DE1254298B - Anordnung von Randwalzen bei Vorrichtungen zur Herstellung von Flachglas - Google Patents
Anordnung von Randwalzen bei Vorrichtungen zur Herstellung von FlachglasInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/04—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
- C03B18/06—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
UTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C03b
P 36185 VI b/32 a
2. März 1965
16. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Randwalzen bei Vorrichtungen zur Herstellung von Flachglas,
bei denen Glas in Bandform längs eines in einem Behälter enthaltenen Bades aus geschmolzenem
Metall fortbewegt wird.
Bei solchen Vorrichtungen werden beispielsweise die Ränder des Glasbandes von den Randwalzen gegriffen,
um die Breite des Glasbandes zu steuern, wenn dessen Dicke fortschreitend durch Ausüben
einer in Längsrichtung wirkenden Zugkraft verringert wird. Bei anderen Vorrichtungen wird das Glasband
bei der Fortbewegung längs des Metallbades ausreichend verfestigt, um zwischen Randwalzenpaaren
gegriffen zu werden, bevor es durch Ausüben einer in Längsrichtung wirkenden Kraft gestreckt wird.
Randwalzen, die in Berührung mit dem geschmolzenen Metall des Bades sind, entziehen diesem
Wärme. Es ist ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung von Randwalzen zu schaffen,
die den Wärmeentzug aus dem geschmolzenen Metall des Bades durch die Randwalzen verringert.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Anordnung von Randwalzen zu schaffen, die
das Vorsehen der Randwalzen in einem Bereich höherer Temperaturen des Bades gestattet, als dies
bisher möglich war.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Badbehälter ein trogförmiger Träger für eine durch eine
Seitenwand delTBehaiters tretende Randwalze derart
angeordnet ist, daß er teilweise in das Badmetall eingetaucht ist, und daß die obere Mantellinie der von
dem Träger umgebenen und von dem Badmetall getrennt gehaltenen Randwalze etwas oberhalb der
Oberkante des Trägers liegt und den Rand des auf dem Metallbad fortbewegten Glasbandes untergreift.
Es ist vorteilhaft, wenn der Träger zur Badoberfläche abfallend geneigt an der Behälterwand befestigt
ist. Die untere Seite des Randes des Glasbandes wird dann von der Randwalze Untergriffen,
wobei das Glasband von der Badoberfläche durch die Randwalze abgehoben wird.
Der Träger besteht aus einem Werkstoff, der von dem geschmolzenen Metall des Bades nicht angegriffen
wird. Zweckmäßig besteht der Träger aus Kohlenstoff, der von geschmolzenem Glas nicht benetzt
wird. In abgewandelter Weise kann der Träger auch aus einem feuerfesten Werkstoff bestehen, der
an den oberen Rändern, die in Berührung mit dem geschmolzenen Glas sind, Einsätze aus Kohlenstoff
aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Randwalze aus einem Gußeisen mit kugel-Anordnung
von Randwalzen bei Vorrichtungen
zur Herstellung von Flachglas
zur Herstellung von Flachglas
Anmelder:
Pilkington Brothers Limited,
Liverpool, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Walther, Patentanwalt,
Berlin 19, Bolivarallee 9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. März 1964 (12 711)
förmigem Graphitgefüge, weichem Stahl oder rostfreiem Stahl.
Bei Verwendung einer Anordnung von Randwalzen nach der Erfindung, bei der die Randwalze den Rand
des Glasbandes von unten berührt, kann eine ausreichende Steuerung des Glasbandes erzielt werden.
Es kann jedoch in der Seitenwand des Badbehälters eine obere_Randwalze zusätzlich vorgesehen werden,
die oberhalb der Im Träger liegenden unteren Randwalze angeordnet ist und mit dieser, die obere Fläche
des Glasbandes berührend, zusammenarbeitet, so daß der Rand des Glasbandes von beiden Seiten gegriffen
ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Darin ist
F i g. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht einer Anordnung von Randwalzen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1,
F i g. 4 eine den F i g. 1 bis 3 ähnliche Anordnung mit einer oberen mit der unteren Randwalze zusammenarbeitenden
Randwalze und
F i g. 5 ein der F i g. 3 ähnlicher Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Trägers.
Bei der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 3 ist eine Randwalze vorgesehen, die den Rand eines Glasbandes
von unten untergreift, wenn dieses längs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegt wird.
709 688/166
Das geschmolzene Metall ist in einem Behälter enthalten und besteht aus geschmolzenem Zinn oder
einer geschmolzenen Zinnlegierung, deren spezifisches Gewicht größer als das des Glases ist. Ein
derartiges Bad ist mit seinen Eigenschaften in der deutschen Patentschrift 1 010 247 näher beschrieben.
In der einen Seitenwand 1 des Badbehälters ist ein trogförmiger Träger 2 aus einem Werkstoff, der von
dem Metall des Bades nicht angegriffen und vom geschmolzenen Glas nicht benetzt wird, so angeordnet,
daß er nach unten geneigt in das geschmolzene Metall 3 des Bades zum Teil eintaucht. Der Spiegel
des Bades aus geschmolzenem Metall ist mit 4 bezeichnet.
Der Träger 2 besteht aus einem einteiligen Gebilde mit einer Bodenfläche 5 und Seitenwänden 6 und 7,
ferner einer Stirnwand 8. Die Seiten- und Stirnwände bestimmen einen in der Mitte liegenden U-förmigen
Trog 9, der sich längs durch den Träger erstreckt. Die der Seitenwand des Badbehälters zugewandten
Enden der Seitenwände des Trägers haben Erweiterungen 10 und 11, mit denen mittels Schrauben 16
bzw. 17 Tragarme 14 bzw. 15 verbunden sind. Die Tragarme 14 und 15 treten durch die Seitenwand 1
des Behälters und sind mit Schrauben 18 und 19 mit einem Block 20 verbunden. Die obere Fläche 21 des
Blockes 20 ist entsprechend der gewünschten Neigung des Trägers geneigt ausgebildet. Wie die Zeichnung
zeigt, ist der trogförmige Teil des Trägers zum Teil in das flüssige Badmetall eingetaucht. Die der Seitenwand
1 zugewandte Stirnwand 12 des Troges enthält einen Durchlaß 13, durch den der Schaft 25 einer
Randwalze tritt. Der Schaft 25 ist in einem auf dem Block 20 befestigten Lager 26 gelagert und trägt an
seinem in dem Trog 9 liegenden Ende eine Walze 24 größeren Durchmessers. Die Randwalze ist im gleichen
Winkel zur Badoberfläche geneigt wie der Träger. Die Randwalze besteht aus einem hitzebeständigen
Werkstoff, beispielsweise Gußeisen mit kugelförmigem Graphitgefüge, weichem Stahl oder rostfreiem
Stahl. Der walzenförmige Endteil 24 der Randwalze untergreift den Rand 22 eines auf dem geschmolzenen
Bad fortbewegten Glasbandes 23. Der walzenförmige Teil 24 und der Schaft 25 der Randwalze
sind hohl ausgebildet, so daß die Randwalze wassergekühlt werden kann.
Der walzenförmige Teil 24 der Randwalze liegt in dem U-förmigen Trog mit Abstand von den Seitenwänden
und der Bodenfläche des Troges. Die obere Mantellinie des walzenförmigen Teils 24 liegt etwas
über der oberen Kante der Seitenwände 6 und 7 des Trägers, so daß der Rand 22 des auf dem Metallbad
fortbewegten Glasbandes 23 etwas über den Spiegel 4 des Metallbades angehoben wird, ohne daß hierdurch
der ebene Teil des Glasbandes 23 beeinflußt wird.
Die obere Fläche 27 der Stirnwand 8 des Trägers ist nach unten abgeschrägt, während das Ende des
walzenförmigen Körpers 24 mit einer konischen Fläche 28 versehen ist.
Die Seitenwände 6 und 7 des Trägers fallen ebenfalls zur Außenseite hin ab, wie dies F i g. 3 zeigt.
Diese Formgebung der Teile erleichtert die Abstützung des Randes 22 des Glasbandes 23 durch die
Randwalze 24.
Durch den Träger 2 ist die Randwalze 24 von der Berührung mit dem geschmolzenen Metall des Bades
geschützt, während der walzenförmige Teil 24 den Rand 22 des Glasbandes 23 untergreift. Die Rand
walze kann für sich allein benutzt werden oder, wie
in F i g. 4 gezeigt ist, in Verbindung mit einer zweiten oberen Randwalze, die ebenfalls in der Seitenwand 1
des Behälters in dem Raum oberhalb des Bades angeordnet ist. Die zweite Randwalze hat einen kurzen
walzenförmigen Teil 29 und einen Schaft 30, der in dem Lagerblock 26 gelagert ist. Die beiden Randwalzen
haben zueinander parallele Achsen. Der Rand 22 des Glasbandes 23 wird von den beiden walzenförmigen
Teilen 24 und 29 von beiden Seiten gegriffen.
Da die Randwalze 24 nicht in Berührung mit dem geschmolzenen Metall des Bades steht, kann ihr walzenförmiger
Teil 24 mit Wasser gekühlt werden, ohne daß hierdurch dem geschmolzenen Ivletall des Bades
merklich Wärme entzogen wird. Hierdurch ist es möglich, Randwalzen dem Einlaßende des Bades
näher anzuordnen, als es bisher möglich gewesen ist. Beispielsweise ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen
Anordnung die Ränder eines Glasbandes mit Randwalzen an solchen Stellen des Bades zu
greifen, an denen das Glasband_eine Temperatur von },(/>. S
etwa 900° C hat.
Der in den F i g. 1 bis 4 beschriebene Träger 2 ist ein einteiliges Stück aus Kohlenstoff. Wie F i g. 5
zeigt, könnte der Träger aber auch aus einem feuerfesten Werkstoff bestehen, in den mittels Schwalbenschwanznuten
Einsätze 31 aus Kohle befestigt sind, die im Bereich des auf dem geschmolzenen Band fortbewegten
Glasbandes liegen.
Wenn auch nur eine einzige Randwalze afn einen Rand des Glasbandes beschrieben worden ist, so ist
es normalerweise doch üblich, an einander gegenüberliegenden Stellen des Glasbandes Randwalzen an
jedem Rand des Glasbandes vorzusehen. Ferner kann es zweckmäßig sein, die in F i g. 4 beschriebene Anordnung
zu verwenden, bei der an jeder Stelle ein Randwalzenpaar zum beidseitigen Greifen des Randes
22 des Glasbandes vorgesehen ist. Bei allen diesen Anordnungen können die Randwalzen angetrieben
oder freilaufend angeordnet sein.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden Vorrichtungen zur Herstellung von Flachglas in
Bandform auf einem Bad aus geschmolzenem Metall verbessert, da die Randwalzen außer Berührung mit
dem geschmolzenen Metall des Bades sind, so daß die Randwalzen, die unteren Fläche der Ränder des , . ^.
Glasbandes untergreifend, so angeordnet sind, daß ein "'5
Wärmeentzug aus dem Badmetall unterbunden ist. )ζ.~ϊ
Ferner können Randwalzen an heißeren Stellen des Bades angeordnet werden, als dies bisher möglich
war.
Claims (1)
- Patentansprüche:in fi 1. Anordnung von Randwalzen bei Vorrichtun- ο r, gen ~zur"~HersFeIIung von Flachglas, bei denen Glas in BjmdjEorm längs eines in einem Behälter enthaltenen Bades aus geschmolzenem „Metallfortbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (1) ein trogförmiger Träger (2) für eine "durch eine Seitenwand des Behälters tretende Randwalze (25, 24) derart an-geordnet ist, daß er teilwelseln das Badmetall (3) eingetaucht ist, und daß die obere Mantellinie der von dem JTräger umgebenen und von dem Badmetall getrennt gehaltenen Randwalze (24) etwasoberhalb der Oberkante des Trägers liegt und den Rand (22) des auf dem Metallbad fortbewegten Glasbandes (23) untergreift.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) zur Badoberfläche (4) abfallend geneigt in der Behälterwand (1) befestigt ist.Anspruch 1 oder 2. dadaß der Träger (2) aus3. Anordnung nach
durch gekennzeichnet,
KohlenstpfJTbesteht.
' X. Anordnung nach
durch gekennzeichnet,Anspruch 1 oder 2,
daß der Träger (2)
d ddaaus mitfeuerfestem Werkstoff besteht und an den
dem Glasband (23) in Berührung stehenden Stellen mit Einsätzen (31) aus Kohlenstoff versehen ist.5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwalze (25, 24) aus Gußeisen.mit kugelförmigem Graphitgefüge, weichem "Stahl oder rostfreiem. Stahl_b£steht.6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behälterwand (1) eine obere Randwalze (30, 29) gelagert ist, die mit der in dem Träger (2) liegenden ersten Randwalze (24) gegen den Rand (22) des auf dem Metallbad fortbewegten Glasbandes (23) von oben aufliegend zusammenarbeitet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US4572731A (en) * | 1984-12-24 | 1986-02-25 | Ppg Industries, Inc. | Pinch means for attenuating float glass and method of using same |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |