DE4220488A1 - Beschickungsgeraet fuer furnierpressen oder dergleichen handwerkspressen - Google Patents

Beschickungsgeraet fuer furnierpressen oder dergleichen handwerkspressen

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DE4220488A1
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SCHUERMANN FRANZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D3/00Veneer presses; Press plates; Plywood presses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Beschickungsgerät für Fur­ nierpressen oder dergleichen Handwerkspressen. Bei derartigen Pressen mit einer oberen und einer unteren Preßfläche ist zum Öffnen und Schließen der Presse überwiegend die untere Preßfläche als vertikal beweg­ licher Pressentisch ausgebildet. Für die gebräuchliche Heißverleimung von Oberflächenfurnieren enthalten bei­ de Preßflächen Heizplatten. Man ist bestrebt, fertig verpreßte Werkstücke schnell aus der Presse herauszu­ nehmen und die Presse schnell mit neuen Werkstücken zu beschicken, damit die Wärmeenergieverluste bei ge­ öffneter Presse gering sind und damit die neuen Werk­ stücke während des Beladevorganges nur mit einer für die Erzielung guter Furnierflächen wünschenswerten kurzen einseitigen Liegezeit auf dem beheizten unteren Pressentisch ruhen.
Es ist in der Praxis ein Beschic­ kungsgerät bekannt, das ähnlich einem Förderband aus zwei Walzen und einem um die beiden Walzen herumge­ führten endlosen Beladeband besteht und auf der Be­ schickungsseite der Presse auf horizontalen Schienen verschiebbar angeordnet ist. Mit dem während eines Preßvorganges mit neuen Werkstücken beladenen Belade­ band wird das Gerät ohne Bewegung des Beladebandes in die geöffnete Presse eingefahren. Während des an­ schließenden Ausfahrens des Gerätes aus der geöffne­ ten Presse findet ein Umlauf des Beladebandes um die beiden Walzen statt, wodurch die neuen Werkstücke von dem ausfahrenden Beladeband auf den unteren Pressen­ tisch übertragen und abgeladen werden. Hierbei muß das Beladeband notwendigerweise einen Abstand über dem unteren Pressentisch haben, der wenigstens dem Durchmesser der über dem unteren Pressentisch liegen­ den Walze des Gerätes entspricht. Diese Höhendifferenz hat zur Folge, daß die neuen Werkstücke, wenn sie von dem Beladeband auf den tiefer gelegenen unteren Pressen­ tisch abgelegt werden, in eine schräge Lage kippen oder auf den Pressentisch herunterfallen und daß da­ durch zum Beispiel bei Werkstücken, die auf dem Belade­ band aus mehreren Einzelteilen zusammengefügt worden sind, die Einzelteile auseinanderfallen oder gegenein­ ander verrutschen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Beschickungsge­ rät zu schaffen, das die vorstehend geschilderten Nach­ teile vermeidet. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch ein mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildetes Beschickungsgerät. Mit diesem Gerät können neue Werkstücke zur Vorbereitung des Preßvorganges auf der Arbeitsplatte zurechtgelegt werden und dann von der Arbeitsplatte in der gleichen Ebene auf den unteren Pressentisch der geöffneten Presse übertragen werden. Die Transportierschicht bleibt während des Preßvorganges in der Presse und bringt dadurch weiterhin den Vorteil, daß sie den unteren Pressentisch gegen Verschmutzungen oder Verkrustungen mit Leimresten schützt. Die Transpor­ tierschicht sollte für die Übertragung der Heizplat­ tenwärme auf die Werkstücke dünn und gut wärmeleitend sein und kann zum Beispiel eine Aluminiumfolie oder auch eine ausreichend temperaturbeständige einfache und billige Kunststoffolie, Papierbahn oder handels­ übliche Preßfolie sein, so daß kaum Unkosten entstehen, wenn die Transportierschicht von Zeit zu Zeit wegen Verschmutzung mit Leimresten weggeworfen wird. Die Mitnehmer können so als Leiste ausgebildet sein, daß eine einfache Folie als Transportierschicht an einem Rand in der Mitnehmerleiste einspannbar ist und die Mitnehmerleiste bei unbrauchbar gewordener Folie abgenommen und für eine neue Folie immer wiederver­ wendet werden kann. Die Schubeinrichtung kann motorisch oder auch in einfachster Weise von Hand zum Beispiel mit einer Kurbel angetrieben sein. Die verfahrbare Aus­ bildung des Gerätes gemäß den Unteranspruchsmerkmalen hat den Vorteil, daß das Beschickungsgerät nicht an der Presse beladen werden muß, sondern auch an einen anderen Werkstattort gefahren werden kann, um dort mit neuen Werkstücken beladen zu werden. Es können also mehrere verfahrbare Beschickungsgeräte für eine Presse angewendet werden, wodurch die Presse noch wirtschaft­ licher genutzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beschickungsgerätes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Beschickungsgerät in perspektivischer An­ sicht;
Fig. 2 eine Einzelheit des Gerätes in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3A und 3B eine andere Einzelheit des Gerätes in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 die Mitnehmerleiste in vergrößerter Darstellung.
Das Beschickungsgerät besteht aus einer Arbeits­ platte 1, die auf einem Gestell 2 mit Rollen 3 verfahr­ bar ist. An beiden Seiten der Arbeitsplatte 1 ist je eine Schubeinrichtung 4 angeordnet. Jede Schubeinrich­ tung 4 enthält eine direkt über der Ebene der Arbeits­ plattenoberfläche in Richtung zu der Presse hin längs­ verschiebbare Schubstange 5. Die Schubstange 5 ist mit einer Kette 6 verbunden, die über ein Zahnrad 7 geführt ist, welches mittels einer Kurbel 8 drehbar ist und durch eine Welle 9 mit dem gleichen Zahnrad der Schubeinrichtung an der anderen Arbeitsplattenseite verbunden ist. Die Schubstange 5 und die Kette 6 sind so in dem Gehäuse der Schubeinrichtung geführt, daß beim Drehen des Zahnrades 7 die Schubstange 5 durch die Kette 6 aus dem Gehäuse der Schubeinrichtung her­ ausgeschoben wird. Auf die Arbeitsplatte 1 ist eine Transportierschicht 10 in Form einer einfachen Folie auflegbar, die mit den zu pressenden neuen Werkstücken beladen wird. Entlang ihrem der Presse zugewendeten Folienrand ist die Folie 10 mit einer Mitnehmerleiste 11 verbunden. Die Mitnehmerleiste 11 kann zum Beispiel aus einer mit einem Längsschlitz 12 versehenen Hülse 13 und einem stabförmigen Kern 14 bestehen, der den festzuhaltenden Rand der Folie 10 gegen Herausziehen aus dem Längsschlitz 12 der Hülse 13 sichert. Die Länge der Mitnehmerleiste 11 entspricht dem Abstand zwischen den beiden Schubeinrichtungen 4, so daß die Schubstangen 5 beider Schubeinrichtungen 4 beim Herausschieben über die Arbeitsplatte in Richtung zu der Presse hin gegen die Enden der Mitnehmerleiste 11 anstoßen und die Mit­ nehmerleiste unter Mitnahme der mit den neuen Werk­ stücken beladenen Folie 10 so weit über den unteren Pressentisch der geöffneten Presse vorschieben, bis die Mitnehmerleiste 11 auf der Ausladeseite der Presse den Preßbereich zwischen dem unteren Pressentisch und der oberen Pressenfläche verläßt. Damit die Arbeits­ platte 1 beim Verschieben der beladenen Folie 10 auf den zum Öffnen der Presse abgesenkten unteren Pressen­ tisch nicht von der Presse weggedrückt wird und damit die Arbeitsplattenoberfläche für das Verschieben der beladenen Folie genau in der Ebene der Oberfläche des unteren Pressentisches liegt, ist die Arbeitsplatte 1, wie die Fig. 2 zeigt, an der Unterseite ihrer der Presse zugewendeten Arbeitsplattenkante mit einer Lei­ ste 15 versehen. Der in der Fig. 2 vereinfacht darge­ stellte untere Pressentisch 16 ist an seiner der Ar­ beitsplatte 1 zugewendeten Außenseite mit einem Winkel­ stück 17 versehen. Die Leiste 15 und das Winkelstück 17 bilden eine in der Verschieberichtung der Schubstan­ gen 5 formschlüssige Nut-Feder-Verbindung, die in der senkrechten Bewegungsrichtung des unteren Pressentisches zusammenfügbar ist, indem zum Beispiel beim Öffnen der Presse der untere Pressentisch 16 auf ein etwas tieferes Höheniveau als die Arbeitsplatte 10 des Beschickungsge­ rätes abgesenkt wird und nach dem Heranfahren des Beschickungsgerätes an die Presse der untere Pressen­ tisch wieder etwas hochgefahren wird, bis die Leiste 15 in das Winkelstück 17 eingreift und sich die Arbeits­ platte 1 etwas gegenüber dem Boden anzuheben beginnt. Das Beschickungsgerät ist dann in horizontaler Richtung mit der Presse gekuppelt und gegen Wegschieben gesi­ chert, und die Arbeitsplatte 1 ist mit ihrer Oberfäche genau in der Ebene der Oberfläche des unteren Pressen­ tisches abgestützt und fixiert. Es kann auch die Nut- Feder-Verbindung umgekehrt ausgebildet sein und die Arbeitsplatte 1 um einen ausreichenden Betrag gegen die Kraft von Abstützfedern herunterdrückbar sein, um sogleich beim Öffnen der Presse und Absenken des Pressentisches die Nut-Feder-Verbindung in Eingriff zu bringen und die Arbeitsplatte und den Pressentisch oberflächenbündig zu positionieren. Wenn an der Ausla­ deseite der Presse ein Ausladetisch angewendet wird, können die Schubstangen des erfindungsgemäßen Beschic­ kungsgerätes so ausgebildet sein, daß bei geöffneter Presse an den Schubstangen Gestängeverlängerungen ange­ wendet werden können, um mit den beiden Schubstangen nicht nur eine mit neuen Werkstücken beladene Folie in die Presse hineinzuschieben, sondern gleichzeitig auch mit den Gestängeverlängerungen die mit den fertig gepreßten Werkstücken beladene Folie aus der Presse auf den Ausladetisch herauszuschieben. Vorteilhafter­ weise kann das erfindungsgemäße Beschickungsgerät so ausgebildet sein, daß es auch an der in der Fig. 1 mit der Ziffer 18 bezeichneten Arbeitsplattenkante mit einer Nut-Feder-Verbindung oder dergleichen an der Ausladeseite der Presse als Ausladetisch ange­ schlossen werden kann. Dies hat den Vorteil, daß dann die Transportierschicht, die mit fertig gepreßten Werkstücken auf das als Ausladetisch an die Presse angesetzte Beschickungsgerät herausgeschoben worden ist, in dieser Lage auf der Arbeitsplatte des Gerätes liegenbleiben kann und nicht gewendet beziehungsweise herumgedreht zu werden braucht, um die Transportier­ schicht mit neuen Werkstücken zu beladen und das Gerät dann erneut an die Beschickungsseite der Presse anzu­ schließen. Damit die mit der Transportierschicht ver­ bundene Mitnehmerleiste über die Schubeinrichtungen 4 des als Ausladetisch an die Presse angeschlossenen Gerätes hinweggeführt werden kann, kann die Mitnehmer­ leiste 11 gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel mit seitlichen Vorsprüngen 19 ausgebildet sein, die über die Schubeinrichtungen 4 beiderseits der Arbeitsplatte 1 hinwegragen, und können die Schubstangen 5 der Schubeinrichtungen 4 an ihrer Ober­ seite mit gegen Federkraft herunterdrückbaren Mitneh­ mernasen 20 ausgebildet sein. An der Ausladeseite der Presse werden die Mitnehmernasen 20 an ihrer schrägen Auflauffläche von den seitlichen Vorsprüngen 19 der aus der Presse herausgeschobenen Mitnehmerleiste 11 heruntergedrückt, und an der Beschickungsseite der Presse stoßen dann beim Vorschieben der Schubstangen 5 deren durch Federkraft nach oben herausgedrückte Mitnehmernasen gegen die seitlichen Vorsprünge 19 der mit einer beladenen Transportierschicht wieder in die Presse hineinzuschiebenden Mitnehmerleiste 11.
Bei der in der Fig. 4 als Beispiel dargestell­ ten Ausbildung der Mitnehmerleiste 11 für eine einfa­ che und zuverlässige lösbare Verbindung der Mitnehmer­ leiste 11 mit dem Rand zum Beispiel einer als Trans­ portierschicht dienenden Kunststoff-Folie sind in der Hülse 13 zwei keilförmig ausgebildete und sich berüh­ rende Stäbe 21 und 22 angeordnet, von denen der Stab 21 in der Hülse 13 zum Beispiel mit Schrauben 23 be­ festigt ist und an dem Stab 22 Griffe 24 befestigt sind, die durch Löcher 25 der Hülse 13 hindurchragen. Die beiden Stäbe 21 und 22 sind von einer Gummihülse 26 umgeben, die den Stab 22 gegen den Stab 21 drückt.
Der Griff 24 ist mit einer Schulter ausgebildet, die durch seitliches Versetzen des Griffes 24 in dem Loch 25 verhindert, daß die Gummihülse 26 den Griff in die Hülse 13 hineinziehen und den Stab 22 gegen den Stab 21 drücken kann. In dieser in Fig. 4 dargestellten Position kann der Rand der Folie 10 bequem durch den Längsschlitz 12 in die Hülse 13 eingeführt werden. Wenn danach der Griff 24 so gegenüber dem Loch 25 be­ wegt wird, daß auch der schulterartig verdickte Teil des Griffes 24 in das Loch 25 einrasten kann, wird die Leiste 22 von der Gummihülse 26 gegen die Leiste 21 gedrückt und hierbei auch nach unten gegen die Hülse 13 gedrückt, wodurch der Folienrand zwischen dem Stab 22 und der Hülse 13 eingeklemmt wird. Vorteilhafterwei­ se enthält auch die Hülse 13 eine innenseitige Gummi­ schicht 27, so daß der Folienrand mit hoher Festigkeit gegen Herausziehen aus dem Längsschlitz 12 zwischen dieser Gummischicht 27 und dem den Stab 22 umgebenden Gummischlauch 26 eingespannt wird.

Claims (3)

1. Beschickungsgerät für Furnierpressen oder derglei­ chen Handwerkspressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Arbeitsplatte (1) enthält, die an die Beschickungsseite der Presse oberflächenbündig mit dem unteren Pressentisch (16) bei geöffneter Presse anschließbar ist, daß ferner eine auf die Arbeitsplatte auflegbare Transportierschicht (10) an ihrem der Presse zugewendeten Tranportierschicht­ rand mit der Transportierschicht verbundene Mit­ nehmer (11) besitzt, und daß an beiden Seiten der Arbeitsplatte (1) je eine Schubeinrichtung (4) angeordnet ist, die eine in Richtung zur Presse längsverschiebbare Schubstange (5) enthält, die beim Verschieben gegen die Mitnehmer (11) der Trans­ portierschicht (10) anstößt und unter Mitnahme der mit Werkstücken beladenen Transportierschicht auf den Pressentisch (16) so weit vorschiebbar ist, bis die Mitnehmer (11) auf der Ausladeseite der Presse den Preßbereich verlassen.
2. Beschickungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) und der zum Öffnen und Schließen der Presse sich bewegende untere Pressentisch (16) mit einer in der Verschieberich­ tung der Schubstangen (5) formschlüssigen, aus Vor­ sprung und Vertiefung bestehenden Verbindung (15, 17) aneinander kuppelbar sind, die durch eine Aufwärtsbewegung des Pressentisches (16) ineinander­ greift und bei vollständigem Eingriff die Oberflächen von Arbeitsplatte (1) und Pressentisch (16) in gleicher Höhe positioniert, und daß das Gerät bei gelöster Verbindung zwischen Arbeitsplatten und Pressentisch auf Rollen (3) verfahrbar ist.
3. Beschickungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (11) durch eine lösbare Verbindung (12, 13, 14) abnehmbar mit dem Rand der Transportschicht (10) verbunden sind.
DE19924220488 1991-07-02 1992-06-23 Beschickungsgeraet fuer furnierpressen oder dergleichen handwerkspressen Withdrawn DE4220488A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107804097A (zh) * 2017-11-09 2018-03-16 南阳理工学院 一种烙画器
CN114919019A (zh) * 2022-05-24 2022-08-19 胡笑宇 一种胶合板压合成型机

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