DE2237521C3 - Altpapierstofflöser - Google Patents

Altpapierstofflöser

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DE2237521C3
DE2237521C3 DE2237521A DE2237521A DE2237521C3 DE 2237521 C3 DE2237521 C3 DE 2237521C3 DE 2237521 A DE2237521 A DE 2237521A DE 2237521 A DE2237521 A DE 2237521A DE 2237521 C3 DE2237521 C3 DE 2237521C3
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Germany
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rotor
container
pulper
drain line
suspension
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DE2237521A
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Inventor
Theodor Dipl.-Ing. Baehr
Helmut Thumm
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/32Hammer mills

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  • Paper (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Altpapier mit einem Behälter zum Aufnehmen der Stoffsuspension, einem nahe an der Behälterwand angeordneten Rotor, einer an den Behälter angeschlossenen Ablaufleitung für den Gutstoff und einem der Ablaufleitung vorgeschalteten Sieb.
In der DT-PS 9 65 806 ist bereits eine Vorrichtung zum Auflösen von Faserstoffen beschrieben, die aus einem Behälter besteht, in welchem ein Rotor zur Er zeugung einer Umwalzbewegung angeordnet ist. In dem dem Rotor gegenüberliegenden Wandbereich ist eine Austragsöffnung vorgesehen, durch die ein aus spinnenden Verunreinigungen gebildeter Zopf nach oben aus dem Behälter hervorgezogen wird. Weiterhin weist der Behälter an seinem Boden eine absperrbare Leitung zum Abführen von spezifisch schweren Verunreinigungen auf.
Im Altpapier sind jedoch oft auch spezifisch leichte Bestandteile, wie z. B. Schaumstoff, Gummi, Folien usw., enthalten, die weder durch den Gutstoffauslaß noch durch den Auslaß für die spezifisch schweren Verunreinigungen abführbar sind. Aufgrund ihrer geringen Größe können sich sich auch nicht an dem Zopf anspinnen. Sie reichern sich vielmehr im Behälter in einem solchen Maße an, daß der Stofflöser schon nach einer Betriebszeit von einigen Tagen abgestellt und vollständig entleert werden muß. Diese Betriebsunterbrechungen verursachen natürlich beträchtliche Kosten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Stofflöser der vorstehend beschriebenen Gattung auch eine Trennung der spezifisch fts extrem leichten Bestandteile von der übrigen Suspension herbeizuführen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß in dem dem Rotor gegenüberliegenden Wandbereich eine Ablaufleitung zum Abführen von in Suspensionsform vorliegenden spezifisch leichten Verunreinigungen (Leichtstoffen) angeordnet ist und daß der Rotor auf seiner dem Behälterinnenraum zugewandten Seite eine im wesentlichen zur Rotorachse koaxiale Hülse als Zentriervorrichtung für den Wirbelkern aufweist. Es wurde nämlich gefunden, daß überraschenderweise die durch den Rotor im Inneren eines Stofflösers erzeugte Strömung ein Ansammeln der Leichtstoffe in dem dem Rotor gegenüberliegenden Bereich bewirkt. Bringt man nun in diesen Bereich eine Ablaufleitung anstelle einer Austragsöffnung für den Zopf an, so fließen die Leichtstoffe durch diese Ablaufleitung aus dem Stofflöser ab. Die Hülse an dem Rotor bewirkt dabei, daß der von dem Rotor erzeugte Wirbelkern stabilisiert und auch verstärkt wird. Damit wird verhindert, daß die sich im Wirbelzentrum bereits angesammelten Leichtstoffe erneut vom Laufrad erfaßt werden und in den Kreislauf der Suspension im Stofflöser wieder mit hereingezogen werden.
Diese Stabilisierung des Wirbelkernes wird noch weiter verstärkt, wenn erfindungsgemäß auch in dem dem Rotor gegenüberliegenden Wandbereich vor die Ablaufleitung für die Leichtstoffe eine Hülse gesetzt ist.
Erfindungsgemäß wird weiter vorgesehen, daß der Rotor als flache Schleuderscheibe mit annähernd sternförmig verlaufenden Flügelscheiben ausgebildet ist. Diese Bauart ist einfach und billig in der Herstellung. Die Leistungsaufnahme des Rotors wird noch verbessert, wenn, wie erfindungsgemäß weiter vorgesehen, die Flügelscheiben an ihrer in Drehrichtung gesehen vorderen Kante mit einem erhöhten Rand versehen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Stofflöser,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Stofflöser nach der Linie U-Il der F i g. 1.
Der Stofflöser 1 besteht aus einem zylinderförmigen, geschlossenen Gehäuse 2. Am Umfang des Gehäuses 2 ist tangential eine Zulaufleitung 3 für die aus Altpapier hergestellte Suspension angebracht. An einer Stirnseite des Gehäuses 2 ist eine Ablaufleitung 4 zur Abführung der spezifisch leichten Teile angebracht. An der gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses ragt eine Antriebswelle 5 ins Gehäuseinnere, an dessen Ende ein Rotor 6 angeordnet ist. Der Rotor 6 dient zum Zerkleinern des Altpapiers und zur Abführung des sogenannten Gutstoffes durch ein hinter dem Rotor 6 angebrachtes Sieb 7. Die Längsachse der Mündung der Ablaufleitung 4 zum Abführen von in Suspensionsform vorliegenden spezifisch leichten Verunreinigungen liegt in der Verlängerung der Rotordrehachse. Hinter dem Sieb 7 ist stirnseitig an das Gehäuse 2 ein Samrnelraum 8 für den Gutstoff angebracht, an dessen unterem Ende eine Leitung 9 herausführt. Zur Abscheidung von spezifisch schweren Teilen ist in der Umfangswand des Gehäuses 2 eine ringförmige Ausbuchtung 10 vorgesehen, an die ein Auslauf 11 angeschlossen ist. Der Auslauf 11 für die spezifisch schweren Teile und die Ablaufleitung' 4 für die spezifisch leichten Verunreinigungen sind durch Absperrschieber 12 und 13 absperrbar. Die beiden Leitungen werden nur von Zeit zu Zeit kurzzeitig geöffnet, um einen zu hohen Verlust an Gutstoff zu vermeiden.
Der Rotor 6 besteht aus einer flachen Schleuder-
scheibe, die mit annähernd siirnförmig verlaufenden Flügelscheiben 36 versehen ist. An ihrer in Drehrichtung gesehen vorderen Kante sind die Flügeischeiben 36 mit einem erhöhten Rand 37 versenen. Der erhöhte Rand ist in einfacher Weise durch eine Hartmetallaufschweißung gebildet. Der Rotor 6 weist weiterhin eine koaxiale Hülse 34 auf seiner dem Behälterinnenraum zugewandten Seite auf. Eine zweite Hülse 35 ist an der dem Rotor gegenüberliegenden Stirnsei-.e des Gehäuses vor die Ablaufleitung 4 gesetzt.
Bei Betrieb des Rotors 6 entsteht .iun im Stofflöser 1 eine Strömung, etwa wie sie in F i g. 1 durch Pfeile angedeutet ist. Die aus der tangential einmi'ndenden Zulaufleitung 3 einströmende Suspension wird noch m der Nähe der ilehälterstirnwand in eine in Richtung der Rotordrehachse verlaufende Strömung gebracht, die auf den Rotor zu verläuft. Der sogenannte Gutstoff gelangt dann durch das hinter dem Rohr angeordnete Sieb zur Leitung 9, während die am Rotor 6 noch nicht genügend zerkleinerten Suspensionsbestandteile entlang der Umfangswand des Gehäuses 2 zur einlaufseitigen Stirnwand zurückströmen. Die spezifisch schweren Verunreinigungen setzen sich in der ringförmigen Ausbuchtung JO ab, und die spezifisch leichten Verunreinigungen sammeln sich in dem entstandenen Wirbelkern in dem dem Rotor gegenüberliegenden Wandbereich an. Der Wirbelkern stützt sich dabei zwischen die beider. Hülsen 34 und 35 ab. Die spezifisch leichten Verunreinigungen, die sich bereits im Wirbelkern angesammelt haben, behalten deshalb ihre Position bei und können nach Betätigung des Absperrschiebers 13 über die Ablaufleitung 4 abgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Allpapier, mit einem Behälter zum Aufnehmen der Stoffsuspension, einem nahe an der Behälterwand angeordneten Rotor, einer an den Behälter angeschlossenen Ablaufleitung für den Gutstoff und einem der Ablaufleitung vorgeschalteten Sieb, d a durch gekennzeichnet, daß in dem dem Rotor (6) gegenüberliegenden Wandbereich eine Ablaufleitung(4) zum Abführen von in Suspensionsform vorliegenden spezifisch leichten Verunreinigungen (Leichtsioffen) angeordnet ist und daß der Rotor (6) auf seiner dem Behälterinnenraum zügewandten Seite eine zur Rotorachse im wesentlichen koaxiale Hülse (34) als Zentriervorrichtung für den Wirbelkern aufweist.
2. Stofflöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Rotor (6) gegenüberlieger.den Wandbereich vor die Ablaufleitung (4) für den Leichtstoff eine Hülse (35) gesetzt ist.
3. Stofflöser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) als flache Schleuderscheibe mit annähernd sternförmig verlaufenden Flügelscheiben (46) ausgebildet ist.
4. Stofflöser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelscheiben (36) an ihrer in Drehrichtung gesehen vorderen Kante mit einem erhöhten Rand (37) versehen sind.
DE2237521A 1971-08-12 1972-07-31 Altpapierstofflöser Expired DE2237521C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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