DE1628487A1 - Schuhputzmaschine mit elektromotorischem Antrieb - Google Patents

Schuhputzmaschine mit elektromotorischem Antrieb

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DE1628487A1
DE1628487A1 DE19661628487 DE1628487A DE1628487A1 DE 1628487 A1 DE1628487 A1 DE 1628487A1 DE 19661628487 DE19661628487 DE 19661628487 DE 1628487 A DE1628487 A DE 1628487A DE 1628487 A1 DE1628487 A1 DE 1628487A1
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DE
Germany
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shoe
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brushes
shoes
brush
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Pending
Application number
DE19661628487
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Preiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch Hausgeraete GmbH filed Critical Robert Bosch Hausgeraete GmbH
Publication of DE1628487A1 publication Critical patent/DE1628487A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Schuhrutzmaschine mit elektromotorischem Antrieb Die Erfindung bezieht eich auf Schuhputzmaschinen mit elektromotorischem Antrieb und umlaufend antreibbaren Bürsten.
  • Es ist bekannt, derartige Maschinen mit mehreren Bürsten oder gleichartigen Reinigungswerkzeugen auszustatten, von denen z.-B. eine Bürste zum Grobreinigen, eine zweite zum Auftragen des Putzmittels und eine dritte zum Polieren der Schuhe bestimmt ist.
  • Bei diesen bekannten Maschinen ist es notwendig, die Schuhe von Hand oder am Fuße der.Bedienungsperson an die umlaufenden Bürsten zu pressen und an ihnen abzuwälzen, was umständlich ist und ein Verschmutzen der Hände oder Kleidungsstücke zur Folge haben kann. Die genannten Nachteile-werden behoben, wenn gemäß der Erfindung für die zu reinigenden Schuhe Träger vorgesehen sind, welche den mit Inneneinspannung an ihnen angebrachten Schuh drehen und dabei dessen sich abwälzende Außenfläche unter Federspannung gegen die jeweils in Arbeitslage befindliche, umlaufende Bürste drücken, und daß mihdeetens eine der beiden Einrichtungen in Acherichtung der Bürsten bewegbar ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der gesamte Arbeitsablauf für das Reinigen und Putzen der Schuhe in ununterbrochenem Arbeitsgang selbsttätig erfolgt und außerdem die Schuhe maschinell in den Arbeitsablauf gebracht und in ihm geführt werden. Das bedeutet für den Benutzer der. Maschine eine wesentlich vereinfachte Handhabung, wobei weder die Hände noch die Kleidungsstücke der Gefahr einer Beschmutzung ausgesetzt sind. Mit der erfindungsgemäßen Maschine können auch Riemchenschuhe und Sandalen auf dem gleichen Behandlungswege wie z. B. Herrenschuhe mit geschlossenem Schaft geputzt werden. Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht fernerhin eine Automatisierung des da nicht
    nur alle notwendigen Schalt- und Umschaltvorgänge für die Antriebs-
    und Schwenkbewegungen der Maschinenelemente,- sondern auch der Auf-
    trag und die DosierLmg des Putz= oder Reinigungsmittels selbst-
    tätig erfolgen können.
    Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren
    Ausführungsbeispielen veranschaulicht: Es zeigen:
    Fig. 1 die Vorderansicht eines die automatische Schuhputzma-
    schine umschließenden schrankförmigen Maschinengehäuses,
    Fig. 2 als erstes Ausführungsbeispiel eine Seitenansicht der
    Bürsten mit zwei Schuhträgern der Schuhputzmaschine-,
    Fig. 3 als zweites Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Dar-
    stellung die Bürsten mit nur einem Schuhträger,
    Fig. ¢ als drittes Ausführungsbeispiel eine schaubildliche Dar-
    stellung einer der Fig. 3 entsprechenden Ausbildung mit
    - einem anders ausgebildeten und_angetriebenen Schuhträger,
    Fig. 5 als viertes Jusführungsbeispiel eine Schema-Draufsicht
    auf die oben, geöffnete Maschine mit einer Vorrichtung
    nach Fig. 4,
    Fig. 6 als f "wes Beispiel eine Schema-Draufsicht auf einen
    Bürstenträger mit drei Bürstensätzen, dem zwei Schuh-
    träger zugeordnet sind.
    Das Gehäuse 1, das die gesamte Schuhputzvorrichtung umschließt, hat
    nach Fig. 1 vorn. oben eine lins aasgelenkte Schwenktür 2 und vorn
    unten einen herausziehharen Schmutzauffangkasten 3.
    Über dem Kasten 3 hat das Gehäuse 1 einen Zwischenboden 4, den die
    Fig. 2, 3 und 4 zeigen.
    Wie Fig. 2 zeigt, hängt unter dem Zwischenboden ein in der Umlauf-
    richtung umschaltbarer Elektromotor 5, dessen senkrechte Motorwelle
    mit einer stehenden Welle 6 verbunden ist, die sich durch ein Zager
    im Zwischenboden bis zum Gehäusedeckel 7 erstreckt, in dessen Wan-
    dung das Wellenende gelagert ist. Die Welle 6 besteht aus einem Vier-
    kantrohr, auf dem in dessen Längsachse verschiebbar drei Rundbürsten
    8, 9 und 10 sitzen, die durch bekannte, leicht lösbare Rastmittel mit-
    einander verbunden sind. Jede der Bürsten hat in ihrer Achsmitte`
    eine Lagerbuchse 1-1, die beiderseits aus dem Bürstenkörper heraus-
    ragt und einen ausreichenden Abstand zwischen den Bürsten sichern.
    Die einander zugekehrten Enden der Buchsen 11 weisen auch die Rast-
    mittel zum Verbinden der drei Bürsten zu einem zusammenhängenden
    Bürstensatz auf. Die Lagerbuchsen haben eine dem Vierkantrohr der
    Welle 6 entsprechende Vierkant-Längsbohrung, so daß die Bürsten vcn
    der umlaufenden Welle 6 gedreht werden.
    In dem Zwischenboden 4 lagern neben der Bürstenwelle 6 jeweils
    im gleichen Abstand von dieser Welle zwei Getriebewellen 12 und 13.
    Die Anordnung ist dabei vorteilhaft so getroffen, daß die Bürsten
    wenigstens teilweise zwischen der. Mittelachse des Maschinengehäu=
    ses und der Gehäuserückwand und die Wellen 12 und 13, welche die
    im Nachfolgenden beschriebenen Schuhträger antreiben, in dem durch
    die versetzte Anordnung der Bürsten geschaffenen freien Raum ange-
    ordnet sind. Die Wellen 12, 13 müssen einen der Länge der zu reini-
    geraden Schuhe entsprechenden Abstand voneinander haben Unterhalb
    des Zwischenbodens stehen die Wellen 12 und 13 über ein Unterset-
    zungsgetriebe 14, 15 und 16 mit dem Antriebsmotor 5 in Verbindung,
    der diese Wellen mit einer wesentlich geringeren Drehzahl als die
    Welle 6 antreibt. Jede dieser Getriebewellen 12 und 13 treibt über
    ein Kardangelenk 17 (Fig. 3) und eine teilweise abgewinkelte Schuh-
    träger-Welle 18 einen Schuhträger 19 an, der oben auf dem Zwischen-
    boden 4 mit einem Führungsgelenk 20, 21 in Richtung der Bürsten
    schwenkbar gelagert ist. Die Schuhträger-Welle 18 ist oberhalb von
    Zwischenboden 4 und Kardangelenk 17 drehbar in einem bügelförmigen
    Gelenkstück 20 gelagert, das um Gelenkbolzen 21 schwenkbar gelagert
    ist. Eine Zugfeder 22, die mit ihrem einen Ende am Zwischenboden 4
    des Gehäuses und mit ihrem anderen Ende an dem Gelenkstück 20 des
    Führungsgelenkes verankert ist, hat das Bestreben, den Schuhträger
    ständig nach innen gegen die Bürsten zu ziehen, so daß die aufge-
    spannten Schuhe, die sich im Betrieb mit der Welle 18 drehen, sich
    an den Bürsten abwälzen, wie durch die strichpunktierten Linien G
    angedeutet ist.
    Der Antriebsmotor 5 treibt ferner über das Getriebe 16 eine Spin-
    del 23 an (Fig. 3 und 4), .die sich parallel zur Bürstenwelle 6
    ebenfalls durch den Zwischenboden 4 bis etwa zum-Gehäusedeckel 7
    erstreckt. Auf dem Gewindeteil dieser Spindel gleitet ein Schlit-
    ten 24, von dem ein Auslegerarm 25 unter den Bürstensatz faßt und
    diesen nach oben an den Schuhträgern vorbei bis in die punktiert
    dargestellte Zage transportiert. Bei dieser Verschiebebewegung der
    Bürsten werden die zu reinigende Oberfläche und auch die Sohlen-
    ränder der eich drehenden Schuhe von jeder der drei Bürsten erfaßt
    und gereinigt, mit einem Cremeauftrag versehen und poliert. Da-
    nach wird der Schuhträger von den Bürsten abgeschwenkt und die
    "Spindel bewegt den Bürstensatz wieder nach unten in die Ausgangs-
    lage.
    In der Bewegungsbahn des Schlittens sitzt auf der Oberfläche des
    Zwischenbodens 4 ein Ausschalter 26, den der Schlitten betätigt,
    sobald er nach Beendigung eines Arbeitsablaufes die Bürsten in
    ihre Grundstellung zurückgebracht hat. Der Ausschalter schaltet
    die Antriebsvorrichtung aus. In ähnlicher Weise ist ein in der
    Zeichnung nichtdargestellter Umschalter am entgegengesetzten
    bzw. am oberen Ende der Bewegungsbahn des Schlittens am Gehäuse
    angebracht, den der Schlitten betätigt, wenn er die Bürsten an
    dem Schuhträger vorbei in die oberste Zage A transprtiert hat.
    Dieser Umschalter schaltet dann die Umlaufrichtung des Motors um
    und veranlaßt durch Erregung von Elektromagneten oder durch eine
    mechanische Einrichtung, daß der Schuhträger aus der Bewegungsbahn
    der Bürsten herausgeschwenkt und stillgesetzt wird.
    Die Fig. 4 und*5 zeigen eine weitere Ausführungsform für Antrieb
    und Führung des Schuhträgers 19. Eine mit dem Motorgetriebe 16
    antriebsverbundene Übertragunswelle 27 ist parallel zur Bürsten-
    welle 6, also ebenfalls senkrecht, im Zwischenboden 4 drehbar ge-
    lagert. Auf dem oben aus dem Zwischenboden herausragenden Teil der
    Übertragungswelle sitzt ein waagerecht um diese Welle schwenkbarer
    Arm 28, der an seinem freien Ende den Schuhträger 19 und dessen
    senkrecht stehende Welle 18 aufnimmt. Der Schwenkarm 28 dient so-
    wohl als Parallelführung für den Schuhträger als auch zur Auf-
    nahme einesKugelkettengetriebes 29, dessen Mitnahmeräder auf den
    Wellen 27 und 18 fest angeordnet"sind. Es ist wesentlich: daß der
    Drehantrieb von der Welle 27 auf den Schuhträger von profilier-
    ten und daher schlupffreien Übertragungselementen wie Ketten oder
    Zahnriemen übertragen werden. Der Schuhträger 19 auf dem freien
    Ende des Schwenkarmes 28 ist in den Richtungen des Doppelpfeiles B
    (Fig. 4 und 5) gegen die Dürsten 8, 9 und 10 und von diesen weg
    aus dem Gehäuse 1 herausschwenkbar. In Fig. 5 ist dargestellt, daß
    die Tür 2 des Gehäuses 1 um ein Gelenk 30 nach außen in die strich-
    punktiert dargestellte Zage schwenkbar ist. Eine Strebe 31 verbindet
    die Tür mit dem Schwenkarm 28 des Schuhträgers, so daß dieser beim
    Öffnen der Tür für den Schuhwechsel aus dem Gehäuse in die strich-
    punktiert dargestellte Lage C heraus- und beim Schließen der Tür
    für den Arbeitsablauf wieder hineinbewegt wird. Die Strebe 31 hängt
    mit dem einen Ende an einem ortsfesten Bolzen des Schwenkarmes und
    hat an ihrem anderen Ende einen Führungsbolzen, der in einem Längs-
    schlitz 32 der Tür verschiebbar ist.
    Statt des in den Fig. 2 bis 5 dargestellten einen Satzes Bürsten
    8, 9 und 10 sind gemäß der Fig. 6 drei Sätze D, E und F -mit je
    drei Bürsten in einem drehbaren Gestell 33 untergebracht. Das
    Gestell hat in seinem Zentrum eine durchgehende Achse 34, deren
    Enden im Zwischenboden 4 und im Deckel 7 des Maschinengehäuses
    drehbar gelagert sind. Das Gestell kann von außen um seine Achse 34
    gedreht und damit der gewünschte Bürstensatz in Arbeitsstellung zwi-
    schen zwei Schuhträgern 19 eingestellt werden. Die Bürstensätze sind
    jeweils auf einer Mitnahmewelle 35 angeordnet, die sich von der
    Bürstenwelle 6 der Figuren 2 bis 5 nur dadurch unterscheidet, daß
    sie am unteren Ende bekannte, nicht näher erläuterte Kupplungs-
    elemente besitzt, die bei der Bewegung in die Arbeitsstellung in
    Kupplungsgegenelemente des Maschinenantriebes greifen. Die drei
    Bürstensätze dieser Einrichtung sind jeweils für eine andere
    Schuhfarbe und eine entsprechend andere Auftragscreme ausgebildet.
    Das Auftragen des Schuhpflegemittels auf die mittlere Bürste 9
    kann beliebig erfolgen, entweder von Hand oder durch bekannte Vor-
    richtungen, die aber nicht zum Erfindungsgegenstand gehören und
    deshalb nicht näher beschrieben und auch nicht gezeichnet sind.
    Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungs-
    beispiele beschränkt. Die in den Zeichnungen senkrecht dargestellten
    Bürstenwellen 6 und 35 können auch waagerecht oder schräg angeord-
    net sein, sofern alle anderen Maschinenelemente, insbesondere auch
    die.Schuhträger, der gewählten Zage der Bürstenwellen angepaßt
    sind. Auch könnten bei der Vorrichtung nach Figo 6 Bürsten ein-
    gespart werden, wenn für das Grobreinigen der Schuhe nur eine
    einzige Bürste vorgesehen wird. Diese Bürste könnte über dem
    Drehgestell 33 beständig in Arbeitsstellung bleiben und mit dem
    jeweils in Arbeitsstellung bewegten kleineren Bürstensatz, der zoB.
    nur noch aus zwei Bürsten besteht, drehverbunden werden. Auch ist
    es leicht möglich, die Bürsten nicht in der beschriebenen Weise
    gegenüber den Schuhträgern, sondern umgekehrt die Schuhträger
    gegenüber den Bürsten in deren Achsrichtung zu bewegen. Die
    Rückbewegung der transportierten Teile, also der Bürsten oder der
    Schuhträger, kann durch Schwerkraft, Federkraft oder mechanische
    Transporteinrichtungen erfolgen, je nachdem, ob die Führungswellen
    senkrecht oder waagerecht angeordnet sind. Die transportierten Teile könnten auch mit der Gehäusetür gekuppelt sein, so daB mit deren Öffnen und Schließen die genannten Teile in die Grundstellung bewegt werden.
  • Vorzugsweise wird die Drehrichtung der Bürsten gegenüber den Schuhen für jeden Arbeitsverlauf gewechselt, um zu vermeiden, daß sich die Borsten umlegen und dadurch in ihrer Arbeitsleistung gemindert werden. Das wird beispielsweise erreicht, wenn die Antriebselemente für die Drehbewegungen einesteils und für die Verschiebebewegungen anderenteils voneinander getrennt in der Bewegungsrichtung umschaltbar sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1, chuhputzmaschine mit elektromotorischem Antrieb und um- laufend antreibbaren Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß für die zu reinigenden Schuhe Träger (19) vorgesehen sind, welche den mit Inneneinspannung an ihnen angebrachten Schuh drehen und dabei dessen sich abwälzende Außenfläche mit Federspannung (22) gegen die jeweils in Arbeitslage befind- liche, umlaufende Bürste drücken, und daß ferner mindestens I eine der beiden Einrichtungen (8, 9, 10 und 19) in Achs- richtung der Bürsten bewegbar ist. 2. Schuhputzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die als Rundbürsten ausgebildeten Bürsten (8, 9, 10) im Abstand voneinander auf einer gemeinsamen, sie antreibenden Welle (6) verschiebbar geführt sind und bei dieser Verschiebe- bewegung nacheinander die sich auf der jeweiligen Bürste abwälzenden Flächen der Schuhe bearbeiten. 3. Schuhputzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Bürsten (8, 9, 10) ortsfest und die seit- lich davon drehbar und schwenkbar gelagerten Schuhträger (19) in der Achsrichtung der Bürsten verschiebbar sind und die Schuhe sich nacheinander mit ihren zu bearbeitenden Flächen auf der jeweiligen Bürste abwälzen.
    4. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bürstenträger (6).zwei in einem der Länge der zu reinigenden Schuhe entsprechenden Mindest- hiinkelabstand voneinander angeordnete Schuhträger (19) zu- geordnet sind. 5. Schuhputzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenträger (6) gegenüber der Mittelachse des Gehäuses versetzt und die Schuhträger (19) in dem durch die versetzte Anordnung des Bürstenträgers geschaffenen freien Raumdes Maschinengehäuses angeordnet sind. 6. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuhträger (19) einen-Mit einem Drehantrieb versehenen Arm-(18) hat, an dessen freiem Ende eine Vorrichtung zum Inneneinspannen des Schuhes angeordnet bzw. an bri ngbar ist, und aiaf den ein Federungsglied (22) einwirkt, das bestrebt ist, den Arm in Richtung gegen die Bürsten zu schwenken. 7. Sehuhputzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (18) über ein Kardangelenk mit einer Antriebs- vorrichtung (5, 12 - 16) verbunden ist. B. Schuhputzmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (18) über einen Zugmitteltrieb (29) mit seiner Antriebsvorrichtung (27) verbunden und durch eine Parallel- führung (28) gegen die Bürsten bewegbar ist.
    9. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhträger (19) zum leichten Anbringen und Abnehmen der Schuhe in ihrer Ruhelage"aus dem Maschinen- gehäuse (1) herausbewegbar sind. 10. Schuhputzmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, . daß die Schuhträger (19) mit einer Tür (2) des Maschinenge- häuses in Verbindung stehen und durch Öffnen mit der Tür aus dem Gehäuse herausbewegbar sind. 11. Schuhputzmaschine-nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (8, 9; 10) auch an ihrer dem Schuh zugekehrten Stirnfläche mit Borsten versehen sind. 12. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sätze (D, E, F) der zu einem Arbeitsgang gehörenden Bürsten in einem drehbaren Gestell (33) untergebracht und Aatzweise in Arbeitsstellung einstellbar sind. 13. Schuhputzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenträger mit waagrechter Achse und die Schuhträger in entsprechender Zage angeordnet sind, wobei die Schuhe von einer Einsetzöffnung während des Arbeitsganges zur Rückseite des Maschinengehäuses und nach Beendigung des Arbeitsganges von einer Fördereinrichtung zur Entnahmestelle zurückgebracht werden.
    14. Schuhputzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Verschiebeteil der Maschine nach Beendigung seiner Verschiebebewegung ein Antriebsmittel einwirkt, das den Verschiebeteil in seine Ausgangslage zurückführt. 15. Schuhputzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verschiebebewegungen ausführende Teil der Maschine Schalteinrichtungen (26) zum Steuern der bewegten Maschinenelemente (8, 9, 10 und 19) betätigt. 16. Schuhputzmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (5,12 bis 16) für die Drehbewegungen einesteils und für die Verschiebe- bewegungen andernteils voneinander getrennt in der Bewegungs- richtung umschaltbar sind -
DE19661628487 1966-09-24 1966-09-24 Schuhputzmaschine mit elektromotorischem Antrieb Pending DE1628487A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0089069 1966-09-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1628487A1 true DE1628487A1 (de) 1970-12-23

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ID=6984599

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661628487 Pending DE1628487A1 (de) 1966-09-24 1966-09-24 Schuhputzmaschine mit elektromotorischem Antrieb

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AT (1) AT272578B (de)
DE (1) DE1628487A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150693B (de) * 1959-09-25 1963-06-27 Licentia Gmbh Thermoelektrisch betriebenes Kuehlgeraet
US3758907A (en) * 1972-02-07 1973-09-18 G Lashley Shoe shine apparatus
US5025528A (en) * 1986-11-24 1991-06-25 Burey Bernard P Multiple station machine for brushing or cleaning footwear

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Also Published As

Publication number Publication date
AT272578B (de) 1969-07-10

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