DE2304009B2 - Glasschere - Google Patents

Glasschere

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DE2304009B2
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/10Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used
    • C03B7/11Construction of the blades
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    • Y10T83/283With means to control or modify temperature of apparatus or work
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    • Y10T83/8798With simple oscillating motion only
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Glasschere mit zwei zusammenwirkenden Scherblättern, deren Körper mit mindestens einem Kühlkanal versehen ist, der an eine Zufuhr und eine Abfuhr für ein Kühlmittel angeschlossen werden kann. Bei einer bekannten Glasschere zum Schneiden eines aus der Ausströmungsöffnung eines Glasofens tretenden Glasstrahles zu Glasposten werden die Scherblätter dadurch äußerlich gekühlt, daß ein Kühlmittel mittels Zerstäuber gegen die Jo Scherblätter, die eine verhältnismäßig geringe Dicke haben, gespritzt wird. Dabei muß jedoch die Kühlung periodisch unterbrochen wer Jen, da Jas Kühlmittel nur in zurückgezogener Lage de.- Scherblätter gespritzt werden darf, in welcher Lage der C asstrahl keinen )5 nachteiligen Einfluß vom Kühlmittel durch unerwünschte Kühlung erfährt.
Um eine ununterbrochene Kühlung der Scherblätter zu erhalten und zur Verhinderung der lästigen Tropfenbildung des Kühlmittels werden die Scherblät- -to ter einer anderen bekannten Glasschere innerlich gekühlt. Dazu wird der Blattkörper der Scherblätter mit Kühlkammern oder Kühlkanälen versehen, durch die über eine Zu- und Abfuhr ein Kühlmittel fließt. Zum Anbringen der Kühlkanäle ist es notwendig, daß der Blattkörper wesentlich dicker und schwerer ausgebildet wird als bei äußerlicher Kühlung. Weil jedoch die Schneidkante und der benachbarte Teil des Körpers, der beim Schneiden in den Glasstrahl eindringt, möglichst dünn sein müssen, können in der unmittelbaren Nähe v> der Kante keine Kühlkanäle vorgesehen werden. Mit Rücksicht auf die hohen Verarbeitungstemperaturen des geschmolzenen Glases, und zwar in der Größenordnung von HOO0C1 muß der Blattkörper aus einem Material mit einer hohen Verschleißfestigkeit, einer großer Härte und einer hohen Temperaturbeständigkeit, wie beispielsweise Schnellstahl, hergestellt werden. Derartige Materialien weisen jedoch einen schlechten Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten auf. Die Wärmeabfuhr der dünnen Schneidkanten muß über einen großen < >o Abstand und durch Material, das die Wärme schlecht leitet, erfolgen.
Versuche haben gezeigt, daß diese bekannten Glasscheren mit äußerlicher sowie innerlicher Kühlung der Blätter den Anforderungen, die bei sehr hohen (>r> Schnittfrequenzen von mehr als 5000 Zyklen pro Stunde nicht mehr genügen; durch ungenügende Kühlung der Schneidkanten steigt die Temperatur derselben zu hoch, wodurch das Glas an den Schneidkanten haftet, mit der Folge einer unregelmäßigen Abgabe der Glasposten und Störungen im Produktionsprozeß.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Glasschere zu schaffen, die die obengenannten Nachteile nicht aufweist und deren Blätter derart ausgebildet sind, daß trotz einer einfachen Konstruktion unter allen Betriebsverhältnissen und bei sehr hohen Schnittfrequenzen eine ausreichende Kühlung der Schneidkanten ge-vährleistet wird.
Dies wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß auf jedem Blattkörper zu beiden Seiten und über nahezu die gesamte Oberfläche desselben eine Materialschicht mit einem hohen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten angebracht ist, wobei der Kühlkanal durch ein Kühlrohr auf mindestens einer der Seiten des Blattkörpers gebildet ist.
Durch die aufgetragene Schicht aus einem die Wärme gut leitenden Material wird der niedrige Wärmeleitfähigkeitskoeffizient des Materials, aus dem der verschleißfeste Blattkörper hergestellt ist, ausgeglichen, während durch Anordnung eines Kühlrohrs auf dem Blattkörper Kühlkanäle oder Kühlkammern im Blattkörper selbst nicht mehr notwendig sind. Durch die Möglichkeit, einen dünnen und leichten Blattkörper zu verwenden, der normalerweise bei äußerlicher Kühlung verwendet wird, wird sine einfache und preisgünstige Konstruktion erhalten. Durch den hohen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten der aufgetragenen Materialschicht wird eine derart wirksame Kühlung der Schneidkanten erhalten, daß die Temperatur derselben nicht mehr zu hoch steigt und hohe Schnittfrequenzen möglich sind.
Als Material mit einem hohen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten kann beispielsweise Kupfer verwendet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Glasschere besteht die aufgetragene Materialschicht jedoch aus Silber, während das Kühlrohr aus Kupfer besteht und auf der Silberschicht festgelötet ist. Mit einer derartigen in der Praxis bewährten Ausbildung der Glasschere nach der Erfindung, wobei der Blattkörper eine Dicke hatte von 1,5 mm, aus Schnellstahl hergestellt und mit einer 0,5 mm dicken Silberschicht versehen war, und wobei das Kühlrohr mit einem Innendurchmesser von 4 mm aus rotem Kupfer bestand, wurden Glasposten mit einer Frequenz von 8000 Posten/Stunde ohne jegliche Störung im Produktionsprozeß geschnitten.
Ein Ausführungsbe^spiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Glasschere,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht eines Scherblattes,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung des Scherblattes.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Glasschere 1 mit zwei identischen zusammenarbeitenden Scherblättern 3, die je mittels eines Verbindungselementes 5,6 auf Armen 7 bzw. 9 befestigt sind. Die beiden Arme sind auf einer Achse 11 drehbar gelagert und werden durch einen weiter nicht dargestellten Mechanismus auf an sich bekannte Art und Weise angetrieben um die Scherblättcr 3 periodisch zueinander und voneinander weg zu bewegen. Die Glasschere 1 ist derart in bezug auf einen Glasofen angeordnet, daß die Scherblätter 3 unter der
Ausströmungsöffnung des Ofens liegen. Durch die Schnittbewegungen der Scherblätter 3, wobei diese einander teilweise überlappen, wird ein aus der Ausströmungsöffnung tretender Glasstrah! durch die Schnittkanten 13 der Scherblätter zu gleichen Glasposten geschnitten und danach einer Glasformmaschine zugeführt Die Scherblätter 3 sind mittels Schraubverbindungen 13 auf den Verbindungselementen 5, 6 befestigt, die mit einem zylinderförmigen Ende 17,18 in Bohrungen 19 bzw. 21 der Arme 7 mvt. 9 einstellbar gelagert sind. Durch Verdrehung der Verbindungselemente 5, 6 gegenüber den Armen 7 und 9 können die Scherblätter 3 in eine genaue parallele Lage zueinander eingestellt und in dieser Lage mit Hilfe von Klemmschrauben 22 fixiert werden. Mittels Zwischenstücken 23 und 25 kann bei der Montage der Abstand zwischen den Blättern 3 festgelegt werden. Auf einer Seite eines jeden Scherblattes 3 ist ein Kühlrohr 27 angebracht; diese Kühlrohre können mittels Schläuchen 29 bzw. 31 an eine Zufuhr und eine Abfuhr für Kühlwasser angeschlossen werden.
Die Fig.3, 4 und 5 zeigen Einzelheiten der beiden identischen Scherblätter 3, deren Blattkörper 33 aus einem Material mit einer hohen Verschleißfestigkeit, einer großen Härte und einer hohen Temperaturbeständigkeit, aber mit einem niedrigen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten, ζ. B. Schnellstahl, hergestellt ist Auf dem Blattkörper 33 ist auf beiden Seiten und über die ganze Oberfläche, mit Ausnahme der Schneidkante 13, eine Schicht 35 aus einem Material mit einem hohen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten, vorzugsweise Silber, elektrolytisch aufgetragen. Danach wird die Schneidkante 13 nachgeschliffen. Auf einer Seite des Blattkörpers 33 ist das vorgeformte U-förmige Kühlrohr 27 aus rotem Kupfer auf der Silberschicht 35 festgelötet. Beim Schneiden eines Glaspostens überlappen die beiden Scherblätter 3 einander teilweise. Das Kühlrohr 27 ist möglichst weit bis zur Schneidkante 13 hingezogen, ohne daß dieses Rohr beim Schneiden das andere Scherblatt oder den Glasstrahl berührt
Es dürfte einleuchten, daß die Wärmeabfuhr, falls erforderlich, weiter verbessert werden kann, und zwar durch Anordnung eines zweiten Kühlrohrs an derselben oder an der anderen Seite des Blanko ,;ers oder durch eine derartige Formgestaltung des K.ü'iirohrs, daß dieses über eine größere Länge den Blattkörper berührt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Glasschere mit zwei zusammenwirkenden Scherblättern, deren Körper mit mindestens einem Kühlkanal versehen ist, der an eine Zufuhr und eine Abfuhr für ein Kühlmittel angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Blattkörper (33) zu beiden Seiten und über nahezu die gesamte Oberfläche eine Materialschicht (35) mit einem hohen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten aufgetragen ist, wobei der Kühlkanal durch ein Kühlrohr (27) auf mindestens einer der Seiten des Blattkörpers gebildet ist.
  2. 2. Glasschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgetragene Materialschicht aus Silber besteht, während das Kühlrohr aus Kupfer gebildet und auf der Silberschicht festgelötet ist.
DE2304009A 1972-02-05 1973-01-27 Glasschere Expired DE2304009C3 (de)

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BE795000A (fr) 1973-08-06
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