DE2414768A1 - Fliessbettkuehler fuer schuettgut - Google Patents

Fliessbettkuehler fuer schuettgut

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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
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    • B01J8/12Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by gravity in a downward flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27D2009/007Cooling of charges therein
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Description

  • Fließbettkühler für Schüttgut Die Erfindung betrifft einen Fließbettkühler zur Behandlung von körnigem oder staubförmigem Schüttgut, insbesondere zur Kühlung von gemahlenem Zement, mit von Kühlflüssigkeit durchströmten Kühlelementen, durch die das Schüttgut hindurchströmt.
  • Es sind bereits Kühlkammern für Schüttgut bekannt (DBP 1 092 366), die mehrere parallel geschaltete Steig- und Fall schächte aufweisen, in denen das Kühlgut pneumatisch hinauf- und herunterbewegt wird und wobei die Kühlschachtwände mit einer Wasserkühlung versehen sind. Nachteilig hat sich aber bei diesen bekannten Kühlkammern gezeigt, daß die Kühlung nur unvollständig ist, zur Förderung des Schttgutes erhebliche Leistungen vorhanden sein müssen und die Kammern selbst groß und unwirtschaftlich sind.
  • Es ist weiterhin bekannt, in einer Kühlkammer mit U-förmigem Verlauf des Gutsstromes in beide Schenkel eine Anzahl von Kühlschlangen einzubauen und die Forderung des Schüttgutes von dem ersten Schenkel in den-zweiten und in diesem wieder aufwärts durch einströmende Luft vornehmen zu lassen, die durch einen perforierten Boden der Kühlkammer eintritt.
  • Nachteilig hat sich aber auch bei diesen Kühlkammern gezeigt, daß sie nur aufwendig und unwirtschaftlich herstellbar sind und daß eine erhebliche Energiemenge für die Förderung erforderlich ist0 Weiterhin sind die Kühlschlangen großem Verschleiß ausgesetzt und sie sind nur schwer auswechselbar, wobei jeweils die ganze Kühlkammer und damit die ganze Anlage außer Betrieb genommen werden muß. Die Feststellung von Undichtigkeiten in dem Kühischlangenbereich ist weiterhin erst möglich, wenn das Schüttgut in erheblichem Maße schon befeuchtet ist0 Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kühlmöglichkeit bzw. einen FließbetSkuhler zur Behandlung von körnigem oder staubförmigem Schüttgut zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile und die des Standes der Technik nicht mehr vorhanden sind und der insbesondere bei geringem Energieverbrauch wirtschaftlich herstellbar ist, bei dem im Falle einer Undichtheit im Kühlsystem die Anlage nicht abgeschaltet zu werden braucht und der insbesondere nur geringen Verschleiß aufweist und hinsichtlich der Kühlschlangen aus in Massenfabrikation hergestellten Elementen besteht0 Der Fließbettkühler gemäß der Erfindung soll weiterhin eine besonders effektive Kühlung im Gegenstrom ermöglichen, mit gerien Durchflußgeschwindigkeiten des Schüttgutes zur Verringerung des Verschleißes arbeiten können und eine leichte Anpassung an die verschiedensten Konstruktionsdaten ermöglichen, also auch ohne größere Änderungen in verschiedensten Xöhen-Durchmesserverhältnissen herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Fließbettkühler die Kühlelemente nur in einem Fallschacht und in einzel montierbaren und demontierbaren, horizontal übereinander angeordneten Blöcken vorliegen.
  • Zur Vermeidung des Verschleißes der Xühlelemente in dem mit hohen Luftströmung arbeitenden Steigschächten sind neben oder konzentrisch in dem Fallschacht ein oder mehrere Steigschächte angeordnet (ohne Kühlelemente), die von unten nach oben von Förderluft durchströmt werden, wobei vorteilhaft zur einfachen Eingabe der Förderluft der Schachtboden des Xall- und des Steigschachtes ein Einblasen der luft durch ihn gestattend perforiert ist und zur Regelung des Förderstromes die durchtretende Luftmenge pro Flächeneinheit für den Fall-und den Steigschacht unabhängig voneinander eingestellt werden kann, Zur einfachen Uberführung des Schüttgutes von dem Fall- in den Steigschacht ist vorteilhaft der Schacht--boden des Fallschachtes als nach oben zeigender Kegel ausgebildet, an dem das Fördergut nach außen rutscht1 und bei zentrisch liegendem Steigschacht bzw, einer großen Breite des Fließbettkühlers kann vorteilhaft fiir die Verteilung des Schüttgutes im Fallschacht oberhalb des obersten Kiihlblocks ein Streuteller vorhanden sein.
  • Diese Maßnahme ist insbesondere zur Erzielung einer geringen Bauhöhe der Einheit vorteilhaft0 Um eine leichte Beschaffung der Verschleiß unterworfenen Kühlelemente zu gewährleisten und um die Preisvorteile von I^iIassenproduktionsartikeln ausnutzen zu können, können die Kühlblöcke handelsübliche Guß- oder Stahlradiatoren sein, und um ein Auswechseln oder Stillegen auch von einzelnen Blökken leicht und problemfrei vornehmen zu können, ist jdder der Blöcke horizontal seitlich herausführbar, und es kann neben dem Fallschacht eine Kühlwasseleitung verlaufen, an die jeder der Kuhlblöcke iiber einen eigenen, jeweils über Ventile absperrbaren Zu- und Ablauf angeschlossen ist und deren~Durchfluß zwischen den jeweiligen Zu- und Ablallfstellen ebenfalls abgesperrt werden kann.
  • Um Undichtheiten innerhalb der einzelnen Kühlblöcke leicht feststellen zu können, bevor etwa durchlaufender Zement nachteilig befeuchtet werden konnte, ist zwischen Zu- und Ablauf jedes Kühlblocks eine ein Drossel zur Druckerhöhung und/Differenzdruckmesser geschaltet, bei d-em ein Druckabfall eine Leckage arlzeigt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 den schematischen Vertikalschnitt durch einen Pließbettkühler gemäß der Erfindung mit seitlich angeordneten Steischächten und Figur 2 einen Schnitt durch einen Fließbettkühler gemäß der Erfindung mit entral angeordnetem Steigschacht, ebenfalls im schematischen Vertikalschnitt.
  • Gemäß den Figuren besteht der erfindungsgemaße Pließbettkühler entweder aus einer Anzahl von horizontal übereinander angeordneten Kuhlblöcken 1 in einem Fallschacht 2, neben dem sich ein Steigschacht 3 befindetXoder die Blöcke aus Kühlelementen bilden einen Ring, in dessen Mittelpunkt konzentrisch ein Steigschacht 3 angeordnet ist.
  • Gemäß Figur 1 sind die einzelnen Blöcke von einer gemeinsamen Kühlwasserleitung 7 versorgt, mit der sie jeweils über einen Zulauf 9 und einem Ablauf 10 in Verbindung stehen. Im Zu- und Ablauf sind Ventile 8 oder andere AbsPerrorgane eingebaut, mittels welcher die einzelnen BlöcKe stillgelegt und gegebenenfalls abgebaut werden können, ohne daß der Betrieb der anderen Kühlblöcke 1 beeinträchtigt wäre.
  • Um einen Zwangs durchlauf durch die Kühlblöcke zu erhalten, ist zwischen Zulauf 9 und Ablauf 10 im Durchlauf 11 ebenfalls ein weiteres Absperrorgan 8 angeordnet, mittels welchem der Zwangsdurchlauf eingestellt werden kann oder welches durch Öffnen eine ungehinderte Kühlwasserversorgung der anderen Blöcke ermöglicht, wenn der jeweilige Block abgetrennt werden soll.
  • Die Blöcke bestehen aus handelsüblichen gußeisernen Radiatoren, die besonders verschleißunempfindlich sind. Es können aber auch je nach Art des Behandlungsgutes zoBo Stahlradiatoren oder andere in großen Stückzahlen fertigbare Kühlelemente verwandt werden. Es ist hier darauf zu achten, daß die Form des Radiators eine ungehinderte Durchströmung für das Schüttgut gewährleistet und durch die Formgebung eine gute Wärmeübertragung ermöglicht wird. Vorteilhaft läuft das Schüttgut in Wellen an den Kühlkörpern 1 herunter und weiterhin können die einzelnen Kühlblöcke gegeneinander versetzt werden, so daß jeweils eine Rippe unter der Bücke des darüber liegenden Blockes angeordnet ist.
  • Das Schüttgut trifft nach dem Durchströmen der Kühlblöcke auf den Schachtboden 4, der vorteilhaft im Bereich 5 schräg angeordnet sein kann.
  • Bei sypmietrischer Anbringung einer Reihe von Steigschächten 3 gegenüber dem zentralen Fallschacht 1 kann der Schachtboden 4 einen Kegel 5 bilden. Die Förderung des Schüttgutes wird dabei z.T. durch die Schräge und wahlweise auch durch Perforationan in dem Schachtboden durchtretende Luft ausgeführt.
  • Der Boden des Steigschachtes 3 bzw. der Steigschächte 3 wird von einem starken Luftstrom durchsetzt, welcher das Schüttgut in dem Steigschacht 3 wieder aufwärts fördert, so daß es von dort über andere Fördermittel in beliebiger Art wieder abfließen kann.
  • Der übrige Aufbau eines Fließbettkühlers gemäß der Erfindung und entsprechend Figur 1 ist weiterhin für den Fachmann selbstverständlich und in dessen Belieben gestellt, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
  • Gemäß Figur 2 kann auch eine Konstruktion mit sehr geringer Bauhöhe gewählt werden, wobei das eintretende, über eine Förderrinne 13 geförderte Schüttgut über einen rotierenden Streuteller 6 auf der Oberfläche des oder der Kühlblöcke 1 verteilt wird.
  • Nach Durchlaufen der Kühlblöcke, die vorteilhaft wie vorstehend beschrieben ausgebildet sind, wird das Schüttgut über den konisch eingezogenen Schachtboden 4 zur Mitte gefördert und steigt dort in dem Steigschacht 3 wieder hoch. Das Schüttgut läuft daraufhin nach innen in den Ablaufschacht 15 über und wird von dort in einer an sich bekannten Förderrinne 14 nach außen gefordert, Der Kühlerboden 4 ist durch Zwischenwände in verschiedenste konzentrische Sektionen geteilt, die jeweils unabhängig über Buftregelventile 12 mit Druckluft beaufschlagt werden0 Es kann so durch die Verteilung der Luftmengen innerhalb der Bodensegmente eine gerinschte Förderung von außen nach innen und dann in dem Steigrohr 3 nach oben eingestellt werden.
  • Diese Einstellung der Luft in verschiedenen Schachtbodensektionen ist selbstverständlich auch auf die Konstruktion gemäß Figur 1 übertragbar.
  • Ersichtlicherweise eignen sich die erfindungsgemäßen Fließbettkühler insbesondere zur Kühlung von gemahlenem Zement, ihre Eonstraktionsprinzipien sind aber auf alle Behandlungsarten von Schüttgütern anwendbar und es besteht also auch die Mög lichkeit, statt zu kühlen durch die Verwendung eines Heizmittelstromes innerhalb der Elemente 1 bei der Trocknung oder Wärmung vorzunehmen0 Da ersichtlicherweise in den Steigschächten 3 mit ihren hohen Luftgeschwindigkeiten und damit verbundenem großen Verschleiß keine Kühlelemente 1 eingesetzt sind, ist insbesondere die vorliegende erfindungsgemäße Ausbildung verschleißarm. Da weiterhin auch iiber eine wirtschaftliche Herstellung und geringe Bauvolumina und mittels der intensiven Kühlwirkung eine Überlegenheit gegenüber herkömmlichen Kühlern vorhanden ist, kann der erfindungsgemäßen Lösung nicht abgesprochen werden, daß sie tatsechlich die bekannten Nachteile vollstandig überwindet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    0 Fließbettkühler zur Behandlung von körnigem oder staubförmigen Schüttgut, insbesondere zur Kühlung von gemahlenem Zement, mit von Kühlflüssigkeit durchströmten Kiihlelementen, durch welche d?s Schüttgut hindurchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (1) nur in einem Fallschacht (2) und in einzel montierbaren und demontierbaren, horizontal übereinander angeordneten Blöcken zusammengefaßt sind0 2. Fließbettkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder konzentrisch in dem Pallschacht (2) ein oder mehrere Steigschächte (3) angeordnet sind, die von unten nach oben von yörderluft durchströmt werden0 3. Pließbettkuhler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtboden (4) des Fall-und des Steigschachtes ein Einblasen von Luft durch ihn gestattend perforiert ist, wobei die durchtretende Luftmenge nro Flacheneinheit für den Fall-und den Steigschacht unabh-ngig voneinander einstellbar ist.
    4. Fließbettku'hler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtboden des Fallschachtes (2) als nach oben zeigender Kegel (5) ausgebildet ist0 5. Fließbettkühler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verteilung des Schüttgutes im Fallschacht (2) oberhalb des obersten Kühlblocks ein Streuteller (6) vorhanden ist.
    6. Fließbettkühler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Fallschacht (2) eine Kühlwasserleitung (7) verläuft, an die jeder der Kühlblöcke über einen eigenen, jeweils über Ventile (8) absperrbaren Zulauf (9) und Ablauf (10) angeschlossen ist und deren Durchfluß (11) zwischen den jeweiligen Zu- und Ablaufstellen ebenfalls absperrbar ist0 7. Fließbettkühler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlblöcke handelsübliche Guß- oder Stahlradiatoren sind0 8o Fließbettkühler nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch zwischen dem Zu- und Ablauf (9, 10) jedes Kühlblocks geschaltete DifferenzdruckmesserO
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