DE944121C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle, in Schwerfluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle, in Schwerfluessigkeit

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DE944121C
DE944121C DESCH8595A DESC008595A DE944121C DE 944121 C DE944121 C DE 944121C DE SCH8595 A DESCH8595 A DE SCH8595A DE SC008595 A DESC008595 A DE SC008595A DE 944121 C DE944121 C DE 944121C
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DE
Germany
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heavy
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liquid
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DESCH8595A
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Dipl-Ing Rudolf Teuteberg
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
Original Assignee
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/32Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions using centrifugal force

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle, in Schwerflüssigkeit Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle, in Schwerflüssigkeit mit Hilfe der Zentrifugalkraft.
  • Die Anwendung der Zentrifugalkraft an Stelle der Erdschwere bei der Schwerflüssigkeitsaufbereitung ist bekannt. So hat man z. B. eine Suspension des Aufbereitungsgutes in .Schwerflüssigkeit tangential in einen Zyklon eingeführt, um die durch die schnelle Wirbelströmung der Flüssigkeit im Zyklon hervorgerufenen Zentrifugalkräfte zum Trennen der Gutsbestandteile nach dem spezifischen Gewicht auszunutzen. Dabei strömt ein Teil der Schwerflüssi.gkeitmit den nach außen an dieWandung des Zyklons geschleuderten schweren Bestandteilen in heftiger Wirbelbewegung abwärts, um aus der Austrittsöffnung an der Zyklonspitze auszutreten, während der Rest der Flüssigkeit im Bereiche der Zyklonachse in heftiger Wirbelbewegung aufwärts strömt, um die nach der Zyklonmitte hin verdrängten, spezifisch leichten Gutsbestandteile durch die zentrale Austrittsöffnung am oberen, breiten Ende des Zyklons abzuführen.
  • Ähnlich liegen die Verhältnisse bei den bekannten, mit Schwerflüssigkeit betriebenen Wirbelkammern, die sich vom Zyklon nur durch die zylindrische Kammerform und die tangential am Kammerum Cr angeordnete Austrittsöffnung für die schwere Gutsfraktion unterscheiden. Dem Zyklon und der Wirbelkammer ist jedoch gemeinsam, daß neben den durch die Drehbewegung der Flüssigkeit erzeugten Zentrifugalkräften starke Wirbelströmungen bestehen, die eine unerwünschte Klässierwirkung verursachen, so daß besonders bei Aufgabegut .mit weiten Kornspannen erhebliche Fehlau.sträge nicht zu vermeiden sind.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, eine Suspension von Aufbereitungsgut in Schwerflüssigkeit einer Düsenschleuder zuzuführen, deren Schleuderraum am Umfang Austrittsdüsen für die ausgeschleuderten schweren Bestandteile und in der Nähe der Drehachse Düsen zum Abführen der nach der Drehmitte hin verdrängten leichten Bestandteile aufweist. Hierbei wird jedoch auch die Schwerflüssigkeit in erheblicher Menge aus den Düsen herausgeschleudert, so daß eine sehr starke Schwerflüssigkeitsströmung im Schleuderraum auftritt, die einen einwandfreien Trennvorgang verhindert. Diese störende Strömung kann nur durch starkes Drosseln der Düsenquerschnitte in tragbaren Grenzen gehalten werden. Enge Düsenquerschnitte lassen jedoch nur geringe Durchsatzleistungen zu, verursachen dauernd Betriebsstörungen durch Verstopfung und erlauben da§s Beschicken der Schleeder nur mit feinstkörnigem Aufgabegut, so daß auch ihr Anwendungsbereich stark beschränkt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das Aufgabegut mit einem Tragflüssigkeitsstrom, der nicht aus Schwerflüssigkeit zu bestehen braucht, in Richtung der Drehachse durch ein Schwerflüssigkeitsdrehfeld geführt, das innerhalb eines mit Schwerflüssigkeit gefüllten, geschlossenen oder unter dem vom Drehfeld erzeugten Staudruck gehaltenen Behälters aufrechterhalten wird und nur am Umfang mit dem Behälterinnern in Verbindung steht. Ein solches Drehfeld kann vollkommen frei von Strömungen gehalten werden. Es zwingt dem zugeführten Aufgabegut seine Drehbewegung auf und läßt .ausschließlich unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft nur die Gutsbestandteile nach außen in den Behälter austreten, deren spezifisches Gewicht größer ist als das der Schwerflüssigkeit im Drehfeld. Es hindert jedoch die spezifisch leichteren Bestandteile hindurchzutreten und hält sie so im Tragflüssigkeitsstrom zurück, der sie wieder aus dem Drehfeld herausführt.
  • Das Drehfeld kann in beliebiger Weise erzeugt werden. Gemäß der Erfindung wird es zwischen mindestens zwei mit axialem Abstand voneinander in einem geschlossenen Schwerflüssigkeitsbehälter umlaufenden Treibscheiben erzeugt, deren das Drehfeld bildender Zwischenraum nur am Umfang mit dem Behälterraum in offener Verbindung steht und mittig zur Drehachse an einer Seite einen Zufluß und an der anderen Seite einen Abfluß für den Transportflüssigkeitsstrom aufweist. Zwischen dem Zu- und Abfluß für den Transportflüssigkeitsstrom kann eine in den Zwischenraum der Treibscheiben hineinragende Umlenkscheibe vorgesehen sein, welche den Tragflüssigkeitsstro.m zwingt, -zunächst radial nach außen in einen Bereich höherer Zentrifugalwirkung des Drehfeldes vorzustoßen, ehe er zur Abflußöffnung zurückgeführt wird. Diese neue Vorrichtung bedingt ein scheiben- oder ringförmiges Drehfeld, in welchem die Gutsbestandteile längs ihres Weges radial nach außen durch erhebliche Raumerweiterung aufgelockert werden und infolge ihrer dabei gewonnenen großen gegenseitigen Abstände unbehindert den auf sie wirkenden Zentrifugalkräften des Drehfeldes folgen können. Hierdurch wird eine bisher nicht erreichte Trennschärfe des Aufbereitungsvorganges bei großer Durchsatzleistung erzielt.
  • Die Wichte im Drehfeld kann erfindungsgemäß durch mit dem Aufgabegut eingeführte Schwerflüssigkeit oder durch einen besonderen Schwerflüssigkeitsstrom aufrechterhalten werden, der so in den Raum zwischen den Treibscheiben eingeführt wird, daß er den Gutsstrom im Drehfeld nach außen umhüllt. In letzterem Falle kann der Transportfliissigkeitsstrom für das Aufgabegut aus Wasser bestehen: In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt einen Zentrifugal-Schwerflüssigkeitsscheider im Längsschnitt; Abb. 2 zeigt einen Dreigutscheider; Abb.3 zeigt ein anderes Treibscheibenrad für den Scheider im Schnitt; Abb. 4 zeigt ein weiteres Treibscheibenrad, welches den Aufgabegutsstrom mehrfach nacheinander in den Bereich des Drehfeldes, führt (Repetition).
  • In einem geschlossenen, mit Schwerflüssigkeit gefüllten Behälter i läuft ein Laufrad 2 um. Das Laufrad besteht im wesentlichen aus zwei Treibscheiben 3, q., die mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind.und einen Zwischenraum 5 einschließen, der nur am Umfang in offener Verbindung mit dem Innern des Behälters i steht. Zwischen den Treibscheiben ist eine Umlenkscheibe 6 kleineren Durchmessers angeordnet, die den Zwischenraum im Bereiche der Drehachse in einen Zuflußraum 7 und einen Abflußraum 8 unterteilt. Das Laufrad 2 weist eine hohle Antriebswelle 9 auf, die durch eine Stopfbuchse ro druckdicht aus dem Behälter i herausgeführt ist und die Antriebsscheibe ii trägt. Die Hohlwelle 9 ist mit dem Abflußraum 8 des Laufrades 2 verbunden und mündet oben in einer ortsfesten Fangkammer i2, die einen Abflußstutzen 13 aufweist. Zentral in der Hohlwelle 9 ist ein vorzugsweise ortsfestes Zuflußröhr 1q. untergebracht, das in den Zuflußraum 7 des Laufrades mündet und mittels einer schlanken Erweiterung 15 .mit geringem Spiel dichtend in die Bohrung der Umlenkscheibe 6 eingreift.
  • Der Behälter i verjüngt sich kegelförmig nach unten und weist an der Kegelspitze eine Abflußöffnung auf, deren Querschnitt mittels eines verstellbaren Drosselventils 16 einstellbar ist.
  • Arbeitsweise. Nachdem der Behälter i und das Laufrad 2 einschließlich seiner Hohlwelle bei geschlossenem Ventil 16 über das Zuflußrohr 1q. mit Schwerflüssigkeit gefüllt ist, wird das Laufrad in schnelle Umdrehungen versetzt. Der geschlossene Behälter verhindert dabei, daß sich das Laufrad durch Pumpwirkung entleert. Die Treibscheiben 3, 4. und auch die Umlenkscheibe 6 versetzen den Flüssigkeitsinhalt des Laufrades somit lediglich in schnelle Umdrehungen, so daß innerhalb des Laufrades ein statisches (strömungsfreies) Schwerflüssigkeitsdrehfeld entsteht, das am Laufradumfang in offener Verbindung mit dem Innern des Behälters steht. Nunmehr wird das Aufgabegut, in einem Schwerflüssigkeitsstrom suspendiert, in freiem Gefälle oder unter Druck in das Zudührrohr 1,4 geleitet. Es gelangt zunächst in den Zuflußraum 7, in dem es die Drehbewegung des Laufrades i annimmt und radial nach außen strömt. Infolge der starken Erweiterung des Zuflußrau.mes vermindert sich die Strömungsgeschwindigkeit des Gutsstromes, während gleichzeitig eine starke Auflockerung der Gutsbestandteile im Transportflüssigkeitsstrom eintritt. Die nunmehr unbehindert im Flüssigkeitsstrom treibenden Gutsbestandteile unterliegen auf ihrem Wege nach außen stark zunehmenden Zentrifugalkräften, welche die schweren Teile des Gutes radial nach außen erheblich stärker beschleunigen als die leichten. Am Ende der Umlenkscheibe 6 kehrt der Flüssigkeitsstrom, der hier nur noch eine geringe Strömungsgeschwindigkeit hat, um und strömt durch den Abflußraum 8 radial nach innen in die Hohlwelle 9 zurück, denn der Strom vermag das ringförmige statische Drehfeld a außerhalb der Umlenkscheibe 6 nicht zu durchdringen. Er führt alle Gu.tsbestandteile mit sich, deren spezifisches Gewicht geringer als die Wichte der das Drehfeld a bildenden Flüssigkeit ist, während die spezifisch schwereren Bestandteile durch das Drehfeld d hindurch in den Behälter i geschleudert werden, wo sie sich nach unten absetzen. Der mit den leichten Bestandteilen beladene Flüssigkeitsstrom steigt in der Hohlwelle 9 aufwärts und tritt oben in die Fangkammer 12 aus, von wo er durch den Abflugß 13 abgeführt wird.
  • Das Laufrad i erzeugt, wie bereits angedeutet, im Behälter i einen Überdruck, der von seinem Durchmesser, seiner Drehzahl und dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit im Drehfeld abhängt. Dieser Überdruck kann zum laufenden Austragen der im Behälter. i abgesetzten schweren Bestandteile herangezogen werden. Bei geöffnetem Drosselventil 16 werden die Berge von dem austretenden starken Flüssigkeitsstrom aus dem Behälter i ausgetragen und gegebenenfalls aufwärts auf ein Abtropfsieb 17 bekannter Bauart befördert. Dieses Austragen der Berge bedingt ein radiales Nachströmen von Flüssigkeit durch das Drehfeld a. Da jedoch der Austrittsquerschnitt am Umfang des Laufrades beliebig groß bemessen werden kann, bleibt die Strömung im Drehfeld so klein, daß sie den Trennvorgang nicht beeinträchtigt. Sie führt jedoch das sogenannte Schwebegut, das sind Partikel des Aufgabegutes, deren Wichte genau gleich der Schwerflüssigkeitswichte im Drehfeld a ist, laufend in den Behälter i ab und verhindert so Anreicherungen von Schwebegut im Drehfeld.
  • Die durch das Austragen der schweren Bestandteile im Laufrad erzeugte Radialströmung kann durch Zuführen von Druckflüssigkeit in den Behälter i vollkommen beherrscht und gegebenenfalls ganz unterbunden werden. Zu diesem Zweck ist die Pumpe 18 vorgesehen, die z. B. die im Entwässerungssieb 17 aufgefangene Schwerflüssigkeit, gegebenenfalls unter Zusatz frischer Schwerflüssigkeit, in den Behälter i drückt. Durch Einstellen des Drosselquerschnitts 16 kann der von der Pumpe i8 im Behälter i erzeugte Staudruck beliebig eingestellt werden. Geschieht die Einstellung so, daß der von der Pumpe 18 erzeugte Staudruck gleich dem vom Läufer 2 erzeugten und dabei die Fördermenge der Pumpe gleich der durch die Drossel 16 abfließenden Menge ist, so herrscht am Austritt des Laufrades 2 Gleichgewicht. Eine Radialströmung im Laufrad ist dann ausgeschlossen. Durch weiteres Öffnen der Drossel 16 wird im Drehfeld a eine nach außen gerichtete und durch weiteres Schließen der Drossel eine nach innen gerichtete Radialströmung erzeugt, die je nach Bedarf das Schwebegut aus dem Drehfeld in den Behälter i zum Sinkgut oder in den Transportflüssigkeitsstrom zum Schwimmgut führt. Diese Regelung kann selbstverständlich bei geöffnetem Drosselventil 16 auch durch ein Drosselventil in der Druckleitung der Pumpe 18 durchgeführt werden. Die Pumpe i8 hält somit eine den Behälter i dwrchsetzende Kreislaufströmung aufrecht. Gemäß der Erfindung kann dadurch im Behälter i eine andere Wichte als im Laufrad aufrechterhalten werden, vorzugsweise eine höhere, so daß das mit den schweren Bestandteilen aus dem Laufrad 2 austretende Schwebe- und Mittelgut aufschwimmt und sich gemäß Abb. 2 bei entsprechender .Formgebung des Behälters i in dessen oberem Teil anreichert, von wo aus es durch ein einstellbares Drosselventil i9, ähnlich dem Ventil 16, mit dem Überdruck im Behälter durch einen Flüssigkeitsstrom gesondert ausgetragen wird. Vorzugsweise mündet dabei die Druckleitung der Pumpe 18 der Austrittsöffnung am Laufradumfang gegenüber tangential in Umlaufrichtung des Laufrades in den Behälter i. Der so zugeführte Druckflüssigkeitsstrom teilt sich vor dem Laufrad in einen auf- und einen absteigenden Teilstrom, von denen der erste das Schwebegut nach oben und der zweite das Sinkgut nach unten führt. Das Austragen des Sinkgutes kann gegebenenfalls durch Druckluftzufuhr in das Steigrohr 2o mittels einer Düse 21 erleichtert werden. An Stelle der Pumpe 18 kann ein Fallrohr 22 von der im Behälter i erforderlichen Druckhöhe vorgesehen sein. Die Ventile 16 und 18 können als sogenannte Rubberdüsen ausgebildet sein, bei denen die Mittelöffnung eines ringförmigen Gummihohlkörpers durch Druckmittel verengt oder erweitert wird.
  • Von wesentlicher Bedeutung für die Trennschärfe ist, daß die Wichte im Drehfeld a konstant bleibt. Bei Verwendung von instabilen Schwerflüssigkeitstrüben muß damit gerechnet werden, daß laufend ein Teil des suspendierten Beschwerstoffes aus dem Drehfeld herauszentrifugiert wird. Dieser Abgang an Beschwerstoff muß laufend ersetzt werden.
  • Wie bereits ausgeführt, kann die zur Aufrechterhaltung der Wichte im Drehfeld d erforderliche Schwerflüssigkeit mit dem Aufgabegut in das Laufrad eingeführt werden. Eine vorteilhaftere Möglichkeit der Schwerflüssigkeitszufuhr ist in Abb. i dargestellt. Durch das Zufuhrrohr 14 für das Aufgabegut ist zentral ein Zufuhrrohr 23 für Schwerflüssigkeit geführt, das unten im Laufrad 2 unterhalb einer Leitscheibe 24 mündet. Die Leitscheibe 24 läßt die Schwerflüssigkeit etwa gegenüber der Umlenkkante der Umlenkscheibe 6 in das Drehfeld a austreten, so daß sie, wie in Abb. i durch strichpunktierte Linien dargestellt, den aus dem ZuführraUm 7 kommenden, um die Umlenkscheibe 6 herum strömenden Gutsstrom von außen umhüllt und gleichzeitig das Drehfeld mit frischer Schwerflüssigkeit speist. Der Gutsstrom kann dabei als Transportflüssigkeit Wasser aufweisen, das sich infolge seines geringeren spezifischen Gewichts nicht mit dem umhüllenden Schwerflüssigkeitsstrom vermischt. Auf diese Weise werden mit dem Transportwasserstrom nur geringe Mengen Beschwerstoff abgeführt, nämlich nur die Mengen, die beim Eintauchen der leichten Gutsbestandteile in den umhüllenden Schwerflüssigkeitsstrom an diesen haften. Von dieser geringen Beschwerstoffmenge wird noch ein großer Teil auf dem Wege durch den Abflußraum 8 ins Drehfeld zurückzentrifugiert. Die getrennte Zufuhr der Schwerflüssigkeit ergibt somit eine sehr erhebliche Ersparnis an Beschwer-Stoff, wenn man bedenkt, daß bei Rohkohle das Verhältnis zwischen Reinkohle und Bergen durchschnittlich 4 : i beträgt. Die wesentlich geringere Schwerflüssigkeitsmenge benötigt zu ihrer Reinigung und Regenerierung erheblich kleinere Apparate, als bisher für Sinkscheider erforderlich waren. Hinzu kommt noch, daß die Reinigungsapparate auch wesentlich einfacher werden, da in dem Drehfeld a, mit seiner die Erdschwere vielfach übersteigenden Zentrifugalkraftwirkung, -die durch Verunreinigungen verursachte Viskositätssteigerung der Schwerflüssigkeit den Trennvorgang weit weniger behindert, als das bei den bekannten Sinkscheidern der Fall ist.
  • Das Laufrad 2 erzeugt im Behälter i einen Staudruck, der bei konstanter Drehzahl von der Wichte der Schwerflüssigkeit im Drehfeld a abhängt. Der Staudruck steigt mit zunehmender Wichte. Gemäß der Erfindung wird zur Überwachung oder Regelung der Trennwichte im Drehfeld a diese Druckabhängigkeit ausgenutzt. So kann z. B. der in den Schwerflüssigkeitszufluß zum Laufrad 2 eingeschaltete Wichteregler durch einen von den Druckschwankungen im Behälter i betätigten Servomotor gesteuert werden.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß der Austrittsquerschnitt am Umfang des Laufrades 2 ohne Beeinträchtigung der Trennwirkung beliebig groß ausgeführt werden kann. An Stelle der in den Abb. i und 2 dargestellten Scheibenform des Laufrades 2 kann dieses, wie Abb. 3 zeigt, auch walzenförmig sein. Das Laufrad nach Abb. 3 weist wiederum zwei seitliche Treibscheiben 3, 4 und eine dazwischenliegende Umlenkscheibe 6 au£. Um das sichere Mitnehmen der in dem hohen Zwischenraum zwischen den seitlichen Treibscheiben eingeschlossenen Schwerflüssigkeit zu gewährleisten, sind weitere Treibscheiben 3a, 3b, 4a, 4b vorgesehen, die in Höhe des Umfanges der Umlenkscheibe 6 Durchbrechungen für den durch Pfeile angedeuteten Transportflüssigkeitsstrom aufweisen. Die Umlenkscheibe 6 kann jenseits dieser Durchbrechungen bei 6" fortgesetzt sein und im Bereiche des Drehfeldes a als Treibscheibe wirken. Das Laufrad nach Abb. 3 erlaubt einen wesentlich größeren Durchsatz als das Rad nach den Abb. i und 2. An Stelle der Treibscheiben 3a, 3b 4a, 4b können auch in Achsrichtung verlaufende radiale Rippen zwischen den seitlichen Treibscheiben 3 und 4 vorgesehen sein. Das Drehfeld kann auch durch ein Schaufelrad erzeugt werden, das zwischen zwei. ortsfesten seitlichen Scheiben umläuft. Die ortsfesten Scheiben grenzen dann das Drehfeld gegen den Raum des Behälters i ab. Schaufelräder und axiale Rippen verursachen jedoch leicht Wirbel im Drehfeld, die den Trennvorgang stören können.
  • In Abb. 4 ist ein Laufrad dargestellt, das den durch einen Pfeil angedeuteten Gutsstrom mehrfach in den Bereich des Drehfeldes a und wieder in Achsnähe zurückführt. Um das zu erreichen, sind zwischen den beiden seitlichen Treibscheiben 3, 4 Umlenkscheiben 6b, 6" 6d angeordnet, die abwechselnd im Bereiche des Drehfeldes und in Achsnähe Durchbrechungen für den Durchtritt des Gutsstromes aufweisen. Diese Anordnung erlaubt eine beliebig häufige Wiederholung des Scheidevorganges (Repetition) in einem Laufrad, was besonders bei feinem, schwer zu trennendem Aufgabegut von Vorteil sein kann.
  • In den in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen weist das Laufrad eine senkrechte Welle auf. Es ist ohne weiteres möglich, das Laufrad auch mit waagerechter Welle auszuführen. In diesem Falle kann das Rad beidseitig gelagert werden, was besonders bei großer Höhe desselben gegenüber der dargestellten fliegenden Anordnung von großem Vorteil ist. Bei der waagerechten Anordnung werden beide Achsschenkel hohl ausgeführt, wobei der Transportflüssigkeitsstrom mit dem Aufgabegut in einen Achsschenkel eintritt und das Laurfrad mit den leichten Bestandteilen durch den anderen Achsschenkel wieder verläßt.
  • Das neue Verfahren kann beim Aufbereiten sehr feinkörniger Mineralien mit einem Flotationsverfahren kombiniert werden. Hierbei werden die Flotationschemikalien und -öle bekannter Art und gegebenenfalls Preßluft dem Aufgabegut auf seinem Wege zum Laufrad i zugemischt, so daß sie im Laufrad wirksam werden und den Trennvorgang durch Schwerflüssigkeit .unterstützen.
  • Die beschriebene Einrichtung ist nicht nur zum Aufbereiten des Aufgabegutes in Schwerflüssigkeit geeignet, sondern vermag, wenn ihm an Stelle von Schwerflüssigkeit Schlammtrüben zugeführt werden, diese mit bestem Erfolg einzudicken. Das Drehfeld a besteht dann aus Wasser, durch das die Feststoffe der durch das Laufrad geführten Schlammtrübe hindurchgeschleudert werden, um sich im Behälter i auf einen beliebigen Grad der Eindickung anzureichern. Das Klarwasser verläßt das Laufrad durch die Hohlwelle.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle, in Schwerflüssigkeit mit Hilfe der Zentrifugalkraft, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabegut mit einem Tragflüssigkeitsstrom in Richtung der Drehachse durch ein Schwerflüssigkeitsdrehfeld geführt wird, das innerhalb eines mit Schwerflüssigkeit gefüllten, geschlossenen oder .unter dem vom Drehfeld erzeugten Staudruck gehaltenen Behälters aufrechterhalten wird und nur am Umfang mit dem Behälterinnern in Verbindung steht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Behälter ein Schwerflüssigkeitsstrom im Kreislauf geführt wird, der die schweren Bestandteile laufend aus dem Behälter abführt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechendes Einstellen des Staudruckes im Behälter eine leichte Radialströmung im Drehfeld erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wichte des im Kreislauf durch den Behälter geführten Schwerflüssigkeitsstromes höher als die Wichte im Drehfeld ist, so daß das aus dem Drehfeld mit dem Sinkgut austretende Mittel- und Schwebegut im Behälter aufschwimmt: 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Staudruck im Behälter zur überwachung oder Regelung der Wichte im Schwerflüssigkeitsdrehfeld benutzt wird. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufrechterhaltung der Trennwichte im Schwerflüssigkeitsdrehfeld erforderliche Schwerflüssigkeit bzw. Beschwerstoff dem Drehfeld laufend mit dem Aufgabegut zugeführt wird. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufrechterhaltung der Trennwichte im Schwerflüssigkeitsdrehfeld erforderliche Schwerflüssigkeit dem Drehfeld vom Aufgabegut getrennt zugeführt wird. B. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch mindestens zwei mit axialem Abstand voneinander in einem geschlossenen Schwerflüssigkeitsbehälter (i) umlaufende Treibscheiben (3, 4), deren das Schwerflüssigkeitsdrehfeld (a) bildender Zwischenraum nur am Umfang mit dem Behälter in offener Verbindung steht und mittig zur Drehachse an einer Seite einen Zufluß (14) und an der anderen Seite einen Abfluß (9) für den Transportflüssigkeitsstrom aufweist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Treibscheiben (3,4) eine Umlenkscheibe (6) geringeren Durchmessers vorgesehen ist, die den Zwischenraum in einen Zuflußraum (7) und einen Abflußraum (8) unterteilt und die Umlenkzone des Transportflüssigkeitsstromes radial nach außen in einen Bereich höherer Zentrifugalwirkung verlegt. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umlenkscheibe (6) jenseits von Durchtrittsöffnungen für den Transportflüssigkeitsstrom bis in das Drehfeld (a) erstreckt, um dort als Treibscheibe (6a) zu wirken. i i. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen den seitlichen Treibscheiben (3, 4) weitere Treibscheiben (3a, 3b, 4a, 4b) vorgesehen sind, die Durchbrechungen für den Durchtritt des Transportflüssigkeitsstromes aufweisen (Abb. 3). 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Treibscheiben (3, 4) Umlenkscheiben (6b, 6" 60 angeordnet sind, die abwechselnd im Bereiche des Drehfeldes (a) und in Achsnähe Durchbrechungen für den Durchtritt des Transportflüssigkeitsstromes aufweisen (Abb. 4). 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerflüssigkeitsbehälter (i) unterhalb des aus Treib-und Umlenkscheiben gebildeten Laufrades (2) kegelförmig ist und an der Kegelspitze ein im Querschnitt regelbares Austrittsdrosselventil (16) für die durch das Drehfeld (a) hindurchgeschleuderten schweren Gutsbestandteile aufweist. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (18) oder ein Luftheber (21) in Verbindung .mit einem Fallrohr (22) zur Aufrechterhaltung eines den Behälter (i) durchsetzenden Schwerflüssigkeitskreislaufes vorgesehen sind, der durch entsprechendes Einstellen des Drosselquerschnitts (16) einen Staudruck im Behälter (i) erzeugt und die in den Behälter (i) geschleuderten schweren Bestandteile zum Abtropfsieb fördert. 15-. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerflüssigkeitskreislaufstrom, dem Laufradurnfang gegenüber, tangential in Laufraddrehrichtung in den Behälter (i) eintritt. 16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seinem oberen Teil ein Austrittsdrosselventil (ig) für das Mittelgut aufweist und daß die von dem Mittelgut im Abtropfsieb getrennte Schwerflüssigkeit dem Schwerflüssigkeitskreislauf wieder zugeführt wird. 17. Vorrichtung zur Duurchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen vom Staudruck im Behälter (i) gesteuerten Servomotor, der seinerseits den Wichteregler im Sch-,verflüssigkeitszuflu:B zum Laufrad (2) steuert. 18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch. gekennzeichnet, daß im Laufrad (2) eine Leitscheibe (2q.) angeordnet ist, unterhalb der die Schwerflüssigkeit zugeführt wird und welche die Schwerflüssigkeit etwa gegenüber der Umlenkleante der Umlenkscheibe (6) in das Drehfeld (a) austreten läßt. ig. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 18, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Flotationsverfahren in der Weise, daß dem Aufgabegut die erforderlichen Flotationschemikalien oder -öle und gegebenenfalls Preßluft auf dem Wege zum Laufrad (2) zugeführt werden: Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 978 177; deutsche Patentanmeldungen C 6i5 VI/ i a, I' 3381 VI/ i a und p 25537 VI/ i a.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338864A1 (de) * 1993-11-13 1995-05-18 Heinrich Buzga Vorrichtung zum Sortieren von Partikeln, insbesondere Kunststoffpartikeln

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR978177A (fr) * 1948-12-23 1951-04-10 Charbonnages De France Procédé et appareil pour la séparation par densité de mélanges de matières solides

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