DE2122702A1 - Ofen zur Glasherstellung - Google Patents

Ofen zur Glasherstellung

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DE2122702A1 DE19712122702 DE2122702A DE2122702A1 DE 2122702 A1 DE2122702 A1 DE 2122702A1 DE 19712122702 DE19712122702 DE 19712122702 DE 2122702 A DE2122702 A DE 2122702A DE 2122702 A1 DE2122702 A1 DE 2122702A1
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Edgard Jumet Bnchard (Belgien)
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Glaverbel Belgium SA
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Description

DIlMOLLER-BORe DI PL-PHYS. DR. MAN ITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-INCFINSTERWALD DIPL-ING. GRaMKOW ?1??7fP PATENTANWÄLTE
München, den rf7. MAI ItTI
Dek/Sv - G 2142
GLAVERBEL
Chaussee de la Hulpe, 166
Watermael-Boitsfort, Belgien
Ofen zur Glasherstellung
Priorität: Großbritannien vom 7. Mai 1970, Nr. 22 173/70 *
Die Erfindung betrifft öfen zur Verwendung bei der Herstellung von Glas, welche eine Rinne umfassen, längs der geschmolzenes Glas aus dem Ofen fließt.
Das Abgabeende der Rinne umfaßt eine Auslauföffnung, und das Glas strömt über den Endteil oder die Lippe dieser Ausflußöffnung zu der Glasform-Vorrichtung. Das Glas kann beispielsweise zu Walzen fließen, um es zu gewalztem Glas zu verformen, zu einer Ziehmaschine, in der das geschmolzene Glas nach unten als Band abgezogen wird, oder zu einem Ofen,
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in welchem eine tragende Oberfläche vorhanden ist, auf welcher das Glas sich ausbreitet und/oder transportiert wird, z.B. einen Schwimmglas-Ofen (float glass Ofen).
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung in der Rinne des G-lasherstellungsof ens und insbesondere eine Verbesserung, welche sich auf den !Träger des Bodens der Einne bezieht. Der Boden der Rinne umfaßt normalerweise feuerfeste Blöcke, welche sich transversal zu der Einne erstrecken und von einem darunter liegenden Trägeraufbau gehalten werden, um sie am Durchsacken zu hindern, wenn sie Betriebsbedingungen für lange Zeitspannen ausgesetzt werden. Die Verwendung solcher Trageraufbauten ist infolge^es begrenzten Eaumes, der für ihre Anbringung verfügbar ist, oder aus anderen Gründen nicht immer einfach.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich ein Glasschmelzofen, der eine Rinne aufweist, längs welcher geschmolzenes Glas aus dem Ofen fließt, dadurch aus, daß mindestens ein Teil der Bodenwand der Rinne ohne mittleren Bodenträger zwischen Einklemmteilen gehalten wird, welche mindestens beim Betrieb des Ofens einen Einklemmdruck horizontal oder mit einer Horizont al-Komponente auf diesen Wandteil ausüben.
Infolge des Einklemmdruckes wird/werden der eingeklemmte Bodenwandteil oder die eingeklemmten Bodenwandteile in angemessener Weise selbst unter Betriebsbedingungen gehalten. Die Erfindung ermöglicht es deshalb, daß mittlere Bodenträgerstrukturen vollständig oder in einem vorgegebenen Bereich oder in vorgegebenen Bereichen, in welchen die Verwendung eines solchen Aufbaus aus irgendeinem Grunde nicht erwünscht ist, weggelassen werden. Infolgedessen ist eine größere Auswahl bei der Planung der Aufstellung des Ofens
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in einer Fabrik gegeben; der Ofen kann dort aufgestellt wer- äeo, wo die Anbringung eines solchen Einnenträgeraufbaus unmöglich oder unbequem wäre, oder der Ofen kann derart angeordnet werden, daß ein freier Raum, welcher für andere Zwecke zugänglich ist, unterhalb des/der eingeklemmten Bodenwandteiles oder -teile vorhanden ist.
Vorzugsweise sind die Einklemmteile so angeordnet, daß sie den Einklemmdruck auf gegenüberliegende Seiten der Rinne ausüben.
Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung sind die Rinnenflächen, gegen-welche der Einklemmdruck ausgeübt wird, senkrecht. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, speziell geformte Bauteile bei der Konstruktion der Rinne zu verwenden.
Bei anderen Ausführungsformen sind diese Kanalflächen geneigt, so daß sie eine nach oben gerichtete Druckkraftkomponente durch den Einklemmdruck erzeugen.
Die Einklewmteile üben vorzugsweise einen Einklemmdruck zumindest in Höhe des unteren Teiles der Stärke der oder jedes eingeklemmten Bodenwandteiles/teile aus. Dieses Merkmal trägt dazu bei, die Unterstützung durch Einklemmen besonders wirksam zu ge- I stalten.
Das Vermeiden einer Notwendigkeit für einen Trageaufbau des mittleren Bodens ist besonders an den Stellen ein Vorteil, wo die Temperatur so hoch ist, daß ein solcher Aufbau, wenn er vorhanden wäre, eine starke Kühlung erfordern würde. Kühlsysteme für diesen Zweck bringen jedoch eine weitere Schwierigkeit bei der Konstruktion der Anlage mit sich, und in einigen Fällen
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bringt das "Vorhandensein eines solchen Kühlsystems die Gefahr eines Unbrauchbarmachens des Glases mit sich. Wenn beispielsweise geschmolzenes Glas auf eine Schwimmwanne (float Wanne) über einen feuerfesten überlaufstein eingeführt wird, besteht z.B. eine beträchtliche Gefahr des Unbrauchbarmachens des Glases unterhalb oder hinter der Lippe des 'Überlaufsteins, wenn diese von einer gekühlten Tragerstruktur getragen werden soll.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird daher mindestens ein Teil der Bodenwand der Aus lauf öffnung der Rinne einem Einklemmdruck gemäß der Erfindung unterzogen. Eine solche Auslauf öffnung ist in manchen Anlagetypen oft sehr hohen Temperaturen ausgesetzt, und sie ist dort angeordnet, wo das Vorsehen eiiHs gekühlten, mittleren Bodenträgers einen abträglichen Einfluß auf das Glasprodukt haben würde.
Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen wird mindestens der Boden des Lippenteiles der Auslauföffnung einem Einklemmdruck gemäß der Erfindung unterworfen. Die Betriebsbedingungen an dem Lippenteil sind derart, daß das Vorsehen eines ausreichenden, mittleren Bodenträgers in diesem Bereich eine besonders schwierige Aufgabe darstellt.
Vorteilhafterweise umfaßt mindestens ein Bodenwandabschnitt, der diesem Einklemmdruck unterworfen ist, einen einzigen, feuerfesten Block. Die Anzahl von Verbindungen bzw» Fugen in der Bodenwand kann dann relativ gering sein, wobei der Vorteil gegeben ist, daß die Wand gegenüber Korrosion durch das geschmolzene Glas widerstandsfähiger ist.
Vorteilhafterweise umfaßt mindestens ein eingeklemmter Bodenwandabschnitt einen einzelnen, feuerfesten Block, welcher sich über die volle Breite des Bodens der Kinne erstreckt,
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wobei der Einklemmdruck an den Rinnenseiten angelegt ist. Auf diese Weise kann ein sehr starrer Wandabschnitt vorgesehen werden.
Ein solcher feuerfester Bodenblock kann so geformt sein, um integrale Seitenwandteile der Rinne zu liefern. Alternativ können Seitenwandteile durch getrennte Seitenblöcke geformt werden, welche an oder nahe bei den Enden eines solchen Bodenblockes angeordnet sind, z.B. gegen die Endflächen eines solchen Blockes oder auf der Oberseite seiner oberen Fläche.
Bei alternativen, erfindungsgemäßen Aufbauten umfaßt mindestens ein eingeklammerter Bodenwandteil eine Reihe von zwei oder mehr feuerfesten Bodenblöcken. Auf den Enden der Reihe der Bodenblöcke können Seitenblöcke vorhanden sein, oder es können Seitenblöcke, welche sich oberhalb der Oberseiten dieser Reihe von Bodenblöcken erstrecken, zwischen diesen Bodenblöcken und den gegenüberliegenden Einklemmteilen zwischengelegt sein» Auf diese Weise können Blöcke von kleiner Abmessung verwendet werden, was einen Vorteil darstellt, falls eine örtliche Erneuerung der Bödenwand notwendig wird.
Zwei oder mehr Reihen von Bodenblöcken können durch gemeinsame Einklemm-Mittel getragen werden. Bas Einklemmsystem wird auf diese Weise vereinfacht·
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal werden zwei oder mehr Bodenblöcke einer Reihe, welche einem Einklemmdruck unterworfen sind, in genauer, gegenseitiger Anordnung durch Eingriff solcher Blocke untereinander oder durch irgendeine andere Art von Verbindung zwischen den Blöcken gehalten. Eine andere geeignete Form der Verbindung ist eine Stift-Sockel-Typ-Verbindung, die z.B. dadurch hergestellt werden kann, daß Stifte angebracht werden, welche in dazu passende Sockel bzw. Vertiefungen benachbarter Blöcke eingreifen.
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Vorzugsweise werden die Einklemmkräfte transversal zu der Rinne über einen Abschnitt ihrer Lange oder über zwei oder mehrere Abschnitte ihrer Länge, wie zuvor beschrieben, ausgeübt. Anstelle jedoch eine oder mehrere Bodenwandteil/e durch transversalen Klemmdruck zu tragen, können ein Bodenwandteil oder mehrere Bodenwandteile durch Einklemmdruck getragen werden, welche in der Längsrichtung der Rinne wirkt, d.h. in Richtung des J?ließens des Glases»
Vorzugsweise wird der oder die Bodenwandteil/e, welche zwischen den Einklemmteilen angeordnet sind, auf unterhalb der Seitenränder der Rinne angeordneten Tragteilen, auf weldie der Klemmdruck angelegt wird, gehalten. Die Seitenränder werden hierdurch in richtiger Stellung in bezug auf die Einklemmteile getragen. Alternativ oder zusätzlich kann der
mit deü- $inklejnmteilen Bodenteil oder einer dieser Bodenteile/in Eingriff stehen und/oder kann an oder nahe der Seitenränder hiervon durch Aufhängeinrichtungen, z.B. Tragstäbe, gehalten werden.
Vorzugsweise sind Mittel zur Einstellung des Einklemmdruckes vorgesehen, welcher durch diese Klemmteile ausgeübt wird. Der Einklemmdruck kann dann in geeigneter Weise eingestellt werden, um die Bedingungen beim Gebrauch zu erfüllen. Beispielsweise sei ausführt, daß der Einklemmdruck mittels Justierbarer Klemmschrauben oder -steilschrauben ausgeübt werden kann.
Bei bestimmten Ausführungsformen sind die Einklemmkräfte teilweise oder vollständig von der Wärmeausdehnung des eingeklemmten Teiles der Rinne abhängig. In solch einem Fall kann eine zwangsläufige, mittlere Trageeinrichtung für den zugehörigen Bodenwandteil oder die zugehörigen BodenwandteiIe vorgesehen xtferden, um als zeitweiliger Träger vor dem Aufheizen des Ofens zu dienen. Solche von der Wärmeausdehnung abhängigen Klemm-
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kräfte können durch Kittel eingustiert "werden, welche unter diesen Kräften gedruckt oder gebogen werden oder nachgeben, oder durch Einrichtungen von Reguliervorrichtungen vom Schraubentyp oder einem anderen Typ.
Vorteilhafterweise wird die einjuiierbare Einrichtung vorgesehen, um einen anfänglichen Klemmdruck auf den Bodenwandteil oder die Bodenwandteile auszuüben, welche durch das Einklemmen gehalten werden sollen, und der Klemmdruck nimmt während der Einstellung der Arbeitstemperatur zu; die einjustierbare Einrichtung kann einreguliert werden, um den gewünschten Klemm- i druck während des Betriebes des Ofens herzustellen.
Vorteilhafterweise umfassen die KlemmteiIe ein Element oder mehrere Elemente, welches/welche deformierbar oder zusammendrückbar ist/sind, um die Veränderung der Klemmkräfte zu begrenzen, die durch irgendeine Störung oder Umformung in dem durch die eingeklemmte Struktur und die damit verbundenen Klemna-Kittel gebildeten System als Folge der Entwicklung der Arbeitsbedingungen oder der Veränderung in den Arbeitsbedingungen auferlegt sind. Auf diese Weise können die Klemmkräfte in einem gewünschten Bereich ungeachtet Ausdehnung oder Zusammenziehung, möglicher Phasenumwandlung innerhalb des feuer- * festen Materials oder anderer für Dimensionsänderungen verantwortlicher Bedingungen gehalten werden. Der Klemmdruck kann z.B. mittels deformierbarer Iietallelemente oder anderer Elemente wie Stäben, Querstreben und Haltestreben bzw. Zugbändern, ausgeübt werden.
Vorteilhafterweise schließen die Einklemmteile Arme eines U-förmigen Rahmens oder Jochs ein, welche bis zu einem begrenzten Ausmaß Ausdehnungskräften in dem geklemmten Ab-
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schnitt oder den geklemmten Abschnitten der Kinne elastisch nachgeben können. Ein solches Joch wird vorteilhafterweise derart montiert, daß es leicht von dem Ofenaufbau als eine Einheit zusammen mit dem eingeklemmten Einnenabschnitt oder den eingeklemmten Einnenabschnitten entfernt werden kann. Dies ermöglicht in starkem Maße den Einbau und den Ersatz eines solchen Abschnittes oder solcher Abschnitte oder bestimmter Wandabschnitte hiervon. Das Joch kann zwei Befestigungsarme bzw. Stützen zum ^ragen&erRänder des Einnenabschnittes oder der Einnenabschnitte verkörpern.
sch
Die Einklemmteile /ließen vorzugsweise eine oder mehrere Federn ein. Eine solche Feder oder solche Federn können an einer Seite oder einem Ende des oder eines eingeklemmten Bodenwandteiles angeordnet sein, wo der Klemmdruck angelegt wird, jedoch wird es vorgezogen, Federn vorzusehen, welche symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten oder Enden des oder jedes Abschnittes der Einne, welche dem Einklemmdruck unterworfen ist, angeordnet sind, um eine nicht-symmetrische Verformung oder eine mögliche seitliche Verschiebung des eingeklemmten Aufbaus zu vermeiden. Die Federn können von einem beliebigen Typ sein, z.B. vom Schraubentyp, Schrauben-Zylindertyp, Scheibentyp oder Blatt-Typ.
Vorzugsweise sind starre Teile direkt mit der Rinne in Kontakt, um die Klemmkräfte über einen bestimmten Bereich der Einnenstruktur zu verteilen.
Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung, welche beispielhaft ausgewählt wurden, sind in der Zeichnung schematisch wiedergegeben; in dieser sind:
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Pig. 1 ein Teilschnittaufriß eines Teiles einer Glasschmelzwanne gemäß der Erfindung und einer damit verbundenen Schwimmwanne;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teiles der Blockanordnung,. welche die Lippe der Auslauföffnung des in Pig. 1 gezeigten Ofens bildet;
Pig. 3 eine Detailansicht, welche im Querschnittaufriß einen Teil der Auslauföffnung eines anderen Ofens gemäß der Erfindung zeigt;
Pig. 4 eine Vorderansicht eines Teiles der in Pig. 3 gezeigten Lippe und ein Teil ihres Tragesystems; und
Pig. 5 ein- Schnittaufriß eines Teiles eines Aufbaues zur Herstellung von gewalztem Flachglas, welche einen erfindungsgemäßen Ofen umfaßt.
In der Pig. 1 ist die Rinne 1 des Vannenofenspeisers gezeigt, welche geschmolzenes Glas 12 enthält, das kontinuierlich als Schicht 13 längs eines AuslaufÖffnungsteiles 2 strömt, der einen Boden 3 und Seitenpfosten 4·, wovon nur einer in der Zeichnung erscheint, umfaßt. Die Stärke der Schicht von geschmolzenem Glas, welches aus dem Speiser austritt, wird durch durch einen regulierbaren Verschluß st ein bestimmt. Die Schicht von geschmolzenem Glas ergießt sich auf ein Bad 14 aus geschmolzenem Zinn in einer Schwimmwanne 6, und das Glas breitet sich auf der Oberfläche des Bades aus und bewegt sich kontinuierlich längs dieser Oberfläche zu dem entfernteren Ende der Schwimmwanne, von welchem das geformte Glasband kontinuierlich abgezogen wird.
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Die Lippe 7 des Teiles 2 der Auslauf öffnung umfaßt eine. Reihe von feuerfesten Blöcken, welche seitlich quer zum Auslaßöffr-:/ nungsteil verlaufen. El ektrogegossene, feuerfeste -Biocke mit einem hohen Gehalt an Aluminiumoxid und Zirkonoxid, z.B. im Handel unter der Bezeichnung "Zac" verkaufte Blöcke sind zur Herstellung der Lippe besonders geeignet.
Die Reihe der Lippensteine wird wie in 3?ig. 2 gezeigt zwischen den Armen 8, 8' eines Joches 9 eingeklemmt, welches aμs Metall gebildet wird, und das abnehmbar mit dem stmiburellen Rahmenwerk des Wannenofens fest verbunden ist. Der Einklemmdruck wird durch geschichtete Federn 10, 1O1 übermittelt, die zwischen den Jocharmen und den Seitenblöcken 11, 11', gegen welche der Klemmdruck ausgeübt wird, angeordnet sind. Die sehichtförmigen Federn 10, 10' sind auf mit Gewinde versehenen Bolzen 19j 19'» welche sich durch die Jocharme 8, 8' erstrecken, durch Schrautjewindemuttern 18, 18'. festgehalten. Die axialen Stellungen der Bolzen 19» 19' in bezug auf diese Jocharme können mittels zusammenwirkender, die Stellung bestimmender Muttern20, 20' ein-
um
justiert werden, u&4 hierdurch die Vorbelastung der Federn zu verändern. Die geschichteten Federn besitzen zentrale Vorsprünge 17» Ί71» welche äea Sockel bzw. Vertiefungen in den Seitenblöcken 11, 11' eintreten, um diese in Beziehung zu den Federn richtig in ihrer Lage zu halten. Die zwischen den Seitenblöcken 11, 11' angeordneten Lqpenblöcke werden in ihrer Beziehung zueinander und den Seitenblöcken in richtiger Lage durch Stift-So ekel-Verbindungen gehalten, wie durch die Verbindung 16, wie dies in der Zeichnung durch das örtliche Anschneiden der Anordnung gezeigt ist- Es ist ersichtlich, daß der durch die Federn 10, 10' auf die Lippenblöcke ausgeübte Klemmdruck an dem unteren Teil der Dicke der Bodenwand der Auslauf öffnung bzw. des Überlauf steins ausgeübt wird.
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Im folgenden wird die in den Fig. 3 und 4 beschriebene Ausführung erläutert. Bei dieser Ausführung wird der Bodenwand der Auslauf öffnung der Rinne durch Blöcke 21, 22, 24· gebildet, wovon sich jeder transversal von einer Seite der Auslaufrinne zu der anderen erstreckt. Jeder dieser drei Blöcke 21, 22, 24· ist durch den Einklemmdruck, wie im folgenden beschrieben werden wird, selbsttragend gemacht. Der Einklemmdruck wird an den in Fig. 3 mit 23 bezeichneten Stellen konzentriert.
Das geschmolzene Glas 12 aus dem Ofen fließt unter dem Ver-Schlußstein 5 und über den Lippenblock 24- als Schicht 13? deren Dicke durch den Verschlußstein 5 einreguliert werden kann. Die Glasschicht bildet kontinuierlich ein Glasband 30, welches nach unten, unterstützt durch das Glasgewicht zwischen Kühlern 25 in einem durch die Wände 26 begrenzten, senkrechten Schacht 28 gezogen wird. Das Band wird mittels Walzen 29 nach unten gezogen.
Wie sich aus der Fig. 4 ergibt, trägt der Bodenblock 24- der Lippe schmale Seitenblöcke 33» wovon jeder mittels eines Stiftes 32 in seiner Lage gehalten wird, der in in solchen Blöcken 24-, 33 ausgebildeten Sockeln bzw. Vertiefungen eingreift.
Auf jeder Seite (nur eine ist in der Zeichnung gezeigt) wird die Klemmkraft, um den Lippenblock 24- selbsttragend zu machen, mittels drei Klemmschrauben 4-1 angelegt, welche durch mit Gewinde versehene Löcher in der geschweißten Jochstruktur führen. Die Schrauben 4-1 drücken gegen eine horizontale, rinnenförmige Schiene 37» welche drei Zylinderspiralfedern stützt, deren Achsen mit den auf den Lippenblock 24- in Fig. angegebenen Punkten 23 zusammenfallen. Diese Federn werden in
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Gehäusen 39 getragen, die auf einem geschweißten oder gegossenen Auflager 34- vorgesehen sind, welches als druckverteilendes Element dient. Das Auflager 34- trägt eine Bodenplatte 38, welche auf einem Stützarm 40, der durch das Joch 36 geiragen wird, lagert. Die Platte 38 erstreckt sich unterhalb des entsprechenden Endrandes des feuerfesten Lippenblockes 24 und trägt diesen
Die anderen Bodenblöcke 21, 22 des Auslauföffnungsteiles werden durch Klemmdruck in ähnlicher Weise wie der Lippenblock 24- getragen.
In der Fig. 5 umfaßt der hierin gezeigte_Aufbau einen Glasschmelzofen mit einer Rinne, die Bod eng 21, 22, 24- besitzt. In der Rinne gehaltenes, geschmolzenes Glas 12 fließt unter einem regulierenden Verschlußstein 5 in Form einer Schicht 13j die über den Block 22 und den Lippenblock 24 fließt und zwischen feuerfesten Stahlwalzen 4-3, 44- durchtritt, welche das Glas zu einem Band 4-5 der gewünschten Stärke walzen. Das Band 4-5 wird von diesen Walzen 4-3, 4-4- mittels Transportwalzen 4-6 zu einer Kühleinrichtung 47 geführt, welche eine Eintrittsendwand 4-8, eine obere Wand 4-9 und eine Bodenwand 50 besitzt, wobei das Band in die Kühlvorrichtung durch eine Eintrittsöffnung 51 in der Endwand 4-8 geführt wird.
Im Fall der in Fig. 5 gezeigten Ofenrinne werden die Bodenblöcke 21, 22 durch Stahlträger 4-2 von I-Querschnitt getragen. Der Lippenblock 24 wird erfindungsgemäß gehalten. Dieser Block besitzt überhaupt keinen Trageaufbau unterhalb seinem zentralen Bereich. Der Block wird nur an seinen Enden durch Mittel gehalten, welche den zum Tragen des Lippenblockes 24 in den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen verwendeten gleichartig sind. Auf die Enden des Blockes wird ein
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Einklemmdruck angelegt, wobei dieser Druck an den in Fig. 5 mit 23 bezeichneten Stellen auf den Lippenblock 24 konzentriert wird, und infolge dieses Einklemmdruckes wird der Block daran gehindert, unter Betriebsbedingungen des Ofens abzusacken.
Insbesondere ist die Erfindung auf einen Glasofen mit einer
bef^
Schwimmwann'e anwendbar, wo/ein Heil des Speiserrinnenbodens,
strömt^ in welchem das aus dem Ofen stammende G-las/durch Mittel zur Anlegung eines Druckes selbsttragend gemacht wird. Insbesondere wird der Druck auf dem Endteil der Zuführungsrinne von einer Schwimmwanne angelegt, d.h. dem mit 7 i**· der Fig.i bezeichneten Abschnitt der Auslaufrinne. Besonders wichtig ist die Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher die Druckkräfte in Höhe des unteren Teiles der Stärke des Bodens dieser Auslaufrinne (siehe Fig.2) angelegt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Λ j Glasschmelzofen mit einer Einne, längs welcher geschmolzenes ^ Glas aus dem Ofen fließt, dadurch gekennzeieh-■ η e t, daß mindestens ein Seil der Bodenwand der Einne ohne mittleren Bodenträger zwischen Einklemmteilen gehalten wird,, welche mindestens beim Betrieb des Ofens Klemmdruck auf diesen Wandteil horizontal oder mit einer horizontalen Komponente ausüben.
    2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile so angeoönet sind, daß Eirilrlemmdruok an gegenüberliegenden Seiten der Einne ausgeübt wird.
    J. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz ei c h n e t, daß der Klemmdruck mindestens in Höhe des unteren Teiles der Stärke des eingeklemmten Bodenwandteiles oder jedes eingeklemmten Bodenwandteiles angelegt ist.
    4·. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Bodenwand der Auslauf Öffnung der Einne ws dem Klemmdruck ausgesetzt ist.
    5. Ofen nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Boden des Lippenteiles der Auslauföffnung dem Klemmdruck ausgesetzt ist.
    6. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß mindestens ein dem Klemmdruck unterworfener Wandteil einen einzigen feuerfesten Block umfaßt, der sich über die volle Breite des Bodens der Einne erstreckt*
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    7· Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch g e kennz ei c h η e t, daß mindestens einer der dem Einklemmdruck unterworfenen Bodenwandteile eine Reihe von zwei oder mehr feuerfesten Blöcken umfaßt.
    o. Ofen nach Anspruch 7> dadurch gekenn ζ ei c h n e t, daß zwei oder mehr Seinen von feuerfesten Blöcken durch gemeinsame Klemmeinrichtungen getragen werden.
    9- Ofen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Blöcke in der Reihe " oder in den Reihen untereinander verbunden sind.
    iO- Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennz ei chnet, daß der Bodenwandteil oder einer der Bodenwandteile, welche zwischen Klemmteilen angeordnet sind, auf unterhalb der Seitenränder der Rinne, wo Klemmdruck angelegt ist, angeordneten tragenden Teilen getragen sind.
    11. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne mit den Klemmteilen untereinander in Eingriff steht. Λ
    12. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den durch die Klemmteile ausgeübten Klemmdruck einzujustieren.
    13- Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile ein Bauteil oder mehrere Bauteile umfassen, das/die deformierbar oder zusammendrückbar ist/sind, um die Veränderung der Klemmkräfte zu begrenzen, welche durch irgendeine Störung oder Umwandlung als Folge der Entwicklung oder der
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    Veränderung "bei Arbeitsbedingungen auferlegt sind.
    14. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile Arme eines U-förmigen Jochs umfassen, welche bis zu einem begrenzten Ausmaß den Ausdehnungskräften in dem eingeklemmten Abschnitt oder den eingeklemmten Abschnitten 4- elastisch nachgeben können.
    15. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Klemmteile eine oder mehrere Federn einschließen.
    16. Ofen nach Anspruch 15 j dadurch gekennzeichnet, daß Federn vorhanden sind, welche auf gegenüberliegenden Seiten oder Enden des Abschnittes oder jedes Abschnittes der dem Klemmdruck-unterworfenen Rinne angeordnet sind.
    17. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß starre Teile zur Verteilung der Klemmkräfte über einen bestimmten Bereich der Rinnenstruktur direkt mit der Rinne in Kontakt sind.
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GB2217370 1970-05-07

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Publication Number Publication Date
DE2122702A1 true DE2122702A1 (de) 1971-11-25
DE2122702B2 DE2122702B2 (de) 1979-08-09
DE2122702C3 DE2122702C3 (de) 1980-04-10

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ID=10175141

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2122702A Expired DE2122702C3 (de) 1970-05-07 1971-05-07 Glasschmelzofen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3749564A (de)
JP (1) JPS5331884B1 (de)
BE (1) BE766445A (de)
DE (1) DE2122702C3 (de)
ES (1) ES390875A1 (de)
FR (1) FR2088398B1 (de)
GB (1) GB1332322A (de)

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