DE1802103C3 - Vorrichtung zur Anzeige von Änderungen des Flussigkeitsdrucks in einer Vollmantel zentrifuge - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige von Änderungen des Flussigkeitsdrucks in einer Vollmantel zentrifuge

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DE1802103C3
DE1802103C3 DE1802103A DE1802103A DE1802103C3 DE 1802103 C3 DE1802103 C3 DE 1802103C3 DE 1802103 A DE1802103 A DE 1802103A DE 1802103 A DE1802103 A DE 1802103A DE 1802103 C3 DE1802103 C3 DE 1802103C3
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liquid
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centrifuge
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DE1802103A
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DE1802103B2 (de
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C-G Nilson
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Alfa Laval AB
Original Assignee
Alfa Laval AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
    • B04B1/18Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

ist. Der durch Schleuderwirkung abgetrennte Schlamm sammelt sich in einem Schlammraum 7 an, während die gereinigte Flüssigkeit ihren Weg durch einen Tellersatz 8 nach innen zur Mittelachse der Trommel nimmt und die Trennkammer durch einen Überlaufauslaß 9 verläßt. Von diesem Auslaß fließt die Flüssigkeit nach außen zu einer Schälkammer 10 und wird mittels einer feststehenden Schälscheibe 11 ausgetragen. Diese Scheibe ist mit einer Auslaßleitung 12 für die gereinigte Flüssigkeit verbunden.
Die Trommel ist mit einem Anzeigerohr 13 verschen, dessen Bohrung oder Kanal sich nach außen bis in den Schlammraum 7 erstreckt. Dieses Rohr mündet an seinem inneren Ende in jine Kammer 14, in welcher ein sich radial erstreckendes Rohr 15 angeordnet ist. Dieses Rohr 15 ist mit einer Leitung 16 verbunden, in welcher ein herkömmliches Anzeigeinstrument 17 vorgesehen ist. Dieses Instrument dient dazu, den Schlammaustrag selbsttätig herbeizuführen, wenn der Schlammpegel ausreichend ist.
Wie in der Zeichnung gezeigt, ist die Schälscheibe 11 mit einer öffnung 18 versehen. Durch diese Öffnung wird eine geringe Menge der durch die Schälscheibe 11 ausgeschälten abgetrennten Flüssigkeit kontinuierlich nach unten in die Kammer 14 geleitet.
Ein Gas, z. B. Luft, wird während des Anzeigevorgangs kontinuierlich in die Trommel durch die Leitung 16 und das Rohr 15 eingeleitet.
Im Betrieb der Vorrichtung herrscht ein bestimmter Druck in der Leitung 16, welcher der Flüssigkeitsmenge entspricht, welche das Rohr 15 in der Kammer 14 bedeckt. Das Anzeigeinstrument 17 zeigt daher den innerhalb der Schleudertrommel an der öffnung bzw. den öffnungen des Rohres 15 herrschenden Druck. Die geringe Menge abgetrennter Flüssigkeit, welche durch die Öffnung 18 in die Kammer 14 gelangt, wird als Anzeigeflüssigkeit zur Anzeige des Grades der Schlammablagerung in Schlammraum 7 verwendet. Solange die äußere öffnung des Anxeigcrohres 13 frei ist, findet keine wesentliche Druckänderung in der Leitung 16 statt, da die der Kammer 14 durch die Öffnung 18 zugeführte Flussigkcitsmenge dann durch das Rohr 13 in die Trennkammer der Trommel fließt. Das Anzeigeinstrument 17 zeigt daher nur einen kleinen Druck an, der nicht ausreicht, daß dieses den selbsttätigen Schlammaustrau durch die Betätigung des Kolbenventils4 hcrbciluhn. Wenn jedoch die Schlammablagerung am äußeren Ende des Rohres 13 ausreichend groß wird, kann die durch die Öffnung 18 der Kammer 14 zugefuhrte Flüssigkeitsmenge nicht mehr durch den Scnlammsiopfen im äußeren Ende des Rohres 13 austreten. Das Anzeigeinstrument 17 zeigt dann einen wesentlichen höheren Druck an, ^r ausreicht, einen Schlammaustrag herbeizuführen.
Das Anzeigeinstrument 17 kann von verschiedener Art sein. Es kann beispielsweise von der Art sein, welche in erster Linie die Größe einer Druckanderur ' anzeigt oder von der Art, welche in erster Linie die°Größe der Strömungsgeschwindigkeitsanderung anzeigt, wobei natürlich sowohl der Druck als auch die Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung 16 sicn in Abhängigkeit davon verändern, ob das Anzeigerohr 13 verstopft ist oder nicht.
Die Vorrichtung arbeitet in ähnlicher Weise, wenn eine hermetische Abdichtung an Stelle der Schälscheibe verwendet wird. Wenn gewünscht, kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Leitung 16 und das Rohr 15 sich zusammen mit der Trommel drehen. Die Leitung kann an jedem gewünschten Halbmesser der Schleudertrommel münden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. me
    esser verunreinigt, und die hygienischen GcMchts-Patentanspn.ch: punkte sind die gleichen, wie bei direkter \crb,n-
    dun·· des Druckmessers mit der Meßstellc.
    Vorrichtung zur Anzeicc von Veränderungen Bei einer Anordnung (französische PiUentsenntt
    des Flüssigkeitsdruck* a"n einem bestimmen 5 I 490 103) ist es bekanm. /wischen der· MeßstelU: ^r Halbmesser" innerhalb der Schleudertrommel Trommel und einer Abschlußste Ic in der Unuag einer Vollmantelzentrifuge beim Trennen einer eine Säule eines Cbertragcrmediums ..u zub.uun, Flüssigkeit, wobei ein Anzeigeinstrument an eine wobei durch das Mci.^rat der in dieser tustli,ben...η Meßleitung angeschlossen fst, die sich in die Säule des Mediums herrschende statiscne uruck v-e-Trommel bis zu dem erwähnten Halbmesser er- io messen wird. , . ,
    streckt, gekennzeichnet durch eine An- Be, dieser bekannten Anordnung Kann in der-Rc-
    ordnung zum während der gewünschten Anzeige gel nur eine Flüssigkeit verwendet werden, üat,^e des Anzeigeinstruments (17) kontinuierlichen volumenänderbar sind und diese Volumenandemn-FJnpumpeif von Gas, wie Luft, durch die Meßlei- gen zu Störungen im Zentrifugenbetrieb fuhren wurtune (16) in die T-ommel (1) geeen den Druck an 15 den. Bei Verwendung von Flüssigkeiten besteht aber dem erwähnten Halbmesser. " in vielen Fällen die Gefahr einer Vermischung nut
    der zentrifugicrten Flüssigkeit, was z.B. bei Nahrungsmitteln unzulässig ist. Durch die fehlende VoIu-
    mcnbeständii-keit bei Gasen wird insbesondere bei
    20 kleinen Tronimelkammern durch den Entzug von Flüssigkeit aus der Kammer bei Druckanstieg die
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur An- Lage des Flüssigkeitsniveaus verändert; außerdem ist zeige von Veränderungen des Flüssigkeitsdrucks an durch auftretende niveauabhangige Stromungswidereinem bestimmten Halbmesser innerhalb der stände die Anzeige beeinflußt und verlangsamt. Schleudertrommel einer Vollmantelzentrifuge beim 25 ^s i..t die der Et'indung zugrunde liegende Auf- Trennen einer Flüssigkeit, wobei ein Anzeigeinstru- gäbe, eine Vorrichtung zur Anzeige von Veränderun- mtnt an eine Meßleitung angeschlossen ist, die sich gen des Flüssigkeitsdrucks innerhalb der Schleuderin die Trommel bis zu dem erwähnten Halbmesser trommel einer Vollmantelzentrifuge der eingangs ererstreckt, wähnten Art so auszubilden, daß eine sehr schnell Der durch ein instrument dieser Art angezeigte 30 ansprechende mit einem Gas arbeitende Anzeigen-Wert kann für verschiedene Zwecke von Interesse einrichtung geschaffen wird, die außerdem das Flüssein. An Hand dieses Wertes ist es beispielsweise sigkeitsniveau in der Trennkammer nicht beeinflußt, möglich, selbsttätig oder von Hand die Zufuhr der zu Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst zentrifugierenden Flüssigkeit zur Schleudertrommel durch eine Anordnung zum während der gewünschzu regeln. Es ist ferner möglich, den Schlammaustritt 35 ten Anzeige des Anzeigeninstruments kontinuierlimit Hilfe dieses angezeigten Wertes zu regeln. chen Einpumpen von Gas, wie Luft, durch die Meß-Die bekannten Verfahren zur Anzeige von Verän- leitung in die Trommel gegen den Dnick an dem erderungen des Flüssigkeitsdrucks der Schleudertrom- wähnten Halbmesser. Durch diese erfindungsgemäße mel in einer Vollmantelzentrifuge sind jedoch nicht Anordnung wird nicht der statische Druck in einer in Verbindung mit der Trennung von Flüssigkeiten 40 ruhenden Flüssigkeitssäule wie bei der zuletzt eraller Art geeignet. Wenn beispielsweise Mineralöle wähnten bekannten Anordnung, sondern der Strögetrennt werden sollen, werden Gummidichtungen mungswiderstand eines die Zentrifuge durchströmenam Druckmesser sehr bald zerstört, so daß sie ausge- den Gases als Meßwert für die Veränderung des wechselt werden müssen. Auch hat sich das beschrie- Flüssigkeitsdruckes in der Trennkammer herangezobene Verfahren als ungeeignet zur Trennung von ge- 45 gen.
    wissen Nahrungsmitteln, wie Milch, Fruchtsafts usw. Durch die Verwendung eines Gases als Anzeigeerwiesen. Besonders in den Ländern, in welchen die medium wird eine Verdünnung der abgetrennten hygienischen Anforderungen an die Nahrungsmittel- Flüssigkeit vermieden. Beispielsweise kann ein Gas Industrie sehr hoch sind, entstanden komplizierte verwendet werden, das in der abgetrennten Flüssig-Probleme, wie der Durchmesser und dessen Befesti- 50 keit löslich ist. Ein Gas dieser Art kann in Verbingungsmittel rasch und wirksam von Ablagerungen dung mit einer hermetisch abgedichteten Zentrifuge der getrennten Flüssigkeit nach Abschluß eines verwendet werden.
    Trennvorgangs gereinigt werden sollen. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
    Gemäß anderen bekannten Verfahren wird eine Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erMembran zwischen dem Meßgerät und der Druck- 55 läutert.
    übertragungsleitung angeordnet und eine unschäd- Die in der Zeichnung dargestellte Schleudertrom-
    liche Flüssigkeit zwischen der Membran und dem mel 1 einer Schlammzentrifuge wird durch ein Ober-Meßgerät eingeschlossen. Bei einer solchen Anord- und ein Unterteil gebildet, die durch einen Sichenung kann das Meßgerät den innerhalb der Leitung rungsring2 zusammengehalten werden. Am Tromherrschenden Flüssigkeitsdruck anzeigen, ohne daß 60 melumfang sind Schlammauslaßöffnungen 3 vorgesees mit der in dieser enthaltenen abgetrennten Flüs- hen, weiche in an sich bekannter Weise durch einen sigkeit in Kontakt kommt. Ventilkolben 4 geöffnet und geschlossen werden. Die
    Wenn auch durch diese bekannte Anordnung eine Trommel wird von einer Hohlwelle 5 getragen und Verbesserung gegenüber den vorher behandelten be- angetrieben, die einen Mittelkanal 5 a aufweist, kannten Anordnungen erreicht wird, so ist die An- 65 durch welchen abzutrennende Flüssigkeit der Trennordnung einer Membran in der Druckmeßleitung re- kammer der Trommel zugeführt wird. Die Flüssiglativ kompliziert. Ferner wird die Membran durch keit tritt in die Trennkammer ein, nachdem sie unter die zu trennende Flüssigkeit ebenso wie der Druck- der Unterkante eines Verteilers 6 hindurchgetreten
DE1802103A 1967-10-10 1968-10-09 Vorrichtung zur Anzeige von Änderungen des Flussigkeitsdrucks in einer Vollmantel zentrifuge Expired DE1802103C3 (de)

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DE1802103A1 DE1802103A1 (de) 1969-10-16
DE1802103B2 DE1802103B2 (de) 1973-03-29
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DE1802103B2 (de) 1973-03-29
US3519200A (en) 1970-07-07
GB1199879A (en) 1970-07-22
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977