DE1596539A1 - Glasscheibenherstellungsvorrichtung - Google Patents

Glasscheibenherstellungsvorrichtung

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Nippon Sheet Glass Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/18Controlling or regulating the temperature of the float bath; Composition or purification of the float bath
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B18/02Forming sheets
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 1COrCOO
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 MD NCHEN 1 5, deil 14.2.1 J 6 7"
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
Nippon Sheet Glass Go0, Ltd«. Osaka (Japan)
Glasseheibenherstellungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glasscheibenherstellungsvorrichtung zur Regelung der Temperatur eines Metallbades, welches bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Glas unter Anwendung eines Bades aus einem geschmolzenen Metall verwendet wird»
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Glasscheibe, wobei ein Bad aus einem geschmolzenen Metall angewandt wird, wird das geschmolzene Glas kontinuierlich auf das Bad in Form eines Bandes aufgebreitet und während seiner Bewegung über das Bad bis zur Verfestigung in dem Ausmaß abgekühlt, daß es bei der Förderung durch Transportierwalzen nicht geschädigt wird, worauf es aus dem Bad abgenommen und den anschliessenden Arbeitsgängen unterworfen wird« Bei der Ausbildung und Abkühlung dee Glasstreifens im Verlauf seines Fortschreitens
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über das Bad aus geschmolzenem Metall ist es notwendig, wenn man Produkte von guter Qualität erhalten will,, sorgfältig . die Temperaturänderungen des Bades in dessen Längsrichtung zu regeln. Bisher wurden die notwendigen Änderungen der Temperatur des Bades lediglich durch Erhitzen des Metallbades über seine Lange mit unterschiedlichen Temperaturen erreicht„ Ein Temperaturregelungsverfahren dieser Art erfordert jedoch ein sehr langes Metallbad und ist wirtschaftlich ungünstig»
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Weiterhin gibt es in denjenigen Fällen,· wo die das laus geschmolzenem Metall abdeckende Atmosphäre selbst nur kleine Mengen eines oxydierenden Bestandteils, wie COp, HpO oder Op enthält, eine Temperaturzone, in der Trübungen an der unteren Oberfläche des Glasstreifens erfolgte Deshalb muß zur Erzielung eines Glases von guter Qualität der Glasstreifen, der über das Bad bewegt wird, häufig über diese Temperaturzone in rascher Geschwindigkeit bewegt werden«, Anders ausgedrückt, ist eine plötzliche Änderung der Temperatur des Bades in bestimmten Zonen in dessen Längsrichtung häufig notwendig. Ein weiteres Problem besteht in der Nichtgleiehmäßigkeit der Temperatur in der Breitenrichtung des Bades aus geschmolzenem Metall» Beide Seitkanten des Metallbades zeigen eine Neigung kalter zu werden, als der Mittelteil des Bades, so daß die-Temperatur des Mittelteil des Bades höher ist als diejenige der beiden Kantenteile. Diese Nichtgleichmäßigkeit der Temperatur in der Breitenrichtung des Bades bringt eine Ungleichmäßigkeit in der Stärke des Produktes in Breitenrichtung hervor.
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Auf Grund der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine . Glasseheibenherstellungsvorrichtung, die ein Bad aus geschmolzenem Metall : enthält, deren .Wirkung darin besteht, daß sie die geschmolzene Glasbeschickung mit geregelter Geschwindigkeit aufnimmt, dieses Glas in Rippenform bringt und über das Bad bewegt, wobei ein Behälter dieses Bades aus feuerbeständigem Material gefertigt ist und mit äusseren Kühleinrichtungen zum Abkühlen dieses Behälters ausgestattet ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das geschinolzene Metallbad in mindestens zwei Zone durch mindestens einen Damm unterteilet ist, welcher die Breitenrichtung des Bades durchschneidet und daß mindestens ein Teil des Bodens mindestens einer dieser Zonen eine bessere thermische Leitfähigkeit als die anderen Teile des Bodens besitzt*
Auf Grund der vorliegenden üSrfindung kann nicht nur die Länge des Bades aus geschmolzenem Metall kürzer als bisher gemacht werden, sondern auch die Regelung.der Temperatur sehr leicht erfolgen, so daß deren gleichmäßige Verteilung sowohl in Breitenrichtung des Bades als auch die gewünschten Änderungen der Temperatur in der Längsrichtung des Bades sehr einfach erfolgen können. ' "
In den beiliegenden Zeichnungen stellt Pig. 1 eine schematisehe Seitansicht im Längsschnitt dar, die eine Ausführungs-
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form der Erfindung erläutert, Fig. 2 stellt eine schematische' Ansicht in der Ebene von Pig» 1 und Pig. 3 eine schematische Seitansicht im Längsschnitt, wie bei Pigo 1, dar, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert»
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsnummer 1 das geschmolzene Glas, 2 die Lippenfliese, 3 die Dämpfungseinrichtung zur Regelung der herabfliessenden Glasmenge und 4 den Glasstreifen. Die Bezugsziffern 5» 6, 7 und 8 bezeichnen das feuerfeste Material, welches als Boden des Bades verwendet wird, während 9 das feuerfeste Material angibt, welches die Seitwände des Bades bildet. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet die Dämme, 11 die Bodenkühlungen, 12 die Kühleinrichtungen am oberen Teil der Seitwände und 13 die Brenner» Die Kühler 11 und 12 sind vom wassergekühlten Typ.
Das Bad ist in eine Heizzone 15> eine Einregelungszone 16, eine Raschabkühlungszone 17 und eine Langsamabkühlungszone unterteilt, zwischen denen Dämme 10 vorhanden sind. Die Dämme 10 dienen dazu, daß das Vermischen des geschmolzenen
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Metalles auf ein^Minimum gehalten wird, wodurch eine Temperaturregelung über das geschmolzene Metall in den einzelnen Zonen unabhängig voneinander erreicht wird. Zinn und ähnliche Metalle werden als geschmolzenes Metall verwendet. Als Material für die Dämme 10 wird eines verwendet, welches nicht
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■ nur eine relativ starke mechanische Festigkeit "besitzt, sondern auch durch Zinn nicht korrodiert wird und durch das geschmolzene Glas nicht ohne weiteres benetzt wird. Beispielsweise können Graphit und ähnliche Materialien verwendet werden«
Das geschmolzene Glas 1, welches auf das Bad aus geschmolzenem Metall aufgegeben wird, wird zu einem scheibenartigen Glasmaterial einer gegebenen Stärke in der Erhitzungszone 15 geformt, wo die Temperatur des Zinns oder eines ähnlichen Metalls oberhalb 10000G liegt und wird dann über das Metallbad fortbewegt und in die Einstellungszone 16 freigegebene
In der Einstellungszone 16 kann die Zinntemperatur im Mittelteil in Breitenrichtung des Metallbades gesenkt werdenr indem Bodenplatten des Metallbades in diesem Teil durch ein Material, beispielsweise Graphit 19, ersetzt werden, welches nicht nur eine bessere thermische Leitfähigkeit als daa Material der anderen Teile des Bodens hat, sondern auch mit dem geschmol zenen Zinn nicht reagiert. Das Metallbad hat eine Neigung,. wenn das Bad in der Breitenriohtung an seinen beiden Seiten abgekühlt wird, daß die Temperatur im Mittelteil höher wird. Erfindungsgemäß wird jedoch auf die vorstehend beschriebene Welse erreicht, daß die Zinntemperatur im Mittelteil des Bades
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erniedrigt werden kann, so daß eine Gleichmäßigkeit der Tempera turverteilung in Querrichtung des Bades sich einstellt. Die Seitenwände und andere Teile des Bodens des Hetallbade3, ausgenommen"derjenige Teil des Bodens, wo z.B. Graphit ver-. wendet wird, bestehen aus gewöhnlichen feuerfesten Stoffen, deren thermische Leitfähigkeit schlechter ist als Graphit.
In der Raschabkiüilungszone 17 ist ein Teil der Bodenplatten des Metallbades über die gesamte Breite durch ein Material 20, beispielsweise Graphit, ersetzt, weicher eine bessere thermische leitfähigkeit als das Material der anderen Teile des Bodens besitzt,, wodurch ein Temperaturabfall des Zinnbades von mindestens etwa 200 bis 4000C gegenüber demjenigen der Einstellungszone 16 sichergestellt wird.
Die Langsamabkühlzone 18 hat andererseits die Wirkung, daß der Glasstreifen allmählich abgekühlt wird, welcher in der Raschabkühlzone bereits abgelühit wurde, und daß die Temperaturverteilung des Glasstreifens gleichmäßig gemacht wird. Zu diesem Zweck ist der Mittelteil 21 der Bodenplatten in Längsrichtung des Metallbades durch das vorstehend aufgeführte Material, insbesondere Graphit, ersetzt, wodurch eine Erniedrigung der Temperatur des Glasstreifens erreicht wird, während die Temperaturverteilung in Breitenrichtung des Metallbades einheitlich geregelt wird.
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Die Temperatur des Iletallbades wird oberhalb 1OOÜ\,- in der Erhitzungszone und bex etwa -550··J in der Irangsamablumlzone gehalten. Darüber hinaus braucht nicht der gesamte Boden der Langsamabiaihlzonen mit einer Kühleinrichtung ausgestattet zu sein; die Kühleinrichtungen können auch ledxglicli an dem G-raphitteil "vorhanden sexn.
■Weiterhin-können, . wie in Pig. 3 gezeigt, anstelle des Ersetzens eines Teils der Bodenplatten der Einregelungszone 16, der Raschabkühlzone 17 und der Langsamabkühlzone 18 mit einem Material von guter thermischer Leitfähigkeit, wie vorstehend "beschrieben, das feuerfeste Material 19, 20 und 21 der Pig.Ί, welches die wesentlichen Teile des Bodens des Bades "bildet, durch dünnere feuerfeste Materialien 22, 23 und 24 ersetzt sein, wodurch die Temperatur desjenigen Zinns vermindert wird, welches i,n Berührung mit dem dünneren feuerfesten Material kommt, wodurch die gleichen Ergebnisse erreicht werden. «
©AD ORlGJfSIAt.
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Claims (4)

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1.) Glasscheibenherstellungsvorrichtung, bestehend aus einem Bad eines geschmolzenen Metalles, welches zur Aufnahme einer geschmolzenen Glasbescnickung mit geregelter Geschwindigkeit dient, wobei das Glas zu einem Band geformt und über das Bad fortbewegt wird und ein Behälter des JBades aus einem feuerbeständigen Material gefertigt und mit äußeren Kühleinrichtungen zur Abkühlung des Behälters ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, aaa das Bad des geschmolzenen Metalles in mindestens zwei Zonen durch mindestens einen Damm, der in Breitenrichtung des Bades verläuft, unterteilt wird und daß mindestens ein Teil des Bodens mindestens einer dieser Zonen eine bessere thermische Leitfähigkeit als die anderen Teile des Bodens besitzt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden mindestens einer dieser Zonen aus mindestens zwei Arten von feuerbeständigen Materialien besteht, deren thermische Leitfähigkeiten sich voneinander unterscheiden.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der feuerbeständigen Materialien aus Graphit be«, steht.
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4.) Torrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Boden mindestens einer dieser Zonen aus einer Art eines feuerbeständigen Materials "besteht, das sich ■hinsichtlich der Stärke unterscheidet.
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DE1596539A 1966-02-14 1967-02-14 Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas Expired DE1596539C3 (de)

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