DE369224C - Desintegrator oder desintegratoraehnlich wirkende Einrichtung - Google Patents

Desintegrator oder desintegratoraehnlich wirkende Einrichtung

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DE369224C
DE369224C DET21815D DET0021815D DE369224C DE 369224 C DE369224 C DE 369224C DE T21815 D DET21815 D DE T21815D DE T0021815 D DET0021815 D DE T0021815D DE 369224 C DE369224 C DE 369224C
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disintegrator
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gases
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tar
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DET21815D
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EDUARD THEISEN FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/16Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid

Description

  • Desintegrator oder desintegratorähnlich wirkende Einrichtung.
  • Bei Desintegratorgaswaschern der zur Zeit bekannten Art, welche zur Teerauswaschung mit Teer und zur Absorption oder Anreicherung einer Waschflüssigkeit, z, B einher Lauge, benutzt werden, fießt der aus dem Desintegrator austretende Teer bznv. die aus tretende Flüssigkeit in ein Sammelgefäß uad wird dann durch zeine Tpumpe o. dgl. iin einen hochgestellten Behälter übergeführt, von wo der Teer bzw. die Waschflüssigkeit durch Siphonrohre u. dgl. dem Desintegrator wieder zufließt. Hierbei ist es z. B. bei Teerauswaschung mit Teer notwendig, den hocli liegenden Teerbehälter mittels einer Dampfschlange o. dgl. zu heizen, damit der Teer nicht, dickflüssig wird; auch ist es aus demselben Grunde notwendig, die Teerleitungsrohre von der Pumpe zum Hochebehälter und vocm Hochbehälter zum Desintegrator sowie die Teerzuführungssiphonrohr zu heizen oder mindestens zu isolieren. Obwohl es sich bei der Pumpe mit dem Hochbehälter usw. um geringfügige Nebeneinrichtungen hangelt, beeinflussen diese doch die eigentliche Arbeitsmaschine, den Desintegrator, in äußerst ungünstiger Weise. Störungen, im Betrieb der Pumpe legen auch. den Desintegrator still.
  • Das gleiche ist der Fall, wenn die verschiedenen Zu- und Ableitungen dies Teeres und der Waschflüssigkeit nicht funktionieren. Die Möglichkeit der Betriebsstörungen wird durch diese nebeneinrichtungen daher stark vergrößer.
  • Es ist ferner bei Zentrifugalwaschern bekannt, die Waschflüsigkeit nbst den aus dem Gas geschleuderten und ausgewaschene Bestandteilen behufs wiederholter Einwirkung auf das Gas am Boden des Apparates au sammein und sie von dort mittels eines Hebekonus wiederum in Betrieb zu nehmen. Dabei ist dieser Hebekonus gleichzeitig Waschkonus und muß infolgedessen der Flüssigkeit eine große, geschlossene Oberfläche bieten, -wenn ein nennenswerter Wascheffekt überhaupt enzielt werden soll. Die Folge dieser großen konischen waschfläche luit geschlossener Oberflächenwirkung ist ein großer Bedarf an Kraft und Waschflüssigkeit bei verhältnismäßig geringer Reinigungswirkung.
  • Jedenfalls ist der Bedarf an kraft und Waschflüssigkeit größer und die Reinigungswirkung viel, gerinbier wie bei jedem gewöhnlichen Desintegrator. vorliegende Erfindung bezweckt, bei Desintegratoren oder desintegratorählich wirkenden Einrichtungen, wobei aus Gasen oder Dämpfen ausgeschleuderte oder mit Gasen und Dämpfen. in physikalische oder chemische Wechselwirdkung tretende Flüssigkeiten nach dem Auuschleudern behufs Enwirkung oder wiederholter Einwirkung auf die Gase und Dämpfe in den Desintegrator o. dgl. zurückgeführt wenden, durch Wegfall aller dieser Nebeneinrichtungen nicht allein die Betriebsstörungen auf ein Mindestmaß zu beschränken, sondern auch Abkühlung und Wiedererwärmung zu vermeiden.
  • Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die vom Des, integrator oder der desintegratorähnlich wirkenden Eingerichtung ausgeschleduderte Flüssigkeit (z. B. Teer) von außen durch nach innen geneigte Führungen (Flächen, Rohre u. dgl.) einem nächst der wirklichen oder iddellen Drehachse sich befindlichen Behälter zufließt, von wo sie mittels einer Hebe- und Verteilungsvorrichtung wiederum dem Desintegrator oder der desintegratorähnlich wirkenden Vorrichtung zugeführt wird. Bei Bearbeitung warmer Gase und Flüssigkeiten wird die Abkühlung dadurch verhindert, daß das eintretende warme Gas oder die eintretende warme Flüssigkeit die ausgeschleuderte und zurückfließende Flüssigkeit ständing warm hält.
  • Die hiermit, erzielten Vorteile sind erheblicht, da nicht nur die Pumpenarbeit und die Energie der Wiederenwärmung erspart wird, sondern auch die Nebeneinrichtungen und die damit in Zusammenhang stehenden Betriebsstörungen in Wegfall kommen. Ein in die scm Sinn ausgestatteter Desintegrator stellt sich ferner wesentlich billiger in der Anschaffung, erfordert einen geringeren Raumbedarf und arbeitet wirtschaftlicher In Beiliegender Zeichnung sind einige Ausführungsformen eines derartigen Desintegrators dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform Abb. I, senkrechter Schnitt, und Abb 2, wagerechter Schnitt, soll z. B. Teer aus warmen teerhaltigen Gasen ausgeschieden unid zum Waschen derselben verwendet werden. Das Gas tritt bei I in den Apparat ein, und zwar zunächst in den Anwärmungsraum oder Heizraum 2 und zieht dann durch die Öffnungen 3 in den Desintegratorraum 4. Nach Passieren der Desintegratorvorrichtung 5 wird das Gas und die Waschflüssigkeit durch die offenen Flügel 6 nach der durchlbrochene Umfassungs- oder Auffangfläche 7 zentrifugiert und die Waschflüssigkeit durch die Öffnungen 8 ausgescleudert. Das gereingite Gas wird hierauf durch die Ventilatorflügel 9 in das Ventilatorgehäse IO abgeführt, von wo es an den Ort seiner Bestimmung gelangt.
  • Der Teer fließt durch den geneigten Bo, den II (rechte Hälfte Abb. I) aum Wellenmittel in den Behälter 12, aus welchem die Waschflüssigkeit durch den durchbrochene Hebekonus I3 hochgehoben wird. Der Hebekonus I3 ist augleich Spritzkonus, der die Waschflüssigkeitgleichmäßig an der ganzen inneren Kegelfläche verteilt und an der genzen äußeren Keglfäche gleichmäßig ausspritzt. Zweckmäßig sind an der äußeren Kegelfläche zur besseren Verteilung Spritzteller 145 angeordnet. Die ausgespritzte Filüssigkeit wird nun von dem innersten rotierenden Desintegnatorzylinder 15 erfaßt, mit dem Gas gemischt, das Gemisch auf die feststehenden Desintegratorylinder 16 geschleudert und feinet zerstäubt. Dieser Vorgan wiederholt sich in dem zweiten rotierenden und feststehenden Desintegratzylinder usw. Der überflüssige Teer fließt am Überlauf I7 nach unten in den Vorraum 2, wo er mit dem aus dem eintretenden $Roghas Sich assondernden Teer durch den Ablauf I8 und den Siphon 19 abfließt. Der Boden 20 des Vorraumes ist zweckmäßig ebenfalls nach innen geneigt.
  • In der linken Hälfte der Abb. I ist eine Vorrichtung dargestellt, bei Welcher der Teer durch die Von der Desintegratorvorrichtung gesonderten, geneigten Kanäle 21 in den Behälter 12 gelant. Damit die von gereiningten Gas mechanisch mitgerissenen und vom Ventilatorrad 9 ausgeschleuderten Teeru. dgl. Tropfen ebenfalls nach innen abfießen können, ist die untere Ventilatorgehäusewand 22 ebenfalls nach innen geneigt angeordnet.
  • In Abb.3 ist eine dem gleichen Zwech dienende Einrichtung dargestellt, bei welcher das ventilatorrad: 9 getrennt von der Desintegratorvorrichtung 5 angeordnet ist: Ferner sind in Abb. 3 an Stellender Kanäle 21 von Abb. I links ein. oder mehrere geneigte Rohre 23 vorgesehen. Außerdem ist in Abb.3 die Regelbarkei der Menge des dem Behälter 12 und dem Hebekonus 13 zufließenden Teeres zum Ausdruck gebract. Bei sehr teerhaltigen Gasen, wie z. B. Braunkohlengeneratorgasen, wird sehr viel Teer ausgeschleudert, und es ist nicht notwendig, den ganzen ausgeschleunderten Teer wiederum dem Hebekonus 13 zuzuführen, sondern der überschüssige Teer dann z. B. duroh das Rohr 24 vorher abgeleitet werden. Damit nun durch Idas Rohr 23 nur die notwendige Treermenge dem Behälter 12 zufließt, ist im Abflußrohr 24 ein Regelschieber 25 eingebaut. In der rechten Hälfte der Abb. 3 ist ein Regelventil 2-6 gezeichnet, und der Teer fließt beispielswise. durch dans Siphoniohr 27 in den Vorraum 2, von wo er durch das Rohr 18 abfließt.
  • Um die Menge des dem Behälter 12 und dem Hebekonus 13 zufließenden Teeres genau regeln zu kömmen, kann ferner deer Tragring 28 der feststehendenm, Desitegratorzylinder nach außen, der Peripherie des Gehäuses zu, geneigt sien, damit aller ausgeschiedener Teer - nach außen in die Fanginne 29 fließt, von wo aus dam sur. Welle geneigten rohr 23 so viel Teer zugeführt wird, als zur Waschung notwendig ist.
  • Bemenkenswert ist in Abb. 3 noch die nach unten sich kegelförmig erweiternde Umfassungsfläche 30, wodurch das Ablaufen das ausgeschiedenen Teeres durch die kreisenden Flügel 31 Unterstützt wird, da der auf die kegelförmige Umfassungsfläche 30 geschleudate Teer der Basis des Kegels zustrebt, selbstverständlich unterstützt noch durch die Schwenkraff. Durch Diese anordnugn wird das mechwanische Mireißen des Teeres vom gereinington Gas Verhindert oder wengigstens auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Zwechmäßig können die Flügel 31 derartig schräg gestellt werden, daß das Bestreben des Teeres, auf der Umfassungsfläche 30 nach unten zur Fangrinne 29 zu fiieß'en, noch unterstützt wird.
  • Damit die etwa noch vom gereinigton Gas mechanisch mitgerissenen und vom Ventialtorrad ausgeschleuderten Teertropfen abflie-Ben können, wird die Wandl 32 des Ventilatorgehäuses zweckmäßig zur Welle zu geneigt angeordnet und eine Fangrinne 33 vorgesehen, von wo der Teer durch das Rohr 34 abfileßen kann.
  • Damit der Teer nicht dichflüssig wird und sich nicht ansetze kan, ist es zwechkmäßig, de äußeren Wände des Apparates durch Wärmeschuetzmasse (z. B. Asche, Lehm o. dgl.)35. vor Abkühlung zu bewahren.
  • Der Ga5eintrit Könnte auch dipekt im Wellenmittel erfolgen. Eine derartige Vorrichtung ist in Abb. 3 rechts dargestellt; hier ist der Gaseintritt mit 38 bezeichnet.
  • Der Antrieb erfolgt zweckmäßig durch einen auf der Welle sitzenden Motor 36 (Abb. 1), durch Riemenscheibe 37 (Abb. 3) oder auch auf andere geeignete Weise.
  • Die Desintegratorvorrichtung kann von bedebiger Art sein. In den Abb. I bis 3 sing beispielsweise für die rotierenden Körbe Winkeleisen und für die feststehenden Körbe Rundstäbe angenommen. Die Desintegratorvorrichtung kann n auch turbinenartig gestaltet sein. Auch kann sie, wenn es notwendig sein sollte, von innen geheizt oder gekühlt werden.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist in Abb. 4 dargestellt. Diese zeigt einen sogenannten Ouerstromdesintegrator.
  • In der linken Hälfte von Abb. 4 trägt der Hebekonus und das Gehäuse Stäbe (Rundstäbe), während in der rechten Hälfte durchbrochene, gestanzte, gelochte Blechscheiben (die auch düsenförmig gelocht sein können) dargestellt sind.

Claims (10)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Desintegrator oder diesintegratorähnlich Wirkende Einrichtung, wobei aus Gasen oder Dämpfen ausgeschleuderte oder mit Gasen oder Dämpfen in physikalische oder chemische Wechsellwirkun tretende Flüssigkeiten nach den Ausschleudern behufs Einwirkung oder wie-Derholter Einwirkung auf die Gase und Dämpfe in den Desintegrator o. dgl. zurückgeführt werden dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Desintegrator oder der desintegrtorähnlich wirkenden Ein richtung ausgeschleuderte Flüssigkeit von außen durch nach innen geneigte Führungen (Flächen, Röhren u. -dgl. 11. 2I, 23) einem nächst der wirklichen oder ideellen Drehachse befindlichen Behälter (I2) zufließt, von wo sie mittlels einer Heb, und Verteilungsvorichtung wiederum den Desintegrator oder der desintegratorähnlich wirkenden Vorrichtung zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gasen oder Dämpfen und Flüssigkeit bestehende Mischung auf eine durchbrochene Auffang oder Umfassungsfläche (7) zentrifugiert und die Flüssigkeit durch deren Öffnungen (8) ausgeschleukert und rückwärts aufgefangen wird, um auf, den geneigten Führungen (11, 21, 23) in den Behälter (I2) geleitet zu werden, während die Gase oder Dämpfe in der üblichen Weise mittels Ventilators abgeführt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Patentanspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben -un'd Verteilen -der in den Desintegrator o. dgl. zurückgeführten Flüssigkeit vermitels eines durchbrochenen Hebekonus (13) erfolgt, der außen mit Spritizellern (I4) versehen sein kann.
  4. 4. Einrichtung nach Patentanspruch I bis 3, dadurch gekennzeichinet, daß unter den Desintegratorraum (4) ein mit zweckmäßig nach innen geneigt verlauflendem Boden (20) versehener Vorraum (Anwärmungs- oder Heizraum (2), angeordnet ist, in welchen das zu behandelnde Gas eintritt.
  5. 5. Einrichtung nach Patentanspruch I bis, 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) mit Überlauf (17), für die überschüssige Flüssigkeit versehen ist, von dem die letztere in den Vorraum (2) gelangt, um aus demselben gemeinsam mit der sich aus dem eintretenden Rohgas etwa absondernden Flüssigkeit abizufließen.
  6. 6. Einrichtung nach Patentanspruch I his 5, dadurch gekeunzeichnet, daß dieuntiere Ventilatorgehäusewand -(22, 32) nach innen geneigt und eventuell mit einem Abfluß rohr (34) für die etwa mitgerissene Flüssigkeit verselen ist.
  7. 7. Einrichtung nach1 patentanspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der In Iden Desintegrator 0. dgl. zurückgeführten Flüssigkeit und jene der abfleßenden überschüssigen Flüssigkeit durch Abschlußorgane (25, 26) geregelt werdlen kann,
  8. 8. Eirnrichtung nach Patentanspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (28) der feststehenden Desintegratorflüget nach außen geneigt und außerhalb desselben eine Fangrinne (29) angeordnet ist, in, welche die nach innen geneigten Führungen (11, 21. 23) münden.
  9. 9. Einrichtung nach Patentanspruch I bjis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassungsfläche (30) des Desintegratoro. dgl. daumes sich anch unten kegelförmig erweitert.
  10. 10. Einrichtung nach Patentanspruch. 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Wände des Desintegrators o. dgl. durch Wärmeschutzmasse abgedeckt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29605508U1 (de) * 1995-09-18 1996-06-20 Eder Gmbh Maschfab Franz Filter- oder Katalysatorvorrichtung
DE102020115890A1 (de) 2020-06-16 2021-12-16 Das Environmental Expert Gmbh Gaswäscher zum Entfernen von Partikeln aus einem Abgas sowie Abgasentsorgungsanlage mit einem Gaswäscher

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DE102020115890B4 (de) 2020-06-16 2023-11-02 Das Environmental Expert Gmbh Gaswäscher zum Entfernen von Partikeln aus einem Abgas sowie Abgasentsorgungsanlage mit einem Gaswäscher

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