DE456416C - Vorrichtung zur nassen Reinigung oder zum Absorbieren von Gasen - Google Patents

Vorrichtung zur nassen Reinigung oder zum Absorbieren von Gasen

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DE456416C
DE456416C DEM94159D DEM0094159D DE456416C DE 456416 C DE456416 C DE 456416C DE M94159 D DEM94159 D DE M94159D DE M0094159 D DEM0094159 D DE M0094159D DE 456416 C DE456416 C DE 456416C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • B01D47/08Spray cleaning with rotary nozzles

Description

  • Vorrichtung zur nassen Reinigung oder zum Absorbieren von Gasen.
  • Ein in der Industrie viel gebräuchlicher Apparat zur Reinigung von Gasen ist der Desintegrator. Er hat trotz seiner Vorzüge den Nachteil starken Stromverbrauchs und ergibt im Betriebe große Schlammwassermengen.
  • Der Erfindungsgegenstand verringert die angedeuteten Nachteile und weist außerdem weitere erhebliche Vorteile auf.
  • In der beiliegenden Haupt- und Nebenzeichnung ist der neue Reiniger beispielsweise dargestellt. Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Trommel, Abb 3 die Ausbildung der Flüssigkeitsschalen für Gase, die nur mit einer Flüssigkeit behandelt werden sollen.
  • In dem Gehäuse ist eine Welle senkrecht gelagert und mit den vollen Scheiben b fest verbunden. Diese Scheiben sind am Umfange mit Löchern versehen zur Aufnahme von Schlagbolzen c, so daß eine Schlagbolzentrommel entsteht, die durch die Scheiben b in einzelne gegeneinander abgeschlossene Etagen unterteilt wird. Der Raum zwischen dem Umfange der Schlagbolzentrommel und dem Mantel des Gehäusesa ist mit Schalen versehen, und zwar so, daß je eine Schale zwischen zwei Scheiben liegt.
  • Diese Schalen erhalten nach dem Mantel zu eine rundherumlaufende Rinne f zum Sammeln der Flüssigkeit und zu dem Zweck, eine Ableitung der Flüssigkeit aus dem Gehäuse während des Betriebes aus jeder Schale zu ermöglichen. Zur Ableitung der Flüssigkeit aus den einzelnen Schalen während des Betriebes steht jede Schale einzeln mit einem Rohr g durch Abzweige h in Verbindung.
  • Diese Abzweigeh sind absperrbar, um jede beliebige Schale einzeln entleeren zu können.
  • In gleicher Weise wie zur Entleerung der Schalen ist ein Rohrsystem i zum Zwecke der Füllung der Schalen mit Flüssigkeit vorgesehen. Ein besonderes Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes ist nun die Möglichkeit der getrennten Zuführung und Ableitung verschiedener Flüssigkeiten während des Betrieb es zu gleicher Zeit. Zu diesem Zwecke können weitere Rohrsysteme, wie g und j, vorgesehen werden. Man wird in den meisten Fällen mit zwei Flüssigkeiten auskommen.
  • Soll beispielsweise mit Teer und Wasser gleichzeitig, aber getrennt gewaschen werden, so wären außer den Rohrsystemen i und g noch ein Rohrsystemk zur Teerzuführung und ein solches, t, zur Teerableitlmg vorzusehen. Die Ableitungsrohre können in bekannter Weise durch Eintauchen in ein Gefäß einen Wasserabschluß erhalten.
  • Soll nun z. B. teerhaltiges Gas gereinigt werden, um den Teer dabei zu gewinnen, so ist das meist mehrere IooO heiße Rohgas zunächst bis zum Taupunkt, also unter rot0, zu kühlen. Auf diesen Vorgang folgt dann die Teerauswaschung und als dritter Vorgang die Nach oder Schlußkühlung.
  • Sämtliche drei Vorgänge können im Gegenstand vorliegender Erfindung gleichzeitig, hintereinander, ununterbrochen stattfinden blei getrennter Führung verschiedener Waschflüssigkeiten. Die Betriebsweise ist dann folgende: Das kalte Kühlwasser wird durch das Rohrsystem ? oder auch in anderer bekannter Weise in den Reiniger und in die Rinne f gebracht, und zwar zunächst in die obere Schale. Von hier aus fließt es über den Rand zwischen die umlaufenden Stäbe c der Schlagbolzentrommel, um von diesen zerstäubt und gegen die Gehäusewand geschleudert zu werden. An der Gehäusewand herab läuft das Wasser in die zweitoberste Schale und gelangt wie vorher zwischen die Schlagbolzen, um wieder gegen die Gehäusewand geschleudert zu werden usw. Ist nun die Schlußkühlung beispielsweise mit den drei oberen Schalen genügend stark, so öffnet man den viertobersten Schiebern des Leitungssystems g, so daß das Wasser aus der viertobersten Schale abfließt.
  • Als Kühlflüssigkeit wählt man meist Wasser, als Waschflüssigkeit jedoch Teer für den Fall, daß Teer gewonnen werden soll, damit der ausgewaschene Teer nicht mit eineT anderen Flüssigkeit vermischt wird. Führt man nun durch die Leitung k Teer in die Schale 5, so wird dieser Teer nach Überlaufen der Schale in die umlaufenden Stäbe c gelangen, von diesen zerstäubt gegen die Gehäusewand fliegen, an dieser herunterlaufen und in die Schale 6 gelangen. Von dieser Schale 6 aus geht der Vorgang weiter wie vorher. Wenn nun beispielsweise ein Waschen in den zugehörigen Stabfeldern der Schalen 5, 6 und 7 genügt, um den Teer aus dem Gase zu entfernen, so öffnet man den zur Schale 8 gehörigen Schieber r des Rohrsystems I, um den Teer abzuleiten.
  • Im unteren Teil des Reinigers wird das Rohgas von seiner hohen Temperatur auf eine zum Waschen günstige gebracht, die meist zwischen 5o und roo0 liegt. Da nun die Teerwaschzone von den Schalen 5 bis 8 reichte, so kann die folgende Schale 9 mit Kühlwasser zum Zwecke der Vorkühlung des Gases gefüllt werden. Der entsprechende Schieber im Rohrsystem i wird geöffnet, die Schale 9 füllt sich und läuft über. Das Wasser gelangt zwischen die Stäbe c, wird zerstäubt gegen die Gehäusewand geschleudert und läuft an dieser herab auf die Schale 10. In dieser Weise wiederholt sich der Vorgang bis zur unteren Schale. Zuletzt läuft das Wasser an der Gehäusewand herab in den unteren Teil des Gehäuses, von wo es in bekannter Weise abgeleitet wird.
  • Um eine gute Wasserausnutzung und ein volllrommenes Gegenstromprinzip zwischen Gas und Wasser zu erzielen, kann das aus der Nachkühlzone, also aus der Schale 4 abgeleitete Wasser aus dem Rohrsystem g durch Öffnen des Schiebers n in die Schale 9 geleitet werden, um zur Vorkühlung des Gases ausgenutzt zu werden. Zu diesem Zwecke ist im Rohrsystem g noch ein Schieber o anzuordnen, der das Abfließen in den Wasserabschlußtopf verhindert.
  • Das heiße Rohgas tritt unten bei p in das Gehäuse (s. Pfeile) und gelangt unter die Schale Iì, wo es zunächst den Wasserstaub durchströmt, welcher von dem unterhalb der Schalen befindlichen Teile der umlaufenden Schlagbolzen gegen die Gehäusewand geschleudert wird. Durch die senkrechte Anordnung der Schlagbolzen ist die Ausfüllung des Wasserzerstäubungsraumes unter der Schale eine gute, weil die Schlagbolzen in ihrer ganzen benetzten Länge zerstäubend wirken, weil sowohl im oberen benetzten Teil als im mittleren und unteren sich Wassertröpfchen infolge Zentrifugalkraft von den Stäben lösen und gegen die Gehäusewand fliegen.
  • Die freien Räume unter den Schalen sind infolgedessen mit Flüssigkeitsstaub auf der ganzen Höhe ausgefüllt. Dieser Vorteil wird von den in bekannter Weise mit radial angeordneten Stäben ausgerüsteten Reinigern nicht erzielt. Bei diesen läuft das Wasser infolge der Zentrifugalkraft an den Stäben entlang, um an den Enden derselben in dikkem Strahl gegen die Gehäusewand geschleudert zu werden. Der erzeugte Wasserschleier gleicht hierbei mehr einer Scheibe, was selir ungünstig ist.
  • Nach Durchströmen des unteren Wasserstaubraumes tritt beim Erfindungsgegenstand das Gas in horizo. ltaler Richtung durch die umlaufenden Schlagbolzen in das Innere der Trommel. Auf diesem Wege bewirken die Schlagbolzen ein wirksames Ausschleudern etwa im Gase enthaltener Bestandteile und ein gutes Mischen von Gas und Flüssigkeit.
  • Die volle zweitunterste Scheibe b zwingt das Gas, wieder durch die Schlagbolzen auf honzontalem Wege aus der Trommel heraus unter die zweitunterste Schale 10 zu treten. Hierbei wird es abermals durch die umlaufenden Schlagbolzen gut geschleudert. Von dem Raum zwischen den Schalen in und 10 aus erfolgt wieder ein Durchströmen der Stäbe in horizontaler Richtung in die zweitunterste Etage der Trommel usw. Auf diese Weise gelangt das Gas nach Passieren der Schalen I 1, 10 und 9 und der zugehörigen Schlagbolzenfeder unter Kühlung auf passende Waschtemperatur in die Teerwaschzone der Schalen 8, 7, 6 und 5, wo es vom Teer befreit wird. Hierauf durchströmt es noch die Nachkühlzone der Schalen 4, 3, 2 und I, um eine möglichst tiefe Abkühlung des Gases aus den bekannten Gründen der Wasserdampfausscheidung zu erreichen. Das gekühlte und gereinigte Gas verläßt den Reiniger durch die Öffnung q.
  • Die geschilderten Vorgänge, also Vorküh-1 ung, Waschvorgang und Nachkühlung, wurden bisher getrennt voneinander in verschiedenen Apparaten vorgenommen, ganz besonders dort, wo mit verschiedenen Flüssigkeiten, z. B. mit Wasser und Teer, gearbeitet wurde.
  • Solche Anlagen erfordern viel Platz, sind teuer in Anschaffung und Betrieb. Da beim Erfindungsgegenstand sämtliche Vorgänge in einem Apparat vereinigt werden, also Platz, -Geld und Energie gespart werden, so ist damit ein technischer Fortschritt gegeben.
  • Bei Reinigung von Hochofen- und anderen nur vom Staub zu befreienden Gasen wird nur mit einer Flüssigkeit gearbeitet. Hierbei laufen Kühl- und Waschvorgang parallel, finden also zu gleicher Zeit statt; sie liegen also nicht zeitlich hintereinander wie beim Waschen von teerhaltigen Gasen. Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes bei Reinigung von staubhaltigen Gasen liegt darin, daß das Kühlwasser nicht nur einmal den Weg von der Trommel zur Gehäusewand im zerstäubten Zustand zurücklegt und darauf abfließt, wie es beim Desintegrator mit liegender Trommel der Fall ist, sondern so oft immer wieder von neuem zerstäubt wird, wie getrennte Schlagbolzenräume bzw. Etagen vorhanden sind. Das Wasser wird mithin immer wieder benutzt und auf diese Weise auf seinem Wege durch den Reiniger wärmer und mehr mit Staub angereichert. Dies bedeutet aber eine Ersparnis an Kühl- bzw.
  • Betriebswasser, was besonders für die Betriebe mit Klär- und Rüchkühlanlagen von großem Vorteil ist, weil diese Anlagen bedeutend kleiner ausfallen. Wie bei einer Vorrichtung mit nur einer Flüssigkeit die Flüssigkeitsschalen auszubilden sind, zeigt die Abb. 3.
  • PATEN rANSPRÜCHE : I. Vorrichtung zur nassen Reinigung oder zum Absorbieren von Gasen aller Art in senkrechter Anordnung, gekennzeichnet durch eine senkrecht in einem Gehäuse gelagerte Trommel mit in Richtung der Achse verlaufenden Stäben, die durch horizontale volle Scheiben in mehrere voneinander getrennte Räume unterteilt ist, so daß mehrere senkrecht üb1ereinanderliegende desintegratorartige Teile entstehen.
  • 2. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen den rotierenden Stäben und der Gehäusewand Schalen so versetzt zu den vollen Scheiben der Trommel angeordnet sind, daß das durchströmende Gas in horizontaler oder annähernd horizontaler Richtung zwischen den umlaufenden Stäben hindurch in das Innere der Trommel und wieder herausgeleitet wird.
  • 3. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der angeordneten Schalen eine Rinne haben zum Sammeln der Betriebsflüssigkeit und zur Unterbrechung des weiteren Herabfließens dieser Flüssigkeit.

Claims (1)

  1. 4. Vorrichtung nach Anspmch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Rohrsysteme so mit den Schalen des Reinigers in Verbindung stehen, daß sie die getrennte Zufuhrung sowohl wie die getrennte Abführung von verschiedenen Flüssigkeiten zu und von den Schalen zu gleicher Zeit ermöglichen, damit mehrere Wasch- und Kühlvorgänge in ununterbrochenem Betriebe gleichzeitig hintereinander vor sich gehen können.
DEM94159D 1926-04-22 1926-04-22 Vorrichtung zur nassen Reinigung oder zum Absorbieren von Gasen Expired DE456416C (de)

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DE (1) DE456416C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084423B (de) * 1955-05-02 1960-06-30 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zum Betrieb eines direkten Gaskuehlers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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