DE1222215B - Glasschmelzwanne - Google Patents

Glasschmelzwanne

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Publication number
DE1222215B
DE1222215B DEP32081A DEP0032081A DE1222215B DE 1222215 B DE1222215 B DE 1222215B DE P32081 A DEP32081 A DE P32081A DE P0032081 A DEP0032081 A DE P0032081A DE 1222215 B DE1222215 B DE 1222215B
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DE
Germany
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glass melting
blocks
melting tank
septum
section
Prior art date
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Pending
Application number
DEP32081A
Other languages
English (en)
Inventor
Franklin Hartdorf Green
George Bernard Zurheide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Pittsburgh Plate Glass Co filed Critical Pittsburgh Plate Glass Co
Publication of DE1222215B publication Critical patent/DE1222215B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/42Details of construction of furnace walls, e.g. to prevent corrosion; Use of materials for furnace walls
    • C03B5/44Cooling arrangements for furnace walls
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/20Bridges, shoes, throats, or other devices for withholding dirt, foam, or batch
    • C03B5/205Mechanical means for skimming or scraping the melt surface

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Glasschmelzwanne Die Erfindung bezieht sich auf eine Glasschmelzwanne mit einer Schmelzzone, mit einer Läuterzone und mit einer Scheidewand, die sich von der einen Seitenwandung der Glassehmelzwanne zur anderen Seitenwandung erstreckt und die genannten Zonen voneinander trennt, und die einen hohlen Mittelabschnitt und Halsteile zwischen dem hohlen Mittelabschnitt und den entgegengesetzten Seitenwandungen der Schmelzwanne aufweist.
  • Ein Glasschmelzbehälter wird in einem Ofen für die fortlaufende Erzeugung geschmolzenen Glases verwendet. Dem allgemein lang und schmal ausgebildeten Glasschmelzbehälter werden an dem einen Ende beständig Materialchargen zugeführt, während am anderen Ende beständig fertiggestelltes Glas abgeführt wird. Die Chargenmaterialien können durch an dem einen Ende des Behälters oder an den Seitenwandungen in der Nähe dieses Endes vorgesehene Öffnungen eingetragen werden, wobei sie in die sogenannte Schmelzzone des Behälters gelangen. Diese Materialien werden beim Durchwandern dieser Schmelzzone geschmolzen und in gewissem Ausmaß geläutert, bevor sie in eine Läuterzone treten, in der die Materialien weiterveredelt und aufbereitet werden, bevor sie die Wanne verlassen. In der Wanne ist eine Scheidewand vorgesehen, die die Schmelzzone von der Veredelungszone trennt.
  • Bisher bestanden die Scheidewände lediglich aus einer sich über die Breite der Wanne von der einen zur anderen Wandung hinweg erstreckenden einzelnen Wandung mit einer Anzahl unterhalb des Spiegels der Glasschmelze gelegenen Öffnungen, durch die das Glas nach dem Schmelzen aus der Schmelzzone in die Läuterzone strömen kann. Es hat-sich gezeigt, daß eine solche Scheidewand im Hinblick auf die Lebensdauer des Ofens eine schwache Stelle darstellt und der erste Abschnitt des Ofens ist, der verschleißt. Dieser Verschleiß zeigt sich in Form von Löchern, die sich an den Fugen zwischen den verschiedenen feuerfesten Blöcken bilden, aus denen die Scheidewand besteht. Zur Erklärung für diesen Zerfall der Scheidewand wurde darauf hingewiesen, daß die Scheidewand an beiden Seiten der Einwirkung des geschmolzenen Glases und heißer Gase ausgesetzt ist, so daß sie rascher zerstört wird als die anderen Wandungen des Ofens, die nur an einer Seite der hohen Temperatur ausgesetzt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Mittelabschnitt am unteren Teil offen ist und daß die Rohrleitung sich in den Mittelabschnitt durch dessen unteren Teil hineinerstreckt und einen Auslaß aufweist, der gegen eine Innenwand des Mittelabschnittes gerichtet ist. Dadurch wird ermöglicht, daß Reparaturen ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden können. Die feuerfesten Blöcke, aus denen die Schmelzwanne besteht, weisen eine wesentlich längere Lebensdauer als bisher bekannt auf.
  • Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen, in denen einander gleiche oder entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist F i g. 1 ein Querschnitt durch die Mitte der Scheidewand eines Schmelzbehälters, F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 in der F i g.1, F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in .der F i g. 1, wobei die Abstreifblöcke mit unterbrochenen Linien dargestellt sind, F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 in der F i g. 2 und F i g. 5 ein Ausschnitt aus einer schaubildlichen Darstellung des unteren Teiles eines Glasschmelzbehälters mit der Scheidewand, jedoch ohne die Abdeckblöcke und Durchlässe.
  • Nach den Zeichnungen und im besonderen nach der F i g. 5 weist der dargestellte Schmelzbehälter einen Boden 10 und die Seitenwandungen 11 auf. Der Schmelzbehälter sowie die Scheidewand bestehen aus einem geeigneten feuerfesten Material. Es sei bemerkt, daß der Boden und die Wandungen aus mehreren Schichten dieses Materials hergestellt werden können. Der Schmelzbehälter stellt im übrigen ein langes und verhältnismäßig schmales Gebilde dar und wird vollständig von einer Deckwandung und den Seitenwandungen eingeschlossen, die ungefähr die doppelte Höhe aufweisen als die in der F i g. 5 dargestellte. Die Scheidewand weist einen hohlen Mittelabschnitt, als Ganzes mit 12 bezeichnet, auf sowie an jedem Ende einen Halsteil, der aus einem Abstreifblock 13 besteht. Die Scheidewand grenzt an der einen Seite eine Schmelzzone 14 und an der anderen Seite eine Veredelungszone 15 ab.
  • Wie aus allen Figuren zu ersehen ist, weist der hohle Mittelabschnitt 12 die Seitenwandungen 16 und die Stirnwandungen 17 auf. Der obere Teil des hohlen Mittelabschnittes wird von einer Anzahl von Decksteinen 18 abgedeckt und abgeschlossen. Aus der F i g. 3 ist zu ersehen, daß die Stirnwandungen 17 des -hohlen Mittelabschnittes von feuerfesten Blöcken gebildet werden, wobei eine senkrecht verlaufende Fuge oder Nut vorgesehen ist, die das eine Ende des Abstreifblockes 13 aufnimmt. An .der Innenseite der Seitenwandung 11 des Schmelzbehälters sind mehrere senkrecht angeordnete Blöcke 20 befestigt, wodurch eine senkrecht verlaufende Fuge oder Nut 21 geschaffen wird. Diese Nut 21 steht der Nut 19 gegenüber und nimmt das andere Ende des Abstreifblockes 13 auf. Auf den Abstreifblöcken 13 ruhen die Abdeckblöcke 22 ähnlich den Blöcken 18. Wie im besonderen aus der F i g. 1 zu ersehen ist, ruhen die Abstreifblöcke 13 auf den Blöcken 23, die ihrerseits von dem Boden 10 des Ofens getragen werden, wodurch zwei Durchlässe 24 geschaffen werden, durch die das geschmolzene Glas aus der Schmelzzone in die Veredelungszone strömen kann. Selbstverständlich ist die Weite der senkrecht verlaufenden Nuten 19 und 21 so ausreichend bemessen, daß die Abstreifblöcke 13 senkrecht gleiten können. Um einen der Abstreifblöcke zwecks Reparatur oder Ersatz zu entfernen,. braucht nur eine Schutzwand und der Abdeckblock 22 entfernt zu werden, wonach der Abstreifblock 13 aus den Nuten 19 und 21 herausgehoben werden kann.
  • Der hohle Mittelabschnitt 12 ist am unteren Teil offen und steht mit einer am Boden 10 des Glasschmelzofens vorgesehenen Öffnung 25 in Verbindung. An der Innenseite der Wandungen des hohlen Mittelabschnittes ist ein Metallrahmen befestigt, an dem mehrere Rohrleitungen aufgehängt sind, durch die ein Kühlmittel geleitet wird. Die Zeichnungen zeigen drei gesonderte Rohrleitungen 26, die sich in den hohlen Mittelabschnitt hinein erstrecken. Natürlich kann nur eine einzige oder auch eine Anzahl von Rohrleitungen vorgesehen werden, die die Strömung des Kühlmittels gegen die Innenseite dieses Teiles der Scheidewand richten.
  • Aus der F i g. 4 ist zu ersehen, daß zwei U-förmige Rohrglieder 27 an die Innenseite der Seitenwandungen 16 des hohlen Mittelabschnittes 12 angeklammert sind. Die Rohrglieder 27, die von mehreren Streben 28 auf Abstand gehalten werden, tragen ein waagerecht angeordnetes rechteckiges Rahmenwerk 29 knapp unterhalb der Deckblöcke 18. Jede Rohrleitung 26 ist am Rahmenwerk 29 mit Hilfe einer Anzahl von kleinen Metallstreifen 30 aufgehängt, die zwischen dem Rahmenwerk 29 und dem sich aufweitenden Teil 31 der Rohrleitung 26 angeordnet sind. Die U-förmigen Rohrglieder 27 werden von den Stangen 32 und den Muttern 33 mit der Innenseite der Wandungen 16 in Berührung gehalten. Die Stangen 32 sind an den U -Profil-Gliedern 34 befestigt, die einen Teil des den Boden des Schmelzbehälters tragenden Rahmenaufbaus bilden. Rechtwinkelig zu den U-Profil-Gliedern 34 erstrecken sich die 1-Profil-oder Breitflanschglieder 35 und vervollständigen das diesen Teil des Ofens tragende Rahmenwerk. Es wird bemerkt, daß an jedem Ende der U-förmigen Glieder 27 ein Gewinde 36 vorgesehen ist für den Anschluß weiterer Rohrglieder, die die Rohre 27 mit einer Kühlwasserquelle verbinden. Es hat sich als erwünscht erwiesen, durch die Rohre 27 Kühlwasser in Umlauf zu setzen, äa diese auf Grund der direkten Berührung mit dem die Scheidewand bildenden feuerfesten Material sehr heiß werden. Diese Rohre werden natürlich auch durch die Luftströmung gekühlt, die zum Kühlen der Innenseite des hohlen Mittelabschnittes 12 benutzt wird.
  • Wie sich gezeigt hat, kann die Scheidewand nach der Erfindung weiterhin in der Weise gekühlt werden, daß zu jeder Seite des Glasschmelzbehälters an der Stelle, an der sich die Scheidewand anschließt, ein Kühlmittel geleitet wird. Wie in der F i g. 5 dargestellt, ist an jeder Seitenwandung 11 an der Stelle, an der sich der Abstreifblock 13 anschließt, eine senkrecht verlaufende Ausnehmung 37 vorgesehen. Die Ausnehmung 37 ist in der Weise hergestellt, daß von dem die Seitenwandungen 11 des Glasschmelzbehälters bildenden feuerfesten Material eine oder mehrere Schichten entfernt worden sind. Zwar werden hierdurch die Seitenwandungen in gewissem Ausmaß geschwächt; doch wird diese Schwächung größtenteils dadurch wieder ausgeglichen, daß die langgestreckten Blöcke 20 vorgesehen sind, die das außenliegende Ende des Abstreifblockes 13 aufnehmen und abstützen. An jeder Seitenwandung 11 des Glasschmelzbehälters ist eine Rohrleitung 38 angeordnet, an deren oberem Ende eine Düse 39 befestigt ist, die ein Kühlmittel gegen die Ausnehmung 37 richtet. Das aus der Düse 39 ausströmende Kühlmittel kühlt die Seitenwandung 11 an der geschwächten Stelle, an der sie mit dem außenliegenden Ende des Abstreifblockes 13 in Berührung steht. Dieses Merkmal der Erfindung unterstützt die Kühlung der Abstreifblöcke wesentlich.
  • Die Rohrleitungen 26 und 38 werden vorzugsweise an einer einzelnen Rohrleitung angebracht, die unterhalb des den Boden 10 des Glasschmelzbehälters tragenden Rahmenwerks verläuft. Das durch die Rohrleitung geleitete Kühlmittel besteht vorzugsweise aus gekühlter oder ungekühlter Luft.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der waagerechte Schnitt durch die sich aufweitenden Teile 31 der Rohrleitungen 26 nur sehr wenig kleiner ist als der waagerechte Schnitt durch den hohlen Mittelabschnitt 12. Es wird ferner bemerkt, daß die Auslaßöffnungen der senkrecht verlaufenden Rohrleitungen 26 einen sehr geringen Abstand von der Unterseite der Deckblöcke 18 aufweisen. Durch diese Anordnung der Rohrleitungen wird das Kühlmittel in den innigen Kontakt mit der Innenseite der senkrechten Wandungen gebracht, die den hohlen Mittelabschnitt umschließen, wodurch dieser Abschnitt 12 besser gekühlt wird. Das Kühlmittel wird mit den Innenseiten der Wandungen des Mittelabschnittes 12 in innigem Kontakt gehalten, da es durch den engen Raum zwischen der Innenseite des Mittelabschnittes und der Außenseite der Rohrleitungen geleitet wird. Dieser Aufbau hat sich bei der Kühlung des hohlen Mittelabschnittes 12 als sehr wirksam erwiesen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, wurde durch die Erfindung eine verbesserte Scheidewand geschaffen, die die Schmelzzone von der Veredelungszone in einem Glasschmelzbehälter trennt. Der Hauptteil der quer verlaufenden Scheidewand ist hohl ausgebildet, so daß dieser Teil an einer Seite durch ein Kühlmittel gekühlt werden kann. Es sind wirksame Mittel vorgesehen, die eine Kühlmittelströmung in den innigen Kontakt mit der Innenseite der den hohlen Mittelabschnitt bildenden Wandungen führen. Die übrigen Halsteile der Scheidewand bestehen aus zwei Abstreifblöcken, von denen je ein Block, von der einen Seite des hohlen Mittelabschnittes ausgehend, zu den Seitenwandungen des Glasschmelzbehälters verläuft.
  • Jeder Abstreifblock 13 wird im größtmöglichen Ausmaß dadurch gekühlt, daß dessen eines Ende mit der gekühlten Stirnwandung des hohlen Mittelabschnittes in Berührung steht, während das andere Ende an der Seitenwandung 11 an derjenigen Stelle anliegt, an der .die Dicke der Wandung vermindert ist, an welcher Stelle die Wandung der Einwirkung eines aus der Düse ausströmenden Kühlmittels ausgesetzt ist, die längs des Glasschmelzbehälters angeordnet ist. Die Abstreifblöcke 13, die einem stärkeren Verschleiß unterliegen als jeder andere Teil der Scheidewand, da sie an beiden Seiten der Einwirkung heißer Gase ausgesetzt sind, können in der Weise repariert oder ersetzt werden, daß sie nach dem Stillegen des Ofens aus der Scheidewand herausgezogen werden. Dies erfolgt mit Hilfe der senkrecht verlaufenden Nuten 19 und 21, die die Enden der Blöcke aufnehmen.
  • Ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken kann die Scheidewand mit einem oder mehr als zwei Halsteilen aufgebaut werden. Die Scheidewand kann ferner mit zwei hohlen Mittelabschnitten und mit einem oder mehreren Halsteilen versehen werden. In diesem Falle wäre der Aufbau .der Abstreifblöcke und die Kühlung der Scheidewand der gleiche od. ä.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Glasschmelzwanne mit einer Schmelzzone, mit einer Läuterzone und mit einer Scheidewand, die sich von der einen Seitenwandung .der Glasschmelzwanne zur anderen Seitenwandung erstreckt und die genannten Zonen voneinander trennt und die einen hohlen Mittelabschnitt und Halsteile zwischen dem hohlen Mittelabschnitt und den entgegengesetzten Seitenwandungen der Schmelzwanne aufweist, wobei der genannte hohle Mittelabschnitt im Innern von einem Kühlmittel gekühlt wird, das durch mindestens eine Rohrleitung zugeführt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Mittelabschnitt (12) am unteren Teil offen ist und daß die Rohrleitung (26) sich in den Mittelabschnitt (12) durch dessen unteren Teil hineinerstreckt und einen Auslaß (31) aufweist, der gegen eine Innenwand (29) des Mittelabschnittes (12) gerichtet ist.
  2. 2. Glasschmelzwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (31) gegen das Rahmenwerk (29) des Mittelabschnittes gerichtet und etwas kleiner als die Breite des Rahmenwerks bemessen ist.
DEP32081A 1962-07-06 1963-06-04 Glasschmelzwanne Pending DE1222215B (de)

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US208025A US3244498A (en) 1962-07-06 1962-07-06 Glass melting furnace with bridge wall

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GB (1) GB972545A (de)

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