DE408528C - Vakuumerzeugungsapparat - Google Patents

Vakuumerzeugungsapparat

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DE408528C
DE408528C DEF51054D DEF0051054D DE408528C DE 408528 C DE408528 C DE 408528C DE F51054 D DEF51054 D DE F51054D DE F0051054 D DEF0051054 D DE F0051054D DE 408528 C DE408528 C DE 408528C
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chambers
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DEF51054D
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/02Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid
    • F04F5/04Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid displacing elastic fluids
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    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/462Arrangements of nozzles with provisions for cooling the fluid
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Description

  • Vakuumerzeugungsapparat. Die Erfindung betrifft einen Vakuumerzeugungsapparat und besteht darin, daß das durch einen Strahlapparat erzeugte Gaswassergemisch die durch zerstäubte Flüssigkeit in die den Strahlapparat umgebende Kammer getriebenen Gase in eine mit einem verschließbaren Zulauf für Luft versehene Vakuumkammer treibt.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Äbb. i zeigt eine Ausführungsform im Längsschnitt.
  • Abb. 2 zeigt die Düse im Längsschnitt und Abb.2a eine Draufsicht.
  • Abb.3 zeigt eine besondere Ausführungsform des Elektrorohres und Abb. .1 eine solche der Düse im Schnitt. Abb. 5 zeigt -eine Draufsicht auf die Siebplatte und Abb. 5a einen Querschnitt derselben. Abb.6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Ejektorrohres im Längsschnitt.
  • Die Abb. 7 und ä zeigen besondere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt.
  • Der obere zylinderartige Teil i der Vorrichtung (Abb. i-) ist am oberen Ende luftdicht abgeschlossen mittels eines Deckels 2. Aus diesem Deckel ragt ein Rohr 3 hervor, durch welches Wasser unter einem sehr hohen Druck (durch eine Pumpe erzeugt) gepreßt wird. Nahe unter dem Deckel sind an dem Röhr 3 siebartige Teller als Seihvorrichtung ,1 und 5 angeordnet, welche Wasser sprühregenartig über das Innere des Zylinders i verteilen. Das nötige Wasser wird angesaugt infolge des in dem Raume über den erwähnten Sieben vorhandenen Vakuums durch die öffnung 8 des Rohres 6, das mit einem Hahn 7 versehen ist. Dieser Sprühregen treibt Dämpfe und Gase in den zylinderartigen Raum, um den Ejektor io herum, der am Ende des Rohres 3 ,angeordnet ist und von außen eingestellt werden kann. Zum Reinigen und Einstellen der Siebe (Seihvorrichtung) dient die Öffnung 9 in der Wand des Zylinders i. Der Luft- und Gasstrom im Innern der Vorrichtung kann von außen her kontrolliert werden. Die zylindrische Zelle i i, in welche die Einlaßrohre 12 führen, ist untergeteilt durch eine Trommel 13, der durch Schrauben 14 eine höhere oder niedrigere Stellung gegeben werden kann, so daß die anzusaugenden Mittel ein Kanalsystem durchlaufen, dessen Rauminhalt beim Betriebe der Vorrichtung vergrößert oder verringert wer-4 den kann. Dieses Kanalsystem dient dazu, ein übertreten von Dampf oder Wasser aus dem Apparat i: n die Rohre 12 zu verhüten. Etwa in den äußeren Kanal (Zelle i i) eingetretenes Wasser wird durch den Hahn 15 abgelassen.
  • Der Teil der Vorrichtung, der den Ejektor enthält, besteht aus dem 'Zylinder 16, der! eine durch. den Deckel 17 verschließbare öffnung hat, durch welche sowohl eine Reinigung als auch Beobachtung stattfindet. In diesem Zylinder ist eine trichterartige Schale 18 mit einem Auslaßrohre ig eingebaut. Diese Schale 18 ist luftdicht an dem Boden des Zylinders 16 angebracht. Schale und Auslaßrohr sind umschlossen von dem Zylinder 21, in welchen kaltes Wasser durch das Rohr 22 geleitet wird, um so die Schale wie auch den unteren Teil zu kühlen, wodurch auch das durch den Ejektor zugeführte Wasser möglichst kalt gehalten wird. Der Hahn 49 regelt in dem Rohre 22 den Zufluß. Auf diese Weise wird ein höheres Vakuum erzielt. Das Kühlwasser wird durch das Rohr 23 mit Hahn 24 in das Wasserbassin abgelassen, aus welchem alles der Vorrichtung zugeführte Wasser genommen wird. So wird durch dieses Kühlwasser stets eine geeignete Temperatur in dem Bassin gehalten. Den unteren Teil der Vorrichtung bildet eine konische Kammer 20. Infolge der schnellen Durchströmung des Wassers durch das Rohr i 9 zum Auslaßrohr 25 wird ein starkes Ansaugen im Innern der Kammer 20 entstehen, in welche infolgedessen aller Dampf, der sich in dem über der Schale 18 vorhandener Raum bildet, hineinströmt. Hierdurch wird verhütet, daß der Dampf rückwärts in den über der Schale 18 gelegenen Raum des Apparates gelangt, so daß ein hohes Vakuum beständig in diesem Teile aufrechterhalten wird. Um zu verhindern, daß Dampf und Luft durch das Rohr i g zur Schale i 8 zurückströmt, ist an der letzteren unten eine siebartige Platte 26 (Abb. 5) vorgesehen. Diese enthält in der Mitte einen Durchlaß 27, der durch die Öffnungen 28 mit den kleineren ihn umgebenden Durchlässen 29 und 3o, die einen Querschnitt von der Form eines Kreises oder Dreiecks mit gebogenen Seiten haben, verbunden ist. Schließlich werden Wasser und Gase durch. das Rohr 25 abgelassen.
  • Durch das Rohr 31 und den Hahn 32 soll von außen her Luft in die konische Kammer 20 geleitet werden, uni das Vakuum nötigenfalls zu erniedrigen, was von äußerster Wichtigkeit für die Regelung des Betriebes ist. Das die Schale 18 und die Kammer 2o umgebende Wasser dient als Verschluß und verhindert das Eindringen der Luft in den innern Raum der Vorrichtung. Um ein hohes Vakuum in dem oberen Teile der Vorrichtung, der den Raum oberhalb der Seihvorrichtung oder Siebplatte 26 umfaßt, zu erzielen und um den Dampf zu entfernen und in ,äußerst wirksamer Weise zu verteilen, ist ein regelbarer Ejektor i o, wie iluf Abb. i dargestellt, vorgesehen. Der Ejektor kann aber auch in anderer Weise ausgeführt werden, wie z. B. Abb. 3 und 6 zeigen. Entsprechend Abb. i ist der Ejektor am ,oberen Ende mit einem Metallring versehen, der eine Öffnung-33 hat. Fließt nun das Wasser mit großem Druck durch diese enge Öffnung 33, so wird es eine große Geschwindigkeit erlangen, mit welcher es dann weiter durch den Ejektor strömt. Durch die in dein gegenüberliegenden Wandseiten des Ejektorrohres angebrachte Öffnungen 34 und 35 strömt Luft herein gegen den Wasserstrahl, wobei das Ansaugen der Luft oder Dämpfe durch den Wasserstrahl durch den düsenartigen Teil (Abb. 2 r verstärkt wird, welcher in der oder den erwähnten Seitenöffnungen des Ejektorrohres eingefügt wird.
  • Die Düse (Abb.2) hat in ihrem unteren ringartigen Teil 42 einen zentralen Kanal 38 und mehrere kleinere Kanäle .36, die einen Querschnitt von der Form eines Kreises oder Dreieckes mit gekrümmten Seiten haben und durch Öffnungen 37 mit dem zentralen Kanal in Verbindung stehen. Durch diese Einrichtung werden Luft und Dämpfe. gegen den Wasserstrahl strömend, in vorteilhafter Weise verteilt, und so wird die Reibung mit diesem Strahl noch mehr verstärkt, so daß der in dem oberen Teile des Apparates erzeugte Dampf sehr rasch kondensiert, wodurch die Wirksamkeit des Vakuums noch vergrößert wird. Um den Strom von Luft und Dämpfen in dem Ejektor zu regeln, ist hier eiiä Sperring 39 vorgesehen, welcher in vertikaler Richtung durch die Zahnstange 4o und das Zahnrad 41, dessen Spindel durch die Wand des Zylinders 16 herausragt, bewegt wird. Durch die Hinauf- und Hinunterbewegung dieses Sperrings 39 kann die öffnung 34 mit Öffnung 35 verbunden oder geschlossen werden. So kann Luft. usw. durch die Kanäle der Düse 42 in regelbarer Menge zugeführt werden, was von großer Wichtigkeit ist, wenn ein fortwährendes Vakuum aufrechterhalten werden soll. Die Düse ist (Abb. 2) versehen. mit einem trichterartigen Teil 43, der mittels Klammern 44. an dein Ringteil 42 befestigt ist. Dieser trichterartige Teil 43 dient zum Sammeln von Luft und Gas, die si in großen Mengen durch den zentralen Durchlaß 38 und die kleineren Kanäle 36 der Düse strömen. In Abb.3 haben beide Öffnungen 34 und 35 ähnliche Düsen, die in Abb. 4. in vergrÖßertein Maßstab dargestellt sind. Bei dieser Ausführungsform «-erden zwei ent-e-en-esetzte freie öltnungen 45 benutzt. Dagegen zeigt Abb.6 eine Anordnung von mehreren solcher Üffnungen 45 für Dampf und Gase, welche Ausführungsform dann benutzt wird, wenn größere Mengen durch den Apparat angesaugt werden sollen und ein möglichst hohes Vakuum nicht nötig ist.
  • Das durch das Rohr 6 zu den Sieben .1 und 5 angesaugte Wasser fällt als ein feiner Sprühregen in das Innere des oberen Zylinders i. An dem Auslasse der Schale 18, wo auch der Auslaß des Ejektors sich befindet, und durch «-elchen das Wasser von dem fallenden Sprühregen abgelassen wird, bildet sich ein wirksamer Ansauget, so daß Luft und Gase durch den Auslaß des Ejektors in das Rohr ig gesaugt werden.
  • Durch den Hahn 47 wird das in dem. Raume 2o befindliche Wasser abgeführt. Ein Vakuummesser ist an dem Röhrchen 48 in dem Deckel 2 angebracht.
  • Zwei andere Ausführungsformen sind im Schnitt zu sehen in Abb. 7 und B. In Abb. /- wird das Mittel in eine den Kessel 50 umgebende Trommel 51 durch die öffnungen 52 eingeführt, wodurch eine wirksame Verteilung von Luft und Gasen erzielt wird. Bei dieser Ausführungsform sollen Ejektoren nach den Abb. 3 und 6 verwandt werden. In Abb.8 haben die Lufteinlaßkammern kugelige Wände, um so eine wirksame Mischung von Gasen und Luft zu erzielen, wenn diese sich in den erwähnten Kammern 53 ausdehnen, bevor sie in den Vakuumapparat strömen und durch Ejektor angesaugt werden. Der Teil 54 des Kesselmantels, der in diese Kaminern hineinragt, dient dazu, das Sprühwasser und den Dampf am Eintritt in das Einlaßrohr zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vakuumerzeugungsapparat, dadurch gekennzeichnet, daß das durch einen Strahlapparat erzeugte Gaswassergemisch die durch zerstäubte Flüssigkeit in die den Strahlapparat umgebende Kammer getriebenen Gase m eine mit einem verschließbaren Zulauf für Luft versehene Vakuumkammer treibt. a. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Vakuumkammer und an dem unteren Teil der oberen Vakuumkammer entlang eine Kühlvorrichtung angebracht ist. 3. Apparat nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß der die beiden Kammern (16, 20) verbindende Durchgang teils aus einem mittleren, für den Durchgang des Flüssigkeitsstrahles bestimmten Kanal (2~ ) und teils aus mehreren rings um diesen Kanal angeordneten und zweckmäßig gegen ihn sich öffnenden kleinen Kanälen (29, 3o @ für den Durchang der entleerten Flüssi-, keit (Luft, Dampf, Gas usw.) aus der ersten in die zweite Kammer besteht, wobei zweckmäßig alle Kanäle (27, 29, 30) in einer abnehmbar befestigten Scheibe angeordnet sind und die kleinen Kanäle (29, 30) abwechselnd runden und dreieckigen Querschnitt haben. 4. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßende bzv-. der Boden der ersten Vakuumkammer au, einem Trichter oder aus einer Schale besteht, welcher bzw. welche nach dem. Durchgang zwischen den Kammern zu sich verjüngt und dessen bzw. deren Fortsetzung von dem Durchgang zwischen den Kammern gebildet wird und welche in einem gewissen Abstand von der oberen Wand der unteren Vakuumkammer liegt. 5. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten vor ihrem Eintritt in die erste Kammer eine rings um die Kammer (16) angebrachte Kammer (i i) bzw. (51) oder zwei diametral entgegengesetzte Verbreiterungen (53 ) durchströmen müssen, wobei diese Verbreiterungen mit Zwischenwänden (54) versehen sind.
DEF51054D 1921-02-17 1922-01-31 Vakuumerzeugungsapparat Expired DE408528C (de)

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DE408528C true DE408528C (de) 1925-01-20

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ID=20309523

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DEF51054D Expired DE408528C (de) 1921-02-17 1922-01-31 Vakuumerzeugungsapparat

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DE (1) DE408528C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582198A (en) * 1949-03-03 1952-01-08 Staley Mfg Co A E Jet pasting of starch
DE1074817B (de) * 1960-02-04 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Strahlsauger fur Luft oder ein gasformiges Fordermittel mit einer ringförmigen einen Flussigkeitshohlstrahl erzeugenden Düse fur das Treibmittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074817B (de) * 1960-02-04 Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft, Berlin Und Erlangen Strahlsauger fur Luft oder ein gasformiges Fordermittel mit einer ringförmigen einen Flussigkeitshohlstrahl erzeugenden Düse fur das Treibmittel
US2582198A (en) * 1949-03-03 1952-01-08 Staley Mfg Co A E Jet pasting of starch

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