DE1192558B - Ski-Wachsgeraet - Google Patents

Ski-Wachsgeraet

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DE1192558B
DE1192558B DEW30647A DEW0030647A DE1192558B DE 1192558 B DE1192558 B DE 1192558B DE W30647 A DEW30647 A DE W30647A DE W0030647 A DEW0030647 A DE W0030647A DE 1192558 B DE1192558 B DE 1192558B
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DE
Germany
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wax
ski
cushions
skis
carriage
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Application number
DEW30647A
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English (en)
Inventor
Charles R Walker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

Landscapes

  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int.
Deutsche Kl.: 77 b -11/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1192558
W30647Ic/77b
1. September 1961
6. Mai 1965
Ski-Wachsgeräte, die das maschinelle Auftragen von Wachs auf Ski ermöglichen, sind an sich bekannt. Bei einem dieser bekannten Geräte wird eine Auftragrolle für das Wachs verwendet, über die der Ski hinübergeschoben werden muß. Dieses Gerät ist deshalb nachteilig, weil es keine Möglichkeit besitzt, das alte Wachs vom Ski zu entfernen, ehe das neue Wachs aufgetragen wird. Es ergeben sich auch Nachteile durch den Handbetrieb bei diesem Gerät, denn der Auflagedruck des Skis muß von der Skispitze bis zum Skiende vollkommen gleichgehalten werden, damit das neue Wachs gleichmäßig aufgetragen werden kann. Dies ist bei dem bekannten Gerät praktisch nicht zu erreichen.
Es gibt auch Ski-Wachsgeräte, die ein Rahmengestell aufweisen, und motorisch angetriebene Vorrichtungen zum Reinigen der Skier vom alten Wachs und zum Auftragen von neuem Wachs, was unter Verwendung von Heizvorrichtungen für das aufzutrcgende Skiwachs geschieht. Mit diesen Geräten kann zwar der gesamte Vorgang vom Abtragen des alten Wachses bis zum Auftragen des neuen Wachses mechanisch durchgeführt werden, jedoch sind die bekannten Geräte dieser Art vergleichsweise technisch aufwendig, da sie eine Mehrzahl angetriebener Werkzeuge, wie rotierende Reinigungsbürsten, eine Hobelwalze und eine Wachsauftrageinrichtung, verwenden müssen. Jedes dieser beweglichen Teile bedarf eines besonderen Antriebes. Es muß berücksichtigt werden, daß derartige Ski-Wachsgeräte einer relativ rauhen Handhabung ausgesetzt sind und daß sie daher möglichst einfach aufgebaut sein müssen. Dieses Ziel ist bei den bekannten Ski-Wachsgeräten nicht zu erreichen, weil die Vielzahl der beweglichen Teile relativ teuere Lagerungen voraussetzen, die ihrerseits eine beträchtliche Störanfälligkeit des ganzen Gerätes bewirken. Ein anderer Nachteil dieser Geräte besteht darin, daß es nicht möglich ist, das Wachs unter konstantem Druck über die gesamte Länge des Skis aufzubringen. Das hat seine Ursache in der unterschiedlichen Krümmung des Skis.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die beschriebenen Nachteile der bekannten Ski-Wachsgeräte zu vermeiden und ein Ski-Wachsgerät anzugeben, das einen sehr einfachen Aufbau besitzt, insbesondere wenig bewegbare Teile benötigt, so daß wegen der geringen Zahl an Lagerungen die Störanfälligkeit des Gerätes verringert wird, und das einen vollautomatischen Betrieb gewährleistet, so daß das Gerät lediglich durch Münzeinwurf betätigbar ist.
Ski-Wachsgerät
Anmelder:
Charles R. Walker, Grand Rapids, Mich.,
Howard L. Johnson, Grandville, Mich.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Charles R. Walker, Grand Rapids, Mich.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. September 1960 (53 973)
Die Erfindung betrifft und setzt als bekannt voraus ein Ski-Wachsgerät mit einer Einrichtung zum Entfernen des alten und zum Auftragen des neuen Skiwachses auf Skier, bei der die Wachsvorrichtungen als beheizte, rotierende Polster ausgebildet sind und die Antriebsmotore diese Polster in immer der gleichen Umdrehungsrichtung antreiben.
Die Erfindung löst ihre Aufgabe gemäß ihrem Grundgedanken dadurch, daß die Wachsvorrichtungen in einem Gehäuse auf einem umkehrbaren Schlitten befestigt und schwenkbar über den Skihalterungen angeordnet sind und auf Skier auflasten und daß der Schlitten beim Wachsentfernen entgegen dem Drehsinn der Polster und beim Wachsauftragen entsprechend dem Drehsinn der Polster bewegbar ist.
Durch die Erfindung wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß nur ein einziges Polster zum Reinigen des Skis und zum Aufbringen der neuen Wachsschicht benötigt wird. Dieses Polster legt sich infolge seiner besonderen Lagerung mit konstantem Auflagedruck auf die gekrümmte Fläche des Skis über die gesamte Skilänge von der vorderen Spitze bis zum hinteren Ende auf. Im ganzen überrascht das erfindungsgemäße Gerät durch seine Einfachheit, die es ermöglicht, das Gerät so betriebssicher praktisch zu verwirklichen, daß es als Automat verwendbar wird.
509 568/26
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Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfin- sehe 28. Die Rückseite weist allgemein L-förmigen
dung sind die Polster schwenkbar über den in Ski- Querschnitt auf und ist an der Bodenplatte 26 be-
halterungen ruhenden Skiern angeordnet und üben festigt. Sie ragt nach oben in Querrichtung vor. Der
dadurch den gleichmäßigen Druck unabhängig von kurze Schenkel des L ist nach innen über die Bodender Krümmung des Skis über die gesamte Länge des 5 platte 26 gerichtet und trägt zur Verstärkung der
Skis aus. Lade bei. Die Vorderseite 28 ist ähnlich wie die
Die Heizeinrichtungen werden zweckmäßig gemäß Rückseite 27 ausgebildet und ebenfalls an der Boden-
einem anderen Merkmal der Erfindung auf dem platte 26 befestigt. Die Lade besitzt Seitenteile 29
Schlitten nahe den Polstern vorgesehen, wobei diese und 30, die an der Rückseite 27 und an der Vorder-Einrichtungen mit den Polstern während der Ent- io seite28 der Lade 25 und auch an deren Boden 26
fernung des alten Wachses und dem Aufbringen des befestigt sind. Ein Teil der Führungen 51 und 52 ist
neuen Wachses bewegbar sind. an den Ladenseiten 29 und 30 befestigt, so daß die
Wird das neue Ski-Wachsgerät als automatisches, Lade gleiten kann. Ein Gehäuse 31 ist zwischen den
mit einem Münzeinwurf versehenes Gerät verwen- Seitenteilen 12 und 13 befestigt und trägt die Wachs-
det, so erweist es sich als zweckmäßig, das Gestell 15 vorrichtungen in Gestalt von Blöcken 23 und 24, die
mit einer Lade zu versehen, an der Halterungen an- von den Seiten nach innen einen Abstand einhalten,
geordnet sind und die eine elektrisch gesteuerte Ver- Die Wachsblöcke liegen in Flucht mit Wachs-
riegelung besitzt. polstern auf einem Schlitten 65, wie im folgenden
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in noch näher erläutert werden soll,
den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausfüh- 20 Nach F i g. 2 ist auf den Seitenteilen 12 und 13
rungsbeispieles, auf das die Erfindung jedoch nicht ein Gestell 31a in der Nähe des Endes 14 befestigt;
beschränkt ist, weiter beschrieben; es zeigt es trägt eine Führung 21.
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Die Führung ist bogenförmig nach unten gerichtet Ski-Wachsgerät nach entferntem Deckel, wobei die und mittig zwischen den Seitenteilen 12 und 13 anLade gestrichelt in herausgezogenem Zustand wieder- 35 geordnet. Sie greift auf Konsolen, die den Schlitten gegeben ist, 65 bilden, und führt diese und die Wachspolster über
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinien Heizelemente.
Π-Π der Fig. 1, In der Nähe des Endes 29 der Lade befinden sich
F i g. 3 einen Querschnitt längs der Schnittlinien Schienen 32, die auf der Rückseite 27 und auf der
ΠΙ-ΙΙΙ der Fig. 2, 30 Vorderseite 28 befestigt sind. Ein Hängebock35 er-
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt der Wachs- streckt sich zwischen den Schienen 32 und trägt
polster und der dazugehörigen Heizelemente, Schienenrollen 33 (Fig. 2), welche in den Schienen
F i g. 5 ein Schaltbild des elektrischen Steuerkreises 32 lauf en. Der Hängebock 35 trägt Skiaufhalterungen
für das erfindungsgemäße Ski-Wachsgerät und in 36 und 37 zur Aufnahme des vorderen Teiles von
F i g. 6 eine perspektivische schematische Dar- 35 Skiern 53. Der Hängebock 35 ist parallel zur Seite 11
stellung einer abgeänderten Ausführungsform eines einstellbar, wobei die Schienenrollen 35 innerhalb
Wachsträgers. der Schienen 32 ablaufen. Der Zweck dieser Anord-
AlIe Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, nung besteht darin, die Anlage zur Aufnahme von die über die Erläuterungen des Inhalts der Patent- Skiern unterschiedlicher Länge geeignet zu machen, ansprüche hinausgehen, sind nicht Gegenstand der 40 Die Skihalterungen 36 und 37 sind gabelartig ausErfindung, gebildet und verhindern eine Querbewegung der in
Das in F i g. 1 bei 10 dargestellte Ski-Wachsgerät sie eingesetzten Skier 53.
hat ein Gehäuse 11, eine Lade 25, einen Schlitten 65 Die Lade 25 hat auch Klammerkonsolen 38 und
mit einer Antriebsvorrichtung sowie einen in Fig. 5 41 (Fig. 3) am Boden der Lade befestigt, und diese
dargestellten elektrischen Steuerkreis 100. 45 weisen einen Abstand nach innen von der Laden-
Von oben gesehen ist das Gehäuse 11 rechteckig rück- und -vorderwand auf. Die Klammerkonsole 38 und besteht aus gegenüberliegenden Seitenteilen 12 weist im allgemeinen U-Form auf und trägt oben und 13, einem Ausgangsende 14 und einem Ab- eine rohrförmige Klammerführung 39 mit einem schlußende 15. Die Seitenteile und die Enden sind an offenen und einem geschlossenen Ende und einen ihren Verbindungen durch Füße 18 (Fig. 2) unter- 50 Schlitz40, der sich vom offenen Ende der Klammerstützt. Balken 19 und 20 sind auf den Seitenteilen 12 führung über annähernd ein Drittel der Länge der und 13 befestigt und zwischen dem vorderen und Klammerführung erstreckt.
hinteren Ende 15 bzw. 14 angeordnet. Die Balken 19 Eine Betätigungsstange 45 erstreckt sich durch
und 20 versteifen den Rahmenil und tragen eine eine öffnung in der Ladenvorderseite28, eine öff-
Stromversorgungsschiene 129, welche, vom Seitenteil 55 nung im geschlossenen Ende der Klammerführung
12 gesehen, nach innen zu angeordnet ist und par- 39 und in die Klammerführung 39. Das Ende der
allel dazu verläuft. Betätigungsstange 45 ist zur Ausbildung einer Backe
Auch unter den Seitenteilen 12 und 13 können 47 nach oben gebogen, die durch den Schlitz 40 verBalken 19 und 20 zur weiteren Verstärkung des läuft, und hat eine Schulter 46, die im Innern der Rahmens 11 vorgesehen sein. Das Gehäuse 11 ist 60 Klammerführung 39 gleiten kann. Zwischen der nach unten zu im übrigen im wesentlichen offen. Schulter 46 und dem geschlossenen Ende der
Die Lade 25 ist im Boden des Gehäuses 11 mon- Klammerführung liegt eine Druckfeder 49.
tiert. Die Führungen 51 und 52 erstrecken sich quer An dem Ladenende 30 sitzt ein Anschlag 50, der
zwischen den Bodenkanten der Seitenteile 12 und 13 von der Backe 47 so weit entfernt ist, wie es der
und sind dort befestigt (Fig.2). Das Seitenteil 13 65 Breitenabmessung des eingesetzten Skies 53 ent-
ist mit einer öffnung versehen, welche ein Abziehen spricht. Das außerhalb der Ladenvorderseite 28 lie-
der Lade ermöglicht. Die Lade 25 besitzt eine Boden- gende Ende der Betätigungsstange 45 ist mit einem
platte 26 sowie eine Rückseite 27 und eine Vorder- Knopf 48 zum Herausziehen der Stange gegen die
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Wirkung der Feder 49 versehen. Somit kann die Be- Die Seitenteile 13 und 12 sind mit Schienen 63
tätigungsstange 45 herausgezogen werden, so daß bzw. 64 versehen. Die Schienen befinden sich in der man den Ski 53 zwischen den Anschlag 50 und die Nähe der Oberkante der Seitenteile. Sie tragen den Backe 47 einsetzen kann. Wird die Backe 47 los- Schlitten 65. Der Schlitten 65 hat zwei Aufhängegelassen, dann klemmt sie den Ski unter den An- 5 konsolen 67 und 68. Die Konsole 68 trägt, wie man schlag 50 und unter sich selbst fest. aus Fig. 2 erkennt, Rollen 69, die mit der Schiene
Die Klammerkonsole 41 entspricht in ihrem Auf- 64 im Eingriff stehen. Die Aufhängekonsole 67 trägt bau im wesentlichen der Klammerkonsole 38. Sie ähnliche, mit der Schiene 63 im Eingriff stehende trägt auf ihrer Oberseite eine rohrförmige Klammer- Rollen. Die Konsolen 67 und 68 sind miteinander führung mit einem offenen und einem geschlossenen io durch eine Traverse 70 verbunden, wie man aus Ende. Im Oberteil der Klammerführung ist ein F i g. 1 erkennt. Der Schlitten 65 kann infolgedessen Schlitz 43 vorgesehen, der sich vom offenen Ende auf den Schienen 63 und 64 rollen. Zwischen den bis annähernd ein Drittel der Gesamterstreckung Aufhängekonsolen 67 und 68 erstreckt sich ferner der Klammerführung erstreckt. Unterhalb und seit- eine Stange 76, wie man aus F i g. 2 ersieht. Diese lieh versetzt zu der ersten Betätigungsstange 45 ist 15 Stange 76 wirkt mit der Traverse 70 zusammen und eine zweite Betätigungsstange 55 angeordnet. Das hält die Aufhängekonsolen 67 und 68 im Abstand. Ende der zweiten Betätigungsstange 55 ist zur BiI- Außerdem trägt sie zur Festigkeit des Schlittens 65 dung einer Backe 57 nach oben gebogen und durch bei. Die Stange 76 hat auch noch weitere Funktionen, den eingeformten Schlitz 43 geführt. Die zweite Be- unter anderem die Abstützung von L-förmigen Kontätigungsstange 55 besitzt ebenfalls eine Schulter, 20 solen 77 und 77a (Fig. 1), die auf dieser Stange welche innerhalb des Innern der Klammerführung schwenkbar montiert sind. Die Stange 76 trägt ferner gleitet. Eine Druckfeder 59 ist zwischen der Schulter eine mit mehreren Rillen versehene Scheibe 78, die und dem geschlossenen Ende der Klammerführung auf der Stange 76 zwischen den Schenkeln der eingesetzt. Das Ende der zweiten Betätigungsstange L-förmigen Konsolen 77 und 77a drehbar ge-55, welches über die Vorderseite 28 der Lade vor- 35 lagert ist.
steht, ist mit einem Knopf 58 versehen, mit dem sich In den in der L-förmigen Konsole 77 befindlichen
die Backe 57 in Richtung der Vorderseite 28 be- Lagern ist drehbar eine Pufferwelle 80 gelagert, wie wegen läßt. man aus Fig. 2 erkennt. Die Pufferwelle 80 er-
Auf der Rückseite 30 ist ein Anschlag 60 befestigt, streckt sich vom Seitenteil der L-förmigen Konsole zwischen den und die Backe 57 der andere Ski 53 α 3° 77 in Richtung des Seitenteiles 12, wobei das übereingesetzt werden kann. stehende Ende die Wachspolster 83 aufnimmt. Eine Am Ende 30 der Lade ist ein dem Ski 53 zugeord- ähnliche Pufferwelle 80 a ist in der L-förmigen Lagerneter Sicherheitsschalter 107 befestigt. Der Sicher- konsole 77 a untergebracht und erstreckt sich von heitsschalter besitzt ein Betätigungsorgan 108, wel- deren Seite in Richtung des Seitenteiles 13. Das überdies durch den richtig zwischen den Anschlag 50 35 stehende Ende trägt die Wachspolster 84. Die Wachsund die Backe 47 eingesetzten Ski 53 herunter- polster 83 und 84 sind aus einer Reihe von Scheiben gedrückt wird. Ein ähnlicher Sicherheitsschalter 109 aus Baumwolle oder Wolle od. dgl. hergestellt, die befindet sich am abgewendeten Ende 30 der Lade auf ein Ende der Pufferwelle übereinander aufgesetzt und ist dem Ski 53 a zugeordnet. Der Sicherheits- sind. Eine Scheibe 82 ist auf der Pufferwelle 80 in schalter 109 besitzt ein Betätigungsorgan 110, das 40 gleicher Weise wie eine Scheibe 82 a auf dem Ende betätigt wird, sobald der Ski 53 a richtig zwischen der Welle 80 a befestigt. Die Rillen in diesen Scheiden Anschlag 60 und die Backe 57 eingesetzt ist. ben liegen in Flucht mit den Rillen der Mehrfach-Die Skier 53 und 53 a ruhen außerdem auf der Ober- rillenscheibe 78. Über die Scheiben 82, 82 a und 78 kante des abgewendeten Endes 30 der Lade. sind endlose Antriebsriemen 81 und 81a geführt. Bei in die Lade eingesetzten Skiern liegen diese 45 Manchmal ist es notwendig, auf den Lagerkonsolen parallel zu den Seitenteilen 12 und 13. Eine Sperr- 67 und 88 nicht gezeichnete Anschläge vorzusehen, öffnung 61 ist mittig in dem Ladenboden 26 ange- welche mit den L-förmigen Lagerkonsolen 77 und ordnet. Ein vom Sperrorgan kommender Stift ragt in 77 a in Eingriff kommen, um eine übermäßige Abdie Sperröffnung 61 und verhindert ein Abziehen der wärtsschwenkbewegung um die Stange 76 zu ver-Lade unter Bedingungen, die noch näher erläutert 50 hindern.
werden. Auf der Traverse 70 des Schlittens 65 ist ein
An der Ladenvorderseite 28 sind Handgriffe 54 Wachspolsterantriebsmotor 103 befestigt. Der Anbefestigt, die zum Abziehen der Lade aus dem Ge- triebsriemen 79 überträgt die Antriebskraft vom häusell erfaßt werden können. Aus Fig. 1 erkennt Motor 103 auf die Scheibe78. Diese Antriebskraft man in gestrichelten Linien die herausgezogene Lade, 55 wird dann durch den Riemen 81 auf die Pufferwelle auf die der Vorderteil des Skies 53 in die Skiauflage 80 und die Pufferpolster 83 und 84 übertragen. Ein und der hintere Teil zwischen den Anschlag 60 Abnehmerfinger 131 greift auf die Stromversor- und die Backe 47 durch Abziehen der ersten Betäti- gungsscmene 129.
gungsstange 45 auf gelegt werden können. Nach dem Fig. 1 zeigt Heizelemente 85 und 87 für die
Loslassen der ersten Betätigungsstange 45 ist der 60 Wachspolster 83 · bzw. 84. Die Heizelemente sind Ski richtig auf der Lade eingesetzt. Der Ski 53 α wird Aluminiumgußstücke, um einen maximalen Wärmeauf die Auflage 36 aufgesetzt und zwischen dem An- übergang zu gewährleisten. Fig. 4 zeigt eine verschlag 60 und der Backe 47 durch Herausziehen der größerte Seitenansicht eines Heizelementes 85 mit zweiten Betätigungsstange 55 und Loslassen der- einer oberen Hälfte, die auf der Stange 76 oder auf selben bei richtig eingesetztem Ski festgeklemmt. Die 65 der Lagerkonsole 67 befestigt werden kann und die Lade 25 wird dann in ihre Lage innerhalb des Ge- annähernd die Hälfte des Umfanges des Wachshäuses 11 zurückgeschoben, wie es in F i g. 1 voll polsters 83 umgibt. Der obere Teil des Heizelemenausgezogen dargestellt ist. tes 87 weist einen ähnlichen Aufbau wie der obere
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Teil des Heizelementes 85 auf und ist an der Lager- leitungen 129 und 133 versorgt, an denen eine Spankonsole 68 oder an der Stange 76 befestigt. Der nung von 230 Volt liegt.
untere Teil des Heizelementes 86 ist im Seitenteil 13 Ein Zeitwerk 127 liegt in der Leitung 153, welche und an einer Traverse zwischen den Seitenteilen 12 mit den Leitungen 129 und 131 verbunden ist. Das und 13 befestigt. Der untere Teil des Heizelementes 5 Zeitwerk 127 läuft kontinuierlich und schließt zu 87 ist am Seitenteil 12 oder an einer Traverse zwi- einem vorgegebenen Zeitpunkt mechanisch einen sehen den Seitenteilen 12 und 13 befestigt und liegt Schalter 128 in der Leitung 155, welche die Leitunin Flucht mit dem unteren Teil des Heizelementes gen 129 und 131 verbindet. In dieser Leitung sind 85. Steht der Schlitten 65 in seiner Ausgangsstellung, die Heizelemente 85 und 87 eingeschaltet. Wenn der dann sitzen die Wachspolster 83 und 84 innerhalb io Schalter 128 geschlossen ist, werden die Heizeleder unteren Teile der Heizelemente 85, welche an- mente 85 und 87 eingeschaltet.
nähernd ein Drittel des verbleibenden Umfanges der In Reihe mit der Leitung 129 liegt eine solenoid-Wachspolster umgeben, der noch nicht von den betätigte Sperre 105, die man auch aus F i g. 2 eroberen Teilen der Heizelemente 85 und 87 umfaßt kennt. Diese Sperre hat einen Sperrstift 106, welcher ist. Diese Elemente laufen mit dem Schlitten wäh- 15 in die Sperrstiftöffnung 61 der Lade 25 bei Betätirend der Entfernung des Wachses und der Aufbrin- gung eindringt, so daß die Lade nicht aus der eingung frischen Wachses. Jedoch bleiben die unteren geschobenen Stellung herausgezogen werden kann. Teile der Heizelemente fest am Gehäuse 11. Die In Reihe mit der Solenoidsperre 105 liegt ein Sicheroberen Heizelemente werden zum Zwecke der Auf- heitsschalter 111, der geschlossen werden muß, heizung mit Hilfe eines nicht gezeichneten, mit der 20 bevor die Solenoidsperre 105 wirksam werden kann. Stromschiene 129 in Verbindung stehenden Abneh- Der Sicherheitsschalter 111 ist in F i g. 1 ersichtlich mers mit Strom versorgt. und wird durch die Rückseite 27 der Lade geschlos-Ein Antriebsmotor 101 ist an dem Gehäuse 11 in sen, sobald die Lade 25 voll in das Gehäuse 11 einder Nähe von dessen Ende 14 befestigt. Er treibt ein gesetzt ist.
Kettenrad 90, über das eine Antriebskette 91 geführt 25 Auch die Skisicherheitsschalter 107 und 109
ist. Die Antriebskette 91 verläuft über ein Kettenrad (Fig. 3 und 5) liegen in Reihe in der Leitung 129.
93, welches an einer Ausgangsantriebswelle 92 be- Die Betätigungsorgane 108 und 110 der Skisicherfestigt ist, die in nicht gezeichneten, in den Seiten- heitsschalter 107 bzw. 109 müssen ebenso wie der teilen 12 und 13 sitzenden Lagern gelagert ist. Die Schalter 111 geschlossen sein, bevor der restliche Ausgangsantriebswelle 92 trägt ferner ein Kettenrad 3° Kreis unter Strom gesetzt werden kann.
94, das so angeordnet ist, daß es mit der Lager- Eine Leitung 141 ist an die Leitungen 129 und 131 konsole 67 fluchtet. angeschaltet und enthält den normalerweise ge-
Eine Zwischenwelle 96 ist am anderen Ende des schlossenen Anfangsgrenzschalter 123 (vgl. F i g. 1
Gehäuses 11 angeordnet und in nicht gezeichneten, und 5), normalerweise offene Relaiskontakte/2-115-1
in den Seitenteilen 12 und 13 befestigten Lagern ge- 35 und eine Solenoidrelaisspule C-115. Ein münzbetä-
lagert. Die Zwischenwelle 96 trägt ein Zwischen- tigter Schalter 113 ist in eine Nebenleitung 143 ein-
kettenrad 97, welches mit der Lagerkonsole 67 geschaltet, die zu einer Verbindungsstelle 144 zwi-
fluchtet. sehen dem Grenzschalter 123 und einem Relais-
Ein Ende der Schlittenantriebskette ist am Schiit- kontakt E-115-1 und zum Verbindungspunkt 146
ten 65 befestigt und über das Kettenrad 94 sowie 40 führt, welcher zwischen der Relaisspule C-115 und
das Zwischenkettenrad 97 geführt und dann mit den Relaiskontakten i?-115-l angeordnet ist. Die
ihrem anderen Ende wiederum am Schlitten 65 an- Leitung 135 liegt zwischen den Leitungen 129 und
gebracht. Bei einer Drehung des Antriebsketten- 131 und enthält einen normalerweise offenen An-
rades 90 durch den Motor 101 wird die Antriebs- fangsgrenzschalter 121 sowie eine Motor-Solenoid-
kraft auf die Welle 92 übertragen, welche wiederum 45 relaisspule C-117.
das Antriebskettenrad 94 dreht und damit die Die Leitung 137 zweigt von der Leitung 135 an
Schlittenkette antreibt. Je nach der Drehrichtung des der Stelle 136 zwischen dem Grenzschalter 121 und
Motors 101 läuft somit der Schlitten 65 auf den der Motor-Solenoidrelaisspule C-117 ab und steht
Schienen 63 und 64 nach vorwärts oder zurück. Ob- an der Verbindungsstelle 142 mit der Leitung 131 in
wohl nicht wiedergegeben, wird eine zweite Schiit- 5° Verbindung. Die Leitung 137 enthält die Relaiskon-
tenantriebskette in ähnlicher Weise an der Lager- takte i?-119-l und die Solenoidrelaisspule C-119.
konsole 68 befestigt. Diese Anordnung empfiehlt Die Leitung 139 ist an die Leitung 129 bzw. 137
sich, da sie eine gleichmäßigere Bewegung des Schiit- an den Stellen 138 und 140 angeschaltet. Die Lei-
tens 65 liefert. Anfanggrenzschalter 121 und 123 tung 139 enthält normalerweise offene Relaiskon-
sind nach den F i g. 1 und 2 nebeneinander am Ende 55 takte #-115-2 in Reihe mit dem normalerweise ofie-
14 des Gehäuses und in der Nähe der Oberkante des nen Wendegrenzschalter 125 (Fig. 1 und 5).
Seitenteiles 12 angeordnet. Ein Wendeschalter 125 Die Leitung 145 ist zwischen die Leitungen 129
ist in der Nähe des anderen Endes 15 und an der und 131 eingeschaltet. Diese Leitung enthält in
Oberkante des Seitenteiles 12 angeordnet. Reihe normalerweise offene Motorrelaiskontakte
Die Bewegung des Skiwachsschlittens 65 und die 60 Ä-117-1, normalerweise geschlossene Relaiskon-Drehung der Wachspolster 84 und 83 wird durch takte i?-119-2 und den Antriebsmotor 101. Eine den im folgenden zu beschreibenden elektrischen Überbrückungsleitung 147 ist an die Anschlußstelle Kreis 100 gesteuert (vgl. F i g. 5). 148 und an den Antriebsmotor 101 angeschlossen.
Zwei Leiter 129 und 131, an denen eine elektri- Die Leitung 147 enthält normalerweise offene Re-
sche Spannung von beispielsweise 115 Volt liegt, 65 laiskontakte i?-119-3.
versorgen den Großteil der Einzelelemente des Die Leitung 151 ist an die Leitungen 129 und 133
elektrischen Kreises. Verschiedene Elemente des angeschlossen. Die Leitung 151 enthält in Reihe
Kreises werden jedoch durch die Versorgungs- den normalerweise offenen Relaiskontakt R-1YI-2,
I 192 558
IQ
den Wachspolsterantriebsmotor 103 und die normalerweise offenen Relaiskontakte ^1X7-3.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der Bestandteile des elektrischen Kreises im Zusammenhang mit der Wirkungsweise des Ski-Wachsgerätes näher beschrieben werden.
Es wird angenommen, daß das Zeitwerk 127 den Schalter 128 geschlossen hat, so daß der Kreis über die Leitung 155 geschlossen ist und die Heizelemente 85 und 87 eingeschaltet sind. Das Zeitwerk 127 kann beispielsweise so eingestellt werden, daß es den Schalter 128 beispielsweise um X0.00 Uhr vormittags schließt und ihn beispielsweise um 5.00 Uhr nachmittags öffnet. Somit sind die Heizelemente während der Tagesstunden beheizt, währendder anzunehmen ist, daß Skifahrer das Wachsgerät 10 benutzen.
Will ein Skifahrer seine Skier wachsen, dann erfaßt er die Handgriffe 54 der Lade 25 und zieht die Lade 25 aus dem Gehäuse 11 des Ski-Wachsgerätes heraus, so daß sie die in Fig. 1 strichpunktiert wiedergegebene Lage einnimmt. Nunmehr kann er die Skier, wie oben besehrieben, in der Lade be-* festigen.
Sobald der Ski 53 α eingesetzt ist, werden durch ihn die Kontakte des Skisicherheitsschalters 109 geschlossen. Der eingesetzte Ski 53 schließt den Sicherheitsschalter 107.
Da die vorderen Skiauflagen 36 und 37 auf den Balken 35 montiert sind, welcher sich in Längsrichtung des Ski-Wachsgerätes einstellen läßt, stellen die Skier den Balken 35 automatisch in die rieh« tige Lage ein, sobald die Vorderkante der Skier auf-» gesetzt und die Hinterkante der Skier richtig in die Klemmvorrichtungen eingesetzt sind.
Die Skier befinden sich nunmehr in der richtigen Lage auf der Lade 35, die in das Gehäuse des Ski-Wachsgerätes so weit zurückgeschoben wird, bis sie die voll ausgezogene Stellung nach F i g. 1 erreicht, in der die Ladenrüekseite 127 den Ladensicherheitsschalter 111 betätigt. Jetzt sind alle in der Leitung 129 liegenden Sicherheitsschalter 107, 109 und 111 (Fig. 5) geschlossen.
Nunmehr wirft der Skifahrer eine Münze in den Münzenschalter 113 (F i g. 1 und 5) ein, so daß die Münzenschaltkontakte 113 in der Leitung 143 geschlossen werden. Da der Anfangsgrenzschalter 123 normalerweise geschlossen ist, ergibt sich ein Kreis über die Netzleitung 129, die Leitung 141, die Leitung 143 und die Netzleitung 131. Bei einem Schließen dieses Kreises wird die Solenoidsperre 105 erregt, so daß sieh der Sperrstift 106 in die Sperröffnung 161 im Boden 26 der Lade 25 bewegt. Solange die Solenoidsperre erregt bleibt, kann die Lade 25 infolge der Versperrung nicht aus dem Ski-Wachsgehäuse 11 herausgezogen werden. Dies hindert den Skifahrer daran, die Lade des Ski-Wachsgerätes unbeabsichtigt herauszuziehen, solange die» ses noch arbeitet.
Beim Sehließen dieses Kreises wird auch die Solenoidrelaisspule C-115 erregt, welche ihre Relaiskontakte Ä-115-1 schließt, so daß die Leitung 141 unter Strom steht. Die Relaiskontakte Ä-115-2 (Leitung 139) werden ebenfalls geschlossen, so daß ein Kreis zu der Motor-Solenoidrelaisspule C-117 in der Leitung 135 entsteht.
Sobald die Motor-Solenoidspule C-117 erregt ist, schließt sie die Relaiskontakte .R-117-1 in der Leitung 145 und die Relaiskontakte Ä-117-2 in der Leitung 151. Dadurch entsteht ein Kreis zu den Vorlaufwicklungen des Antriebsmotors 101, da die Relaiskontakte Ä-119-2 normalerweise geschlossen S sind. Außerdem entsteht ein Kreis zu dem Polster·, antriebsmotor 103. Da der Antriebsmotor nunmehr läuft, verläßt der Schlitten 65 das Ende 14 des Ski-Wachsgerätes 10.
Beim Verlassen des Endes 14 schließt der Schiit-
ία ten 65 den normalerweise offenen Anfangsgrenzsehalter 121 (F i g. 1 und 5) und öffnet den normalerweise geschlossenen Anfangsgrenzschalter 123. Beim Schließen des Anfangsgrenzschalters 121 entsteht ein Kreis über die Leitung 135, der die Motor-Solenoidrelaisspule C-117 und damit die Vorlaufwicklung des Wagenantriebsmotors 101 und des Wachspolsterantriebsmotors 103 hält. Das Öffnen des Anfangsgrenzschalters 123 löst die Solenoidrelaisspule C-IlS in der Leitung 141 und ihre Relaiskontakte Ä-115-1
so in der Leitung 141 sowie die Solenoidrelaiskontakte * #-115~2 in der Leitung 139 aus.
Wie bereits erwähnt, sind die L-förmigen Lagerkonsolen 77 und 77 a schwenkbar auf der Tragwelle 76 des Schlittens 65 montiert. Somit schwenken die Wachpolster 84 und 83 an den L-förmigen Lagerkonsolen 77 und 77 a unter ihrem eigenen Gewicht bei der Vorwärtsbewegung des Schlittens 65 nach unten, sobald die Lagerkonsole die Führung 21 verläßt. Der Schlitten 65 bewegt sich in Pfeilrichtung
so nach Fig. 2, und die Wachspolster 83 und 84 drehen sich ebenfalls in Richtung der in F i g. 2 angegebenen Pfeile, d. h. entgegen der Laufrichtung des Schlittens. Beim Lauf des Sehlittens greifen die Wachspolster 83 und 84 auf die hochgebogenen Teile der Vorderkanten der Skier 53 und 53 a und folgen der Kontur der Laufflächen der Skier, was infolge der verschwenkbaren Befestigung der Waehspolster möglich ist.
Infolge der schwenkbaren Befestigung der Waehspolster 83 und 84 überträgt sich das Gewicht der Wachspolster 83 und 84, der Wellen 80 und 80 a und der L-förmigen Lagerkonsolen 77 und 77 a auf die Skier. Dies führt zusammen mit der Tatsache, daß sich die Wachspolster entgegen der Laufrichtung des Sehlittens 65 drehen, zu einem wirksamen Entfernen des alten Wachses von der Lauffläche der Skier 53 und 53 a.
Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß die Geschwindigkeit der relativen Bewegung zwischen der zu behandelnden Fläche des Skis und der Umfangsfläche jedes der rotierenden Wachsauftragskissen auf dem Wege von dem einen zu dem anderen Ende des Skis zwecks Entfernung des alten Wachses verhältnismäßig groß, dagegen die relative Geschwindigkeit, mit der sich die Umfangsfläehe des erhitzten, Wachskissens gegenüber der zu behandelnden Fläche des Skis bei seiner Rückwärtsbewegung aus der entferntesten in die Anfangsstellung, d. h. der, während welcher das Auftragen des neuen Wachses stattfindet, bewegt, verhältnismäßig klein, gegebenenfalls Null ist.
Der Schlitten 65 bewegt sich bis zum abgewendeten Ende 15 des Skiwachsgerätes 10, bis die Wachskissen 83 und 84 über die Gesamtlänge der Skier 53 und 53 a gelaufen sind. An dieser Stelle erfaßt der Schlitten 65 das Wendegrenzsehalter-Betätigungsx element 126 des Wendegrenzschalters 125 (Fig. 2 und 5), so daß ein Kreis zu der Solenoidrelaisspule
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Claims (4)

  1. C-119 über die Leitungen 135 und 137 geschlossen grenzschalters 123 stellt außerdem die Leitung 141 wird. Bei einer Erregung der Solenoidrelaisspule so ein, daß ein neuer Wachsvorgang beginnen kann. C-119 werden deren Relaiskontakte £-119-1 in der Da nunmehr der Kreis zur Solenoidversperrung Leitung 137 geöffnet, die normalerweise geschlos- 105 offen ist, zieht eine nicht gezeichnete Feder den senen Relaiskontakte £-119-2 in der Leitung 145 5 Sperrstift 106 aus der Sperröffnung 161 im Ladengeöffnet und die normalerweise geöffneten Relais- boden 26. Der Skifahrer kann nunmehr die Lade 25 kontakte £-119-3 in der Leitung 147 geschlossen. herausziehen und die frisch gewachsten Skier 53 Das Schließen der Relaiskontakte £-119-1 ver- und 53 α entnehmen. Die Lade kann in ihre Normalsperrt die Solenoidrelaisspule C-119. Beim Öffnen stellung in das Ski-Wachsgerät 10 zurückgeschoben der normalerweise geschlossenen Relaiskontakte io werden, oder falls bereits ein anderer Skifahrer auf £-119-2 wird der Kreis zu den Vorlaufwicklungen das Wachsen seiner Skier wartet, läßt sie sich erneut des Wagenantriebsmotors 101 geöffnet, und das mit Skiern beladen, bevor man sie in das Ski-Wachs-Schließen der Relaiskontakte £-119-3 vervollstän- gerät 10 einschiebt.
    digt einen Kreis zu den Rücklaufwicklungen des F i g. 6 zeigt schematisch eine abgeänderte Aus-Wagenantriebsmotors 101. Da der Wagenantriebs- 15 führungsform eines Wachsblockträgers, der allgemotor 101 somit seine Laufrichtung umgekehrt hat, mein mit 75 bezeichnet ist. Der Wachsblockträger 75 beginnt der Schlitten 65 eine Bewegung in entgegen- kann an Stelle des Gehäuses 31 zur Aufnahme der gesetzter Richtung. Wachsblöcke Verwendung finden.
    Während der oben angegebenen Umkehrung der Der Wachsblockträger 75 hat eine Welle 71, die Bewegungsrichtung werden jedoch die Wachspolster ao in den Seitenteilen 12 und 13 drehbar gelagert ist. 83 und 84 über die Wachsblöcke 23 und 24 geführt, Das eine Ende der Welle 71 ist zu einem Handgriff die am abgewendeten Ende des Ski-Wachsgerätes oder einer Kurbel 72 verformt. Die Wachsblockangeordnet sind. Da sich die Wachspolster 83 und 84 halter 73 und 74 sind auf der Welle 71 in beliebiger während der Umkehrung der Bewegung weiter- Weise montiert. Die Wachsblockhalter 73 und 74 drehen, nehmen sie von den Wachsblöcken infolge 25 weisen von den Seitenteilen 13 und 12 einen solchen ihres auf diesen ruhenden Gewichtes und der weiter- Abstand auf, daß sie unmittelbar mit den Wachslaufenden Drehung Wachs ab. Außerdem ist darauf polstern 83 bzw. 84 fluchten.
    hinzuweisen, daß die mit dem Schlitten 65 laufenden Die Wachsblockhalter 73 und 74 sind würfelför-Heizelemente 85 und 87 während dieses Zeitraumes mig mit gegenüberliegenden parallelen Oberflächen, erregt sind und damit die Entfernung des alten 30 Diese Oberflächen nehmen die Wachsblöcke auf. Wachses und die Aufnahme frischen Wachses von Wie man aus Fig. 6 erkennt, sind die Wachsblöcke den Wachsblöcken 23 und 24 unterstützen. 23 und 24 in bekannter Weise auf einer der Ober-Wenn sich der Schlitten 65 in der entgegengesetz- flächen der Wachsblockhalter 73 und 74 montiert, ten Richtung bewegt, dann setzen die Wachspolster während auf den gegenüberliegenden Oberflächen 83 und 84 ihren Umlauf in der gleichen Richtung 35 Wachsblöcke 23a und 24«befestigt sind,
    wie vorher fort. Jedoch ist die Drehrichtung nun- Die Wachsblöcke 23 und 24 besitzen gegenüber mehr so, daß sie im Sinne der Laufrichtung des den Wachsblöcken 23 a und 24 a andere chemische Schlittens 65 und nicht gegen diese Laufrichtung Eigenschaften. Der Zweck dieser Anordnung ist der, verläuft. Die Wachspolster legen deshalb eine neue bei unterschiedlichen Skilaufbedingungen auch Wachsschicht auf die Ski-Laufflächen auf. Dies ist 40 unterschiedliche Wachsarten auf die Skier aufbringen darauf zurückzuführen, daß die Wachspolster mit zu können. Wenn beispielsweise Pulverschnee liegt, dem Schlitten 65 zusammen und nicht mehr gegen dann werden die Skier mit den Wachsblöcken 23 ihn arbeiten. Der Schlitten 65 läuft dann in der ent- und 24 gewachst. Bei Pappschnee dagegen werden gegengesetzten Richtung, bis die Wachspolster 83 die Skier mit Hilfe der Wachsblöcke 23 a und 24 a und 84 über die Gesamtlänge der Skier gelaufen 45 gewachst. Mit Hilfe des Wachsträgers 75 läßt sich sind, wobei sie jeglicher Änderung der Kontur der dieser Austausch der Wachssorten in einfacher Ski-Laufflächen infolge ihrer schwenkbaren Lage- Weise dadurch vornehmen, daß man an der Kurbel rung folgen können. Erreicht der Schlitten 65 das 72 dreht. Eine halbe Umdrehung der Kurbel bringt Ausgangsende 14, dann erfassen die L-förmigen die richtige Wachsart in eine solche Lage, daß der Lagerkonsolen 77 und 77a die Führung 21 (Fig. 1) 50 Wachsblock mit den Wachspolstern in Eingriff kom- und heben die Wachspolster 83 und 84 in die rich- men kann. Der Wachsblockträger kann ebenso wie tige Stellung in den unteren Teilen der Heizelemente das andere Ski-Wachsgerät unmittelbar durch den 85 und 87. Skiläufer betätigt werden.
    Gleichzeitig erfaßt der Schlitten 65 die Betäti- Der Handgriff 72 oder die Welle 71 werden durch gungsvorrichtungen für die Ausgangsgrenzschalter 55 nicht gezeichnete Klinkenvorrichtungen so erfaßt, 121 und 123. Beim öffnen des Grenzschalters 121 daß jeweils ein Satz der Wachsblöcke in der richtiwird die Motor-Solenoidrelaisspule C-117 stromlos, gen Stellung steht. Auf dem Seitenteil 13 kann man so daß ihre Relaiskontakte £-117-1 in der Leitung entsprechende Beschriftungen anbringen, die zeigen, 145 und £-117-2 in der Leitung 151 abfallen und welche Wachsart gerade den Wachspolstem zur Verdamit die Kreise zu dem Schlittenantriebsmotor 101 60 fügung steht. Selbstverständlich können die Wachsund dem Wachspolsterantriebsmotor 103 unter- blockhalter 73 und 74 auch so ausgebildet werden, brechen. Gleichzeitig wird auch die Solenoidrelais- daß man vier verschiedene Wachsarten auf die jespule C-119 stromlos, so daß ihre Relaiskontakte weiligen Seiten der Halter aufbringen kann.
    £-119-2 in die normalerweise offene Stellung zurück- Ώ .:
    kehren und dadurch die Kreise so einstellen, daß 65 Patentansprüche:
    sich der Schlitten 65 erneut in Vorwärtsrichtung be- 1. Ski-Wachsgerät mit einer Einrichtung zum wegt, sobald eine neue Münze in den Münzschalter Entfernen des alten und zum Auftragen des 113 eingeworfen wird. Das Schließen des Ausgangs- neuen Skiwachses auf Skier, bei der die Wachs-
    vorrichtungen als beheizte rotierende Polster ausgebildet sind und die Antriebsmotore diese Polster in immer der gleichen Umdrehungsrichtung antreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsvorrichtungen in einem Gehäuse auf einem umkehrbaren Schlitten (65) befestigt und schwenkbar über den Skihalterungen (36, 37) angeordnet sind und auf den Skiern (53, 53 a) auf lasten, und daß der Schlitten (65) beim Wachsentfernen entgegen dem Drehsinn der Polster (83, 84) und beim Wachsauftragen entsprechend dem Drehsinn der Polster bewegbar ist.
  2. 2. Ski-Wachsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (83,84) schwenkbar über den in Skihalterungen (36, 37) ruhenden Skiern (53, 53 a) angeordnet sind, um einen gleichmäßigen Druck über die Länge der Skier auszuüben.
  3. 3. Ski-Wachsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen auf dem Schlitten (65) nahe den Polstern vorgesehen sind, wobei diese Einrichtungen mit den Polstern während der Entfernung des alten Wachses und dem Aufbringen des neuen Wachses bewegbar sind.
  4. 4. Ski-Wachsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine Lade (25) aufweist, an der die Halterungen angeordnet sind und die eine elektrisch gesteuerte Verriegelung besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1042444;
    schweizerische Patentschrift Nr. 247 737;
    österreichische Patentschrift Nr. 128 411;
    »Der Winter« vom 25. März 1960, S. 480.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 568/26 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
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