DE1596539B2 - Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von TafelglasInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/18—Controlling or regulating the temperature of the float bath; Composition or purification of the float bath
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas, bei welcher eine Glasschmelze auf
ein-Metallschmelzebad gegossen, auf dem Metallschmelzebad schwimmend abgekühlt und in Form von
Tafelglas aus dem Metallschmelzebad abgezogen wird, welches durch quer zur Fließrichtung des Glases verlaufende
Dämme in mindestens zwei Zonen aufgeteilt ist
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorbezeichneten Art sind auf der Oberseite des Bodens des Metallschmelzebades
Kühleinrichtungen vorgesehen, die mit der Metallschmelze des Bades in Berührung stehen. Die
Kühleinrichtungen verlaufen quer zur Fließrichtung des Glases über die gesamte Breite des Metallschmelzebades.
Die Kühleinrichtungen sind auf Grund ihrer Anordnung
in der bekannten Vorrichtung einem großen Verschleiß und einer großen Belastung ausgesetzt, so daß
ihre Herstellung teuer und ihre Lebensdauer begrenzt ist Der größte Nachteil dieser bekannten,Vorrichtung
liegt jedoch darin, daß es mit dieser Vorrichtung nicht möglich ist, ein Tafelglas zu schaffen, welches über seine
quer zur Fließrichtung verlaufende Breite eine gleichförmige Dicke und gleichförmige Eigenschaften
hat Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Metallschmelze und damit die auf der Metallschmelze
schwimmende Glasschmelze in den Randbereichen des Bades stärker gekühlt werden, als im Mittelbereich des
Bades. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es somit nicht möglich, die Metallschmelze und die Glasschmelze
so abzukühlen, daß das mit dieser Vorrichtung hergestellte Tafelglas eine über seine Breite gleichförmige
Dicke und gleichförmige Eigenschaften aufweist
Eine andere bekannte Vorrichtung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Vorrichtung im wesentlichen
dadurch, daß die Tiefe des Metallschmelzebades in der Kühlzone gegen das Austragende hin allmählich
abnimmt. Durch die abnehmende Tiefe des Metallschmelzebades gegen das Austragende soll eine
zunehmende Kühlung der Metallschmelze und damit der Glasschmelze erzielt werden. Da die Tiefe des Metallschmelzebades
über die gesamte Breite gleichmäßig abnimmt, wird die Metallschmelze in den Randbereichen
des Bades stärker abgekühlt als im Mittelbereich. Es ist daher auch mit dieser Vorrichtung nicht möglich,
ein Tafelglas herzustellen, das über seine gesamte Breite eine gleichmäßige Dicke und gleichmäßige Eigenschäften
hat
Es war daher die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe, eine Vorrichtung zur Herstellung von.Tafel-
. glas zu schaffen, bei welcher die Metallschmelze und die Glasschmelze so gekühlt werden können, daß das
sich ergebende Tafelglas über seine gesamte Breite eine gleichförmige Dicke und gleichförmige Eigenschaften
aufweist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Boden des Metallschmelzebades im Mittelbereich
mindestens einer Zone eine größere Wärmeleitfähigkeit aufweist als in den übrigen Bereichen.
Da der Boden des Metallschmelzebades der erfindungsgemäßen Vorrichtung in seinem Mittelbereich
eine größere Leitfähigkeit besitzt als in den übrigen Bereichen, kann im Mittelbereich eine größere Wärmemenge
aus dem Metallschmelzebad abgeführt werden als in den übrigen Randbereichen. Durch die größere
Wärmeabfuhr im Mittelbereich des Schmelzebades wird daher die über dem Wert des Randbereiches liegende
Wärmemenge in der Mitte der Metallschmelze abgeführt, so daß das Schmelzebad über seine gesamte
Breite gleichmäßig gekühlt wird. Durch diese gleichmäßige Kühlung läßt sich ein Tafelglas erzielen, das über
seine gesamte Breite eine gleiche Dicke und gleiche Eigenschaften aufweist.
Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den großen Vorteil, daß sie äußerst einfach und
wirtschaftlich herstellbar ist und darüber hinaus einen wesentlich höheren Durchsatz an Tafelglas gestattet,
da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Stand- und Wartezeiten entfallen, in denen das Metallschmelzebad
wieder auf eine über die Breite gleiche Temperatur gebracht werden muß.
Ein weiterer großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß die Wärmeleitfähigkeit des
Bodens im.-Mittelbereich des Metallschmelzebades durch eine geeignete Werkstoffwahl frei gewählt und
. damit die Wärmeabfuhr aus dem Mittelbereich des Metallschmelzebades
frei bestimmt werden kann. Hierdurch wird es möglich, die gegen das Austragende hin
fließende Metallschmelze in vorbestimmten Temperaturen rasch zu kühlen. Die leichte Regelbarkeit der
Temperatur und die rasche Abkühlbarkeit der Metallschmelze machen es möglich, daß die Länge des Metallschmelzebades
wesentlich kürzer ausgelegt werden kann, als dies bei den bisherigen Metallschmelzebädern
der Fall war. . ■ ' .
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders wirkungsvoll und kostensparend herstellen, wenn
der Boden im Mittelbereich mindestens einer Zone aus Graphit besteht, das eine größere Wärmeleitfähigkeit
aufweist, als das für die übrigen Bereiche des Bodens verwendete, feuerfeste Material.
Die gute Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann noch dadurch erhöht werden, daß der Boden
im Mittelbereich mindestens einer Zone eine dünnere Wandstärke aufweist, als in den übrigen Bereichen.
Im nachstehenden werden Ausführungsbeispiele der
Im nachstehenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht im Schnitt auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, fließt eine
Glasschmelze 1 über einen Ausgußstein 2 auf eine Metallschmelze, auf welcher die Glasschmelze die Form
eines bandartigen Tafelglases 4 annimmt. Ein Schieber 3 dient zur Regelung der dem Metallschmelzebad zufließenden
Glasmenge. Die Bezugszeichen 5,6, 7 und 3 bezeichnen das feuerfeste Material, das für den Boden
des Metallschmelzebades verwendet wird. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet das feuerfeste Material, welches
die Seitenwände des Bades bildet Das Metallschmelzebad wird durch Dämme 10 unterteilt Eine Bodenkühlung
11 und eine Kühleinrichtung 12 am oberen Teil der Seitenwände sorgen für eine entsprechende Kühlung
des Metallschmelzebades. Die Kühleinrichtungen 11 und 12 sind Wasserkühler. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet
Brenner.
Das Metallschmelzebad ist in eine Heizzone 15, eine Übergangszone 16, eine Raschabkühlungszone 17 und
eine Langsamabkühlungszone 18 unterteilt, zwischen deh\n die Dämme 10 angeordnet sind. Die Dämme 10
haben die Aufgabe, ein Vermischen der Metallschmelzen in den einzelnen Zonen auf einem Minimum zu haiten,
so daß die Temperaturen der Metallschmelzen in den einzelnen Zonen unabhängig voneinander geregelt
werden können. Es werden Metallschmelzen aus Zinn und ähnlichen Metallen verwendet. Für die Dämme 10
wird ein Material verwendet das nicht nur eine verhältnismäßig große mechanische Festigkeit besitzt, sondern
auch durch Zinn nicht korrodiert wird und durch die Glasschmelze nicht ohne weiteres benetzt wird. Für
die Dämme 10 können beispielsweise Graphit und ähnliche Materialien verwendet werden.
Die dem Metallschmelzebad zufließende Glasschmelze 1 nimmt in der Heizzone 15, in welcher die
Temperatur der Schmelze des Zinns oder eines ähnlichen Metalls über 1000°C liegt, die Form eines scheibenartigen
Tafelglases an. Die Glasschmelze 1 wird auf der Metallschmelze schwimmend vorwärts bewegt und
der Übergangszone 16 zugeführt
In der Übergangszone 16 kann die Temperatur der Zinnschmelze im Mittelbereich und in Breitenrichtung
des Metallbades gesenkt werden, indem die Bodenplatten des Metallbades in diesem Bereich durch ein Material,
wie beispielsweise Graphit 19 ersetzt werden, welches nicht nur eine bessere Wärmeleitfähigkeit als das
Material der anderen Teile des Bodens hat sondern auch mit der Zinnschmelze nicht reagiert Wenn ein
Metallschmelzebad an seinen beiden Längsseiten gekühlt wird, erreicht das Metallschmelzebad in seinem
Mittelbereich eine höhere Temperatur als in seinen Randbereichen. Wenn jedoch die vorstehend beschriebene,
erfindungsgemäße Maßnahme ergriffen wird, kann die Temperatur der Zinnschmelze im Mittelbereich
des Bades so gesenkt werden, daß über die Breite des Bades eine gleichmäßige Temperaturverteilung erzielt
wird. Die Seitenwände und andere Teile des Bodens des Metallbades mit Ausnahme des aus Graphit
bestehenden Bodenteils werden aus gewöhnlichen feuerfesten Materialien hergestellt deren Wärmeleitfähigkeit
schlechter als bei Graphit ist
In der Raschabkühlungszone 17 ist ein Teil der Bodensteine des Metallbades über die gesamte Breite
durch Steine aus einem Material 20, wie beispielsweise Graphit, ersetzt, das eine bessere Wärmeleitfähigkeit
als das Material an den anderen Teilen des Bodens aufweist Hierdurch ist gewährleistet, daß die Temperatur
des Zinnbades um mindestens 200 bis 4000C gegenüber
der Temperatur in der Übergangszone 16 absinkt
Die Langsamabkühlungszone 18 hat dagegen die Aufgabe, das bereits in der Raschabkühlungszone abgekühlte,
bandartige Tafelglas allmählich abzukühlen und für eine gleichmäßige Temperaturverteilung des Tafelglases
zu sorgen. Zu diesem Zweck werden die Bodensteine im Mittelbereich 21 des Metallbades in Querrichtung
durch Steine aus dem vorstehenden Graphit ersetzt, wodurch die. Temperatur des Tafelglases gesenkt
und eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die Breite des Metallbades erzielt wird.
Die Temperatur des Metallbades wird in der Heizzone über 10000C gehalten, während die Temperatur des
Metallbades in der Langsamabkühlungszone bei etwa 5500C liegt Darüber hinaus ist es nicht notwendig, den
gesamten Boden der Langsamabkühlungszone mit einer Kühleinrichtung zu versehen. Die Kühleinrichtung
braucht hier lediglich am Graphitteil vorgesehen zu werden.
An Stelle der Verwendung von Bodensteinen aus einem Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit in
der Übergangszone 16, der Raschabkühlungszone 17 und der Langsamabkühlungszone 18 können entsprechend
der Darstellung in F i g. 3 die feuerfesten Materialien 19, 20 und 21 der F i g. 1, welche wesentliche
Teile des Bodens des Metallschmelzebades darstellen, durch dünnere feuerfeste Materialien 22, 23 und 24 ersetzt
werden, wodurch die Temperatur der Zinnschmelze herabgesetzt wird, die mit dem dünneren feuerfesten
Material in Berührung gelangt Durch eine Ausbildungsform gemäß Fig.3 werden somit die gleichen
Ergebnisse erzielt wie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas, bei welcher einer Glasschmelze auf ein
Metallschmelzebad gegossen, auf dem Metallschmelzebad schwimmend abgekühlt und in Form
von Tafelglas aus dem Metallschmelzebad abgezogen wird, welches durch quer zur Fließrichtung des
Glases verlaufende Dämme in mindestens zwei Zonen aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der-JJo'defi des Metällschmelzebades im
Mittelbereich mindestens einer- Zone eine größere Wärmeleitfähigkeit aufweist.als jn den übrigen Bereichen.
" - ' ;:-: ''· ": * "'"·-"-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden im Mittelbereich mindestens
einer Zone aus Graphit-besteht, das'eine größere Wärmeleitfähigkeit aufweist, als das für die übrigen
Bereiche des Bodens verwendete," feuerfeste Material.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden im Mittelbereich
mindestens einer Zone eine dünnere Wandstärke aufweist, als in den übrigen Bereichen.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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