DE1906986C - Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens zum Verandern der Oberflächen eigenschaften von Glas - Google Patents
Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens zum Verandern der Oberflächen eigenschaften von GlasInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Ändern der
Oberflächeneigenscbaften von Glas nach Patent 71 566 mit einem Halter, an dem ein geschmolzener
Körper haftet, der in einem begrenzten Bereich gegen die Glasoberfläche in Berührung gehalten ist.
Der geschmolzene Körper wird durch den Halter in einer bestimmten Lage zur Glasoberfläche gehalten,
normalerweise quer zu der Bewegungsrichtung, wobei die Intensität der Änderung der Oberflächeneigenschaften
von der Form und Ausdehnung des Halters bestimmt wird.
Während des Betriebes nimmt der Halter eine erhöhte Temperatur an, da er dicht neben der heißen
Glasoberfläche liegt. Da er außerhalb der Behandlungszone abgestützt ist, erfolgt im mittleren Teil
eine Durchbiegung infolge des Eigengewichts, wodurch eine unerwünschte Änderung des Spalts zwischen Halter und Glasoberfläche eintritt und damit
also die Dicke des an dem Halter haftenden geschmolzenen Körpers unterschiedlich wird. Dies be
dingt aber eine unterschiedliche Änderung der Oberflächeneigenschaften in den verschiedenen Bereichen
der Glasoberfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszugestalten, daß die Durchbiegung
durch das Eigengewicht im wesentlichen ausgeglichen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter an einem Träger durch über
ίο dessen Länge in Abstand voneinander angeordnete
Hängebolzen befestigt ist, von denen mindestens einer vertikal einstellbar ist, um' die natürliche
Durchbiegung des Trägers auszugleichen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Halter in einer durch die Hängebolzen mit dem
Träger verbundenen Führung in seiner Längsrichtung frei beweglich. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn
die Führung Längsschlitze enthält, in die Köpfe der Hängebolzen mit die Längsbewegung orinöglichenao
dem Spiel eingreifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die den mittleren Bereich des Halters
tragenden Hängebolzen vertikal einstellbar sind una durch an den äußeren Enden des Trägers aiigeordnete
Einrichtungen betätigbar sind. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn den einstellbaren Hängebolzen
senkrechte Spindt.triebe zugeordnet und über zugeordnete Antriebe von den Seiten des Trägers aus betätigbar
sind.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß der Träger mindestens einen in seiner
Längsrichtung verlaufenden Kühlmittelkanal enthält. In der Zeichnung ist in schematischer Weise ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Floatglasherstellungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht auf die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 gesehen,
F i g. 3 ein Querschnitt nach der Linie II1-III der F i g. 2, und
F i g. 4 ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der
Fig.
In F i g. 1 ist ein Teil eines einteiligen Behälters
mit einem Boden 1 und Seitenwänden 2 dargestellt Der Behälter enthält ein Bad aus geschmolzenen!
Metall 3, vorzugsweise Zinn oder einer Legierung, in der Zinn überwiegt. Eine nicht dargestellte Haube
überdeckt den Behälter und bildet einen Raum
oberhalb des geschmolzenen Metallbades, in dem cMne Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten ist.
Auf dem Bad wird ein Glasband 4 gebildet und längs der Oberfläche des Bades aus geschmolzenem
Metall 3 in Richtung des Pfeiles Λ fortbewegt.
Um die Oberflächeneigenschaften des fortschreitenden Glasbandes 4 zu verändern, wird ein Körper
aus geschmolzenem Material 5 in Berührung mit der oberen Oberfläche des Glasbandes an'einer ortsfesten
Stelle gehalten. Der Körper aus geschmolze-
nem Material 5 erstreckt sich quer über das Glasband
4 und wird durch Haften an einem länglichen Halter 6 gehalten, der sich quer über das Glasband
parallel zur oberen Fläche des Glasbandes erstreckt, wobei ein Spalt zwischen 4 und 7 mm eingehalten ist.
Der Körper aus geschmolzenem Material 5 benetzt die untere Fläche des Halters 6 und haftet durch
Oberflächenspannung, so daß der Körper 5 zwischen der unteren Fläche des Halters 6 und der oberen
Fläche des fortschreitenden Glasbandes 4 begrenzt ist. Das Glasband 4 läuft kontinuierlich unter diesem
geschmolzenen Körper 5 hindurch. Durch das Haften des Körpers 5 an dem Halter 6 wird mindestens
ein Teil des Gewichtes des Körpers 5 getragen, so daß dieser das im halbgeschmolzenen Zustand
befindliche Glasband 4 nicht beschädigen kann. Durch das Haften ist ferner auch eine Mitnahme
des Körpers 5 durch das fortschreitende Glasband 4 unterbunden.
Das Material des geschmolzenen Korpers 5 kann ein Metall oder eine Legierung sein. Beispielsweise
kann als Metall Zinn, Blei. Wismut. Antimon, Indium,
Zink oder Thallium verwendet werden. Geeignete Metallegiemngen sind solche, bei denen Zinn,
Blei oder Wismut als lösendes Metall und Lithium, Namum,
Kalium, Zink, Magnesium. Kupfer oder Silber aN gelöstes Metall verwendet sind. Der Halter 6
besteht vorzugsweise aus einem nicht reagierenden Metall, beispielsweise einem Metall der Platingruppe.
In abgewandelter Weise kann der Halter 6 eine Seele aus Kupfer, Silber, Messing. Stahl, Kupferlegierungen
oder Silberlegierungen enthalten oder eine Seele aus feuerfestem Werkstoff mit einem Überzug aus
einem nicht reagierenden Metall, beispielsweise Ruthenium.
Während des Durchlaufes des Glasbandes 4 unter dem geschmolzenen Körper 5 werden seine
Oberflächeneigenschaften durch ein Element abgewandelt, das aus dem Körper 5 in die Oberfläche
einwandert Die Einwanderung dieses Elements wird vorzugsweise durch Durchleiten eines elektrischen
Stromes durch den Körper aus geschmolzenem StoffS und das Glasband 4 unterstützt. Zu diesem
Zweck ist der Halter 6 aus elektrisch leitendem Werkstoff gebildet und mit einer Gleichstromquelle 7
verbunden, wobei der geschmolzene Körper 5 als Anode und das Badmetall, mit dem die negative
Klemme mittels einer eingetauchten Elektrode 8 verbunden ist, als Kathode eines elektrolytischen Kreises
wirkt.
Das Verändern der Oberflächeneigenschaften des Glasbandes 4 kann in abgewandelter Weise auch
durch Änderung der oxydierenden Bedingungen an der Berührungsfläche zwischen dem geschmolzenen
Körper 5 und der Glasoberfiäche erfolgen, vodurch die Einwanderung des Elements gesteuert wird.
Eine nicht dargestellte Leitung ist neben dem Halter 6 angeordnet um den Körper 5 aus geschmolzenem
Material aufzufüllen und das in die obere Fläche des Glasbcndes 4 eingewanderte Element zu
ersetzen.
Um eine gleichmäßige Oberflächenbehandlung lies Glasbandes 4 über die Breite des Glasbandes zu erzielen,
ist es wichtig, daß keine Änderung des Spaltes zwischen der unteren Fläche des Halters 6 und
der oberen Oberfläche des Glasbandes 4 eintritt. Um dies zu erzielen, ist der Halter 6 von einem Träger 10
getragen, der sich quer durch den Raum oberhalb des Bades erstreckt. In F i g. 1 ist dieser Träger nur
angedeutet, während in den F i g. 2 bis 4 der nähere Aufbau dargestellt ist
Der Träger 10 besteht aus zwei zueinander parallelen hohle". Kästen 10a und 106 rechteckigen
Querschnitts, wobei die längere Kante sich in der Senkrechten erstreckt (F i g. 3). Die Kästen 10 α und
10 b bilden Kühlmittelkanäle, durch die ein Kühlmittel, üblicherweise Wasser, umläuft, das an den
einen Enden des Trägers 10 über Leitungen 11 und 12 zu- und abgeleitet wird. Durch die Kühlung wird
der Träger 10 auf einer wesentlich niedrigeren Temperatur gehalten als der geschmolzene Körper 5 und
"= der Halter 6. deren Temperatur in der Größenordnung
von 750° C liegt.
Der Halter 6 hat die Form einer länglichen Stange mit einer ebenen unteren Fläche 6 α (Fig 3), an
der der geschmolzene Körper 5 haftet. Um ein Ams-
wechseln des Halters 6 zu erleichtern, wenn er abgenutzt ist, ohne den Träger 10 ausbauen zu müssen,
enthält der Halter 6 eine über seine Länge reichende Leiste 6 b an seiner oberen Fläche Diese Leiste 6 b
ist in einer C-förmigcn Aufnahme 13 frei versehieh-Hch
gehalten. Der Haker 6 kann daher Längenänderungen infolge von Wärmespannungen ohne Behinderung
folgen.
Die Aufnahme 13 ist ar dem Träger 10 durch vier Hängebolzen 14, 15, 16, 17 befestigt, die erweiterte
zo T-förmige Köpfe haben, die in entsprechende Schlitze
an der oberen Fläche d- Aufnahme 13 eingreifen. Die Hängebolzen 14 bis 17 sind in gleichem Abstand
längs der Aufnahme 13 vorgesehen, und ihre Anzahl und ihr Abstand sind so gewählt, daß die
as Durchbiegung der Aufnahme 13 infolge des Eigengewichts
und damit die Durchbiegung des Halters 6 zwischen benachbarten Aufhängungen innerhalb
einer vertretbaren Größe bleibt. Eine Veränderung des Halters 6 unter Betriebsbedingungen ist auf diese
Weise verhindert, da außerdem die freie Verschieblichkeit gegeben ist.
Der Träger 10 ist an seinen äußeren Enden außerhalb der Seitenwände 2 des Badbehälters in horizontalen
Lagern 18 und 19 drehbar um seine Längs-
achse gelagert. Jedes Lager 18 und 19 ist in senkrecht
einstellbaren Lagerstühlen 20 bzw. 21 abgestützt.
Zur Feineinstellung dienen Spindeltriebe 22 bzw. 23, die in den Lagerstühlen 20 bzw. 21 angeordnet
sind. Mit ihrer Hilfe kann die Höhe des Trägers 10 über dem Spiegel des Bades 3 aus geschmolzenem
Metall eingestellt werden, wodurch auch ein bestimmter Spalt zwischen dem Halter 6 und der oberen
Oberfläche des Glasbandes 4 eingestellt wird.
Die Spindeltriebe 22 und 23 gestatten auch den Ausgleich von Abnutzungen am Halter 6 während
des Betriebes.
In jedem Lagerstuhl 20, 21 sind ferner pneumatisch betätigte Hubeinrichtungen 24 b/w. 25 vorge-
So sehen, dit koaxial zu den Spindeltrieben 22 bzw. 23
liegen. Eine nicht dargestellte pneumatische Steueranlage dient der Betätigung der gleichsinnigen Betätigung
der Hubeinrichtungen 24 und 25, wenn dies erforderlich ist, um den Träger 10 in Notfällen
schnell anzuheben, um beispielsweise Zerstörungen am Halter 6 zu vermeiden, wenn große Steine in der
Oberfläche des Glasbandes 4 vorhanden sein sollten. Der T.äger 10 unterliegt einer natürlichen Durchbiegung
zwischen den beiden Lagerstühlen 20 und
21 durch sein Eigengewicht, und die Hängebolzen 14 bis 17 sind mit Spindeltriebsn versehen, um diese
Durchbiegung auszugleichen, damit die Aufnahmen 13 und der Halter 6 in einer gewünschten
Form, die im Ausführungsbeispiel geradlinig ist, verbleiben. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden
innenliegenden Hängebolzen 15 und 16 in der Senkrechten einstellbar. Hierzu dienen Spindeltriebe 26
bzw. 27, die über Kegelräderpaare 28, 30 bzw. 29.
31 mit Wellen 32 bzw. 33 verbunden sind, die durch ferntem Halter 6 aufgenommen, wobei die Abstiit-Handrädcr außerhalb des Badbehälters gedreht zung im gleichen Abstand erfolgt, den die Lagerwerden können. stuhle 20 und 21 haben. Der Träger 10 nimmt dann
und 16 können die Aufnahme 13 und damit der Hal- S an. Die Aufnahme 13 wird dann im kalten Zustand
terö um die äußeren AbstUtzpunkte 14 und 17 ge- in die richtige Lage ausgerichtet, wobei ein neuer
bogen werden und beispielsweise in der Tangente Halter 6 eingesetzt wird. Damit ist die Einstellung
an dem in der Mitte Hegenden Punkt des gekrümm- im kalten Zustand beendet, der Halter 6 wird ent-
ten Trägen 10 gehalten werden. In gleicher Weise f( rnt und der Träger mit der Aufnahme 13 durch
kann, wenn das Glasband 4 an einer gewölbten Flä- io die Seitenwand 2 des Badbehälters in der unwirk-
che abgestützt ist, beispielsweise um gewölbte Glas- samen hochgeschwenkten Lage in die Lager 18 und
scheiben herzustellen, die Hängebolzen 14 und 17 19 eingesetzt. Durch diesen Einbau ist die Möglich-
so eingestellt werden, daß die Fläche 6 α des Hai- keit von Zerstörungen an der Aufnahme 13 unter-
ten 6 der gewünschten Form des Glasbandes ent- bunden. Nach dem Einbau wird der Träger 10 in
spricht, gleichgültig welche Durchbiegung der Trä- is die Arbeitsstellung geschwenkt und der Halter 6 in
ger 10 hat die Aufnahme 13 durch die Öffnung in einem der
Die Anordnung des Halten 6 kann in gleicher Lager 18 oder 19 eingeschoben, worauf die Ein-Weise ausgestaltet werden, wenn dieser unterhalb stellung der unteren Fläche 6 β des Halten gegendes Glasbandes angeordnet ist, um eine Behänd- Über der Oberfläche des Bades 3 vorgenommen
lung der unteren Oberfläche des Glasbandes zu be- to wird. Wird nun der geschmolzene Körper 5 zwischen
wirken, gegen die er den Körper aus geschmolzenem der Oberfläche 6 β des Halten und der Badober-Material in Anlage hält. fläche aufgebaut, so können weitere Verformungen
Bei einer Abnutzung der unteren Fläche 6 α des des Halten 6 infolge der Erwärmung über die Ober-Halten 6 ist diese nicht mehr parallel zum Glas- fläche 6 ο eintreten, so daß eine weitere Einstellung
band 4. Es kann dann eine Anpassung durch Dre- as des Halten 6 mittels der einstellbaren Hängebolzen
hen des Trägen 10 um seine Längsachse vorgenom· 15 und 16 erforderlich wird, um die Oberfläche 6 β
men werden, um eine wieder parallele Fläche des in die ri-Mige Lage zu bringen. Diese weitere Ver-Halten zur Wirkung zu bringen. Ein Drehen des formung ist nicht übermäßig groß, da das Tempera-Trägen 10 um seine Achse wird ebenfalls vorgenom· turgefälle in der Senkrechten nahe der Badoberfläche
men, wenn der Halter 6 aus seiner Arbeitsstellung 30 nur gering ist und die vertikale Höhe des Halters 6
(Fig. 3) entfernt werden soll, wozu eine Drehung klein ist
um 90" aus der Sieiiung gemäß F i g. 3 erioigt. Dann Da der Halter 6 frei in der Aufnahme 113 bewegist ein Auswechseln des Halten 6, wenn er aufge- lieh ist, kann er dessen Form annehmen und ist im
braucht ist, erleichtert. Eine schnelle Drehung des Ausführungsbeispiel geradlinig, wie dies gefordert
Trägen 10 in die unwirksame Stellung gestattet auch 35 ist.
eine schnelle Verlagerung des Halten 6 aus der Die einstellbaren Hängebolzen können, falls er-
band 4, klarfährt. einzustellen und damit eine untenchiedliche An-
Die Vorrichtung wird anfänglich in kaltem Zu- 40 derung der Oberflacheneigenschaften des Glasbanstand des Trägen 10 und der Aufnahme 13 bei ent- des 4 zu steuern.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Verändern der Oberflächeneigenschaften
von Glas nach Patent 17 71 566 mit einem Halter, an dem ein geschmolzener Körper haftet,
der in einem begrenzten Bereich gegen die Glasoberfläche in Berührung gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter(6) an einem Träger (10) durch über dessen Länge in
Abstand voneinander angeordnete Hängebolzen (14 bis 17) befestigt ist. von denen mindestens
einer vertikal einstellbar ist, um die natürliche Durchbiegung des Trägers auszugleichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (6) in einer durch die Hängebolzen (14 bis 17) mit dem Träger (10)
verbundenen Führung (13) in seiner Längsrichtung frei be .2glich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) Längsschlitze
enthält, in die Köpfe der Hängebolzen (14 bis 17) mit die Längsbewegung err
>glichendem Spiel eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den mittleren
Bereich des Halters (6) tragenden Hängebolzen (15,16) vertikal einstellbar und durch an
den äußeren Enden des Trägers (10) angeordnete Einrichtungen betätigbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß den "instellbaren Hängebolzen (15,16) senkrechte Spindeltr be (26, 27) zugeordnet
sind und über zugeordnete Antriebe (28, 30, 32; 29, 31, 33) von den Seiten des Trägers
(10) aus betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (10) mindestens einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Kühlmittclkanal (10 a, IO b)
enthält.
Applications Claiming Priority (2)
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DE1906986A1 DE1906986A1 (de) | 1969-08-21 |
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