DE1802676A1 - Vorrichtung zur Anzeige des Schlammpegels im Schlammraum des Rotors von Schlammzentrifugen - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige des Schlammpegels im Schlammraum des Rotors von Schlammzentrifugen

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DE1802676A1
DE1802676A1 DE19681802676 DE1802676A DE1802676A1 DE 1802676 A1 DE1802676 A1 DE 1802676A1 DE 19681802676 DE19681802676 DE 19681802676 DE 1802676 A DE1802676 A DE 1802676A DE 1802676 A1 DE1802676 A1 DE 1802676A1
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DE
Germany
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sludge
pressure
line
chamber
rotor
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Application number
DE19681802676
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English (en)
Inventor
Carl-Goeran Nilson
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Alfa Laval AB
Original Assignee
Alfa Laval AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/04Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
    • B04B1/08Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
    • B04B11/082Skimmers for discharging liquid

Description

  • Vorrichtung zur Anzeige des Schlammpegels im Schlammraum des Rotors von Schlammzentrifugen.
  • Zusatz zu Patent ....... (Patentanmeldung P 1532 674.6) In dem Patent ....... (Patentanmeldung P 1532 674.6) ist eine Vorrichtung in Schlammzentrifugen zur Anzeige des Sclilammpe geis im Schalmmraum des Rotors beschrieben, welche Vorrichtung aus mindestens einem Kanal besteht, der aus dem Schlammraum nach innen zur Mitte des rotors führt und mit einer Leitung verbunden ist, welche ausseriialb der Zentrifuge vorgesehen ist und in welche ein druck oder Strömungsfühlorgan eingesetzt ist, welcne Vorriclitung dadurch gekennzeichnet ist, daß in die erwähnte Leitung ferner eine Einrichtung eingesetzt ist, welche intermittierend Druck- und Strömungsveränderungen erzeugt.
  • bei der in dem genannten Patent gezeigten Ausführungsform kann das Strömungs- oder Druckfühlgerät oder -Organ durch eine aggressive Flüssigkeit, wie Öl, oder durch eine Flüssigkeit beeinflußt werden, die Verunreinigungen wie Hefezellen enthält. Erfindungsgemäß kann dieser Nachteil dadurch vermieden werden, daß die Einrichtung zur Erzeugung von Druck- oder Strömungsveränderungen in die Verbindung zwischen dem Kanal, welcher aus dem Schlammraum nacn innen zur Mitte des Rotors führt, und der Leitung eingesetzt wird, in welcher sich das Druck- oder Stromungsfühlorgan befindet. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß ein Gas, beispielsweise Luft, am Druck- oder Strömungsfühlorgan in der Ricntung zum Zentrifugenrotor vorbeitreten kann. Auf diese Weise kann ein nachteiliger Einfluß einer Flüssigkeit auf das Fühlorgan vermieden werden. Die neue Ausbildung ist jedoch auch in den Fällen nützlich, in welchen Flüssigkeit, welche für das Fühlorgan unschädlich ist, andzr letzteren vorbeitreten kann.
  • Im Prinzip ist es möglich, Druck- oder Strömungsveränderungen in der erwähnten Verbindung auf verschiedene Weise zu erzeugen, z.ß.
  • mittels der abgetrennten Flüssigkeit, welche, ohne das Innere des Rotors zu verlassen, der Verbindung in Teilen zugeführt wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin weist die Einrichtung zur Erzeugung von Druck- oder Strömwigsveränderungen eine Leitung auf, welche in die erwähnte Verbindung mündet. Hierdurch ist es möglich, dem Zentrifugenrotor von aussen eine Flüssigkeit zuzufünren, unabhängig davon, ob dies eine bereits zentrifugierte Flüssigkeit oder eine Flüssigkeit anderer Art ist.
  • Wenn die erfindung auf Zentrifugen mit einem freien inneren Flüssigkeitspegel angewendet werden soll, kann die erwähnte Verbindung vorteilhaft eine Schälkammer sein, in welche ein Schälorgan eingesetzt -ist, und die Leitung, in welche die Einrichtung zur Erzeugung von Druck- oder Strömungsveränderungen eingesetzt ist, kann in die Schälkammer getrennt vom Schälorgankanal münden.
  • Wenn die Erfindung jedoch auf Zentrifugen angewendet werden -soll, die vollständig mit Flüssigkeit gefüllt sind, kann die Leitung, in welche die Einrichtung zur Erzeugung von Druck- oder Strömungsveränderungen eingesetzt ist, in eine Kammer münden, die vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist und die erwähnte Verbindung bildet.
  • Die erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen: die beiden Fig.l und 2 je eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung als Ansichten im vertikalen Axialschnitt. In den beiden Figuren einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Zentrifugenrotor bezeichnet, der aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, welche durch einen SicnerunCsring 2 zusammengehalten werden. Die Rotorwand ist mit Scillammauslaßöffnungen 3 versehen, die in an sich bekannter Weise durch einen Ventilkolben 4 geöffnet und geschlossen werden. Der Rotor wird von einer iiohlwelle 5 getragen und durch diese angetrieben, dadurch deren hlittelkanal die zu behandelnde Flüssigkeit dem Trennraum des Rotors zugeführt wird. Die Flüssigkeit tritt in diesen an dem unteren Rand eines Verteilers 6 vorbei ein. Der Schlamm wird abgetrennt und bilds eine Schicht 7, während die gereinigte Flüssigkeit nach innen zur tfitte des Rotors durch einen Tellersatz 8 geleitet und aus dieser Mitte durch einen Oberlaufauslaß 9 ausgetragen wird.Die Flüssigkeit fließt aus diesem Auslaß in eine Schälkammer lo und wird durch eine Schälscheibe 11 ausgetragen.
  • Diese steht mit einer Auslaßleitung 12 für gereinigte Flüssigkeit in Verbindung. Ferner ist im Rotor ein Anzeigerohr 13 vorgesehen, dessen äussere Öffnung sich im Schlammraum befindet. Das Rohr 13 mündet an seinem inneren Ende in eine Schälkammer 14, in welcher eine Schälscheibe 15 vorgesehen ist. Diese Scheibe ist ihrerseits mit einer Leitung 16 für die Zufuhr von Luft verbunden, in welcher Leitung sich ein an sich bekanntes Druck- oder Strömungsfühlorgan 17 befindet. Wenn die Anzeige ausreichend kräftig ist, bewirkt dieses Organ den Schlanintaustrag. Ferner ist in eine Leitung 18 ein Organ 19 zur intermittierenden Flüssigkeitszufuhr eingesetzt.
  • Dieses Organ kann aus einem Kolben bestehen, der in einem Zylinder beweglich ist, oder aus einer Schleuderpumpe, deren Einlaß oder Auslaß intermittierend mittels eines Ventils geöffnet wird, das beispielsweise durch einen Elektromagneten betätigt wird. Die Leitung 18 kann entweder oberhalb der Flüssigkeitsfläche in der Schälkammer münden oder, wie durch gestrichelte Linien gezeigt, unterhalb dieser Fläche.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt, Die Schälscheibe 15 hat das Bestreben, Flüssigkeit in die Leitung 16 zu pumpen, jedoch wird gleichzeitig Luft dem Rotor durch die leiche Leitung zugeführt. Der Drucks den die Luft braucht um die Flüssigkeit aus der Schälscheibe zu verdrängen, und um selbst an der Öffnung der Schälscheibe auszutreten, kann durch das Gerät 17 gemessen werden. Der gemessene Druck zeigt die Stellung der Flüssigkeitsfläche in der Schälkammer an-. So lange die Öffnung, des Rohres 13 im Schlammraum nicht durch Schlamm verstopft ist, wird durch eine Flüssigkeitsmenge3 die durch die Leitung 18 zugeführt wird, die Lage der Flüssigkeitsfläche in der Schälkammer nicht wesentlich verändert. Wenn jedoch Schlamm die Öffnung des Rohres 13 verstopft hat, verursacht eine durch die Leitung 18 zugeführte Flüssigkeitsmenge eine Verlagerung der Flüssigkeitsfläche in der Schälkammer radial nach innen? so daß der Luftdruck in der Leitung 16 ansteigt. Das Gerbt 17 zeigt einen erhöhten Luftdruck an und bei einer empirisch festgeleg ten Zunahme kann ein Schlammaustrag entweder von Hand oder selbsttätig bewirkt werden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig, 1 dadurch, daß die Zentrifuge vollständig mit Flüssigkeit gefüllt betrieben wird. Die Schälkammer ist bzw der vorangehend beschriebenen Ausführungsform durch eine Kammer 20 ersetzt, welche vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist und in welche die Leitung 16 mündet Bine Leitung 21, in w@lcher eine Einrichtung 22 zur Erzeugung von Druck- oder Strömungsveränderungen eingesetzt ist, ist ebenso wie die Leitung 12 hermetisch mit dem Zentrifugenrotor unter Verwendung von Dichtungen 23 und 24 verbunden. Die abgetrennte Flüssigkeit tritt auf ihrem Weg vom Tellersatz 8 zur Leitung 12 durch eine Kammer 25 hindurch.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 ist wie folgt.
  • Die Einrichtung 22, z.B. ein sich periodisch öffnendes Ventil, läßt Flüssigkeit intermittierend aus der Kammer 20 austreten.
  • Die Luft, welche der Kammer 20 über die Leitung 16 kontinuierlich zugeführt wird, tritt intrmittierend dadurch die Leitung 21 aus.
  • Wenn die öffnung des Rohres 13 im Schlammraum durch Schlamm verstopft wird, so bedeutet dies eine verringerte Flüssigkeitsströmung durch das Ronr 13 und die Leitung 21, wenn die Einrichtung 22 für den Flüssigkeitsaustrag öffnet. Das Gerät 17 zeigt dann einen verringerten Druck an und wenn die Druckninderung ausreichend groß ist, wird ein Schlammaustrag bewirkt.
  • 'atentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung nach Patent ....... (Patentanmeldung P 1532 674.6), dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (19 bzw. 22), das Druck-oder Strömungsveränderungen erzeugt, in die Verbindung (14 bzw. 20) zwischen dem Kanal (13), der aus dem Schlamaraum nach innen zur Mitte des Rotors (1) führt, und der Leitung (16) eingesetzt ist, in welche das Druck- oder Strömungsffihlorgan (17) eingesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- oder Strömungsfühlorgan (17) so angeordnet ist, daß es unter der Wirkung eines in der Richtung zum Zentrifugenrotor strömenden Gases, beispielsweise Luft, steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (19 bzw. 22) zur Erzeugung von Druck- bzw. Strömungsveränderungen-eine Leitung (18 bzw. 21) aufweist, welche in die erwähnte Verbindung (14 bzw. 20) mündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Verbindung eine Schälkammer (14? ist, in welche ein Schälorgan (15) eingesetzt ist, und daß die Leitung (18), in welcher sich das Organ (19) zur Erzeugung von Druck- oder Strömungsveränderungen befindet, in die Schälkammer gesondert von dem Schälorgankanal mündet.
    so Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (21), in welche das Organ (22) zur L;zeugung von Druck- bzw. Strömungsveränderungen eingesetzt ist, in eine Kammer (20) mündet, welche voll mit Flüssigkeit gefüllt ist und die erwähnte Verbindung bildet.
DE19681802676 1967-10-17 1968-10-11 Vorrichtung zur Anzeige des Schlammpegels im Schlammraum des Rotors von Schlammzentrifugen Pending DE1802676A1 (de)

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