DE1802103A1 - Verfahren zur Anzeige von Veraenderungen des Fluessigkeitsdruckes in einer Zentrifuge - Google Patents

Verfahren zur Anzeige von Veraenderungen des Fluessigkeitsdruckes in einer Zentrifuge

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DE1802103A1
DE1802103A1 DE19681802103 DE1802103A DE1802103A1 DE 1802103 A1 DE1802103 A1 DE 1802103A1 DE 19681802103 DE19681802103 DE 19681802103 DE 1802103 A DE1802103 A DE 1802103A DE 1802103 A1 DE1802103 A1 DE 1802103A1
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rotor
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line
pressure
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Carl-Goeran Nilson
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Alfa Laval AB
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Alfa Laval AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
    • B04B1/18Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Anzeige von Veränderungen des Flüssigkeitsdruckes in einer Zentrifuge Zentrifugen verschiedener Arten erfordern oft eine Einrichtung, welche während des Trennvorgangs Veränderungen der Lage der i?lüssigkeitsoberfläche anzeigt, die sich innerhalb des Rotors bildet, oder (in Verbindung mit hermetisch abgedichteten Zentrifugen) Veränderungsn des innerhalb des Rotors herrschenden FlUsaigkeitsdruckes. Diese Einrichtung wird im allgemeinen durch einen Druckmesser gebildet, welches Instrument ausserhalb des Rotors an eine leitung angeschlossen ist, die sich in den Rotor bis zu einem bestimmten Punkt oder Halbmesser in diesem erstreckt. Die innerhalb des Rotore abgetrennte Flüssigkeit kann in die Leitung zur Betätigung des mit ihr verbundenen Instrumentes fliessen.
  • Der durch ein Instrument dieser Art angezeigte Wert kann ftlr verschiedene Zwecke von Interesse sein. Anhand dieses Wertes ist es beispielsweise möglich, selbsttätig oder von Hand die Zufuhr der zu zentrifugierenden FlUssigkeit zum Rotor zu regeln. Es ist in Verbindung mit den sogenannten Schlammzentrifugen ferner möglich, den Schlammaustritt mit Hilfe dieaes angezeigten Wertes zu regeln.
  • Das beschriebene Verfahren zur Anzeige von Veränderungen des Flüssigkeitsdruckes im Rotor einer Zentrifuge ist Jedoch nicht in Verbindung mit der Trennung von Pltissigkeiten aller Art geeignet. Wenn beispielsweise Mineralöle getrennt werden sollen, werden Gummidichtungen am Druckmesser sehr bald zerstört, 90 daß sie auagewechselt werden müssen. Auch hat sich das beschisbene Verfahren als ungeeignet zur Trennung von gewissen Nahrungsmitteln, wie Milch, Frucktsäfte usw., erwiesen. Besonders in den Ländern, in welchen die hygienischen Anforderungen an die Nahrungsmittelindustrie sehr hoch sind, entstanden komplizierte Probleme, wie der Druckmesser und dessen Befestigungsmittel rasch und wirksam von Ablagerungen der getrennten Flüssigkeit nach Abschluß eines Trennvorgangs gereinigt werden solLen.
  • In der Nahrungsmittelindustrie wurden Versuche unternommen, diese Probleme zu ilberwinden. Gemäß einem Verfahren wurde eine Membran zwischen dem Meßgerät und der Druckübertragungsleitung angeordnet und eine unschädliche Flüssigkeit zwischen der Membran und dem Meßgerät eingeschlossen. Bei einer solchen Anordnung kann das Meßgerät den innerhalb der Leitung herrschenden Flüssigkeitsdruck anzeigen, ohne daß es mit der in dieser enthaltenen abgetrennten Flüssigkeit in Kontakt kommt.
  • Obwohl hierdurch eine kleine Verbesserung erzielt wird, stellt die Anordnung einer Membran in der erwähnten Leitung eine umständliehe Komplizierung dar. Ferne wird natürlich die Membran durch die ahgetrennte Flüssigkelt fast in dem gleichen Ausmaß verunreinigt wie es der Druckmesser sein würde, wenn keine Membran in der Leitung vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist dle Schaffung eines neuartigen Verfahrens zur Anzeige von STeranuerungen im Flüssigkeitsdruck in einer Zentrifuge, welches Verfahren absolut hygienisch ist4 Diese Aufgabe wird dadurch verwirklicht, daß ein unschädlichos medium durch die Leitung in dio Zentrifuge gepumpt wird, ws Medium das Anzeigeinstrument nicht angreift oder dieses verunreinigt, jedoch trotzdem das Letztere zur Anzeigte des Druckes betätigt, der an dem erwähnten Halbmesser innerhalb des Rotors herrscht. Durch dieses Verfahren wird jede Möglichkeit einer Berührung zwischen der abgetrennten Flassigkeit und dem Anzeigeinstrument oder irgendeinem anderen Organ, das mit der sich in den Rotor erstreckenden Leitung verbunden ist, beseitigt.
  • Vorzugsweise wird das Medium kontinuierlich zugefügt, wodurch ein Rückschlagventil od. dgl. in der Leitung vermieden werden kann. Ferner kann, wenn das Medium kontinuierlich zugeführt wird, die Innenfläche der Leitung iiber ihre volle Länge ständig frei von einer direkten Berührung mit der abgetrennten Flüssigkeit gehalten werden, wodurch das ganze Problem der innenseitigen Reinigung der Leitung ausgeschaltet wird.
  • Wenn möglich, wird ein Gas als Anzeigemedilr verwendet, da hierdurch eine Verdünnung der abgetrennten Flüssigkeit vermieden wird. Beispielsweise kann ein Gas verwendet werden, das in der abgetrennten Flüssigkeit löslich ist. Ein Gas dieser Art kann in Verbindung mit einer hermetisch abgedichteten Zentrifuge verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit einer sogenannten Schlammzentrifuge näher beschrieben. Die Beschreibung erfolgt in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, die eine Zentrifuge dieser Art zeigt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Zentrifuge 1 wird durch zwei teile gebildet, die durch einen Sicherungsring 2 zusammengehalten werden. Am Rotorumfang sind Schlammauslaßöffnungen 3 vorgesehen, welche in an sich bekannter Weise durch einen Ventilkolben 4 geöffnet und geschlossen werden. Der Rotor wird von einer Hohlwelle 5 getragen und angetrieben, die einen Mittelkanal 5a aufweist, durch welchen abzutrennende Flüssigkeit der Trennkammer des Rotore zugeführt wird. Die Flüssigkeit tritt in die Trennkammer ein, nachdem sie unter der Unterkante eines Verteilers 6 hindurchgetreten ist. Der durch Schleuderwirkung abgetrennte Schlamm sammelt sich in einem Schlammraum 7 an, während die gereinigte Flüssigkeit ihren Weg durch einen Tellersatz 8 nach innen zur Mittelachse des Rotors nimmt und die Trennkammer durch einen Überlaufauslaß 9 verläßt. Von diesem Auslaß fließt die Flüssigkeit nach aussen zu einer Schälkammer 10 und wird mittels einer fest-stehenden Schälscheibe Ii ausgetragen. Diese Scheibe ist mit einer Auslaßleitung 12 für die gereinigte Flüssigkeit verbunden.
  • Der Rotor ist mit einem Anzeigerohr 13 versehen, dessen Bohrung oder Kanal sich nach aussen in den Schlammraum 7 erstreckt.
  • Dieses Rohr mündet an seinem inneren Ende in eine Kammer 14, in welcher ein sich radial erstreekendea Rohr 15 angeordnet ist. Dieses Rohr 15 ist mit einer Leitung 16 verbunden, in welcher ein herkömmliches Druck oder Strömungsfühlorgan 17 vorgesehen ist. Dieses Organ dient dazu, den SchlammFustrag selbsttätig herbeizuführen, wenn der Schlammpegel ausreichend ist.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, ist die Schälscheibe 11 mit einer Öffnung 18 versehen. Durch diese Öffnung wird eine geringe Menge der durch die Schälscheibe 11 ausgeachälten abgetrennten Flüssigkeit kontinuierlich nach unten in die Kammer 14 geleitet.
  • Ein Gas, z.B. Luft, wird kontinuierlich in den Rotor durch die Leitung 16 und das Rohr 15 eingeleitet.
  • Im Betrieb der Vorrichtung herrscht ein bestimmter Druck in der Leitung 16, welcher der Flüssigkeitsmenge entspricht, welche das Rohr 15 in der Kammer 14 bedeckt. Das Druckfühlorgan 17 zeigt daher den innerhalb des Rotors an der Öffnung bzw. an den Öffnungen des Rohres 15 herrschenden Druck.
  • Die geringe Menge abgetrennter Flüssigkeit, welche durch die Öffnung 18 in die Kammer 14 gelangt, wird als Anzeigeflüssigkeit zur Anzeige des Grades der Schlammablagerung im Sohlammraum 7 verwendet. So lange die äussere Öffnung des Anzeigekanals bzw. -Rohres 13 frei ist, findet keine wesentliche Druckänderung in der Leitung 16 statt, da die der Kammer 14 durch die Öffnung zugeführte Flüssigkeitsmenge dann durch das Rohr 13 in die Trennkammer des Rotors fließt. Das Druckfühlorgan 17 zeigt daher nur einen kleinen Druck an, der nicht ausreicht, daß dieses in selbsttätigen Schlammsutrag durch die Betätigung des Kolbenventils 4 herbeiführt. Wenn Jedoch die Sohlammablagerung am äusseren Ende des Rohres 13 ausreichend groß wird, kann die durch die Öffnung 18 der Kammer 14 zugeführte Flüssigkeitsmenge nicht mehr durch den 8ohlammrtopfen im äuseeren Ende des Rohre 13 austreten. Das Puhlorgan 17 zeigt dann einen wesentlL¢h höheren Druck an, der ausreioht, einen Schlammaustrag herbeizuführen.
  • Das Anzeigeorgan 17 kann von verschiedener Art sein. Bs kann beispielsweise von der Art sein, welche in erster Linie die Grösse einer Druckänderung anzeigt oder von der Art, welche in erster Linie die Grösse der Strömungsgeschwindigkeitsänderung anzeigt, wobei nattirlioh sowohl der Druck als auoh die Strömungsgesohwindigkeit in der Leitung 16 sich in Abhängigkeit davon verändern, ob der Anzeigekanal 13 verstopft ist oder nicht.
  • Die Vorrichtung arbeitet in ähnlicher Weise, wenn eine hermetische Abdichtung anstelle der Schälsoheibe verwendet wird.
  • Wenn gewünscht, kann die Anordnung 80 getroffen werden, daß die Leitung 16 und das Rohr 15 sich zusammen mit dem Rotor drehen. Die Leitung kann natürlich an jedem gewünschten Halbmesser des Rotors münden.
  • Das durch die Leitung 16 zugeführte Medium kann entweder ein Gas oder eine Flüssigkeit sein. Wenn eine Flbsigkeit in Verbindung mit einer Zentrifuge von der in der Zeichnung gezeigten Art verwendet wird, ist ihr spezifisches Gewicht vorzugsweise geringer als dasjenige der abgetrennten Flüssigkeit, da dann die leichtere Flüssigkeit aus dem Rotor, beispielsweise durch einen Überlaufauslaß, abgeleitet wird.
  • Patentansprücher

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Anzeige von Veränderungen des Flüssigkeitsdruckes an einem bestimmten Halbmesser innerhalb des Rotors einer Zentrifuge beim Trennen einer Flüssigkeit, die ausser Berührung mit dem verwendeten Anzeigeinstrument gehalten werden soll, welch letzteres in eine Leitung geschaltet ist, die sich in den Rotor bis zu dem erwähnten Halbmesser erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dab ein unschädliches Medium durch die erwähnte Leitung in den Rotor gepumpt wird, das in die Leitung geschaltete Instrument nicht angreift oder verunreinigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium dem Rotor kontinuierlich zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Medium ein Gas verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit dem Trennen von Nahrungsmittelflüssigkeiten.
    L e e r s e i t e
DE1802103A 1967-10-10 1968-10-09 Vorrichtung zur Anzeige von Änderungen des Flussigkeitsdrucks in einer Vollmantel zentrifuge Expired DE1802103C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE6713825A SE374033B (de) 1967-10-10 1967-10-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1802103A1 true DE1802103A1 (de) 1969-10-16
DE1802103B2 DE1802103B2 (de) 1973-03-29
DE1802103C3 DE1802103C3 (de) 1973-10-18

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ID=20298060

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DE1802103A Expired DE1802103C3 (de) 1967-10-10 1968-10-09 Vorrichtung zur Anzeige von Änderungen des Flussigkeitsdrucks in einer Vollmantel zentrifuge

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US (1) US3519200A (de)
DE (1) DE1802103C3 (de)
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DK119699B (da) 1971-02-08
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