DE689443C - uer Fluessigkeiten - Google Patents

uer Fluessigkeiten

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DE689443C
DE689443C DE1935K0139320 DEK0139320D DE689443C DE 689443 C DE689443 C DE 689443C DE 1935K0139320 DE1935K0139320 DE 1935K0139320 DE K0139320 D DEK0139320 D DE K0139320D DE 689443 C DE689443 C DE 689443C
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filter
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air
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nozzles
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MAX KOLSHORN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • B01D24/14Downward filtration, the container having distribution or collection headers or pervious conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/20Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
    • B01D24/24Downward filtration, the container having distribution or collection headers or pervious conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4626Construction of spray heads specially adapted for regeneration of the filter material or for filtrate discharging

Description

  • Rückspülbares Filter mit körniger Filtermasse für Flüssigkeiten Der Erfindungsgegenstand betrifft ein mit körniger Filtermasse ausgestattetes rückspülbades Filter für Flüssigkeiten, dessen Rückspülung durch Einführen von Preßluft und Wasser bzw. eines Preßlltft-Wasser-Gemisches in ein mit Tauchrohrdüsen versehenes Verteilungsrohrnetz erfolgt.
  • Das Neue liegt darin, daß die im Querschnitt rechteckigen Verteilungskanäle ohne Zwischenräume nebeneinander angeordnet und mit einem im Vergleich zu den Verteilulngskanälen großräumigen, die Spülmittel aufnehmenden, ebenfalls rechteckigen Hauptkanal so verbunden sind, daß die die Tauchrohrdüsen tragenden, ohne Zwischenräume aneinandergereihten Kanalabdeckungen in gleicher Höhe liegen und so gleichzeitig den Filtertragbo den bilden.
  • Der Erfindungsgegenstand bezweckt, eine ganz gleichmäßige Verteilung sowohl des Wassers als auch der Preßluft unter dem Filterkiesbett während der Rückspülung des Filters herbeizuführen.
  • Den bekannten Einrichtungen gegenüber weist der Erfindungsgegenstand eine Reihe von Merkmalen auf, die einen erheblichen technischen Fortschritt darstellen.
  • Es sind rückspülbare Filter bekannt, bei denen nur Wasser oder nur Luft oder auch beide Spülmittel durch ein Netz von Rohren mit rundem Querschnitt, bestehend aus einem Stammrohr und einer Anzahl von Zweigleitungen, auf denen die dem Austritt von Wasser bzw. Luft dienenden Siebköpfe oder Filterdüsen, angeordnet sind, verteilt werden.
  • Mit diesen Einrichtungen läßt sich eine einigermaßen gleichmäßige Verteilung von Wasser oder Luft nur bei kleinen Filterflächen erreichen. In den weitaus meisten Fällen aber müssen die Spülmittel über mittelgroße und große Filterflächen verteilt werden, und bei Anwendung der vorerwähnten Einrichtungen ergeben sich in den einzelnen Verteilungsrohren so große Druckverluste, daß eine gleichmäßige Verteilung der Spülmittel nicht mehr erzielt' werden kann. Aus technischen Gründen kann der Querschnitt der runden Rohrleitungen nicht über zein gewisses Maß gesteigert werden. Es ist auch nicht möglich, so viele seitliche Abzweigrohre nebeneinander anzubringen, daß tote Räume nicht entstehen und die gesante Filterfläche lückenlos mit Wasser oder Luft beaufschlagt werden kann. Die bekannten Bauarten bieten auch größte Schwierigkeiten, alle Filterdüsen in dieselbe waagerechte Ebene zu legen, wie das für die gleichmäßige Verteilung der Spülmittel unerläßlich ist.
  • Bei einer arideren Bauart soll das angestrebte Ziel - gleichmäßige Verteilung von Wasser und Luft - dadurch erreicht werden, daß der die Filtermasse tragende Filterzwischenboden als eine ebene Platte ausgebildet ist, wobei in entsprechenden Abständen angebrachte Unterstützungen die Last des Filterkieses und den Wasserdruck aufnehmen und auf den äußeren unteren Boden des Filterbehälters übertragen. Die ebene Platte ist in gleicher Weise wie das vorerwähnte, aus Rohren runden Querschnitts bestehende Verteilungsnetz mit Filterdüsen besetzt, die in bekannter Weise mit Tauchrohren versehen sind.
  • Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Rohrnetzen ist der Luft und Wasserraum unter der ebenen Platte nicht unterteilt, sDndern bildet einen einheitlichen, als Windkessel wirkenden Raunt von rechteckiger oder runder Grundfläche. Diese Bauart hat zunachst den Nachteil, daß der Zwischenboden (ebene Platte), besonders bei hohen Kies-und Wasserschichten oder großen Filterwiderständen, sehr stark ausgeführt werden muß, um die durch die Wasser- usTd Kieslast entstehenden Biegungskräfte aufzunehmen. Zum anderen haftet der Bauart der weitere Mangel an, daß die Spulmittlel nicht zwangsläufig geführt werden, ihre gleichntäßige Verteilung über die gesamte Filterfläche also nicht gesichert ist.
  • Es wurde zwar geltend gemacht, daß durch Vermeidung jeglicher Unterteilung des unter dem Filterboden befindlichen Preßlu,ft-Wasser-Raumes eine gleichmäßige Verteilung vDn Wasser und Luft gewährleistet sei, doch trifft dies nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen zu. Verschmutzt nämlich die über dem Tragboden liegende Filterschicht ungleichmäßig, wie dies im laufenden Betrieb fast immer der Fall ist, so wird auch bei der Filterrückspülung diese Kiesschicht den Waschmitteln einen sehr unterschiedlichen Widerstand entgegensetzen. Infolgedessen werden Wasser und Luft vorwiegend dort austreten, wo ein höherer Widerstand nicht besteht, während die Stellen, die am meisten verschmutzt sind, deshalb den größten Widerstand aufweisen und infolgedessen besonders gut ausgewaschen werden müßten, von den Spülmitteln am allerwenigsten erfaßt werden.
  • Man könnte den Nachteil teilweise ausgleichen, indem man durch entsprechende Begrenzung der Filterdüsenaustrittsquerschnitte eine Drosselung der Spülmittel herbeiführt, doch ist das nur in beschränktem Umfange möglich, weil sonst die Verankerung de.s Filterzwischenbodens mit dem äußeren unteren Behälterboden unwirtschaftlich stark ausgeführt werden müßte, um die erheblichen Kräfte aufnehmen zu können, die beim Spülvorgang durch den zwischen Ober- und Unterseite des Filterzwischenbodens auftretenden großen Druckunterschied entstehen.
  • Erfindungsgemäß wird der Raum unter dem Kiesbett in ein mit Tauchrohrdüsen versehenes Kanalnetz aufgeteilt, wobei die Verteiinngskanäle oder die Kanalrohre qnndratiachten oder rechteckigen Querschnitt erhalten und ohne jeden Zwischenraum nebeneinander angeordnet, also nur durch die Dicke der Kanalseitenwände oder durch die Wandstärke der Rohre getrennt sind. Die Verteiluiigskanäle sind unmittelbar mit dem das Wasser-Luft-Gemisch zuführenden Hauptkanal verbunden, dessen Fassungsvermögen dasjenige der Seitenkanäle. um ein Vielfaches übersteigt.
  • Es können auch mehrere Hauptkanäle vorhanden sein.
  • Die überall in gleicher Höhe liegende Abdeckung sämtlicher Kanäle trägt eine große Anzahl von an sich bekannten und ebenfalls überall in gleicher Höhe ausmündenden Filtertauchrohrdüsen, deren Tauchrohre in an sich bekannter Weise mit je einem seitlichen Loch oder mehreren solcher Löcher, auch in verschiedener Höhe liegend, oder am unteren Ende mit einem Schlitz versehen sind, zwecks Erzeugung eines Druckluftpolsters.
  • Das Spülwasser wird in dem dem Kiesbett abgekehrten Teil des Hauptkessels entweder in der Mitte oder an einem Ende oder an beiden Enden gieiclizeitig eingeführt, während die Zuleitung der Preßluft in die unmittelbar unter dem Kiesbett liegende Zone des Hauptkanals ebenfalls in der Mitte jeder an einem Ende oder an beiden Enden gleicher zeitig erfolgt.
  • Der Erfindungsgegenstand vermeidet die Nachteile der bisher bekannten Bauarten und bietet darüber hinans wesentliche Vorteile.
  • Gegenüber den aus Rohren runden Querschnitts bestehenden Verteilungssystemen hat die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorzug, daß mit geringstem Aufwand an Baukosten die Kanal querschnitte so ausgeführt werden können, daß der Druckverlust im Rohrnetz auch bei großen Filterflächen auf zulässige Werte beschränkt bleibt. Die teuren Rohrverbindungen entfallen; die Filterdüsen liegen alle in gleicher Höhe, erfüllen so die Voraussetzung für eine gleichmäßige Verteilung der Spülmittel und können so nahe aneinandergerückt werden, wie das notwendig ist, um tote, d. h. nicht vom Spülwasser be strichene Stellen zu vermeiden.
  • Gegenüber der Bauart mit ungegliedertem Luft-Wasser-Raum gewährt die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß durch die zahlreichen, durch die Kanalwände gebildeten Unterstützungsstellen die am Tragboden angreifenden Biegungskräfte klein blei. ben. Die Deckplatte kann deshalb viel schwächer ausgeführt werden, auch dann, wenn sie aus einem nichtmetallischen, gegen Biegung wenig widerstandsfähigen Baustoff, wie beispielsweise Beton, hergestellt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand hat schließlich gegenüber dem ungegliederten Luft-Wasser-Raum auch noch den weiteren wesentlichen Vorzug, daß das Spülwasser geführt und die Wasserverteilung in günstigster Weise beeinflußt werden kann. Ist beispielsweise an einer bestimmten Stelle des Filterqueschnitts die Kiesffilllung wenig verschlammt und steigt infolgedessen an dieser Stelle die Spülgeschwindigkeit zu sehr an, so muß zwangslälsig auch der Dur,chflußwiderstand in dem in Betracht kommenden Verteilungskanal oder der Kanäle ansteigen und damit eine Absenkung des Wasserspiegels eintreten, durch die wiederum der Wasseraustritt aus den Filterdüsen entsprechend vermindert wird. Umgekehrt wird an den Stellen größerer Filterverschmutzung und damit geringeren Wasserdurchtritts oder Wasserspiegel entsprechend hoch gehalten und damit die durch die Filterdüsen austretende Wassermenge vergrößert.
  • Durch dieses Wechselspiel wird selbsttätig ein Ausgleich in der Wasserverteilung geschaffen, der dem ungleichmäßigen Widerstand des Kiesbettes entgegenwirkt und der bei der Bauart des ungegliederten Wasser Luft-Raumes nicht vorhanden ist.
  • Die Anordnung des Erfindungsgegenstandes ist aus den Abb. I bis 6 zu ersehen, die beispielsweise Ausführungen darstellen. ln Abb. I ist eine Aufsicht auf den durch die Kanalabdeckung hergestellten Filtertragboden dargestellt. I bezeichnet den Hauptkanal, in welchen die Spülmittel, und zwar beispielsweise durch 4 die Luft und durch 5 das Wasser, eingeleitet werden. Von dem Hauptkanal verteilen sich die Rückspülmittel in die Seitenkanäle 2 und treten durch ,die Filterdüsenköpfe 8 in die Filtermasse über.
  • Die Anordnung des Hauptkanals und der Verteilungskanäle kann auch eine andere als die in der Abb. I gezeigte sein, z. B. kann der Hauptkanal an einer Seite des Filters liegen, und es können, von diesem seitlichen Hauptkanal abzweigend, über die Filterfläche hinweg Verteilungskanäle führen. Ebenso kann der Hauptkanal auch in zwei oder mehrere Hauptkanäle unterteilt sein.
  • In Abb. 2 ist ein Querschnitt der Anordnung gezeigt. I bezeichnet wieder den Hauptkanal bzw. die Hauptkanäle; 2 bezeichnet die Seitenkanäle. 3 stellt die beispielsweise aus Beton oder aus einem anderen Material her-, gestellte Bettung für das Kanalnetz dar, während 4 die Einführung der Luft, die gegebenenfalls auch an mehreren Stellen erfolgen kann, und 5 die Wassereinführung entweder von oben oder von unten und gegebenenfalls an mehreren Stellen veranschaulicht. Das Bild zeigt außerdem deutlich die verschiedene Höhenlage der Einführungsstellen für das Spülwasser bzw. die Preßluft. 6 bezeichnet die Wandung des Filterbehälters.
  • Blei den Tauchrohren der Düsen sind der Übersichtlichkeit halber die Luftlöcher oder Lusftschlitze fortgelassen. 8 bezeichnet die Köpfe der Filterdusen. Die Abb. 2 zeigt ferner, daß die obere Abdeckung des Hauptkanals und der Seitenkanäle und damit auch die Filterdüsen in gleicher Höhe liegen.
  • Die Abb. 3 bis 5 zeigen Ausführungsformen der I(anäle in Gestalt von Rohren mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, deren Decke g die Tauchrohrdüsen trägt.
  • 7 bezeichnet das Tauchrohr des Düse, bei dem auch die Luftlöcher kenntlich gemacht sind. 8 bezeichnet den Düsenkopf. Es ist ferner ersichtlich, daß die Kanalrohrwände 10 dhne Zwischenraum nebeneinander angeordnet sind und Idaß die Kanalrohrdecke auch mehrere Düsenreihen tragen kann, wobei die Düsen so eng als bautechnisch möglich und hydraulisch zweckmäßig nebeneinandergestellt werden können.
  • An Stelle der Tauchrohrdüsen können auch Düsen ohne Rohransatz Verwendung finden, wenn z. B. aus irgendwelchen Gründen das Filter nur mit Wasser oder einer anderen Waschflüssigkeit gespült werden soll.
  • Die Verteilungskanäle brauchen nicht rechtwinklig von den Hauptkanälen abzuLzweigen, sie können auch in sinngemäß er Weise um einen oder mehrere Hauptkanäle herum angeordnet sein, wie dies beispielsweise in Abb. 6 dargestellt ist, auf der die kreisförmig angelegten Verteilungskanäle durch den Hauptkanal radial geschnitten werden.
  • Es kann aber auch der Hauptkanal ringförmig ausgestaltet und beispielsweise an die Außenwand des Filter verlegt werden, während die Verteilungskanäle innerhalb des Hauptkanalringes angeordnet sind. Umgekehrt kann auch der Hauptkanal kreisförmig ausgestaltet und zentral im Filter angeordnet werden, während die Verteilungskanäle radial von dem Hauptkanal abgezweigt sind.
  • Die Abdeckungen der Kanäle können auch in einzelne Platten, die bei eintretendem Bruch auswechselbar sind, unterteilt werden. Die Kanaltrennwände stellen gleichzeitig die Tragstützen für den durch die Kanalabdeckung gebildeten und das Kiesbett tragenden Filterboden dar.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist es erreicht, Spülluft- und Spülwasser zwangsläufig gleichmäßig auf die gesamte Filterfläche zu verteilen und hierdurch eine gleichmäßige Auswaschtmg des Filterkieses in seiner ganzen Ausdehnung zu erzielen

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H: Rückspülbares Filter mit körniger Filtermasse für Flüssigkeiten, desslen Rück spülung durch Einführen eines Preßluft-Wasser-Gemisches in ein mit Tauchrohrdüsen versehenes Verteilungsrohrnetz erfolgt, gekennzeichnet durch dicht neben. einander angeordnete, nur durch die Stärke von Vollwandungen (10) gegeneinander abgeschlossene und von einem vergleichsweise großräumigen, das Wasser-Luft-Gemisch zuführenden Hauptkanal (1) abzweigende Verteilkanäle (2) rechteckigen Querschnitts, deren in gleicher Höhe liegende Abdeckungen (g) den Filterboden bilden.
DE1935K0139320 1935-09-18 1935-09-18 uer Fluessigkeiten Expired DE689443C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0336686A1 (de) * 1988-04-07 1989-10-11 Pwt Projects Limited Filter mit körnigem Filtermaterial

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336686A1 (de) * 1988-04-07 1989-10-11 Pwt Projects Limited Filter mit körnigem Filtermaterial
US4995990A (en) * 1988-04-07 1991-02-26 Pwt Projects Limited Air and water distribution conduit

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