DE1496427A1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Herstellung von FlachglasInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/04—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
- C03B18/06—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers
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Description
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Compagnie de Saint-Gobain, 62, Boulevard "Victor
Hugo, Neuilly-sur-Seine / Frankreich.
"Verfahren und Anlage zur Herstellung von !Flachglas"
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Feuerpolitur aufweisenden Scheiben aus Flachglas,
die frei von den durch die üblichen Methoden der Hersteilung von Flachglas durch Auswalzen oder
Ziehen hervorgerufenen Oberflächenfehlern sind.
Bei Anwendung der üblichen ¥alzverfahren zur Herstellung von Flachglas erfordern bekanntlich die
Oberflächenfehler der Glasscheibe, die durch'deren
Kontakt mit den mechanischen Walzorganen und den diesen nachgeschalteten Förderern hervorgerufen
werden, eine spätere Bearbeitung der Oberflächen durch Schleifen und Polieren. Im Falle der üblichen
- 2 9-09814/0685
Dresdner Bank AG Herne 2438 · Postscheckkonto: Dortmund 558 68 · Telegrammansehrlft: Bahrpatente Hernewestfaten/Babetzpat München
neue Kto.-Nr. 202 436
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Ziehverfahren bewirken die chemischen und insbesondere
thermischen Heterogenitäten des Glases im Augenblick
der Bildung der Scheibe Inderungen seiner Planizität.
Bs ist bekannt mit dem Ziel, diese Oberflächenfehler zu
vermeiden, die Glasscheiben durch Auffließenlassen des
geschmolzenen Glases auf eine Trägerflüssigkeit, wie
ein geschmolzenes Metall, herzustellen, wobei das Glas auf dieser Flüssigkeit bei fortlaufend absinkenden
Temperaturen vorwärts wandert. Hierdurch wird eine regelmäßige Kühlung bewirkt und es wird jeder Kontakt der
Flächen der Scheibe mit festen Körpern, bevor diese endgültig
erstarrt ist, vermieden. '
Bei diesem Verfahren wird die Vorwärtsbewegung des Glasbandes über die Trägerflüssigkeit durch den Zug
bewirkt, der auf den vorwärtigen, bereits erstarrten
Bereich des Bandes dadurch ausgeübt wird, daß dieser
durch den Förderer mitgenommen wird. Hierbei wird die
Breite des Glasbandes geringer als die Innenbreite des Ofens bemessen, um zu vermeiden, daß die Fortbewegung
des Glasbandes durch Reibung seiner Kanten an deii Seitenwandungen
des Ofens behindert wird.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung
von Flachglas zu schaffen, nach dein ein durch
:*'■'■''· ■·.'/■'■■- 3 - PAD OBlGlMAL
9 O 9 8 U / O 6 8 2
Auffließenlassen von geschlossenem Glas auf eine Trägerflüssigkeit gebildetes Glasband zur Portbewegung
anderen Kräften unterworfen wird als denen, die von den bereits erstarrten Bereich des Bandes
auf den noch nicht erstarrten Bereich auögeübt werden,
um diesen ganz oder teilweise von den Zugkräften zu befreien und außerdem eine reibungsfreie seitliche
Führung des frisch gebildeten Glasbandes zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren
der vorstehend angegebenen Art gelöst, dessen Besonderheit darin besteht, daß sich das Glasband auf
der Trägerflüssigkeit unter Eontakt seiner Kanten mit umlaufenden Rollen mit fester vertikaler oder
schräger Achse vorwärtsbewegt.
Die dabei verwendeten Rollen werden vorzugsweise angetrieben und können eine Umfangsgeschwindigkeit aufweisen,
die von der Portbewegungsgeschwindigkeit des Glasbandes verschieden ist,
Durch eine Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Rollen können diesen Umfangsgeschwindigkeiten erteilt werden, die höher, gleich oder niedriger sind
als die mittlere Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung
- 4 -90981 U/0682
des Glasbandes und es kann derart je nach Wunsch eine beschleunigende, aufrechterhaltende oder abbremsende
Wirkung auf dessen Fortbewegung ausgeübt werden«
Es ist in Weiterbildung der Erfindung auch möglich
die einzelnen Hollen mit verschiedenen Geschwindigkeiten anzutreiben, so daß die Umlaufgeschwindigkeit
der Rollen von einer Rolle zur anderen verschieden ist.
Nach einer anderen Ausführungsform können die Rollen
auch lose gelagert sein* so daß ihre Drehung durch ihren Kontakt mit den Kanten des Glasbandes bewirkt
wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Glasband
vorzugsweise zwischen die an den Seitenwandungen eines das Bad aus Trägerflüssigkeit enthaltenden Kanals angeordneten Rollen aus einem Vorformabteil eingeführt,
in welchem das dort auf die Trägerflüssigkeit aufgebrachte geschmolzene Glas zunächst eine Schicht von
größerer Dicke bildet, als si· sich bei ungehindertem Ausbreiten des geschmolzenen Glases ergeben würde und
wie sich im anschließenden Kanal ergibt, in dem das Glasband an seinen Kanten mit den umlaufenden
Rollen in Kontakt steht·
90981 4/0682
BAD ORfGMAL - 4a -
TA 964 2 7
Außer der fortbewegenden Wirkung des am Ende des Pabrikationsvorganges durch, den Förderer von üblicher
Bauart auf das erstarrte Glas ausgeübten Zuges ist das Glasband derart einer doppelten, es bewegenden
Einwirkung unterworfen, die sich einmal aus der Differenz des Niveaus des Glases in dem Vorformabteil
und des Glasbandes in dem Zeitpunkt, in welchem dieses seine endgültige Dicke erreicht hat und andererseits
der Bewegung der mechanisch von außen angetriebenen,
- 5 909814/0682
umlaufenden Rollen mit festen Achsen ergibt. Das Glasband
kann sich deshalb selbst dann bilden und vorwärtsbewegen,
wenn die Viskosität des G-lases sehr niedrig gehalten wird, was besonders vorteilhaft für das
schnelle Erreichen seiner Planizität ist. Vorzugsweise wird das G-lasband aus einem Glas von einer Viskosität
w zwischen 1 000 und 10 000 Poisen gebildet. Die Gefahreines Abreißens, welche bei den bekannten Verfahren,
bei denen im wesentlichen die auf das erstarrte Glas ausgeübte Zugeinwirkung bewirkt wird, um das kontinuierliehe
Glasband vorwärtszubewegen, wodurch die Viskosität auf einen verhältnismäßig hohen Mindestwert eingestellt
und deshalb die für die Erreichung der Planizität der Scheibe notwendige Verweildauer erhöht wird, wird da-
bei ausgeschaltet.
Nach der 'Erfindung wird zur Durchführung des vorstehend
angegebenen Verfahrens eine Anlage vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen Ofen mit zwei aufeinanderfolgenden,
die Irägerflüssigkeit enthaltenden Abteilen,
in derem ersten das geschmolzene Glas auf die Srägerflüssigkeit auffließt. Ein besonderes Merkmal
der Anlage besteht darin, daß das zweite mit dem ersten Abteil über einen ansteigenden Bodenbereich
verbundene Abteil mit auf die Kanten des Glasbandes
S 0 9 8 U /0682" ' original inspected
U96427
wirkenden Rollen besetzt ist.
Die Erfindung ermöglicht es also, mit höheren Ziehgeschwindigkeiten
zu arbeiten, die denen vergleichbar oder sogar überlegen sind, die bei den üblichen Walzverfahren
erzielt werden.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung und einer
zu seiner Durchführung geeigneten Anlage anhand der Abbildungen erläutert wird.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Ofen nach der Erfindung}
Fig. 2 ein vertikaler Längsschnitt durch den Ofen gemäß Fig. 1; "■.-"
Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsformen von im Rahmen der Erfindung verwendeten Rollenanordnungen·
Das Glas wird durch einen Ausflußkanal 1 in das Vorformabteil
2 eingeführt,"welches durch eine"lOrmgebungszone '
3 und durch eine Kühlzone 4 verlängert ist, in welchen
H96427
? ■
das G-las in Kontakt mit einer Erägerflüssigkeit,
nämlich geschmolzenem Zinn 5, steht.
Die Sohle und die Seitenwandung des Ofens bestehen aus einem feuerfesten Werkstoff, vorteilhafterweise
aus Graphitblöeken, die zu einem dichten Behälter für das geschmolzene Zinn zusammengebaut sind. Diese feuer-P
festen Blöcke weisen röhrenförmige Bohrungen auf, in welchen Heizvorrichtungen 6 oder Kühlvorrichtungen 7
liegen. Die Gesamtanordnung ist von einem dichten Gewölbe 8 überdeckt, wodurch die Möglichkeit geschaffen
wird, innerhalb der Vorrichtung eine Atmosphäre von vorbestimmter Zusammensetzung, und zwar eine neutrale
oder vorzugsweise eine reduzierende Atmosphäre aufrechiizu erhalten," die zum Beispiel aus den Krackprodukten
von Ammoniakgas besteht.
Längs der Innenwandungen des die Formgebungszone 3
bildenden Kanals sind Rollen 9 angeordnet. Auch in der Kühlzone 4, die sich der Formgebungszone 5 anschließt,
sind jenseits der strichpunktierten Linie 10 solche Rollen vorgesehen.
.Das Glas fließt aus dem Abteil 2 in den Kanal 3, wo
es die Porm'eines Bandes 11 von konstanter Dicke annimmt,
dessen Viskosität auf einem sehr geringen Wert
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von vorzugsweise zwischen 1 000 und 10 000 Poisen gehalten wird.
Das gebildete Glasband wird in der zwischen den strichpunktierten Linien 10 und 12 liegenden Zone
fortschreitend gekühlt und zwar soweit, daß jenseits der linie 12 seine Viskosität bereits hinreichend erhöht
worden ist, um zu sichern, daß seine Form sich ™ nicht mehr ändert und die Bewegung des Bandes dann
weiter durch einen üblichen Förderer mit Rollen 13 erfolgen kann.
Die Figuren 3 und 4 zeigen im einzelnen die Ausbildung der Rollen, die hierbei verwendet werden, in zwei
verschiedenen Ausführungsformen.
Die laufachse jeder RoIe. besteht aus einem von Wasser ι
durchströmten Rohr 14> auf welchem die Rolle 9 befestigt ist und welche eine Verlängerung 15 aufweist,
die in einer zylindrischen Ausnehmung 16 des die Eraser flüssigkeit 5 enthaltenden feuerfesten Körpers liegt.
Gemäß lig. 3 befinden sich der untere Teil der Rolle
und ein Teilbereich ihrer zylindrischen Seitenflächen in Kontakt mit der flüssigkeit 5- Das Glasband 11 kommt
mit der Rolle gerade oberhalb der sich in Kontakt mit
- 9 - ■ 9098U/0682
U96427
der flüssigkeit befindlichen zylindrischen Bereich
der Rolle in Berührung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 steht die Rolle
nicht in Kontakt mit der Flüssigkeit. In diesem Falle werden die in seitlicher Richtung etwas über die Oberfläche
der Flüssigkeit auf beiden Seiten überstehenden " Bereiche des Glasbandes ausschließlich durch die sich
als Folge der Oberflächenspannung ergebenden Kräfte getragen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen
dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es~ sind demgegenüber Änderungen möglich, ohne ihren Grundgedanken
zu verlassen. So kann zum Beispiel die Zuführung des geschmolzenen Glases auch in anderer Weise als beschrieben
und dargestellt, beispielsweise durch Ausfließenlassen desselben zwischen zwei Zylinder erfolgen.
- Patentansprüche: -
90 98U/0682
- 10 -
Claims (13)
1.!Verfahren zur Herstellung von Flachglas unter Formen
^^ eines Glasbandes durch Aufbringen des geschmolzenen
Glases auf eine Trägerflüssigkeit, wie ein geschmolzenes Metall, auf welchem das Glasband unter fortlaufend
abnehmenden Temperaturen wandert, dadurch
gekennzeichnet , daß sich das G-lasband auf der Trägerflüssigkeit unter Kontakt seiner Kanten
mit umlaufenden Rollen mit fester vertikaler oder schräger Achse vorwärtsbewegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Rollen mit gegebenenfalls von der lOrtbewegungsgeschwindigkeit des Giasbandes
auf der Trägerflüssigkeit abweichender Geschwindigkeit I angetrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2,dadurch gekennzeichnet
, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen von einer Rolle zur anderen verschieden
ist.
4. Verfahren nach Anspruch ί - 3 , dadurch gekennzeichnet
, daß das Glasband zwischen die
9098U/0682 - 11 -
Neue Unteftag@ni gftrt , §l*tes,2 Nr. l Satz 3 des Anderungsges. v. 4. 9. IS·
H96427
an den Seit^wandungen eines das Bad aus Trägerflüssigkeit
enthaltenden Kanals angeordneten.Hollen aus einem Vorformabteil eingeführt wird, in welchem das dort auf
die Trägerflüssigkeit aufgebrachte geschmolzene Glas
zunächst eine. Schicht /von größerer Dicke bildet, als ,
es sich bei ungehindertem Ausbreiten des geschmolzenen Glases ergeben würde und wie sie sich im anschließenden
Kanal ergibt, indem das Glasband an seinen Kanten mit den umlaufenden Rollen in Kontakt steht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4,. d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Glasband aus einem
Glas Von niedriger Viskosität von vorzugsweise zwischen 1 000 und 10 000.Poisen gebildet wird.
6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, g e k ennzeichn
e t d u r c h einen Ofen mit zwei aufeinanderfolgenden,
die Trägerflüssigkeit (5) enthaltenden Abteilen (2, 3), in derem erstem das geschmolzene Glas
auf die Trägerflüssigkeit (5) auffließt.
7. Anlage nach Anspruch 6, d a d u r e h gekenn-
z eic h η et , daß das zweite mit dem ersten Abteil (2)
über einen ansteigenden Bodenbereich verbundene Abteil (3)
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Ai
mit auf die Kanten des Glasbandes (11) wirkenden Sollen
(9) besetzt ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die Breite des mit den Rollen (9) versehenen Bereichs (3) des Ofens geringer ist als die
des vorhergehenden Bereichs (2).
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den mit Rollen (9) besetzten, formgebenden, kanalartigen Bereich (3) des
Ofens eine Kühl zone anschließt, deren Wandungen ebenfalls mit drehbaren, vertikalen oder geneigten, in
Kontakt mit dem Glasband (11) stehenden Rollen (9)
besetzt sind.
10. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen (9) lose auf ihren
Achsen (14) sitzen und sich unter der Wirkung ihres Kontaktes mit dem sich fortbewegenden Glasband (11)
drehen.
11. Anlage nach Anspruch 7-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rollen (9) angetihreben werden.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 7- 11, dadurch
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-Vf-
gekennzeichnet, daß der untere Teil der Bollen (9) und gegebenenfalls ein Teil ihrer zylindrischen
Seitenfläche in Eontakt mit der Trägerflüssigkeit
(5) für das Glasband (11) steht.
13. Anlage nach Anspruch 7 - 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Bereiche durch die Wirkung der Oberflächenspannungskräfte getragenen
Glasbandes (11) seitlich Über die Trägerflüssikeit überstehen, in Eontakt mit den Kanten des
Glasbandes (11) stehenden Rollen (9) außer Kontakt Mit der Trägerflüssigkeit (5) laufen.
14· Verfahren nach Anspruch 1 -5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des durch die Wirkung der Oberflächenspannungskräfte getragenen
Glasbandes größer gehalten wird als die Breite des aus der Trägerflüssigkeit bestehenden Bades, und daß
die mit den Kanten der seitlich überstehenden Bereiche des Glasbandes in Eontakt stehenden Hollen außer Kontakt
mit der Trägerflüssigkeit laufen.
909814/0682
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Legal Events
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