DE878344C - Gaskuehler, insbesondere zur Kuehlung des Roestgases von Schwefelkies-Roestoefen - Google Patents

Gaskuehler, insbesondere zur Kuehlung des Roestgases von Schwefelkies-Roestoefen

Info

Publication number
DE878344C
DE878344C DED8712A DED0008712A DE878344C DE 878344 C DE878344 C DE 878344C DE D8712 A DED8712 A DE D8712A DE D0008712 A DED0008712 A DE D0008712A DE 878344 C DE878344 C DE 878344C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas cooler
lead
jacket
cooling
pockets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED8712A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Thauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DED8712A priority Critical patent/DE878344C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE878344C publication Critical patent/DE878344C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D51/00Auxiliary pretreatment of gases or vapours to be cleaned
    • B01D51/10Conditioning the gas to be cleaned

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Gaskühler, insbesondere zur Kühlung des Röstgases von Schwefelkies-Röstöfen Die Erfindung bezieht sich auf einen Gaskühler, wie er insbesondere in der Schwefelsäure-Industrie zur Kühlung der aus den Schwefelkies-Röstöfen strömenden heißen Röstgase benutzt wird.
  • Die bekannten Röstgaskühler werden entweder als Tentelew-Taschenkübler aus Massivblei mit entsprechend hohem Bleigewicht oder als Röhrenkühler in verschiedenen Bauarten unter Verwendung von Bleirohren hergestellt.
  • Die bekannten Taschenkühler haben zwar eine große und ausreichende Lebensdauer, aber nur eine kleine Leistung bezogen auf die Kühlfläche, weil bei dieser Bauart nicht genügend Kühlfläche untergebracht werden kann und außerdem eine gleichmäßige Beaufschlagung der Kühlfläche mit Röstgasen nicht gewährleistet ist. Die ungleichmäßige Beaufschlagung wirkt sich aber ungünstig auf den Wärmeübergang aus. Reparaturen sind bei Taschenkühlern zwar selten, dafür aber dann mit um so größeren Kosten verbunden.
  • Die Röhrenkühler sind im Verhältnis zu den Taschenkühlern wegen der größeren unterzubringenden Kühlflächen und der etwas höheren Gasgeschwindigkeit, durch die wiederum ein besserer Wärmeübergang bedingt ist, leistungsfähiger. Dagegen ist die Lebensdauer bei diesen Kühlern geringer und die Reparaturanfälligkeit sowie die Reparaturkosten bedeutend höher.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Aufgabe, die durch die große Lebensdauer und die geringere Reparaturanfälligkeit bedingten Vorteile der Taschenkühler mit der großen Leistung und dem geringeren Gewicht der Röhrenkühler zu vereinigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in vorteilhafter Weise durch einen Gaskühler gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem aufrechtstehenden, vorzugsweise zylindrischen Behälter von einem Kühlmittel durchflossene Taschen aus Blei radial zum eine mittlere Säule und in mehreren Gruppen übereinander angeordnet sind. Zweckmäßig sind hierbei die Taschen gegeneinander versetzt, z. B. um 150. Durch die radiale Anordnung der Kühltaschen in Gruppen übereinander ergibt sich eine große Kühlfläche, wobei gleichzeitig und unterstützt durch die Versetzung gegeneinander der Gasstrom mehrfach aufgeteilt, sowie turbulente Strömungen verursacht werden und dadurch eine bessere Kühlung bewirkt wird. Diese Anordnung der Kühltaschen aus Blei in senkrecht untereinanderliegenden Gruppen ermöglicht gleichzeitig eine einwandfreie Reinigung der Taschenflächen unter Benutzung von im Deckel angebrachten Reinigungsöffnungen.
  • Die Anordnung bedingt ferner eine gute Zugänglichkeit aller inneren Lötnähte, wodurch Reparaturen wesentlich erleichtert werden.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens sind die Kühltaschen aus Blei derart angeordnet, daß sie sich einerseits auf den Vorsprüngen der zweckmäßig sich von unten nach oben stufenweise verjüngenden mittleren Säule abstützen und andererseits in einen geschlossenen Bleimantel eingelötet sind, dessen Gewicht mittels Haken oder Lappen durch das den Kühler umschließende Traggerüst aufgenommen wird.
  • Dieses Traggerüst aus Stahl nimmt also die senkrechten Belastungen durch den Bleimantel auf, so daß dieser im Querschnitt wesentlich schwächer ausgeführt werden kann. Außerdem ermöglicht die Konstruktion des Traggerüstes die Ausbildung eines von Bleimantel und Stahlmantel begrenzten zylindrischen Raumes zur Aufnahme von Kühlwasser. Die Befestigung des Bleimantels an dem Traggerüst erfolgt dabei zweckmäßig durch z. B.;e-förmige Träger, die in Reihen übereinander an den Innenseiten der vertikalen Stützen des Traggerüstes angebracht sind.
  • Um einen stetigen Kühlwasserumlauf im Gaskühler zu bewirken, ist nach der Erfindung der Bleimantel an den Stellen, an welchen er mit den Taschen in Verbindung steht, zwecks Äbleitung des Kühlwassers in den äußeren Kühlmantel mit z. B. schlitzförmigen Öffnungen versehen, durch welche die Bleitaschen mit dem äußeren Hohlraum für das Kühlwasser in Verbindung stehen. Aus dem gleichen Grunde ist die mittlere Säule als Wasserzuleitungsrohr ausgebildet und in Höhe der einzelnen Bleitaschengruppen mit Bohrungen versehen, durch welche das Kühlwasser über entsprechend angeordnete Öffnungen der Taschen in diese eintritt.
  • Diese mittlere, gleichzeitig als Wasserzuleitung und als Tragelement für die Taschen dienende Säule ist erfindungsgemäß an der Gaseintrittsseite durch einen kegelförmigen Verteilerkopf aus Blei abgeschlossen, wobei mittels eines durch die ganze Länge der Säule geführten Kühlwasserrohres das Kühlwasser unmittelbar gegen die Spitze des Verteilerkopfes geleitet wird.
  • Hierdurch wird eine intensive Kühlung dieses den heißen Gasen bei ihrem Eintritt unmittelbar ausgesetzten Verteilerkopfes bewirkt und dieser dadurch vor dem Abschmelzen geschützt, wobei gleichzeitig eine zwangsläufig gleichmäßige Verteilung des Gasstromes über den ganzen Querschnitt erzielt wird.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der Innenraum des Verteilerkopfes im Bereich der obersten, den heißen Gasen zunächst ausgesetzten Taschengruppe durch eine Trennwand gegenüber dem Innenraum der Säule abgegrenzt, so daß das von dem mittleren Kühlwasserrohr gegen die Spitze des Verteilerkopfes geführte frische Kühlwasser durch seitliche Bohrungen des Verteilerkopfes in die oberste Taschengruppe unmittelbar eingeleitet wird. Bei entsprechend reichlicher Bemessung des Kühlwassers wird durch diese Maßnahme in der heißesten Zone des Gaskühlers eine besondere intensive Kühlung bewirkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gaskühlers gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. I einen senkrechten Längsschnitt durch den Gaskühler, Abb. 2 den Gaskühler teilweise in Außenansicht und teilweise in Ansicht auf den Bleimantel bei abgenommenem äußeren Stahlmantel, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. I, Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. I.
  • Das auf dem Fundamentrahmen 1 mittels Säulen 2 und Gußeisenringen 3 abgestützte Traggerüst besteht aus dem Stahlmantel4, den Doppel-T-Trägern 5, die längs der Mantellinie von oben nach unten verlaufen, und den Stützringen 6 aus U-Eisen, die ihrerseits den Seitendruck aufnehmen. An dem Stahlmantel sind die z. B. Z-förmigen Gußeisenprofile 7 befestigt, an welche der Bleimantel 8 mittels der daran angelöteten Haken 9 oder Lappen angehängt ist. Das ganze Gewicht des Bleimantels, der auch aus mehreren Ringen zusammengesetzt sein kann, wird über diese Haken und Z-Profile in das äußere Traggerüst geleitet und dieser damit über die ganze Höhe des Kühlers entlastet. An dem Bleimantel sind die aus Blei bestehenden Taschen 10 angelötet. Gleichzeitig ist der Bleimantel an diesen Stellen jeweils mit einem Schlitz ix versehen, durch welchen der Innenraum der Tasche mit dem äußeren Mantelraum in Verbindung steht. An der Innenseite sind diese durch als Stehbolzen wirkende eingelötete Rohrstücke 12 versteiften Taschen auf einer mittleren, stufenförmig abgesetzten Säule 13 abgestützt, deren mit Wasser angefüllter Hohlraum 14 über Bohrungen 15 mit dem Innenraum der Taschen in Verbindung steht. Das in die Säule 13 eintretende Kühlwasser gelangt über diese Bohrungen in die Taschen und von dort über die Schlitze II in den Hohlraum, der von dem Bleimantel 8 und dem Stahlmantel 4 begrenzt wird. Dieser Hohlraum wirkt als äußerer Kühlmantel, über welchen das in die Taschen eingeleitete Kühlwasser unter dem Einfluß der Erwärmung und der aufgezwungenen Strömung abfließt, so daß ein stetiger Wasserumlauf in dem Gaskühler sichergestellt ist.
  • In der Säule I3 ist ein besonderes Kühlwasserrohr I6 vorgesehen, welches bis unmittelbar unter die Spitze des das innere Rohr abschließenden Verteilerkopfes I8 reicht. Das austretende Kühlwasser wird unmittelbar gegen die den heißesten Gasen ausgesetzte Spitze geleitet und gelangt dann über Bohrungen 19 dieses Verteilerkopfes in die oberste Taschengruppe. Der Verteilerkopf selbst ist gegenüber der mittleren Säule durch eine Wand 20 abgetrennt, so daß in diesen heißesten Bezirk stets frisches Kühlwasser eingeleitet wird. Der Bleimantel 8 ist unten als Wasserverschluß mit Überlauf 2I ausgebildet, und zwar so, daß durch den Überlauf 21 der sich ansammelnde Schlamm gut abgezogen werden kann. Die heißen Gase werden durch die Rohrleitung 22 bei Temperaturen von etwa 350" über das aus Gußeisen hergestellte Einlaßstück 23 in den Raum 24 über der obersten Taschengruppe eingeleitet. Die heißen Gase stoßen zunächst auf den Verteilerkopf I8 und strömen dann gleichmäßig verteilt durch die freien Durchflußquerschnitte zwischen den einzelnen Taschen, wobei sie beim Herabströmen nach unten infolge der Versetzung der Taschengruppen untereinander heftig durcheinandergewirbelt und gekühlt werden. An der Austrittsseite der Taschen-Zwischenräume am unteren Ende des Kühlers stoßen die Gase gegen einen Schirm 25, der verhütet, daß die gebildeten Schwefelsäure-Kondensate bzw. das Reinigungswasser in den Auffangstutzen 26 gelangen.
  • Die gekühlten Gase strömen durch diesen Auffangstutzen 26 und können von dort über die Rohrleitung27 abgeleitet werden. Im Deckel 28 des Kühlers sind Öffnungen 29 angeordnet, von wo aus die Taschen des Kühlers von anhaftendem Schlamm od. dgl. leicht durch Abspritzen gereinigt werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gaskühler, insbesondere zur Kühlung der Röstgase von Schwefdkies-Röstöfen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem aufrechtstehenden, vorzugsweise zylindrischen Behälter von einem Kühlmittel durchflossene Taschen aus Blei radial um eine mittlere Säule und in mehreren Gruppen übereinander angeordnet sind.
  2. 2. Gaskühler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühltaschengruppen gegen einander versetzt sind.
  3. 3. Gaskühler nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleitaschen sich einerseits auf den Vorsprüngen einer zweckmäßig sich von unten nach oben stufenweise verjüngenden mittleren Säule abstützen und andererseits an einem geschlossenen, die Gesamtheit der Bleitaschen umfassenden Bleimantel eingelötet sind, dessen Gewicht mittels Haken oder Lappen durch das den Kühler umschließende Traggerüst aufgenommen wird.
  4. 4. Gaskühler nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des den Bleimantel umfassenden Stahlmantels z. B. Z-förmige Träger in Reihen übereinander zwecks Aufnahme des Mantelgewichtes angeordnet sind.
  5. 5. Gaskühler nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bleimantel und dem diesen umschließenden Stahlmantel ein Hohlraum für die Aufnahme von Wasser und dessen Ableitung gebildet wird.
  6. 6. Gaskühler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleimantel an den Stellen, an welchen er mit den Taschen in Verbindung steht, zwecks Ableitung des Kühlwassers aus diesen in den äußeren Kühlmantel mit z. B. schlitzförmigen Öffnungen versehen ist.
  7. 7. Gaskühler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Säule als Wasserzuleitungsrohr ausgebildet und in Höhe der einzelnen Bleitaschengruppen mit Bohrungen versehen ist, durch welche das Kühlwasser über entsprechend angeordnete Öffnungen der Taschen in diese eintritt.
  8. 8. Gaskühler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Säule an der dem Gaseintritt gegenüberliegenden Seite durch einen kegelförmigen Verteilerkopf aus Blei abgeschlossen ist, der eine gleichmäßige Verteilung der heißen Gase über den gesamten Kühlerquerschnitt gewährleistet und gegen dessen Spitze mittels eines durch die ganze Länge der Säule geführten Kühlwasserrohres das Kühlwasser unmittelbar geleitet wird.
  9. 9. Gaskühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Verteilerkopfes durch eine Trennwand gegen den Innenraum der Säule abgeschlossen ist und über seitliche Bohrungen mit den Innenräumen der obersten Taschengruppen in Verbindung steht.
DED8712A 1951-04-19 1951-04-19 Gaskuehler, insbesondere zur Kuehlung des Roestgases von Schwefelkies-Roestoefen Expired DE878344C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED8712A DE878344C (de) 1951-04-19 1951-04-19 Gaskuehler, insbesondere zur Kuehlung des Roestgases von Schwefelkies-Roestoefen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED8712A DE878344C (de) 1951-04-19 1951-04-19 Gaskuehler, insbesondere zur Kuehlung des Roestgases von Schwefelkies-Roestoefen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE878344C true DE878344C (de) 1953-06-01

Family

ID=7032645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED8712A Expired DE878344C (de) 1951-04-19 1951-04-19 Gaskuehler, insbesondere zur Kuehlung des Roestgases von Schwefelkies-Roestoefen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE878344C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1452218A1 (de) * 2003-02-28 2004-09-01 HÜTTLIN, Herbert Vorrichtung zur Prozessluftkonditionierung und/oder -entsorgung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1452218A1 (de) * 2003-02-28 2004-09-01 HÜTTLIN, Herbert Vorrichtung zur Prozessluftkonditionierung und/oder -entsorgung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2008311C3 (de) Wärmetauscher
DE878344C (de) Gaskuehler, insbesondere zur Kuehlung des Roestgases von Schwefelkies-Roestoefen
DE3309695A1 (de) Schachtkuehler zum trockenloeschen von koks
DE2414768A1 (de) Fliessbettkuehler fuer schuettgut
DE948692C (de) Waermeaustausch mit U-foermigen Rohren
DE456416C (de) Vorrichtung zur nassen Reinigung oder zum Absorbieren von Gasen
DE670672C (de) Verfahren und Apparat zur Herstellung von Schwefelsaeure nach dem Kontaktverfahren
DE522962C (de) Langsam umlaufender Dampferzeuger
AT53292B (de) Vorrichtung zum Kühlen von heißen Röstgasen.
DE2264361C3 (de)
DE2143716A1 (de) Wassergekühltes Wandteil für oder in Verbindung mit einer Abzugssammelhaube, insbesondere Abgassammeihaube
DE887659C (de) Gaskuehler
DE1228895B (de) Vorrichtung zum Kuehlen hohler Mahlwalzen
DE2415926C3 (de) Windform eines Hochofens
DE869968C (de) Schutz von Rohreinwalzstellen in Platten, Behaelterwaenden u. dgl.
DE339342C (de) Saettigungsgefaess fuer die Herstellung von schwefelsaurem Ammoniak
AT201020B (de) Waschmaschine
DE923548C (de) Schmelzkammerkessel
AT67554B (de) Drehbare Trockentrommel.
DE598012C (de) Vorrichtung zur Fuehrung von Gasen in bewegten, vorzugsweise umlaufenden Behaeltern, Trommeln, Drehrohroefen o. dgl.
AT119274B (de) Brennkraftmaschine mit einem oder mehreren Zylindersternen und je einem gemeinsamen Verbrennungsraum.
DE1222215B (de) Glasschmelzwanne
DE539138C (de) Quecksilberdampfkessel
DE517780C (de) Wassergekuehlte Kokille zum Giessen von Walzplatten
DE709662C (de) Verfahren zur schnellen Abkuehlung von im Ofen gesinterten Zementklinkern und Drehrohrofenanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens