DE1272231B - Vorrichtung zum Zentrifugieren von Kohle-Wasser-Suspensionen und -Schlaemmen - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrifugieren von Kohle-Wasser-Suspensionen und -Schlaemmen

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DE1272231B
DE1272231B DE19641272231 DE1272231A DE1272231B DE 1272231 B DE1272231 B DE 1272231B DE 19641272231 DE19641272231 DE 19641272231 DE 1272231 A DE1272231 A DE 1272231A DE 1272231 B DE1272231 B DE 1272231B
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centrifuging
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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    • B04BCENTRIFUGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/10Centrifuges combined with other apparatus, e.g. electrostatic separators; Sets or systems of several centrifuges
    • B04B2005/105Centrifuges combined with other apparatus, e.g. electrostatic separators; Sets or systems of several centrifuges being a grinding mill

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zentrifugieren von Kohle-Wasser-Suspensionen und -Schlämmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrifugieren von Kohle-Wasser-Suspensionen und -Schlämmen vor dem Einbringen in einen Feuerraum, wie metallurgische CSfen, vorzugsweise Schachtöfen, bestehend aus einer Schneckenzentrifuge mit im Einlaufbereich der Austragsschnecke angeordneten, mitdrehenden, zum Schleudergußstrom quer oder schräg liegenden Flächen.
  • Kohle-Wasser-Suspensionen und -Schlämme werden als sogenannter nasser Brennstoff mittels Rohrleitungen zu Heizwerken befördert, dort in Mühlen gemahlen, und es wird dann der pulverisierte Brennstoff in Öfen eingeblasen. Durch den hohen Flüssigkeitsanteil, der verdampft werden muß, ist der Wirkungsgrad schlecht. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde der nasse Brennstoff bisher zunächst mittels einer Mühle zerkleinert und anschließend mittels einer Zentrifuge oder eines Filters entwässert. Es mußten also in diesem Fall zwei aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge ausgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die den ankommenden, nassen Brennstoff zerkleinert und auch entwässert. Um diese Aufgabe zu lösen, wird von der Überlegung ausgegangen, daß es des Einsatzes einer Mühle dann nicht mehr bedarf, wenn der nasse Brennstoff in einer Zentrifuge nicht nur entwässert, sondern auch zerkleinert wird.
  • Man hat nun zur Lösung einer anderen Aufgabe, nämlich um das in eine Zentrifuge eingeführte, zu schleudernde Gut aufzufangen und ihm angenähert die Richtung und Geschwindigkeit der leichteren Bestandteile des Schleudergutes in der Schleudertrommel zu erteilen, die Anweisung gegeben, die Eintrittsöffnung des zu schleudernden Gutes durch mit Schaufeln versehene Aufprall- bzw. Leitvorrichtungen zu überdecken (deutsches Patent 426109), löste damit aber die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht. Wenn man nun die im Einlaufbereich der Austragsschnecke angeordneten, mitdrehenden, zum Schleudergutstrom quer oder schräg liegenden Flächen erfindungsgemäß so gestaltet, daß die Flächen als auf die Festgutteile mahlend einwirkende Flächen ausgebildet und im Einlaufraum zwischen Einlaufrohr und Schnecke angeordnet sind, dann bedarf es des Einsatzes einer Mühle nicht mehr, und es wird darüber hinaus als Sekundäreffekt auch eine Entaschung des Brennstoffes erreicht, da die leichte Asche mit der Flüssigkeit abgeführt wird, so daß Flotationsbecken entbehrlich sind.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den Einlaufraum, d. h. den Raum zwischen dem Einlaufrohr und dem Schneckentragkörper einer Vollmantelzentrifuge od. dgl. - wie bei Haushalt-Saftzentrifugen bekannt -, als Mühle, z. B. als Stiftmühle, auszubilden. Bei den Haushalt-Saftzentrifugen wird das zu verarbeitende Gut mittels eines Stößels gegen eine umlaufende Reibscheibe gepreßt, dadurch zerrieben, und das dann anfallende Mus wird durch eine innerhalb einer als Sieb ausgebildeten Wand angeordneten, in Umlauf versetzbaren Förderschnecke aufwärts bewegt und dann abgeführt, während der anfallende Saft über die Siebwand getrennt von den Feststoffbestandteilen abgeleitet wird.
  • Die zermahlende Wirkung wird erhöht, wenn auch an den Schneckengängen der Zentrifuge die Reibung zwischen den Feststoffteilchen vergrößernde Mittel, wie Warzen od. dgl. andere Erhöhungen, festgelegt werden. Das Anordnen von Erhöhungen an Zentrifugen ist an sich bekannt; nur dienen die bekannten Erhöhungen der Lösung einer anderen Aufgabe, nämlich dem Erzeugen eines Gegenluftstromes in der Zentrifuge.
  • Die Erfindung wird an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vollmantelschneckenzentrifuge, deren Schnecke im Einlaufbereich des Kohleschlamms Widerstände erzeugende Mittel aufweist, F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Vollmantelschneckenzentrifuge, die im Einlaufbereich als Stiftmühle ausgebildet ist.
  • In der über eine Riemenscheibe 2 antreibbaren Vollmanteltrommel 3 ist eine über eine Riemenscheibe 4 antreibbare Schnecke 5 angeordnet. Beide Körper 3 und 5 sind in Lagern 6 und 7 gelagert. Das Schleudergut wird durch das nicht umlaufende Einlaufrohr 8 dem umlaufenden Beschleunigungsraum 9, der innerhalb der Schnecke 5 liegt, zugeführt. An den Wänden des Beschleunigungsraumes 9 sind warzenartige Erhöhungen 10 od. dgl. angeordnet. Diese Erhöhungen 10 bestehen zweckmäßigerweise aus gehärtetem Material. Statt der warzenartigen Erhöhungen 10 können auch radiale Stege aus gehärtetem Material angebracht sein. Das einlaufende Schleudergut prallt mit großer Wucht gegen die Wände und die Erhöhungen 10 im Beschleunigungsraum 9, wodurch ein großer Teil der Feststoffe, vor allem die größeren Feststoffteile, zertrümmert und so der gewünschte Zerkleinerungseffekt erreicht wird.
  • F i g. 2 zeigt ebenfalls eine Vollmantelschneckenzentrifuge, bei der der Beschleunigungsraum 9 ähnlich einer Stiftmühle ausgebildet ist. Das Schleudergut läuft durch das feststehende Rohr 8 in den Schleuderraum 9 ein. Das Ende des Rohres 8 im Schleuerraum ist mit einem Flansch 8 a versehen. In diesen Flansch 8 a sind Stifte 11 eingepreßt. Die Wandscheibe 12 des Schleuderraumes 9 ist fest mit der umlaufenden Schnecke 5 verbunden. Auch in der Wand 12 sind Stifte 13 festgelegt. Die Stifte 13 und 11 sind, sich parallel zur Drehachse 1 der Zentrifuge erstreckend, so angeordnet, daß sie mit einem bestimmten Abstand aneinander vorbeilaufen können. Das einlaufende Schleudergut muß also, bevor es in den Schleuderraum 14 gelangt, die sich überdeckenden Stifte 11 und 13, die aneinander vorbeilaufen, passieren und wird dabei weitgehend zermahlen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zentrifugieren von Kohle-Wasser-Suspensionen und -Schlämmen vor dem Einbringen in einen Feuerraum, wie metallurgische Öfen, vorzugsweise Schaftöfen, bestehend aus einer Schneckenzentrifuge mit im Einlaufbereich der Austragsschnecke angeordneten, mitdrehenden, zum Schleudergutstrom quer oder schräg liegenden Flächen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Flächen als auf die Festgutteile mahlend einwirkende Flächen (10, 11) ausgebildet und im Einlaufraum (9) zwischen Einlaufrohr (8) und Schnecke (5) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufraum (9), wie bei Haushalt-Saftzentrifugen bekannt, als Mühle, z. B. Stiftmühle (8 a,11,12,13), ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch an den Schnekkengängen der Zentrifuge die Reibung zwischen den Feststoffteilchen vergrößernde Mittel, wie Warzen od. dgl. oder andere Erhöhungen, festgelegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 426109, 100.7 700; deutsche Auslegeschrift Nr. 1097 099.
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