DE2937108A1 - Verfahren zur verguetung von gleitlegierungen, insbesondere gleitlagerlegierungen - Google Patents
Verfahren zur verguetung von gleitlegierungen, insbesondere gleitlagerlegierungenInfo
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Description
2Ι371Θ3
Die !3rfin<5un.3 betrifft ein Verfahren zur Vergütung von
Gleitlegierungen, insbesondere Gleitlagerlegierungen für
die Beschichtung von Metall-, insbesondere Stahlstreifen
bei aus einem Metallblech und einer darauf aufgebrachten
Schicht einer Gleitlegierung bestehenden Verbundwerkstoffstreifen
und bei aus solchen Verbundwerkstoffstreifen herstellbaren
Erzeugnissen wie Schalen, Buchsen, Unterlagscheiben oder dergleichen Formen. Insbesondere betrifft
die Erfindung ein Vergütungsverfahren solcher Gleitlegierungen,
die zuvor hergestellt und als solche auf z. B. einen Stahlstreifen nach herkömmlichen Methoden, wie
z. B. durch Gießen, Sintern und/oder durch mechanische Verbindung wie duron Walzen, aufgebracht werden mit dem
Ziele, die Eigenschaften der mechanischen Festigkeit zu erhöhen.
Diese Gleitlegierungen haben eine Trockengleit- oder Schmierwirkung, und derartige Verbundstreifen finden
vielfach Anwendung in der Herstellung von Lagerschalen für Verbrennungsmotoren und fir andere Maschinen, die
mit Lagern ausgerüstet sind. Gewöhnlich erhalten diese mit Gleitlagerlegierungen bewehrten Stahlstreifen eine
Vorbehandlung für die entsprechenden Abmessungen bzw. Dimensionierung und ihre Oberflächenqualität. Wenn die
Beschichtung des Metall- oder Stahlstreifens mit einer Gleitlagerlegierung durch Sintern erfolgt, bringt man
auf den Streifen metallisches Pulver auf, wobei die
— D —
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— O —
Gleitlagerlegierung, der gewünschten chemischen Zusammensetzung
entsprechend, vorher legiert sein kann oder auch nicht. Diese Werkstoffkombination wird danach unter bestimmten
Bedingungen gesintert, um eine Bindung zwischen den Pulverteilchen und der Metall- oder Stahloberfläche
des Streifens zu erzielen. Wenn man hierfür das Verfahren des Gießens wählt, muß man den Metall- oder Stahlstreifen
mit einer flüssigen Schicht der Gleitlagerlegierung der gewünschten chemischen Zusammensetzung versehen. Im Falle
einer mechanischen Bindung wie z. B. durch Walzen wird die gewählte Gleitlagerlegierung durch rollenden Druck
befestigt, wobei eine entsprechende Vorrichtung verwendet wird.
In jedem der genannten Verfahren werden die Verbundwerkstoffstreifen
nachträglich thermischen und/oder mechanischen Behandlungen unterzogen, mit dem Ziele, gewisse
physikalische Eigenschaften in den Gleitlagerschichten
zu verbessern, wie sie für Lager erforderlich sind. Danach werden die Streifen, die durch eines der genannten Verfahren
erhalten wurden, gewissen Behandlungen wie Schneiden, Umformen, Bearbeitung und Oberflächenbehandlung unterzogen
mit dem Ziele, Lager, Büchsen und Unterlagscheiben zu erhalten.
Die so erhaltenen Gleitlagerschichten, die sich auf dem Stahlstreifen befinden, sind typisch für das Herstellungs-
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verfahren, das angewendet wurde, und für die chemische Zusammensetzung der gewählten Legierung. Im allgemeinen
weisen solche Legierungen eine Struktur auf, die jeweils mindestens aus zwei Bestandteilen (Phasen) besteht, wobei
der vorherrschende oder Hauptbestandteil, der die
Grundmasse bildet, der höheren Schmelztemperatur und größeren Härte entspricht. Dieser härtere Hauptbestandteil
bzw. diese härtere Phase umschließt beim Erstarren die weicheren Bestandteile (Phasen) der Legierung (welche
den niedrigeren Schmelzpunkt aufweisen) in seinen Hohlräumen in Form von Dendriten oder von Kugeln, welche
Inseln bilden und in den Lagern eine gewisse Schmierwirkung haben.
Die Größe und die gewöhnlich unregelmäßige Form dieser Inseln hängen grundsätzlich ab von der chemischen Zusammensetzung
und der Gleichförmigkeit der Legierung bzw. Körnung, sowie von ihrer Erstarrungsgeschwindigkeit bei
den verschiedenen Verfahren des Beschichtens und der Nachbehandlung des Stahlstreifens.
Es ist nicht wünschenswert, große oder zum Zusammenhang neigende Inseln in diesen Strukturen zu erhalten, weil
sie die mechanischen Eigenschaften des Materials schädlich beeinträchtigen. Die gewünschten Gleiteigenschaften
und mechanische Festigkeit hängen ab von einer guten Verteilung der weichen Phasen in der härteren Grundmasse
.
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Hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung dieser Gleitlegierungen
kommt der Abkühlungsgeschwindigkeit eine besondere Bedeutung zu, um Legierungen von richtiger und
homogener Struktur zu erhalten, denn je größer die Abkühlungsgeschwindigkeit ist, desß feiner ist die Verteilung
der weichen Phasen in der härteren Grundmasse.
Es ist jedoch schwierig und kostspielig, mit den herkömmlichen Verfahren der Beschichtung und Kachbehandlung dieser
Gleitlegierungen eine genügend schn-elle Abkühlung zu
erhalten, die die nötige Struktur garantiert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen für die Vergütung von Gleitlegierungen, insbesondere
solchen, die auf Metall- oder Stahlstreifen aufgebracht sind, um eine Veränderung der Struktur dieser Legierungen
dahingehend zu erreichen, daß eine feinere Verteilung der
weicheren Phasen in der härteren Grundmasse garantiert und eine Fein- bzw. Feinstkörnung sichergestellt ist. Es
sollen Verbundwerkstoffstreifen hergestellt werden können, die aus einer Metall-, insbesondere Stahlschicht und einer
Gleitlegierungsschicht bestehen, wobei die letztere Schicht in ihrer Struktur einer bedeutend feineren Verteilung der
weicheren Phasen in der härteren Grundraasse entsprechen soll als bisher erreicht werden konnte. Außerdem soll in
den aus solchen Verbundstreifen hergestellten fertigen Produkten, die aus einer Stahlschicht und einer Gleitle-
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gierungsschicht bestehen, eine Struktur der letzteren erzielt
werden, die eine bedeutend feinere Verteilung der weicheren Phasen in der härteren G-run dm as se aufweist, wie
sie bisher nicht zu erhalten war.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch, erreicht, daß die Jleitlegierung
durcn einen oder mehrere stark konzentrierte Energie- oder Hitzestrahlen einer örtlich fortschreitenden,
punktförmigen Schmelzung unterzogen wird, wobei der
konzentrierte Energie- oder Hitzestrahl nach und nach über die gesamte Oberfläche der Gleitlegierung wandert
und fur eine gute V/änneableitung an jedem einzelnen von
dein Energie- oder Hitzestrahl verlassenen Punkt der Gleitlegierung gesorgt ist.
Der Energie- oder Hitzestrahl kann dabei elektronisch oder auf eine andere an si allbekannte Weise erzeugt und
gesteuert werden.
In einer erfindungsgemäßen ifortbildung des Verfahrens
ist der Energie- oder Hitzestrahl hinsichtlich seiner Intensität, seiner Fortbewegungsgeschwindigkeit und
seiner Tiefenwirkung auf die Dicke der Gleitlegierungsschicht abgestimmt und derart auf eine punktförmige
Fläche konzentriert, daß nach seiner Verschiebung von einem Schmelzpunkt auf einen Nachbarpunkt durch Wärmeableitung
ein plötzliches Abkühlen der Schmelze bewirkt wird.
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Die Wärmeableitung von einem Schmelzpunkt kann dabei
durch die benachbarte Masse selbst bewirkt werden. Im besonderen Falle von Verbundwerkstoffstreifen wird
dann die Wärmeableitung von einem Schmelzpunkt in überwiegendem
Maße von dem mit der Gleitlegierung beschichteten Metallstreifen bewirkt.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur plötzlichen Abkühlung der
Schmelzpunkte und der beschleunigten Erstarrung der Gleitlegierung an diesen Schmelzpunkten eine zusätzliche
Kühlung wie z. B. durch einen Gas- oder Wasserstrahl auf die Schmelzpunkte gerichtet und dem Energieoder
Hitzestrahl nachgeführt.
Vorzugsweise erfolgt die Verschiebung des oder der Energie- oder Hitzestrahlen in Bezug auf die Gleitlegierung
durch eine Längsverschiebung der Gleitlegierung
einerseits und eine hin und her gehende Querverschiebung des oder der Energie- oder Hitzestrahlen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ernält die Gleitlegierungsschicht
in ihrer gesamten Ausdehnung und Tiefe eine Struktur mit einer feinen Verteilung des oder der
weicheren Legierungsanteils( e) in dem Hauptbestandteil
der Legierung durch punktförmige Schmelzung mittels eines oder mehrerer Energie- oder Hitzestrahlen.
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Hash einer besonderen erfindungsgemäßen Verfahrensweise
wird die Gleitlegierungsschicht auf ein Stahlstück aufgebracht und die Gleitlegierungsschicht nach dem Aufbringen
auf das Stahlstück in ihrer gesamten Ausdehnung
und Tiefe mittels hoch konzentrierter Energie- oder Hitzestrahlen einer örtlich fortschreitenden, punktförmigen
Schmelzung unterzogen. Dabei ist dann der Energie- oder Hitzestrahl hinsichtlich seiner Intensität und Tiefenwirkung
vorzugsweise so abgestimmt, daß er auf das die Gleitlegierungsschicht tragende Stahl- oder Metallstück
ohne Auswirkung bleibt.
Die punktartige Schmelzung der Gleitlegierungen erfolgt vorteilhafterweise unter einer oxydationsfreien Atmosphäre,
d. h. unter Ausschluß von Sauerstoff.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhafterweise
nicht nur bei der Herstellung einer Gleitlegierungsschicht, insbesondere Gleitlagerlegierungsschicht an
sich oder eines VerbundwerkstoffStreifens aus einer Gleitlegierung auf vorzugsweise Stahl, sondern auch
bei den aus einem solchen Verbundwerkstoffstreifen hergestellten Produkten angewendet werden.
Mit der Erfindung wird ein Verfahren zur Vergütung von Gleitlegierungen für die Beschichtung von Metall-(insbesondere
Stahlstreifen, von so vergüteten Verbundwerkstoff
streifen und von aus solchen Verbundwerkstoffstrei-
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fen hergestellten Erzeugnissen geschaffen, nach dem die
Gleitlegierungen, aufgetragen auf einen Stahlrücken, in ihrer gesamten Ausdehnung und Tiefe mittels hoch konzentrierter
Energiestrahlen (elektronisch oder anders) einer punktförmigen Schmelzung unterzogen werden, wobei
jeder Energiestrahl in seiner Intensität und Verschiebung sge sch wind igkeit auf die Verhältnisse und Bedingungen
der Leitlegierungen abgestimmt ist, um eine punktförmige Schmelzung zu ermöglichen, in einer Tiefe, die der Dicke
dieser G-leitlegierungen genau entspricht, wobei die Konzentration
jedes Energiestranis so abgestimmt ist, daß eine plötzliche Abkühlung der Schmelze durch die den
Schmelzpunkt umgebende Masse dieser Legierungen erfolgt, wenn der Energiestrahl von einem Schmelzpunkt zum anderen
verschoben wird.
Durch die genaue Konzentrierung der Energie- oder Hitzestrahlen
zur Schmelzung und der unter anderem dadurch ermöglichten schnellen Abkühlung der einzelnen Schmelzpunkte,
die durch besondere Maßnahmen unterstützt werden kann, ergibt sich nach einem verhältnismäßig einfachen
und leicht durchführbaren Verfahren eine feinste Verteilung der Bestandteile der Legierung ohne Bildung von
Dendriten oder kugelförmigen Anhäufungen eines Bestandteils im Hauptbestandteil der Legierung.
Weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der Er-
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findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der anhängenden Zeichnung
.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt eines Verbundwerkstoff
Streifens, der aus einer Stahlstützschicht und einer Gleitlegierungsschicht besteht,
bevor er der Vergütung unterworfen wurde.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf den Verbundwerkstoff
streifen nach Fig. 1 während der Vergütung seiner Gleitlegierungsschicht.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Längsschnitt des Verbundwerkstoff
Streifens während der Vergütung seiner Gleitlegierungsschicht.
Fig. 1 zeigt den otahlstreifen 20, auf den die Gleitlegierung
10 mittels herkömmlicher Verfahren aufgetragen wurde. Die Gleitlegierungsschicht 10 des Verbundwerkstoffstreifens
weist eine Struktur auf, in der der weichere Bestandteil (Phase) 11 in Form von Inseln in dem härteren
Hauptbestandteil (Phase) 12 verteilt ist.
VerfahrensgemäS wird nun die Oberfläche eines so strukturierten Verbundwerkstoffstreifens, die mit der Gleitlegierung
beschichtet ist, einem oder mehreren Energie-
-H-
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-H-
oder Hitzestrahl bzw. Energie- oder Hitzestrahlen 30
(elektronisch oder anders) einer entsprechenden Energiequelle
ausgesetzt, wobei jeder Energiestrahl besonders konzentriert ist; jeder Energiestrahl besitzt die Fähigkeit,
die ihm ausgesetzte Oberfläche völlig abzuwandern, indem er Punkt für Punkt diese Oberfläche in einzelnen
Flächen, die dem Querschnitt des jeweiligen Strahls 30 entsprechen, schmilzt. Die Energie jedes Strahls ist so
gesteuert, daß sie die Legierung 10 nur in der nötigen liefe schmilzt, die genügt, um die Oberfläche zwischen
Stahl und Gleitlegierung zu erreichen, ohne daß sie auch den Stahl erreicht bzw. sich auf diesen auswirkte.
Die punktförmige Schmelzung erfolgt in sehr kurzen Zeitabständen,
da jeder Energiestrahl besonders konzentriert ist. Die Schmelzung muß in einer Kammer unter einer Schutzatmosphäre,
die eine Oxydation des Materials während der Vergütung verhindert, durchgeführt werden.
Um die Vergütung durchzuführen, wird der Streifen zum Beispiel mit der Längsrichtung, wie sie durch den Pfeil
L in Pig. 2 und 3 angedeutet ist, mit einer gewissen Geschwindigkeit bewegt, während dessen jeder Energiestrahl
30 sich senkrecht zur durch den Pfeil L angedeuteten Richtung hin- und hergehend, wie es durch die
Pfeile T in der Fig. 2 angedeutet ist, mit einer Geschwindigkeit, die für die Schmelzung geeignet ist, in
der Querrichtung zur Längsache des Verbundwerkstoffstreifens
bewegt.
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Mittels Steuerung der Intensität der Energie jedes Strahls
und seiner Verweilzeit über einem Punkt des Verbundwerkstoffstreifens kann man die vollständige Schmelzung bzw.
Verflüssigung zwischen den Elementen der Legierung in den Punkten des Strahleinfalls 31 dieser Energie erreichen.
In dem Augenblick, in dem jeder Strahl einen Punkt verläßt und -zum nächsten übergeht, erfolgt eine plötzliche
Abkühlung wegen des Wärmetransports bzw. der Wärmeabgabe
von dem geschmolzenen Punkt zu der ihn umgebenden Masse aus Gleitlegierung und otahlrücken, die nicht von dem
Strahl erreicht wurde. Diese Selbstabkühlung, die plötzlich verläuft, ruft eine unmittelbare Erstarrung des Bestandteils
der Legierung hervor, die den höheren Schmelzpunkt besitzt, wobei der Bestandteil oder die Bestandteile
des niedrigeren Schmelzpunktes in ihrem Kristallnetzwerk gefangen werden. Damit vermeidet, man die Anhäufung dieser
Bestandteile bzw. Phasen des niedrigeren Schmelzpunktes in Form von Inseln und erhält eine besonders reine gleichmäßige
und gleichmäßig gekörnte Verteilung des weicheren Bestandteils in dem Hauptbestandteil der Legierung.
Dieses rasche Erstarren des härteren Hauptbestandteils kann noch schneller erfolgen, wenn man durch äußere Mittel
wie zum Beispiel durch Strahlen /on Gas oder Wasser zusätzlich abkühlt.
Wenn man die Geschwindigkeiten der Bewegung des Verbundwerkstoff
streif ens ζ. B. in seiner Längsrichtung und
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des Über8treichens jedes der Energiestrahlen aufeinander
abstimmt, kann man eine gleichmäßige Vergütung der ganzen Gleitlegierung erhalten, und zwar einmal zunächst
eines Verbundstreifens, dann aber auch des aus einem Verbundstreifen, sei er vergütet oder noch nicht, hergestellten
Erzeugnisses in einer bisher unerreichten Qualität.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Vergütung .on Grleitlegierungen für die
Besohioatun-j on Metall-, insbesondere Stahlstreifen
bei aus einem Metallblech und einer darauf aufgebrachten
bcliient einer Gleitlegierung bestehenden
Verbundwerkstoffstreifen und bei aus solchen Verbundwerkstoff
streifen herstellbaren Erzeugnissen,
dadurch .gekennzeichnet,
da;3 die Gleitlegierung (10) durch einen oder mehrere,
stark konzentrierte Energie- oaer Hitzestrahlen (30)
einer örtlich fortschreitenden, punktförmigen Schmelzung unterzogen wird, wobei der konzentrierte Energieoder
Hitzestrahl (30) nach und nach über die gesamte Oberfläche aer Gleitlegierung (10) wandert und für
eine gute Wärmeableitung an jedem einzelnen «n dem
Energie- oder Hitaetrahl (30) verlassenen Punkt der
Gleitlegierung (10) gesorgt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Energie- oder Hitzestrahl (30) elektronisch
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oder auf eine andere an si2h bekannte Weise erzeugt
und gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Energie- oder Hitzestrahl (30) hinsichtlich seiner Intensität, seiner Fortbewegungsgeschwindigkeit
und seiner Tiefenwirkung auf die Dicke der Gleitlegierungsschicht (10) abgestimmt ist und daß
er derart auf eine punktförmige Fläche konzentriert ist, daß nach seiner Verschiebung von einem Schmelzpunkt
(31) auf einen Kachbarpunkt durch Wärmeableitung ein plötzliches Abkühlen der Schmelze bewirkt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeableitung /on einem
Schmelzpunkt (3"I) durch die benachbarte Masse selbst bewirkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurc-n gekennzeichnet, daß im Falle von Verbundwerkstoffstreifen die Wärmeableitung
von einem Schmelzpunkt (31) in überwiegendem Maße von dem mit der Gleitlegierung (10) beschichteten
Metallstreifen (20) bewirkt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur plötzlichen Abkühlung der Schmelzpunkte (31) und der beschleunigten Erstarrung
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der Gleitlegierung (10) an diesen Schmelzpunkten (31)
eine zusätzliche Kühlung wie z. B. durch einen Gasoder Wasserstrahl auf die Schmelzpunkte (31) gerichtet
und dem Energie- oder Hitzestrahl (30) nachgeführt wird .
Verfahren nach einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des oder der
Energie- oder Hitzestrahlen (30) in Bezug auf die Gleitlegierung (10) durch eine Längsverschiebung der
Gleitlegierung (10) einerseits und eine hin und ner gehende Querverschiebung des oder der Energie- oder
Hitzestrahlen (30) erfolgt.
Verfahren nach, einem der An-sprliche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitlegierungsschicht (10)
in ihrer gesamten Ausdehnung und Tiefe eine Struktur iiiit einer feinen Verteilung des oder der weicheren
Legierungsanteils~(e) in dem Hauptbestandteil der Legierung durch punktförmige Schmelzung mittels eines
oder mehrerer Energie- oder Hitzestrahlen erhält.
Verfahren na/h einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlegierungsschicht (10)
auf ein Ütahlstück (20) aufgebracht und die Gleitlegierungsschicht
(10) nach dem Aufbringen auf das otaJalstück (20) in ihrer gesamten Ausdehnung und
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Tie.fe mittels hoch konzentrierter Energie- oder Hitzestrahlen
einer örtlich fortschreitenden, punktförmigen
Schmelzung unterzogen wird.
10. Verfahren nach einein der Anspräche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der xSnergie- oder Hitzestrahl (30)
hinsichtlich seiner Intensität und Tiefenwirkung so abgestimmt wird, daß er auf das die Gleitlegierungsschicht
(10) tragende Stahl- oder Metallstück (20) ohne Auswirkung bleibt.
11. Verfahren na:h einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die punktartige Scnmelzung der G-leitlegierungen (10) unter einer oxydationsfreien
Atmosphäre erfolgt.
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