DE2414768C2 - Fließbettkühler für Schüttgut - Google Patents

Fließbettkühler für Schüttgut

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DE2414768C2
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Hans-Jürgen 4723 Beckum Janich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D13/00Heat-exchange apparatus using a fluidised bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/08Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
    • B01J8/12Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles moved by gravity in a downward flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B15/00Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27D9/00Cooling of furnaces or of charges therein
    • F27D2009/007Cooling of charges therein
    • F27D2009/0081Cooling of charges therein the cooling medium being a fluid (other than a gas in direct or indirect contact with the charge)
    • F27D2009/0083Cooling of charges therein the cooling medium being a fluid (other than a gas in direct or indirect contact with the charge) the fluid being water

Description

Die Erfindung betrifft einen Fließbettkühler zur Kühlung von gemahlenem Zement oder anderem körnigem oder staubförmigem Schüttgut, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Fließbettkühler ist bekann; aus der DE-AS 12 40 373. Bei diesem Fließbettkühler ist der Steigschacht getrennt außerhalb des Fallschachtes angeordnet. Der Fallschacht ist ein längliches, zylindrisches Gebilde, das an seinem oberen Ende einen Gutseinlaß und in seinem unteren Bereich einen Gutsauslaß aufweist Eine getrennt angeordnete Austragsleitung bildet den Steigschacht Nur der Fallschacht ist mit Kühlelementen versehen; der ungekühlte Steigschacht dient lediglich zum Transportieren. Er wird, wie üblich, nicht mit Kühlelementen versehen, denn das nach oben zu blasende Schüttgut wird durch die Blasluft in erhebliche Turbulenzen versetzt, so daß kein guter Kontakt und damit Wärmeübergang zwischen der Wandung des Steigschachtes und dem Schüttgut gegeben ist Da bei dem bekannten Fließbettkühler der Steigschacht getrennt vom Fallschacht angeordnet ist, hat er eine relativ aufwendige und sperrige Konstruktion, die sehr platzraubend ist.
Es stellt sich daher zur Verbesserung des bekannten Fließbettkühlers die Aufgabe, eine besonders kompakte Konstruktion anzugeben, bei der berücksichtigt ist, daß der größere Raum vom Fallschacht und der kleinere Raum vom Steigschacht eingenommen werden kann, da der Steigschacht lediglich Transportaufgaben hat
Diese Aufgabe wird bei einem Fließbettkühler der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Fallschacht den Steigschacht konzentrisch umgibt.
Alternativ ist die Lösung auch mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 4 dadurch möglich, daß eine Reihe von Steigschächten den Fallschacht in einstückiger Bauweise konzentrisch umgibt
Besondere Weiterbildungen Jes Patentanspruches 1 sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Ei findung anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Senkrechtschnitt durch einen Fließbettkühler mit seitlich angeordneten Steigschächten und
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Fließbettkühler mit zentral angeordnetem Steigschacht ebenfalls schematisch im Senkrechtschnitt
Der Fließbettkühler besteht entweder aus einer Anzahl von horizontal übereinander angeordneten Kühlblöcken 1 in einem Fallschacht 2, neben dem sich ein Steigschacht 3 befinde! (Fig. 1), oder die Kühlblöcke 1 bilden einen Ring, in dessen Mittelpunkt konzentrisch der Steigschacht 3 angeordnet ist (F i g. 2).
Gemäß F i g. 1 sind die einzelnen Blöcke von einer gemeinsamen Kühlwasserleitung 7 versorgt mit der sie jeweils über einen Zulauf 9 und einem Ablauf 10 in Verbindung stehen. Im Zu- und-Ablauf sind Ventile 8 oder dgl. eingebaut, mittels welcher die einzelnen Kühlblöcke 1 stillgelegt und gegebenenfalls abgebaut werden können, ohne daß der Betrieb der anderen Kühlblöcke 1 beeinträchtigt wäre.
Um einen Zwangsdurchlauf durch die Kühlblöcke 1 zu erhalten, ist zwischen Zulauf 9 und Ablauf 10 im Durchlauf 11 ein weiters Ventil 8 angeordnet, mit dem der Zwangsdurchlauf eingestellt werden kann oder das durch öffnen eine ungehinderte Kühlwasserversorgung der anderen Blöcke ermöglicht, wenn der jeweilige Block abgetrennt werden soll.
Die Blöcke bestehen aus handelsüblichen, gußeisernen Radiatoren, die besonders verschleißunempfindlich sind. Es können aber auch je nach Art des Behandlungsgutes z. B. Stahlradiatoren oder andere in großen Stück- zahlen fertigbare Kühlelemente verwendet werden. Die Form des Radiators muß eine ungehinderte Durchströmung für das Schüttgut gewährleisten, und durch die Formgebung muß eine gute Wärmeübertragung möglich sein. Das Schüttgut läuft in Wellen an den Kühlblökken 1 herunter, und die einzelnen Kühlblöcke 1 können gegeneinander versetzt sein, so daß jeweils eine Rippe unter der Lücke des darüber liegenden Kühlblockes angeordnet ist.
Das Schüttgut trifft nach dem Durchströmen der Kühlblöcke auf den Schachtboden 4, der im Bereich 5 schräg angeordnet ist.
Wird eine Reihe von Steigschächten 3 gegenüber dem zentralen Fallschacht 2 symmetrisch angebracht, so kann der Schachtboden 4 im Bereich 5 einen Kegel bilden. Die Förderung des Schüttgutes erfolgt dabei z. T. durch die Schräge und des Schachtbodens 4 und wahlweise auch durch Perforationen in dem Schachtboden 4, durch die Luft zugeführt wird.
Der Boden des Steigschachtes 3 bzw. der Steigschächte 3 wird von einem starken Luftstrom durchsetzt, der das Schüttgut in dem Steigschacht 3 wieder aufwärts fördert, von wo es über andere Fördermittel wieder abfließen kann.
' Gemäß F i g. 2 kann auch ein Aufbau mit sehr geringer Bauhöhe gewählt werden, bei dem das über eine Förderrinne 13 geförderte Schüttgut über einen rotierenden Streuteller 6 auf der Oberfläche des oder der Kühlblöcke 1 verteilt wird.
Nach Durchlaufen der Kühlblöcke 1 wird das Schüttgut über den konisch eingezogenen Schachtboden 4 zur Mitte gefördert und steigt dort in dem Steigschacht 3 wieder hoch. Das Schüttgut läuft dann nach innen in den Ablaufschacht 15 über und wird von dort in tJner an sich bekannten Förderrinne 14 nach außen gefördert
Der Schachtboden 4 ist durch Zwischenwände in verschiedene konzentrische Sektionen geteilt, die jeweils unabhängig über Luftregelventile 12 mit Druckluft beaufschlagt werden. Es kann so durch die Verteilung der Luftmengen innerhalb der Bodensegmente eine gewünschte Förderung von außen nach innen und dann in dem Steigschacht 3 nach oben eingestellt werden.
Das Einstellen der Luft in verschiedenen Schachtbodensektionen ist auch auf den Aufbau gemäß F i g. 1 übertragbar.
Die Fießbettkühler eignen sich insbesondere zur Kühlung von gemahlenem Zement; es sind aber auch andere Behandlungsarten von Schüttgütern möglich, und es besteht auch die Möglichkeit, statt zu kühlen, durch die Verwendung eines Heizmittelstromes innerhalb der Kühlblöcke 1 zu trocknen oder zu wärmen.
Da in den Steigschächten 3 mit ihrer hohen Luftgeschwindigkeit und damit verbundenem großen Verschleiß keine Küiüblöcke Ϊ eingesetzt sind, ist die beschriebene Ausbildung versehletßanu Weiterhin ist. eine wirtschaftliche Herstellung und geringes Bauvolumen sowie eine intensive Kühlwirkung von Vorteil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
50
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fließbettkühler zur Kühlung von gemahlenem Zement oder anderem körnigen oder staubförmigen Schüttgut, mit einem Failschacht und einem Steigschacht für das Schüttgut, von denen der Fallschacht mit flüssigkeitsgekühlten Kühlelementen ausgestattet ist, und mit einem luftdurchlässigen Schachtboden, durch den Luft zum Fluidisieren des Schüttgutes eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (2) den Steigschacht (3) konzentrisch umgibt
2. Fließbettkühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in. Inneren des Steigschachtes (3) angeordneten Ablaufschacht (15), in den das Schüttgut nach innen überläuft.
3. Fließbettkühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schachtboden (4) tretende Luftmenge pro Flächeneinheit für den Fall- und den Steigschacht unabhängig voneinander einstellbar ist.
4. Fließbettkühler zur Kühlung von gemahlenem Zement oder anderem körnigen oder staubförmigen Schüttgut, mit einem Fallschacht und einem Steigschacht für das Schüttgut, von denen der Faltschacht mit flüssigkeitsgekühlten Kühlelementen ausgestattet ist, und mit einem luftdurchlässigen Schachtboden, durch den Luft zum Fluidisieren des Schüttgutes eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Steigschächten (3) den Fallschacht (2) in einstükkiger Bauweise konzentrisch umgibt
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