DE1079282B - Vorrichtung zur Verhinderung des Bruches der Glastafel in einer Tafelglas-Ziehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des Bruches der Glastafel in einer Tafelglas-Ziehmaschine

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DE1079282B
DE1079282B DEU5120A DEU0005120A DE1079282B DE 1079282 B DE1079282 B DE 1079282B DE U5120 A DEU5120 A DE U5120A DE U0005120 A DEU0005120 A DE U0005120A DE 1079282 B DE1079282 B DE 1079282B
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DE
Germany
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rollers
glass
movable
sheet
roller
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Pending
Application number
DEU5120A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Broman
Michel Lambert
Pierre Gilard
Rene Van Herck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union des Verreries Mecaniques Belges SA
Original Assignee
Union des Verreries Mecaniques Belges SA
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/18Means for laying-down and conveying combined with the drawing of glass sheets, tubes or rods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

ander anzuheben. Selbstverständlich können dabei ein-
zelne Körner der Wachsamkeit des Arbeiters entgehen oder, wenn sie zu zahlreich sind, kann der 2 Arbeiter trotz größter Aufmerksamkeit nicht alle feststellen. Es besteht daher erhebliches Interesse daran, 35 Stütz walzenpaare vorgesehen, welche aus einem am die Vorgänge des Anhebens und des Senkens der be- unteren Ende einer Stütze drehbar gelagerten Hebel weglichen Walzen der Ziehmaschine zu automati- besteht, dessen eines Ende durch Kabel mit den mit sieren. Gegengewichten versehenen Hebeln der beweglichen Das kennzeichnende Merkmal der erfindungs- Walzen verbunden ist, während das andere Ende des gemäßen Vorrichtung besteht darin, daß jeweils die 4° Hebels einerseits eine Kette mit einem Ring trägt, der bewegliche Stützwalze mindestens des untersten durch einen Haken festgehalten wird, und anderer-Walzenpaares bei Normalbetrieb angehoben ist und seics durch eine Kette mit einem Stoßdämpfer verdaran anschließend eine mit der Glasoberfläche derart bunden ist, der bei Freigabe des Ringes durch den in Verbindung stehende Tastwalze angeordnet ist, daß Haken verhindert, daß sich der Hebel plötzlich ver- sie, ohne einen gefährlichen Druck auf das Glas aus- 45 schwenkt.
zuüben, von einem Korn auf der Glastafel angehoben Durch die gekennzeichnete Ausbildung der erfin-
wird, und daß die Tastwalze mit Steuervorrichtungen dungsgemäßen Vorrichtung wird gewährleistet, daß verbunden ist, die beim Anheben der Tastwalze die die übereinander angeordneten Tastwalzen entangehobene Stützwalze senken und entsprechend dem sprechend dem Durchlauf eines Kornes auf der Glas-Durchlauf des Kornes die oberen Walzen anheben und 50 tafel nacheinander angehoben werden und daß gleichsenken und nach Durchlauf des Kornes die Stützwalze zeitig beim Anheben einer Tastwalze die beweglichen wieder anheben. Walzen der Stütz walzenpaare gesenkt werden, damit
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das untere Ende der Glastafel durch dieselben sicher eine Haltevorrichtung für die beweglichen Walzen der abgestützt wird.
909 769/121'
In der Zeichnung ist-eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch, einen Teil des Gehäuses einer Ziehmaschine, das mehrere untere Walzenpaare, sogenannte Stützwalzen, und mehrere obere Paare von Tastwalzen sowie eine Haltevorrichtung für die beweglichen Walzen der Stützwalzenpaare umfaßt;
Fig. 2 zeigt schematisch die Verbindung der beweglichen Tastwalze mit der Steuervorrichtung;
Fig. 3 zeigt schematisch die vollständig automatische Betätigung der Haltevorrichtung.
Gemäß Fig. 1 wird die Glastafel 1, die in bekannter Weise aus einem (nicht dargestellten) Bad geschmolzenen Glases gebildet wird, in das Gehäuse 2 der Ziehmaschine durch übereinanderliegende Paare von Mitnahmewalzen angehoben, die mit Asbest überzogen sind. Jedes Walzenpaar besteht aus einer ortsfesten Walze 3, deren Welle 5 sich in am Gehäuse 2 befestigten Lagern 4 drehen kann, und aus einer bewegliehen Walze3α bzw. 3b, Sc, 3d usw., deren Welle6 in einem Paar von Flanschen 7 drehbar gelagert ist, die notwendigerweise nicht fest miteinander verbunden sein dürfen und um eine Welle 8 drehbar sind, welche ebenfalls am Gehäuse 2 befestigt ist. Gegengewichte 9, die auf an jedem der Flansche 7 befestigten Hebeln 10 angeordnet sind, gewährleisten das Senken der beweglichen Walzen 3a, 3b usw. und infolgedessen das Andrücken der Glastafel 1 durch die beweglichen Walzen gegen die entsprechenden ortsfesten Walzen 3. : ·
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann jede der drei unteren beweglichen Walzen 3 a, 3 b, 3 c während des normalen Betriebs in einer gegenüber der Glastafel 1 angehobenen Stellung gehalten werden, und zwar mittels Ketten Ha, 11 b, 11 c, die einerseits an den freien Enden der Hebel 10 und andererseits an einem der Arme eines zweiarmigen Hebels 12 befestigt sind. Dieser ist um eine Achse 16 schwenkbar, welche mit einer am Gehäuse 2 befestigten Stütze 17 fest verbunden ist. Am anderen Arm des Hebels 12 ist eine Kette 13 befestigt, die am anderen Ende einen Ring 14 trägt, der durch einen Haken 15 festgehalten wird. Der Ring 14 kann durch irgendeine beliebige Steuerung losgehakt werden, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer elektromagnetischen Steuerung 20 besteht.
Am linken Arm des Hebels 12 ist außerdem eine Kette 18 befestigt, die mit einem Stoßdämpfer 19 verbunden ist, welcher bei Freigabe des Ringes 14 durch den Haken 15 verhindert, daß sich der Hebel 12 plötzlich verschwenkt, und welcher die Berührung der Walzen 3 a, 3 b, 3 c mit der Glastafel abdämpft, um jeden für die Glastafel schädlichen Stoß zu vermeiden.
An jedem der beiden Enden jeder Walze 3 a, 3 b, 3 c ist eine ähnliche Haltevorrichtung vorgesehen, damit nicht durch eine Biegung der Walzen die Wirkungsweise der Vorrichtung beeinträchtigt wird.
An der beweglichen Walze 3 ei (Fig. 2), die den anderen beweglichen Walzen gleich sein oder aus einer besonders leichten Tastwalze bestehen kann, ist ein Hebel 10 d befestigt, der mit einer verhältnismäßig langen Kontaktlamelle 21 versehen ist, welche mit einem elektrischen Kontakt 22 derart zusammenwirken kann, daß ein elektrischer Stromkreis 23 geschlossen oder geöffnet wird, der ein Läutewerk 24, eine Signallampe 25 sowie Steuervorrichtungen 26 umfaßt. In den Stromkreis 23 ist bei 20 & auch die elektromagnetische Steuerung 20 (Fig. 1) eingeschaltet, welche das Senken und gegebenenfalls auch das Anheben der unteren beweglichen Walzen3a, 3b, 3c bewirkt. Infolge der Länge der Kontaktlamelle 21 werden die Bewegungen ihres mit den Kontakten 22 zusammenwirkenden Endes derart verstärkt, daß der Stromkreis 23 sofort bei Beginn des Anhebens der Walze 3 d infolge des Durchgangs eines in der Glastafel befindlichen Kornes in der Höhe der Walze 3 d geschlossen wird.
Aus dem Vorstehenden ist erkennbar, daß die unteren Walzenpaare 3 a-3, 3b-3, 3c-3 die Glastafel 1 nur während des Durchgangs eines Kornes zwischen den oberen Walzenpaaren 3 d-3, 3 e-3 usw. stützen und anheben, d. h. während des Anhebens der beweglichen Walzen 3d, 3e usw.
Da es jedoch nicht möglich ist, nach dem Durchgang eines Kornes zwischen den Anzeigewalzen 3 d-3 alle Walzen 3e, 3f, 3g usw. gleichzeitig anzuheben und das Gewicht der Glastafel 1 nur dureh die unteren Walzenpaare 3a-3., 3b-3, 3c-3 tragen zu lassen, müssen die oberen Walzen 3d, 3e, 3f usw. nacheinander angehoben werden.
Die Betätigung der Haltevorrichtung der beweglichen Stützwalzen 3a, 3b, 3c, wenigstens des untersten Walzenpaares, kann jedoch beim Senken wie beim Anheben auch vollständig automatisch erfolgen. Wie Fig. 3 zeigt, ist zu diesem Zweck der Elektromagnet 20' der elektromagnetischen Steuerung 20 mit einem Hebel 27 verbunden, dessen eines Ende um einen ortsfesten Punkt 28 schwenkbar ist, während das ständig mit der Kette 13 verbundene andere Ende des Hebels 27 mit einem regelbaren Gegengewicht 29 versehen ist. Der Hebel 27 kann daher die Stützwalzen 3a, 3b, 3c in die angehobene Stellung zurückführen, wenn der Elektromagnet 20' stromlos gemacht wird.

Claims (4)

PatentANSPKücHE:
1. Vorrichtung zur Verhinderung des Bruches der Glastafel in einer Tafelglas-Ziehmaschine, bei der die austretende Glastafel zwischen Walzenpaaren aus beweglichen und festen Walzen hochgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die bewegliche Stützwalze (3 a) mindestens des untersten Walzenpaares bei Normalbetrieb angehoben ist und daran anschließend eine mit der Glasoberfläche derart in Verbindung stehende Tastwalze (3 d) angeordnet ist, daß sie, ohne einen gefährlichen Druck auf das Glas auszuüben, von einem Korn auf der Glastafel (1) angehoben wird, und daß die TaStWaIZe(Sa7) mit Steuervorrichtungen (26) verbunden ist, die beim Anheben der Tastwalze (3d) die angehobene Stützwalze (3a) senken und entsprechend dem Durchlauf des Kornes die oberen Walzen (3e, 3f...) anheben und senken und nach Durchlauf des Kornes die Stützwalze (3 a) wieder anheben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung für die beweglichen Walzen der Stützwalzenpaare, welche aus einem am unteren Ende einer Stütze (17) drehbar gelagerten Hebel (12) besteht, dessen eines Ende durch Kabel (11) mit den mit Gegengewichten (9) versehenen Hebeln (10) der beweglichen Walzen (3a, 3b, 3c) verbunden ist, während das andere Ende des Hebels (12) einerseits eine Kette (13) mit einem Ring (14) trägt, der durch einen Haken (15) festgehalten wird, und andererseits durch eine Kette (18) mit einem Stoßdämpfer (19) verbunden ist, der bei Freigabe des Ringes (14) durch den Haken (15) verhindert, daß sich der Hebel (12) plötzlich verschwenkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Haltevorrichtung beim Loshaken des Ringes (14) vom Haken (15) durch eine elektromagnetische Steuerung (20) oder von Hand erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Haltevorrichtung der beweglichen Stützwalzen (3a, Zb, 3 c), wenigstens des untersten Walzenpaares, sowohl beim Senken wie beim Anheben vollständig automatisch erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 613 984; USA.-Patentschrift Nr. 2 150 170; französische Patentschrift Nr. 1 072 635.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU5120A 1957-02-14 1958-02-10 Vorrichtung zur Verhinderung des Bruches der Glastafel in einer Tafelglas-Ziehmaschine Pending DE1079282B (de)

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CH (1) CH351720A (de)
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FR (1) FR1203527A (de)
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