DE892881C - Vorrichtung zum Eindicken von Schlammtrueben oder zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle in Schwerfluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Eindicken von Schlammtrueben oder zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle in Schwerfluessigkeit

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DE892881C
DE892881C DESCH8735A DESC008735A DE892881C DE 892881 C DE892881 C DE 892881C DE SCH8735 A DESCH8735 A DE SCH8735A DE SC008735 A DESC008735 A DE SC008735A DE 892881 C DE892881 C DE 892881C
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DE
Germany
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chamber
sludge
centrifugal
deflection
processed
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Expired
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DESCH8735A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Teuteberg
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
Original Assignee
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/32Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions using centrifugal force

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Eindicken von Schlammtrüben oder zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle in Schwerflüssigkeit Die Erfindung betrifft Verbesserungen der Vorrichtung zum Eindicken und Klären von Schlammtrüben aus der Kohle- und Erzaufbereitung und zum Reinigen von Schwerflüssigkeitstrüben, insbesondere bei der Schwerflüssigkeitsaufbereitung von Kohle und 'Erzen, nach Patent 854033, bestehend aus einer Schleuderkammer, die in einer geschlossenen, mit Flüssigkeit gefüllten Fangkammer mit gedrosseltem Abfluß umläuft, eine Eintrittsöffnung für die Schlammtrübe bzw. das Aufbereitungsgut und Austrittsöffnungen für die getrennten Produkte (Feststoff und Klartrübe Lzw. leichte und schwere Bestandteile des Aufbereitungsgutes) aufweist, von denen nur die Austrittsöffnungen für den Feststoff bzw. die schweren Bestandteile mit der Fangkammer in Verbindung stehen.
  • Gemäß der Erfindung steht die Schleuderkammer am Umfang in ungedrosselter Verbindung mit der Fangkammer, wobei sich ihr Raum in radialer Richtung nach dem Umfang hin beliebig stark erweitern kann. Der von den Seitenwänden begrenzte Flüssigkeitsinhalt des Schleuderraumes bildet dabei ein praktisch strömungsfreies, scheibenförmiges Flüssigkeitsdrebfeld, das im Bereich der Drehachse und in deren Richtung von der Schlamm- bzw.Aufbereitungstrübe durchströmt wird. Während des Durchströmens nimmt der Trübestrom die Drehbewegung des Drehfeldes an, wobei seine Feststoffe durch Zentrifugalkräfte radial nach außen in das strömungsfreie Drehfeld geschleudert werden. Die Bewegung der Feststoffe durch das Drehfeld nach außen erfolgt stark beschleunigt, weil die Feststoffe auf ihrem Weg nach außen in Zonen immer größer werdender Fliehkräfte getrieben werden. Da auf diesem Weg erfindungsgemäß keine Querschnittsverringerung, sondern eine beliebig starke Erweiterung vorgesehen ist, werden die Feststoffteilchen in dem Flüssigkeitsdrehfeld gleichzeitig und zunehmend aufgelockert, so daß sie ohne gegenseitige Behinderung, frei den auf sie wirkenden Zentrifugalkräften folgend in die Fangkammer austreten. Das bei den bekannten Düsenschleudern unvermeidbare Stauen der ausgeschleuderten Feststoffe- vor den Düsen im Schleuderraum und die Gefahr des Rückstauens der Feststoffe bis in den Bereich des zentralen Trübeströmes ist vollkommen vermieden und damit auch die Gefahr, daß rückgestaute Feststoffe mit der Klartrübe wieder abgeführt werden. Die in die Fangkammer zentrifugierten Feststoffe reichern sich dort je nach Einstellung der Abflußdrossel des Fangraumes beliebig stark an. Sie können selbst bei sehr hoher Konzentration nicht in den Schleuderraum zurückwandern, da das dort herrschende starke Drehfeld sie daran hindert. Die neue Vorrichtung trennt somit iim Gegensatz zu den bekannten Düsenschleudern den Vorgang des Ausscheidens der Feststoffe räumlich vom Eindickvorgang durch Zwischenschalten eines starken Drehfeldes und ermöglicht dadurch eine bisher unerreichte Klärung und Eindickung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Schleuderkammer mindestens eine Umlenkscheibe vorgesehen, die den Strom aus- Schlammtrübe oder Aufbereitungsgut und Schwerflüssigkeit zunächst radial nach außen in einen Bereich höherer Zentrifugalwirkung führt und-erst dort zum Abfluß hin umlenkt. Bei Anordnung mehrerer Umlenkscheiben, die eine größere Höhe der Schleuderkammer voraussetzt, reichen die Umlenkscheiben bis zum Umfang der Schleuderkammer und weisen Durchbrechungen für den Durchtritt des Träibestromes auf. Dabei werden dieDurchbrechungen im Bereich des Drehfeldes in Strömungsrichtung der Trübe von, Umlenkscheibe zu Umlenkscheibe weiter nach außen in Bereiche höherer Zentrifugalkräfte verlegt. Durch diese Anordnung wind erreicht, daß zunächst an der ersten Umlenkstel.le nur die! groben Feststoffteilchen und dann erst im. Bereich höherer Zentrifugalkräfte die feineren aus dem Trvbestrom in das Drehfeld übertreten. Es wird somit vermieden, daß das Drehfeld einseitig schon im Bereich der ersten Umlenkstelle durch Ausscheiden des größten Teiles der Feststoffe überlastet wird, vielmehr wird eine gleichmäßige Beschickung des Drehfeldes mit ausgeschiedenen Feststoffen verwirklicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt. Die Schleuderkammer i ist mit ihrer hohlen Drehachse 2 bei 3 und 4 gelagert und wird mittels der Riemenscbeibe 5 angetrieben. Sie läuft in der geschlossenen Fangkammer 9 um, die ein Abflußdrosselventil i i aufweist.
  • Die Schleuderkammer wird durch zwei Seitenscheiben 15, 16 gebildet, die mit Abstand voneinander auf der Hohlwelle 2 sitzen. Zwischen den Seitenscheiben sind Umlenkscheiben 17, 18, 19 vorgesehen. Sämtliche Scheiben sind nur im Bereich der Drehachse durch Rippen 20 miteinander verbunden, so daß zwischen den Scheiben ununterbrochene Ringräume 21, 22, 23, 24 gebildet werden, die nur am äußeren Umfang mit der Fangkammer in ungedrossalter Verbindung stehen. Die Scheiben können, wie in der Zeichnung dargestellt, eben sein; sie können aber auch kegelförmig sein und gegebenenfalls gegenseitig nach dem Umfang hin konvergieren oder divergieren. Von den Ringräumen steht der untere, 24, mit einem zentral durch die Hohlwelle 2 geführten Zufuhrrahr 6 für die Trübe in Verbindung, während der obere, 21, und gegebenenfalls auch die übrigen, 22, 23, in die Bohrung der Hohlwelle 2 münden. Die Umlenkscheiben weisen Durchtrittsöffnungen 25, 26, 27 für den Trübestrom auf, die vorzugsweise in Strömungsrichtung der Trübe von Umlenkschei:be zu Umlenkscheibe auf einem größeren Durchmesser liegen. Während des Betriebes ist die Fangkammer 9 und die aus den Ringräumen 2i bis 24 gebildete Schleuderkammer mit Flüssigkeit (Wasser oder Schwerflüssigkeit) gefüllt. Die umlaufende Schleuderkammer zwingt der in ihren Ringräumen enthaltenen Flüssigkeit ihre Drehbewegung auf. Bei geschlossenem Drosselventil i i kann die Flüssigkeit aus den Ringräumen der Schleuderkammer nicht austreten und bildet dort ein statisches (strömungsfreies) Flüssigkeitsdrehfeld, das in der Fangkammer 9 einen seiner Massenwirkung entsprechenden Staudruck erzeugt. Durch dieses Flüssigkeitsdrehfeld wird der Trübestro@m quer hindurchgeführt. Er tritt in den untersten Ringraum 24 ein, strömt in Pfeilrichtung quer durch die Öffnungen der Umlenkscheiben und die Ringräume und gelangt schließlich durch den oberen Ringraum 21 und gegebenenfalls die Rin@gräurne 22, 23 in die Bohrung der Hohlwelle 2 und von dort in die Spritzkammer 7. Beim Eintritt der Tdibe in den Ringraum 24 nimmt sie die Drehbewegung der Schleuderkammer an und strömt mit stark, abnehmender Geschwindigkeit radial nach außen bis zu den Durchtrittsöffnungen 25 in der Umlenkscheibe i9, die den kleinsten Abstand von .'der Drehachse aufweisen. Auf diesem Weg werden die gröbsten und spezifisch schwersten Feststoffteilche-n durch die Zentrifugalkräfte so stark beschleunigt, daß sie dem nach den Öffnungen 25 hin abgelenkten Trübestrom nicht mehr folgen können. Sie werden an der Umlenkstelle 25 radial nach außen in den Teil a3 des statischen Drehfeldes hineingeschleudert, ivo sie ihre radiale Bewegung mit zunehmender Geschwindigkeit nach außen fortsetzen. Da sich das Drehfeld nach außen hin erweitert, werden die gegenseitigen Abstände der ausgeschleudertenTeilchen größer, so daß sie ohne gegenseitige Behinderung ihren Weg fortsetzen können und schließlich in die Fangkammer 9 austreten, in der sie sich anreichern. Inzwischen strömt der Trübestrom in dem zweiten Ringraum weiter nach außen bis zu den Üffnungen 26, die in einem Bereich wesentlich höherer Zentrifugalkräfte liegen als die Offnun,-en 25. Auf diesem Weg werden kleinere und spezifisch leichtere Teilchen so stark beschleunigt, daß sie an der Umlenhstelle 26 in den Teil a. des Drehfeldes geschleudert werden und dort wie die groben ihren Weg bis zur Fangkammer 9 fortsetzen. An der am weitesten außenliegenden Umlenkstelle 27 werden schließlich die feinsten und leichtesten Feststoffe durch den Teil a1 des Drehfeldes in die Fangkammer geschleudert, während die Klartrübe bzw. die mit den leichten Bestandteilen des Aufgabegutes beladene Schwerflüssigkeit im Ringraum 21 radial nach innen zur Hohlwelle 2 zurückströmt, um schließlich in die Spritzkammer 7 auszutreten. Auf diese Weise wird das Ausschleudern der Feststoffe über die gesamte Höhe des Schleuderraumes gleichmäßig verteilt, so. daß örtliche Überlastungen des Drehfeldes und damit die Gefahr des Rückstaues der Feststoffe bis in den Trübestrom vermieden werden.
  • Die in die Fangkammer 9 ausgetretenen Feststoffe reichern sich dort heliebig stark an. Ihre Eindickung wird durch den Abflußquerschnitt des Drosselventils i i bestimmt. Sie ist um so größer, je kleiner der Abflußquerschnitt ist.
  • Die neue Vorrichtung trennt somit den Vorgang des Abscheidens der Feststoffe vom Eindickvorgang durch Zwischenschalten des statischen Drehfeldes a1 bis a3, durch das einmal in die Fangkammer 9 ausgetretene Feststoffe nicht wieder in die Schleuderkammer i und damit in den Trübestrom zurückgelangen können.
  • Das laufende Abziehen des eingedickten Feststoffes durch das Drosselventil i i hat selbstverständlich eine radiale Strömung im Drehfeld a1 bis a:3 der Schleuderkammer zur Folge. Da jedoch der Drosselquerschnitt i i im Verhältnis zur Austrittsöffnung am Umfang des Schleuderraumes sehr klein ist (praktisch kleiner als 1/500), so ist das Drehfeld a.1 bis a.3 praktisch ein statisches Feld, in welchem ausschließlich Zentrifugalkräfte wirksam sind, die durch Wahl der Drehzahl der Schleuderkammer und des Halbmessers der Umlenkstellen25, 26, 27 exakt beherrscht werden. Die neue Vorrichtung ermöglicht deshalb auch schwierige Trennvorgänge, z. B. das Abscheiden von Verunreinigungen aus Suspensionen, bei denen aus dem Trübestro:m je nach ihrer Wichte nur die Verunreinigungen oder nur der suspendierte Feststoff ausgeschieden werden soll. Diese Aufgabe liegt beim Regenerieren von Schwerstoffsuspensionen vor, die in der Schwerflüssigkeitsaufbereitung oder beim Tiefbohren angewandt werden. Diese Suspensionen aus Magnetit, Pyrit, Feldspat, Hammerschlag u. dgl. werden laufend durch Bergeschlamm, Kohleabrieb und feinstkörnige, Letten verunreinigt, die ihre Wichte und Viskosität verändern. Beim Regenerieren müssen diese Verunreinigungen in großem Umfang wieder ausgeschieden werden, eine Aufgabe, die nur durch vollkommene Beherrschung der scheidenden Kräfte (beim Erfindungsgegenstand der Zentrifugalkräfte) zu lösen ist.
  • . Der axiale Abstand der Umlenkscheiben muß so bemessen werden, daß die zwischen ihnen eingeschlossene Flüssigkeitsscheibe an ihrer Drehbewegung vollkommen teilnimmt. Bei zu großem Abstand besteht die Gefahr, daß in der Flüssigkeitsscheibe eine Umlaufströmung zustande- kommt, die an den Umlenkscheiben nach außen und in der Mitte der Flüssigkeitsscheibe nach innen gerichtet ist. Bei großen Schleuderkamnmern wird man deshalb an Stelle einer Umlenkscheibe mehrere, 17, 18, i9, mit kleineren gegenseitigen Abständen nebeneinander anordnen, die gleichartige Durchtrittsöffnungen aufweisen. Bei großen gegenseitigen Abständen der Umlenkscheiben 17, 18, 19 können auch die Zwischenräume 21 bis 24. durchsetzende radiale Rippen vorgesehen werden. Diese Rippen zwingen den Flüssigkeitsinhalt der Schleuderkammer zwar, an deren Drehung teilzunehmen, jedoch muß besonders bei feinen Feststoffen damit gerechnet werden, daß sich dieselben an ihnen ablagern und aufbauen, weil in dem Drehfeld a1 bis a.3 keine Strömung herrscht.
  • Die Erfindung isst nicht auf die dargestellte senkrechte Anordnung der Antriebswelle 2 be,-schränkt. Es ist ohne weiteres auch die waagerechte Anordnung der Schleuderkammer mit beidseitiger Lagerung durchführbar. DieAnordnung kann dabei so getroffen werden, daß die Schlammtrübe durch einen hohlen Achsschenkel zugeführt wird, während die Klartrübe durch den anderen hohlen Achsschenkel abfließt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Klären von Schlammtrüben oder zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere Steinkohle in Schwerflüssigkeit, nach Patent 854033, bestehend aus einer Schleuderkammer, die in einer geschlossenen: mit Flüssigkeit gefüllten, einen gedrosselten Abfluß aufweisenden Fangkammer umläuft, eine zentrale Eintrittsöffnung für- die Schlammtrübe bzw. das Aufbereitungsgut, eine zentrale Abflußöffnung für die Klartrübe bzw. die leichten Bestandteile des Aufbereitungsgutes und am Umfang in die Fangkammer- mündende Austrittsöffnungen für den Feststoff bzw. die schweren Bestandteile des Aufbereitungsgutes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die, Schleuderkammer (i) am Umfang in ungedrosselter Verbindung mit der Fangkammer (9) steht, wobei sich ihr Raum in radialer Richtung nach der Fangkammer hin beliebig stark erweitern kann. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleuderkammer (i) mindestens eine Umlenkschea.ibe vorgesehen ist, welche den Schlammtrübestrom b:zw. den Strom aus in Schwerflüssigkeit suspendiertem Aufbereitungsgut zunächst radial nach außen in einenBereich höhererZentrifugalwirkung führt, ehe sie ihn zum Abfluß hin umlenkt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleuderkammer (i) mehrere Umlenkscheiben (17, 18, ig) vorgesehen sind, die den Trübestrom mehrfach im Bereich des Drehfeldes umlenken, wobei, in Strömungsrichtung der Trübe gesehen, die Umlenkurig von Scheibe zu Scheibe immer mehr nach außen, in den Bereich höherer Zentr!ifugalkr äfte verlegt ist. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheiben (17, 18, ig) die Schleuderkammer (i) bis zu ihrem äußeren Umfang durchsetzen und an den Umlenkstellen Durchtrittsöffnungen (25, 26, 27) für den Trübestronn aufweisen.
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