DE3328807A1 - Fahrgeraet fuer die bewegung eines lastentraegers ueber treppen - Google Patents

Fahrgeraet fuer die bewegung eines lastentraegers ueber treppen

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Description

Fahrgerät für die Bewegung eines Lastenträgers Über Treppen
Die Erfindung bezieht eich auf ein Fahrgorät für di© Bewegung eines Lastenträgsrs, z.B. Rollstuhl, Ub©r Treppen, bestehend aus einem Fahrgestell mit daran goführten, motorisch angetriebenen Raupen, an dem ein in mindestens zwei Stellungen arretierbares, den Lastenträger erfassendes Handgriffteil schwenkbar und abnehmbar gelagert ist, da die.B©dienungsel©ment© für die Schaltung d©s im Fahrgestell befindlichen elektromotorischen Antriebes enthält, wobei ein den Antrieb der Raupen im Notfall unterbrechender Notschalter vorgesehen ist.
Eine derartige Ausbildung solcher Fahrgestelle ist durch offenkundige Vorbenutzung d©r Anmold©rin unter dsr Bezeichnung "Trsppoinraupe" bekannt geworden. Dieses Gerät ist zufolge ssiner Raupenanordnung in der Lage, eine Treppe aufwärts und abwärts zu i)berwind©ne Der Fahrgastträger wird mit dom Fahrgestell d©s Fahrgerätos in geeigneter Weise verbunden, indem das Gestänge des Lastenträgsrs ©immel mit dem Fahrgestell und einmal mit einsm schwsnkbar gelagerten Handgriffteil des Fahrgerätes verbunden wird. Dieses Handgriffteil ict in zwei Schwenkstellungen arretierbar, damit d©r Roll^uhlfehror boi Neigung des Fahrgsrätes über Troppenfahrt ©ine ungefähr horizontal© Sitzstellung einnehmen kann.
Am oberen Ende d©s Handgrifft©il©s b©find®n sich normalerweise Schalte für den elektromotorischen Antrieb, mit d©n@n Vorwärts- und RUckwärtsfahrt des Fahrg©rätes sowie dio Ein- und Abschaltung d©§ Motors vorgenommen werden.können. Es li©gt auf der Hand, auch dort di© Botäti-
gungsglieder fUr den gesetzlich vorgeschriebenen Notschalter anzuordnen, der seinerseits allerdings in unmittelbarer Nähe des Motors sich befinden muß. Dieser Konzeption steht aber entgegen, daß das Handgriffteil vom Rollstuhlteil mit wenigen Handgriffen lösbar sein muß, um beide Teile in demontiertem Zustand unter Inanspruchnahme eines geringen Raumes transportieren zu können, beispielsweise im Kofferraum eines Pkw. Man hat daher die Betätigungsglieder fUr den Notschalter in dessen unmittelbarer Nähe, nämlich am Fahrgestell angeordnet, was erhebliche Nachteile hinsichtlich der Bedienung mit sich bringt. Von einem Notschalter wird verlangt, daß er in seiner jeweiligen Schaltstellung verharrt. Die für das Lösen des Notschalters erforderlichen Bedienungsglieder sind, wenn sie am Fahrgestell angeordnet werden müssen, schwer zugänglich. Ihr manuelles Betätigen ist umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgerät der eingangs erwähnten Art zu entwickeln, bei dem die Bedienungsglieder fUr den Notschalter am oberen Ende des Handgriffteiles angeordnet werden können, ohne daß dadurch das leichte Abnehmen des Handgriff teiles vom Fahrgestell behindert wird, wobei auch das Lösen des Notschalters vom oberen Handgriffteil aus veranlaßt werden kann.
Ausgehend vom eingangs erwähnten Fahrgerät besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe darin, daß ein den Notschalter betäti- gendes und in seinen Schaltstellungen fixierbares Verstellorgan im Fahrgestell beweglich geführt und fluchtend zu einem am Handgriffteil geführten Verstellgestänge angeordnet ist, welches das Verstellorgan zur Betätigung in verschiedenen Richtungen derart umgreift, daß die Schaltstellungen des Verstellorganes bei Demontage des Handgriffteiles vom Fahrgestell erhalten bleiben.
Das Verstellorgan und das Verstellgestänge sind demnach lagemäßig derart einander zugeordnet, daß sie bei Anordnung des Handgriffteiles am Fahrgestell einander in der gewUnschten Weise beeinflussen, wohingegen das Verstellgestänge so ausgebildet ist, daß es beim Wegnehmen des Handgriffteiles vom Fahrgesiell sich ohne weiteres vom Verstellorgan lösen kann, ohne dieses in seiner Lage zu beeinflussen. Man kann demnach das Handgriffteil auch dann vom Fahrgestell abnehmen, wenn gerade der Notschalter zum Zwecke der Stromunterbrechung betätigt ist, ohne daß Gefahr besteht, daß diese
Schaltung aufgehoben wird.
Konkrete Konstruktionsvorschläge sind den Unteransprüchen und der Zeichnung mit Beschreibung zu entnehmen. Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Fahrgerät,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des unteren Bereiches des Handgriffteiles entsprechend dem Ausschnitt A in
Figur 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Figur 2 strichpunktiert dargestellten Verstellorganes mit seiner Anordnung am Fahrgestell und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine am oberen Ende des Hand- -griffteiles angeordnete Kopfstütze.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist das Fahrgerät 1 mit dem Rollstuhl 2 schematisch angedeutet. Es setzt sich aus dem Fahrgestell 3 und dem Handgriffteil 5 zusammen, wobei am Fahrgestell 3 eine Raupe 4 gelagert ist, die elektromotorisch angetrieben wird.
Das Handgriffteil 5 ist im unteren Bereich des Fahrgestelles 3 in einem Lager 6 mit einem Auge 7 schwenkbar gelagert, so daß das Handgriffteil 5 in zwei gegenüber der horizontalen Bodenfläche unterschiedlich schräge Stellungen geschwenkt und dort fixiert werden kann. Andererseits wird vom Handgriff teil.'5 erwartet, daß man es mit wenigen Handgriffen vom Fahrgestell 3 lösen kann, um für den Transport nur einen geringen Verpackungsraum in Anspruch zu nehmen.
Die konstruktiven Einzelheiten für die Lagerung und Fixierung des Handgnffteiles am Fahrgestell sind bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterungen.
Am Fahrgestell 3 sitzt auch ein Notschalter 8, der in Figur 3 in vergrößerter Darstellung nochmals gezeigt ist. Es wird angestrebt, diesen Notschalter 8 durch ein am Handgriffteil 5 beweglich geführtes Verstellgestänge 10 zu betätigen, das auf ein am Fahrgestell 3 geführtes Verstellorgan 9 einwirkt. Das Verstellgestänge 10 ist gegenüber dem Verstellorgan 9 so ausgerichtet, daß beide miteinander fluchten, wenn der Handgriffteil 5 ordnungsgemäß am Fahrgestell 3 befestigt ist. Wird jedoch der Handgriffteil 5 vom Fahrgestell 3 gelöst, dann soll sich auch das Verstellgestänge 10 vom Verstellorgan 9 ohne weiteres lösen können, wobei das Verstellorgan 9 in seiner Schaltstellung verharren muß.
Beim Ausfuhrungsbeispiel der Figur 2 ist das Verstellorgan 9 strichpunktiert als Schaltbolzen dargestellt. Seine Funktion ergibt sich
aus der Beschreibung zu Figur 3. Dieser Schaltbolzen 9 wird von einem bügelartigen Gestänget©il 11 umgriffen, das am unteren Endo des Verstellgestänges 10 angeschlossen ist. Dieses Verstellgestänge 10 ist im Handgriffteil 5 entlang dessen Längsachse beweglich geführt. Wenn der Notschalter 8 betätigt werden soll, wird das Verstellgestänge 10 in der Darstellung gemäß Figur 2 nach unten bewegt, wobei das bUgelartig© G©stäng©t©il 11 von oben her auf don Schaltbolzen 9 einwirkt. Um d©rs Notschalter 8 wieder zu öffnen, wird das Verstellgestäng© 10 nach oben bewegt, wobei die unter© Abwinkelung des bügelartigsn G©stäng©teil©s 11 auf die unter© Seit© des Schaltbolzens 9 einwirkt.
Der Schaltbolzen 9 ist gemäß Figur 3 in einemtGehäuse 12 fluchtend zur Längsachse des Handgriffteiles 5 bzw. des V@rstellg©stängss 10 geführt und zwar in eier Bohrung 13. Das Gehäuse 12 ist Bestandteil des Fahrgestelles 3. Hit seiner unteren konischen Stirnfläch© 14 wirkt der Schaltbolzen 9 auf eine Schaltrolle 17 eines Schalthebels ein, der Bestandteil des Notschalters 8 ist. Im Betätigung©fall© rastet die Schaltrolle 17 in einen verjüngten Schachtb©r©ich 15 des Schaltbolzens 9 ein, der beidseits durch konische Flächen 16 in d©n normalen Schaftbereich, der in der Bohrung 13 geführt ist, Übergeht. Mit 19 ist eine Feder symbolisch dargestellt, welch© bewirkt, daß der Schaltbolzen 9 in jeder Schaltstellung verharrt, in die er bewegt worden ist.
Wenn man nun den Handgriffteil 5 vom Fahrgestell 3 abnimmt, dann ändert sich bei der Konzeption der Figuren 2 und 3 an d©r Lag© des Schaltbolzens 9 im Verhältnis zum Notschalter 8 nichts. Sollt© gerade der Notschalter 8 betätigt worden sein, bleibt di© Schalt» rolle 17 im verjüngten Schaftbereich 15 eingerastet, übrigens kann man den Notschalter 8 von Hand auch betätigen, wenn der Handgriff-
teil 5 abgenommen ist.
Um den in die Schaltstellung gebrachten Schalthebel 18 wieder zu lösen, wird das Verstellgestänge 10 gegen die Wirkung einer Feder nach oben bwegt, wobei der untere Rand des bügelartigen Gestängeteiles 11 den Schaltbolzen 9 wieder in die in Figur 3 gezeigte Stellung zurückschiebt.
Im Ausfuhrungsbeispiel der Figur 4 ist gezeigt, daß man eine Kopfstutze 20, die arn oberen Rand des Handgriffteiles 5 verschiebbar geführt ist, auch zur Betätigung des Notschalters 8 einsetzen kann. Zu diesem Zweck ist der obere Rand des Verstellgestänges 10 mit einem abgewinkelten Ende 21 versehen, welches zwischen eine Wand 22 und einem dazu parallel befindlichen Bügel 23 eingreift, so daß eine längs des Handgriffteiles 5 erfolgende Bewegung auf das Verstellgestänge 10 übertragen wird.
Zwischen der Kopfstutze 20 und dem oberen Rand des Handgriffteiles befindet sich eine oder mehrere Federn 25, welche bestrebt sind, die Kopfstütze 20 und damit auch das Verstellgestänge 10 nach oben in die normale Grundstellung zu drücken. Zum Betätigen des Notschalters 8 braucht demnach nur die Kopfstütze 20 in Richtung zum Fahrgestell niedergedrückt zu werden, um die Schaltrolle 17 in den verjüngten Schaftbereich 15 des Verstellorganes 9 einrasten zu lassen.
In dieser Stellung kann die Kopfstütze 20, wenn man sie losläßt,
unter der Wirkung der Feder 25 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgelangen, dine daß dadurch der Schaltbolzen 9 beeinflußt wird. Dies ist dadurch möglich, daß die Öffnungsweite des bügelartigen Gestängeteiles 11 gemäß Figur 2 größer als die Länge des Verstellorganes 9 ist. Will man aber den eingerasteten Schaltbolzen 9 lösen und damit den Notschalter 8 öffnen, dann hebt man die Kopfstütze 20 über die
in Figur 4 gezeigte mittlere Stellung nach oben an. Erst dann kommt das untere ,abgewinkelte Ende des bügelartigen Gestängeteiles gemäß Figur 2 in Berührung mit dem Schaltbolzen 9, um diesen anzuheben.
Stückliste Fahrgerät 3328807
1 Rollstuhl
■ ·,,-- "Kr-.." ν--- ." 2 Fahrgestell
3 Raupe
4 Handgriffteil
5 Lager
6 Auge
7 Notschalter
8 Verstellorgan (Schaltbolzen)
9 Verstellgestänge
10 bügelartiges Gestängeteil
11 Gehäuse
12 Bohrung
13 konische Stirnfläche
14 verjüngter Schaftbereich
15 konische Fläche
16 Schaltrolle -
17 Schalthebel
18 Feder
19 Kopfstütze
20 abgewinkeltes Ende
21 Wand
22 Bügel
23 Abdeckplatte
24 Feder
25

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ( 1. JFahrgerät für di© Bewegung sineo Last©nträgers, z.B. Rollstuhl^ über Treppen, bestehend aus oinem Fahrgestell mit daran geführton, motorisch angetriebenen Raupen, an d®tn ©in in mindestens zwei Stellungen arr©tierbar@sf den Lostenträger erfassendes Handgriffteil schwenkbar und abnehmbar gslagert ist, das di© Bsdienungaolementa für die Schaltung des im Fahrgestell befindlichen elektromotorischen Antriebes enthält, wob©i ein den Antrieb dar Raupsn im Notfall unterbrechender Notschalt©r vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Notschalt©r (8) batätigondss und in seinon Schaltstellungen fixierbaros V@rst©llorgan (9) im Fahrgasteil (3) bow@glich geführt (13) und flueht©nd zu einam am Handgriffteil (5) goführten VerstallgetängQ (10) angeordnet ist, welches das V©rst©llorgan (9) zur Betätigung in verschiod@n9n Riiitungon derart umgreift, daß dio Schaltotsllungon das Varstellorgans (9) b©i D©montag@ des Handgrifftoil@s (5) vom Fahrgostall (3) ®rfosiit©n bl©ibon.
  2. 2. Fahrgorät nach Anspruch 1, dadurch gokennzoiehnot , daß das Vsrstolloxgan (9) als ©in in einer G©häuo©bohrung (13) geführtax, ijbar beida Bohrungs©ndsn hinausragender Schaltboison (9 ausgebildet ist, d©ss©n Schaft Ubor konisch© Flächen (14,16) auf ein® Schaltroll© (17) «üqs Notschalters (8) einwirkt sowia sinan im Ourchmessor kloineran Schaftbereich (15) für di® Fixierung der Schaltrolls (17) in d©r Notschaltstellung aufweist,
    ^5 und daß das Vgrstellgestango (10) mit oinsm bügolartigon Gestängotoil(ll) auf beide Stirnflächen dos Scbaltboizens (9) oinwirkon kann.
    COPY
  3. 3. Fahrgerät nach Anspruph 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Verstellorgan (9) durch Federeinwirkung (19) reibschlUssig in seiner Führung (13) gehalten ist.
  4. 4. Fahrgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgestänge (10) bedienungsseitig mit einer cm Handgriffteil (5) beweglich geführten und von einer Feder belasteten Kopfstütze (20) verbunden ist.
    Dipl.-Ing. H. D. Ernicke Patentanwalt
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