DE1025795B - Zentrifuge zum Entgasen von Fluessigkeiten - Google Patents

Zentrifuge zum Entgasen von Fluessigkeiten

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DE1025795B
DE1025795B DEF10786A DEF0010786A DE1025795B DE 1025795 B DE1025795 B DE 1025795B DE F10786 A DEF10786 A DE F10786A DE F0010786 A DEF0010786 A DE F0010786A DE 1025795 B DE1025795 B DE 1025795B
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DE
Germany
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pipe socket
liquid
centrifuge
space
centrifuge according
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Pending
Application number
DEF10786A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Emil Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
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Publication of DE1025795B publication Critical patent/DE1025795B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • B01D19/0052Degasification of liquids modifying the liquid flow in rotating vessels, vessels containing movable parts or in which centrifugal movement is caused
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Zentrifuge zum Entgasen von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge zum Entgasen von Flüssigkeiten. Bisher wurde das Entgasen von Flüssigkeiten so durchgeführt, daß man die von Gasbläschen zu befreiende Flüssigkeit in hohen Behältern stehenließ. Hierbei schwimmen die Gasbläschen infolge ihres Auftriebes allmählich nach oben und sammeln sich an der Oberfläche in Schaumform an. Nach erfolgter Entschäumung kann die schaumfreie Flüssigkeit am Boden des Behälters abgezogen werden. Bei viskosen Flüssigkeiten, wie z. B. Lösungen, erfordert aber diese Art des Entschäumens einen erheblichen Zeitaufwand und infolgedessen den Einsatz einer großen Anzahl von Trennbehältern.
  • Eine andere Möglichkeit des Entschäumens besteht darin, daß man die Gasbläschen enthaltende Flüssigkeit in eine gewöhnliche Zentrifuge gibt. Infolge des hohen Unterschiedes in der Dichte trennen sich die Gasbläschen im allgemeinen rasch von der Flüssigkeit und sammeln sich in Schaumform in der Nähe der 7, entrihfugenaclhse an. Nach vorsichtigem Abstellen der Zentrifuge kann die von Gasblasen befreite Flüssigkeit entnommen werden. Dieses Verfahren kann aber nur im diskontinuierlichen Betrieb durchgeführt werden, was einen erhöhten Aufwand an Energie, Arbeit und Zeit erfordert. Außerdem hängt es wesentlich von der Geschicklichkeit dier Bedienungsperson ab, ob beim Abstellen der Zentrifuge eine völlige Trennung von Flüssigkeit und Schaum erzielt wird.
  • Die Verwendung von sogenannten Schälzentrifulgen ist zum Entschäumen von Flüssigkeiten überhaupt nicht möglich, da beim Ausschälen der Flüssigkeit immer erhebliche Mengen von Luft in die Flüssigkeit eingeführt werden.
  • Es ist auch bereits eine Zentrifuge bekannt, die eine umlaufende Abscheidetrommel enthält. welche in ihrem Innern ein Entlüftungsrohr aufweist, das mit Außenrippen versehen ist, wobei unterhalb der letzten Rippe Löcher vorgesehen sind, durch welche die Luft entweichen soll. Beim Arbeiten mit dieser Zentrifuge findet keine scharfe Trennung von luftfreier Flüssigkeit und Schaum statt, denn bei der bekannten Zentrifuge ist das untere Lager der Trommel in seinem Durchmesser fast ebenso groß wie der Durchmesser der Trommel selbst. Der Durchfluß der luftfreien Flüssigkeit gebt an der Stelle mit dem großen Durchmesser radial nach außen in den Sammelraum. Demgegenüber tritt gemäß der Erfindung die luftfreie Flüssigkeit axial aus der Zentrifugentrommel bei geringen Umfangsgeschwindigkeiten aus.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, die aus einer Kombination von Förderpumpe und Abschleudervorrichtung besteht und eine Trommel aufweist, die in ihrem Innern durch Drahtsiebe oder durchlöcherte Scheiben unterteilt ist. Am unteren Ende der Trommel sind dabei schräg gestellte Bleche vorgesehen, die während des Arbeitens der Zentrifugentrommel die zu entlüftende Flüssigkeit aufnehmen und in das Innere der Trommel fördern woselbst die Trennung von Gas und Flüssigkeit unter Nititwirkung von Siebböden stattfinden soll. Das Gas entweicht nach oben; die gasfreie Flüssigkeit soll entlang der Trommel wand nach unten fließen und dann vom Trommelrand radial weggeschleudert werden.
  • Versuche, welche mit wäßrigen Flüssigkeiten und Suspensionen unter anderem von eiweißhaltigen Flüssigkeiten, welche Kolllagenfibrillen enthalten. durchgeführt wurden, haben ergeben, daß bei der hekannten Arbeitsweise e beim Aufprallen der Flüssigkeitstropfen auf die Trommelwand erneut Luft in die Flüssigkeit hineingearbeitet wird. Andererseits hat sich gezeigt, daß die gleichen Flüssigkeiten mit Hilfe der Zentrifuge gemäß der Erfindung laufend unter Erzielung einwandfreier Ergebnisse von den darin befindlichen Gasbläschen befreit werden.
  • Nach der Erfindung ist das Entschäumen von Flüssigkeiten, insbesondere auch viskoser Flüssigkeiten, im kontinuierlichen Betrieb möglich. Dieser Erfolg beruht in der Anwendung einer neuartigen Zentrifuge, deren Trommel durch eine im Unterteil derselben angeordnete Trennfläche in zwei Räume unterteilt ist.
  • In dem oberhalb dieser Trennfläche b, efindlichen Hauptraum findet die Trennung der Gasbläschen von der Flüssigkeit statt. Der Schaum sammelt sich in der Kernzone und wird durch einen oberen, zentral augeordneten Rohrstutzen albgefüllrt. Die entschäumte Flüssigkeit tritt durch einen zwischen der Trennfläche und der Trommelwand befindlichen. vorzugsweise ringförmigen Durchlaß in den kleineren unteren Raum der Zentrifugentrommel ein und wird aus diesem durch einen zentral angeordneten unteren Rohrstutzen abgeführt. Hierbei ist es wesentlich, daß der Durchmesser des unteren Rohrstutzens erheblich größer ist als der Durchmesser des oberen, zur Abführung des Schaumes dienenden Rohrstutzens.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein ausführungsbeispiel einer derartigen Zentrifuge. Im lTnterteil der Zentrifugentrommel 1 ist eine kreisförmige Abgrenzplatte2 angeordnet, welche verhindert, daß der sich in der Kernzone des Haiiptraumes 3 ansammelnde Schaum in den Unterteil der Zentrifugentrommel gelangt. Der Hauptraum 3 steht mit dem unteren Raum 4 durch den Ringraum 5 in Verbindung. Am zentralen Teil der oberen Wand 6 der Zentrifugentrommel ist ein Rohrstutzen 7 angeordnet, durch den der Schaum nach oben abgeführt wird. Der Rohrstutzen 7 mündet in ein Sammelgefäß 8, das mit einem Ablauf 9 für den Schaum versehen ist. An der unteren Wand 10 der Zentrifugentrommel ist zentral ein Stutzen 11 angeordnet, der zum Abführen der entschäumten Fliissigkeit dient und bei dem Ausführungsbeispiel sich in seinem Unterteil 12 konisch verjüngt. Das Ausflußende des unteren Stutzens mündet in ein Sammelgefäß 13 für die entschäumte Flüssigkeit, das mit einem Abfluß 14 versehen ist.
  • Zum Einführen der zu entschäumenden Flüssigkeit in die Schleudertrommel 1 dient ein Rohr 15, das durch den oberen Rohrstutzen 7 geführt ist und sich vorzugsweise so weit in den Hauptraum 3 der Trommel erstreckt, daß es wenig oberhalb der Trennplatte 2 endigt.
  • Der Ringraum 16 zwischen dem Flüssigkeitszuführutngsrolhr 15 und der Innenwand des oberen Rohrstutzens 7 dient zum Abführen der sich im zentralen Teil des Hauptraumes 3 der Schleudertrommel ansammelnden Schaumsäule.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist am zentralen Teil der Abgrenzplatte 2 ein fingerartiges Organ 17 vorgesehen, das sich in den unteren Rohrstutzen 11 erstreckt. Mit 18 sind die Lager für die Trommelwelle und mit 19 ist die Antriebscheibe für die Zentrifuge bezeichnet.
  • Das Entschäumen von Flüssigkeiten, in denen Gasbläschen suspendiert sind, mit Hilfe von Zentrifugen der vorstehend erläuterten Art kann z. 13. wie folgt vor sich gehell.
  • Die zu behandelnde Flüssigkeit wird durch das Rohr 15 in den Hauptraum 3 der Zentrifugentrommel 1 eingeführt. Die Luftbläschen sammeln sich längs der Achse der Schleudertrommel und steigen nach oben. während die gasfrei gemachte Flüssigkeit den Hauptraum 3 durch den zwischen der Trennscheibe 2 und der Wand der Schleudertrommel 1 befindlichen Ringraum 5 in den unteren Raum 4 der Trommel strömt und die Trommel durch den unteren Stutzen 11 verläßt. Da der untere Rohrstutzen 11 eine größere lichte Weite hat als der obere Rohrstutzen 7. kann die von Gasbläschen befreite Flüssigkeit ohne Zwang die Zentrifuge veMassen. Das Ausfließen der entschäumten Flüssigkeit kann bereits stattfinden, bevor der Schaum in den oberen Rohrstutzen 7 eingetreten ist. Wie gefunden wurde, werden gute Durchlsatzgeschxvindigkeiten erreicht, wenn der untere, die entschäumte Flüssigkeit abführende Rohrstutzen um etwa 30 °/o weiter ist als der ohere. für die Abfuhr des Schaumes dienende Stutzen.
  • Der durch den Ringraum 16 des oberen Rohrstutzens 7 hochsteigende Schaum wird in den Auffangraum 8 geschleudert und fließt durch den Auslaß 9 ab. Die gas freie Flüssigkeit strömt nach SIaRgabe der Zufufir der zu behandelnden Gasbläschen enthalten- den Flüssigkeit durch den unteren Rohrstutzen 11 ab.
  • Die Oberfläche der abfließenden entgasten Flüssigkeit bildet in dem unteren Rohrstutzen 11 eine Rotationsparabel, die in dem konischen Unterteil 12 endet. Die Rotationsparabel kann zum Versch winden gebracht werden, wenn am Unterteil der Abgrenzplatte 2 ein fingerartiger Teil 17 angeordnet wird, der den Luftraum der Rotationsparabel ausfüllt. Es empfiehlt sich, das untere Ende des Rohrstutzens 11 in die im Auffaugbehälter 13 befindliche, bereits entgaste Flüssigkeit eintauchen zu lassen. Hierdurch wird mit Sicherheit vermieden, daß erneut Gase in die Flüssigkeit eintreten. Nach einer anderen (nicht gezeich, neten) Ausführungsform ist das untere Ende des Rohrstutzens 11 an ein feststehendes Ableitungsrohr mit Dichtung der VErbindungsstelle angeschlossen.
  • Die Zentrifuge gemäß der Erfindung kann in jeder praktisch in Betracht kommenden Größe hergestellt und den besonderen Bedingungen angepaßt werden.
  • Sie kann unter anderem zum Entgasen von Fl2ssigkeiten in der Kunstseidenindustrie, bei der Herstellung von Folien nach dem Gießverfahren, bei der Aufarbeitung von biologischen Flüssigkeiten usw. verwendet werden. Die Erfindung hat sich insbesondere zuir Behandlung von viskosen Flüssigkeiten, welche hochmolekulare Stoffe enthalten, bewährt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zentrifuge zum Entgasen von Flüssigkeiten, in denen Gasbläscben suspendiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel durch eine im Unterteil derselben vorgesehene Platte (2) in einen oberen Hauptraum (3). in dem die Entgasung der flüssigkeit stattfindet, und einen unteren Raum (4) unterteilt wird, wobei der obere Raum (3) durch einen vorzugsweise ringförmigen Durchlaß (5) mit dem unteren Raum (4) in Verbindung steht und am oberen Raum (3) ein Rohrstutzen (7) zum Abführen des Schaumes und am unteren Raum (4) ein Rohrstutzen (11 ? zum Al>-führen der entgasten Flüssigkeit vorgesehen ist.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen der zu ntgasenden Flüssigkeit durch ein Rohr (15) erfolgt. welches unter Freilassung eines Ringraumes (16) durch den oberen Rohrstutzen (7) geführt ist und sich so weit in den Hauptraum (3) der Schleudertrommel erstreckt, daß sein unteres Ende sich unweit der Trennplatte (2) befindet.
  3. 3. Zentrifuge nach den Anspriichetl 1 und 2, dadurch gelennzeichnet, daß der untere Rohrstutzen (11) eine größere lichte Weite aufweist als der obere I?ohrstutzen (7).
  4. 4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rohrstutzen (11) in seinem Unterteil sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
  5. 5. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß das untere Ende des Rohrstutzens (11) in ein Auffanggefäß (13) für die entgaste Flüssigkeit eingeführt ist, vorteilhafterweise derart, daß das untere Rohrende in die in Behälter (13) befindliche, bereits entgaste Flüssigkeit eintaucht.
  6. 6. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. dan an das untere Ende des Rohrstutzens (11) ein feststebendes - Abführungsrohr für die entgaste Flüssigkeit unter Abdichtung der Verbindungsstelle angeschlossen ist.
  7. 7. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Trennplatte (2) ein fingerförmiger Ansatz (17) vorgesehen ist, der sich in den unteren Rohrstutzen (11) erstreckt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 52 915, 660 301, 695 384; bntische Patentschrift Nr. 596 605.
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