DE69125403T3 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69125403T3
DE69125403T3 DE1991625403 DE69125403T DE69125403T3 DE 69125403 T3 DE69125403 T3 DE 69125403T3 DE 1991625403 DE1991625403 DE 1991625403 DE 69125403 T DE69125403 T DE 69125403T DE 69125403 T3 DE69125403 T3 DE 69125403T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
robot arm
carrier
cleaning device
animal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1991625403
Other languages
English (en)
Other versions
DE69125403T2 (de
DE69125403D1 (de
Inventor
Edwin Van Der Lely
Karel Van Den Berg
Rene Fransen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maasland NV
Original Assignee
Maasland NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=19857694&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69125403(T3) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Maasland NV filed Critical Maasland NV
Application granted granted Critical
Publication of DE69125403D1 publication Critical patent/DE69125403D1/de
Publication of DE69125403T2 publication Critical patent/DE69125403T2/de
Publication of DE69125403T3 publication Critical patent/DE69125403T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters
    • A01J5/0175Attaching of clusters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/02Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices
    • A01J7/025Teat cup cleaning, e.g. by rinse jetters or nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/04Accessories for milking machines or devices for treatment of udders or teats, e.g. for cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/12Milking stations

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der EP-A-0323444 bekannt.
  • Bei dieser Vorrichtung sind die Zitzenbecher und die Reinigungsvorrichtung an einem Gelenkbolzen gehalten, der an dem Roboterarm angebracht ist. Zum Melken des Tieres oder zum Reinigen der Zitzen können sich die Zitzenbecher und die Reinigungsvorrichtung um 180° um den Gelenkbolzen drehen. Der Einsatz eines Roboterarmes, an dem die Reinigungsvorrichtung und die Zitzenbecher dauerhaft befestigt sind, hat den Nachteil, daß die an dem Roboterarm befestigte Reinigungsvorrichtung beim Melken des Tieres ein platzraubendes Hindernis darstellt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung der im Oberbegriff genannten Art zu schaffen, bei der die beschriebenen Nachteile vermieden oder zumindest wesentlich verringert werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung nach dem Oberbegriff gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gekennzeichnet. Mittels eines erfindungsgemäßen Roboterarmes ist es möglich, sowohl die Reinigungsvorrichtung als auch die Zitzenbecher unter das zu melkende Tier zu bewegen, wobei die Reinigungsvorrichtung nach dem Reinigen der Zitzen von dem Roboterarm zu lösen ist und für ihn demnach kein Hindernis darstellt, wenn die Zitzenbecher an die Zitzen des zu melkenden Tieres angeschlossen werden.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal kann der Träger hierzu Vorsprünge, vorzugsweise zitzenförmige Vorsprünge aufweisen, die durch Erzeugen eines Vakuums in den Zitzenbechern in diese hineingezogen werden, so daß der Träger durch Saugkraft in fester Lage relativ zu dem Zitzenbecher-Geschirr anzubringen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Reinigungsvorrichtung Reinigungswerkzeuge auf, und zum Dekontaminieren der Reinigungswerkzeuge ist eine weitere Reinigungsvorrichtung vorgesehen. Dadurch können die Reinigungswerkzeuge dekontaminiert werden, bevor die Zitzen eines weiteren Tieres mit den Reinigungswerkzeugen gereinigt werden, wodurch die Gefahr einer gegenseitigen Infizierung auf ein Minimum reduziert wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung können das/die Reinigungswerkzeuge und/oder die Reinigungsvorrichtung von dem zum Anschließen der Zitzenbecher dienenden Roboterarm oder von einem separaten Roboterarm zu einer Reinigungsanlage befördert werden.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung hat die Reinigungsanlage einen Behälter, der eine Reinigungs- oder Spülflüssigkeit enthalten kann. In dem ersten Behälter ist ein zweiter Behälter angeordnet, der gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung perforiert ist. Gemäß einem weiteren Merkmal ist der zweite Behälter relativ zu dem äußeren Behälter drehbar. In dem Behälter ist/sind eine oder mehrere Bürsten angeordnet, mit denen die Reinigungswerkzeuge gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung abgebürstet werden. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in dem Behälter ein Sensor zur Überwachung der Qualität der Reinigungs- oder Spülflüssigkeit angeordnet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung führt der Sensor Lichtstärkenmessungen durch.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Reinigungswerkzeuge ganz oder teilweise aus feuchtigkeitsabsorbierendem Material oder haben eine Oberfläche, die aus einem solchen Material besteht, das ein Fasergefüge aufweist oder aus einem gewebten Produkt oder einem schwammartigen Material oder einem Material mit ganz oder teilweise geschlossener Zellstruktur besteht, wie z. B. Gummi oder kunststoffartigem Material, wobei die Reinigungswerkzeuge eine wischende Bewegung ausführen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Reinigungswerkzeuge einen Abschnitt mit einem Hohlraum auf. Gemäß der Erfindung kann die Vorrichtung das Merkmal aufweisen, daß eine Flüssigkeit wie z. B. eine Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit in den Hohlraum einzuleiten ist, mittels der die Oberfläche der Reinigungswerkzeuge anzufeuchten ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung können die Reinigungswerkzeuge aus einem elastischen Material wie z. B. Gummi oder Kunststoff hergestellt sein, die ihre für den Betrieb erforderliche Gestalt bei einem bestimmten pneumatischen oder hydraulischen Druck annehmen.
  • Gemäß der Erfindung kann die Vorrichtung das Merkmal aufweisen, daß die Reinigungswerkzeuge oder die Reinigungsvorrichtung mittels eines Schnellverschlusses, beispielsweise eines Bajonettverschlusses, anzuschließen oder zu lösen sind.
  • Bei einer speziellen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Reinigungsvorrichtung mit einer Schutzvorrichtung versehen, die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Kontaktleiste aufweist, die sich ganz oder teilweise an den Reinigungswerkzeugen entlang erstreckt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt die Kontaktleiste ein Signal passieren, wenn sie Berührung mit dem milchgebenden Tier hat, worauf sich der Roboterarm von der Stelle der Berührung wegbewegt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Schutzvorrichtung am oberen Ende der aufwärts gerichteten Welle einen Sensor oder ein Kontaktelement auf. Das Kontaktelement ist ein Schalter oder Abstandssensor, der gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bewirkt, daß die Drehbewegung des Reinigungswerkzeuges beendet wird, und/oder bewirkt, daß sich der Roboterarm von dem Berührungspunkt wegbewegt.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind im folgenden einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht der Vorrichtung zum Reinigen der Zitzen des Euters eines milchgebenden Tieres;
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 3 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung, die in der in 1 gezeigten Vorrichtung verwendet wird;
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht nach der Linie IV-IV in 3;
  • 5 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles V in 3;
  • 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung;
  • 7 eine Draufsicht der Bewegungswege, die von den Reinigungswerkzeugen der in 6 gezeigten Reinigungsvorrichtung beschrieben werden;
  • 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung hat einen Roboterarm 1, dessen Ruhelage mit durchgehenden Linien und dessen Arbeitslage mit strichlierten Linien bezeichnet ist. In 1 ist nur der seitliche Teil eines Reinigungs-/Melkstandes gezeigt, an den sich nach rechts und links herkömmliche Rahmenteile, Eingangs- und Ausgangs türen, durch die ein Tier, wie z. B. eine Kuh, den Stand betreten und verlassen kann, eine Fütterungsvorrichtung, usw. anschließen, die jedoch in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Erfindung stehen.
  • Wenn ein Tier den Melk-/Reinigungsstand 2 betreten hat, kann durch Schwenken eines Roboterarmes 1 eine Melk-/Reinigungsvorrichtung an die Zitzen des Euters des milchgebenden Tieres angeschlossen werden. Wie im folgenden noch erläutert werden wird, können mittels des in den 1 und 2 gezeigten Roboterarmes 1 sowohl die Reinigungsvorrichtung als auch die Zitzenbecher unter das zu melkende Tier bewegt werden. Selbstverständlich können zum Reinigen der Zitzen und Anschließen der Zitzenbecher auch separate Roboterarme verwendet werden.
  • Ein Roboterarm 1 zum Anschließen der Zitzenbecher ist in der europäischen Patentanmeldung 0300582 ausführlich beschrieben. Der Roboterarm 1 ist mit einem Rahmenbalken 3 mittels einer Schiebehülse 4 höhenverstellbar verbunden, die an dem Rahmenbalken 3 verschiebbar ist. Das Verschieben der Schiebehülse 4 nach oben erfolgt durch einen Zylinder 5, dessen eines Ende mit dem Rahmenbalken 3 und dessen anderes Ende mit der Schiebehülse 4 verbunden ist. Außerdem kann der Roboterarm 1 um einen im wesentlichen vertikalen Gelenkstift 6 mittels eines Zylinders 7 geschwenkt werden, dessen eines Ende (drehbar) mit einem an dem Rahmenbalken 3 angeschweißten Träger 8 und dessen anderes Ende (ebenfalls drehbar) mit einem ersten Teil 9 des Roboterarmes 1 verbunden ist. Daraus wird deutlich, daß der Roboterarm 1 durch Betätigen des Zylinders 7 aus der Ruhelage in die Arbeitslage und zurück geschwenkt werden kann.
  • Ein zweiter Teil 10 des Roboterarmes ist um einen Gelenkstift 11 schwenkbar, der an dem ersten Teil 9 des Roboterarmes 1 angebracht ist. Der zweite Teil 10 des Roboterarmes 1 kann um den Gelenkstift 11 mittels eines Zylinders 12 geschwenkt werden, dessen eines Ende mit einem Träger 13 des ersten Teiles 9 des Roboterarmes 1 und dessen anderes Ende mit einem Träger 14 des zweiten Teiles 10 des Roboterarmes 1 verbunden ist. Der zweite Teil 10 des Roboterarmes 1 kann mittels des Zylinders 12 in einem gewünschten Winkel A um den Gelenkstift 11 geschwenkt werden.
  • Der erste Teil 9 des Roboterarmes 1 hat ein Teilstück 15 sowie ein Teilstück 16, die relativ zueinander gedreht werden können, wie es durch die Pfeile in 1 bezeichnet ist. Die beiden Teilstücke 15, 16 können relativ zueinander mittels eines Zylinders 17 gedreht werden, dessen eines Ende mit einem an dem Teilstück 15 angebrachten Träger 18 und dessen anderes Ende mit einem an dem Teilstück 16 angebrachten Träger 19 verbunden ist. Mittels des Zylinders 17 kann außerdem der zweite Teil 10 des Roboterarmes 1 derart bewegt werden, daß er einen Winkel mit einer horizontalen Ebene bildet.
  • Der erste Teil 9 des Roboterarmes 1 ist ebenfalls mit einem Gelenkstift 20 versehen, der das Teilstück 15 mit einem Teilstück 21 verbindet und zum Schutz des Roboterarmes 1 dient. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, daß das Tier auf den zweiten Teil des Roboterarmes 1 tritt, so würden die beiden Teilstücke 15 und 21 gegen die Kraft von Federn relativ zueinander um den Gelenkstift verschwenkt werden, wodurch die Gefahr einer ernsthaften Beschädigung des Roboterarmes 1 verringert würde.
  • An dem zweiten Teil 10 des Roboterarmes 1 (siehe 1) ist ein Gleitstück 22 angebracht, das durch Aktivieren eines Steuerzylinders (nicht dargestellt) entlang einer Schiene 23 zu verschieben ist. An dem Gleitstück 22 sind Zitzenbecher 24 sowie Anschlußvorrichtungen (nicht dargestellt) zum Anschließen der Zitzenbecher 24 an die Zitzen angeordnet.
  • An dem Gleitstück 22 ist ferner ein Sensor 25 zum Erfassen der Zitzen des Tieres vorgesehen. Das von dem Sensor 25 erzeugte Signal wird von einem Computer verarbeitet, der ein Signal zur Aktivierung der Steuerzylinder des Roboterarmes 1 liefert. Dadurch kann das Ende des Roboterarmes kontinuierlich den jeweiligen Zitzen folgen, wenn das Tier (bis zu einem gewissen Grad) seine Position ändert.
  • Zusätzlich zu dem ersten Roboterarm 1 ist ein zweiter Roboterarm 26 vorgesehen. Der zweite Roboterarm 26 hat eine Welle 27, die mit ihrem einen Ende in einem Lager an dem Rahmen 28 gelagert und mit einem Zahnrad 29 versehen ist, das in ein zweites Zahnrad 30 eingreift, das auf der Welle eines Elektromotors 31 angeordnet ist, der nahe dem Lager des zweiten Roboterarmes 26 an dem Rahmen 28 angebracht ist. An dem freien Ende des zweiten Roboterarmes 26 ist ein abnehmbarer Träger 32 angeordnet, der in einem Winkel B abgekröpft und mit einer Reinigungsvorrichtung 33 versehen ist.
  • Die Unterseite des Trägers 32 weist einen zitzenförmigen Vorsprung 34 auf, mittels dessen der Träger 32 an dem ersten Roboterarm 1 anzubringen ist. Zu diesem Zweck muß der erste Roboterarm 1 mit den Zitzenbechern 24 in eine Position unter den zitzenförmigen Vorsprüngen 34 des Trägers 32 bewegt werden. Durch Erzeugen eines Vakuums in den Zitzenbechern 24 werden die zitzenförmigen Vorsprünge 34 in die Zitzenbecher 24 hineingezogen und durch Saugkraft an ihnen angebracht, so daß der Träger 32, dessen eines Ende mittels Federstahlstreifen 35 in Haltern 36 gehalten ist, von dem zweiten Roboterarm 26 gelöst werden kann. Ein an dem Träger 32 angebrachter Elektromotor 37, der über ein flexibles elektrisches Kabel 38 mit Strom versorgt wird, treibt die Reinigungsvorrichtung 33 an.
  • Alternativ kann die Stromversorgung des Elektromotors 37 über Kontaktleisten erfolgen, die an der Unterseite des Trägers 32 angeordnet sind und nach Anbringung des Trägers 32 durch Saugkraft mit Kontaktleisten des ersten Roboterarmes 1 bzw. des zweiten Roboterarmes 26 in Kontakt treten.
  • Bevor die Zitzenbecher 24 an das zu melkende Tier angeschlossen werden, sollten die Zitzen des Tieres gereinigt werden. Mittels eines Identifizierungssystems zur Identifizierung eines bestimmten Tieres sowie des Sensors 25, der an dem ersten Roboterarm 1 angeordnet ist und die Positionen der Zitzen ermitteln kann, wird der erste Roboterarm computergesteuert in eine geeignete Position gebracht. Da dies Stand der Technik und nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird es im folgenden nicht näher erläutert.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Reinigungsvorrichtung 33 mit einem Gehäuse 39, in dem Reinigungswerkzeuge 40 mit Wellen 41 angeordnet sind, und an dem der Elektromotor 37 angebracht ist. Der Elektromotor 37 treibt eine Welle 42 an, die innerhalb des Gehäuses 39 mit einem Zahnrad 43 versehen ist. Die Wellen 41 sind in Lagern 44 abgestützt, die an dem Gehäuse angebracht sind. Innerhalb des Gehäuses 39 sind an den Enden der Reinigungswerkzeuge 40 Zahnräder 45 angeordnet. Die Zahnräder 45 der Reinigungswerkzeuge 40 sind mit dem Zahnrad 43 des Elektromotors 37 über einen Zahnriemen 46 verbunden. Aus 5 wird deutlich, daß der Zahnriemen 46 über die beiden äußeren Zahnräder 43, 45 und unter dem mittleren Zahnrad 45 läuft. Aufgrund der Anordnung des Zahnriemens 44 auf den Zahnrädern 43, 45 drehen sich die Reinigungswerkzeuge 40 in einer Richtung, die in 5 durch die Pfeile 47 bezeichnet ist. Infolge dieser Drehrichtung wird eine Zitze, die von oben her in den Spalt zwischen den Reinigungswerkzeugen 40 gelangt, nach unten zwischen die Reinigungswerkzeuge gezogen, so daß die Zitzen durch die Reinigungswerkzeuge 40 positioniert werden. Die Rotationsgeschwindigkeit der Reinigungswerkzeuge 40 kann verändert werden und beträgt etwa 70 bis 120 U/min.
  • Aus 4 wird deutlich, daß die Wellen 41 der Reinigungswerkzeuge 40 an ihren anderen Enden in Lagern 48 gelagert sind, die an unter den Reinigungswerkzeugen 40 angeordneten Bügeln 49 angebracht sind. Die Bügel 49 verhindern ein zu starkes Durchbiegen der Wellen 41 der Reinigungswerkzeuge 40.
  • Eine Kontaktleiste 50, die die Reinigungsvorrichtung 33 umgibt und wie die übrigen steuerbaren Elemente der Vorrichtung an den Computer angeschlossen ist, sorgt dafür, daß die Reinigungsvorrichtung 33 beim Kontakt mit dem Tier nicht beschädigt wird. Zu diesem Zweck wird der Roboterarm 1 durch den Computer in von der Kontaktstelle abgewandter Richtung bewegt.
  • An jeder der Wellen 41 ist ein flexibles Reinigungswerkzeug 49 angeordnet, das eine geschlossene Zellstruktur und an der Außenseite ein Profil 51 aufweist. Das Profil 51 ist rippenförmig ausgebildet und so bemessen, daß die beiden parallel zueinander und nebeneinander angeordneten Reinigungswerkzeuge 40 einen durch ihre Profile 51 gebildeten Spalt 52 begrenzen, in den eine Zitze hineingezogen werden kann. Der Mantel der Reinigungswerkzeuge 40 besteht aus einer feuchtigkeitsabsorbierenden Gewebeschicht 53. Die Schicht 53 ist durch eine auswechselbare Hülse gebildet, die über das Reinigungswerkzeug 40 gezogen wird, wie durch die Schraffierung in 3 dargestellt. Wenn die Hülse abgenutzt und/oder nicht mehr zu säubern ist, sollte sie ausgewechselt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, die gesamten Reinigungswerkzeuge 40 auszuwechseln, wenn sie verschmutzt oder abgenutzt sind. Dies wird z. B. dadurch ermöglicht, daß die Welle 41 mittels eines Schnellverschlusses, beispielsweise eines Bajonettverschlusses, in dem Gehäuse 39 anzuschließen ist.
  • 6 zeigt eine unterschiedliche Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung. Diese Reinigungsvorrichtung 54 ist in derselben Weise wie die oben beschriebene Reinigungsvorrichtung 33 an dem Träger 32 angebracht und mittels der zitzenförmigen Vorsprünge 34 des Trägers 32 an den Zitzenbechern 24 durch Saugkraft angebracht. An dem Träger 32 ist außerdem ein Gehäuse 55 angeordnet, an dessen Unterseite ein Elektromotor 56 angebracht ist. Der Elektromotor 56 treibt eine Welle 57 an, die in dem Gehäuse 55 in Lagern gelagert ist. Die Welle 57 ist mit einem Zahnrad 58 versehen, mittels dessen ein Zahnriemen 59 angetrieben wird. Die Reinigungsvorrichtung 54 hat eine Welle 60, die innerhalb des Gehäuses 55 in Lagern abgestützt und an ihrem unteren Ende mit einem Zahnrad 61 versehen ist, über welches der Zahnriemen 59 läuft, der von dem Zahnrad 58 des Elektromotors 56 angetrieben wird. Das andere Ende der Welle 60 ist mit einer kegelförmigen Hülse 62 versehen, an der Gewebestreifen (Reinigungswerkzeuge) 63 angebracht sind. Von der Mittellinie der Welle 60 aus gemessen beträgt die Länge der Gewebestreifen 63 etwa 240 mm. Die Rotationsgeschwindigkeit der Welle 60 beträgt etwa 450 U/min. Bei dieser Rotationsgeschwindigkeit nehmen die Reinigungswerkzeuge 63 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft eine Position ein, in der sie in radialer Richtung nach außen und schräg nach oben gerichtet sind. Nahe dem oberen Ende der kegelförmigen Hülse 62 ist ein Schalter 62 angeordnet, der die Rotation der Welle 60 abschaltet, wenn er durch Berührung mit dem Tier betätigt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß dem Tier durch die rotierende Kegelhülse 62 Verletzungen zugefügt werden.
  • Durch den Roboterarm 1 werden die rotierenden Gewebestreifen 63, die bis zu einem gewissen Grad angefeuchtet sind, in eine solche Position bewegt, daß sie auf die Zitzen auftreffen und diese aufgrund ihrer Flexibilität umschließen. Alternativ können auch zwei derartige Reinigungsvorrichtungen 54 nebeneinander angeordnet sein. In 7 sind die beiden Rotationsbahnen 65 der Reinigungswerkzeuge 63 strichpunktiert dargestellt.
  • Die Reinigungsvorrichtungen 54 sind derart angeordnet, daß die Drehachsen der Wellen 60 in Bezug auf den Träger 32 geneigt sind. Die beiden Rotationsbahnen 65 der rotierenden Reinigungswerkzeuge 63 sind daher parallel zueinander angeordnet, so daß die vorderen und hinteren Zitzen gleichzeitig gereinigt werden können.
  • In 8 ist eine weitere Reinigungsvorrichtung 66 gezeigt, die durch einen Schwamm 67 gebildet ist, der an dem Träger 32 angeordnet und durch einen Elektromotor 68 zu bewegen ist. Durch Andrücken des Schwammes an die Zitzen werden diese abgewischt. Beim Wischen wird der Schwamm 67 in einer parallel zu dem Träger 32 verlaufenden Ebene bewegt. Die dabei von dem Schwamm 67 beschriebene Bahn kann kreisrund, elliptisch oder von anderer Form sein.
  • Nach dem Reinigen der Zitzen kann die Reinigungsvorrichtung 33, 54, 66 mittels des Roboterarmes 1 aus dem Raum unterhalb des Tieres entfernt werden. Der Träger 32 mit den Federstahlstreifen 35 wird dann wieder in die Halter 36 eingesetzt. Danach wird das Vakuum in den Zitzenbechern 24 abgeschaltet und der erste Roboterarm 1 von dem Träger 32 abgekoppelt. Vor dem Reinigen eines weiteren Tieres kann die Reinigungsvorrichtung 33, 54, 66 gewaschen werden. Zu diesem Zweck wird der Elektromotor 37, 56, 68 des zweiten Roboterarmes 26 aktiviert, so daß die Achse 27 um einen bestimmten Winkel verlagert und die Reinigungsvorrichtung 33, 54, 66 in eine Waschvorrichtung 69 befördert wird. Wie aus 2 deutlich wird, hat die Waschvorrichtung 69 einen ersten Behälter 70, in dem ein drehbarer zweiter Behälter 71 angeordnet ist, der Lochungen aufweist. Der erste Behälter 76 kann mittels einer Pumpe 73, die über eine Leitung mit ihm verbunden ist, mit einer Reinigungs- oder Spülflüssigkeit gefüllt werden. Der perforierte Behälter 72 sorgt dafür, daß die Reinigungsoder Spülflüssigkeit ausreichend bewegt wird. Um zu verhindern, daß beim Reinigen der Zitzen Flüssigkeit von den Reinigungswerkzeugen 40, 63, 67 tropft, werden die Reinigungswerkzeuge 40, 63, 67 aus der Flüssigkeit herausgenommen und eine Zeitlang bei hoher Geschwindigkeit gedreht, so daß überschüssige Flüssigkeit in den ersten Behälter 70 abtropft.
  • Nach einer bestimmten Zeit kann der Elektromotor 31 erneut aktiviert werden, um den zweiten Roboterarm 26 in seine Ausgangsposition zurückzubewegen.
  • In der Waschvorrichtung 69 ist ein Sensor 74 zur Überwachung der Flüssigkeitsqualität angeordnet, der die Qualität der verbleibenden Reinigungs- oder Spülflüssigkeit prüft und beispielsweise durch einen Lichtstärke-Sensor gebildet ist. Wird festgestellt, daß die Flüssigkeitsqualität unzulänglich ist, kann durch Betätigen der Pumpe 73 die verschmutzte Flüssigkeit abgepumpt und frische Reinigungs- oder Spülflüssigkeit in den Behälter 70 eingeleitet werden. Um bessere Reinigungsergebnisse zu erzielen, kann die Reinigungs- oder Spülflüssigkeit mittels einer Heizspirale oder eines (kleinen) Heizgerätes vorgewärmt werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren, die einen Melkroboter mit einem Roboterarm (1) zum Tragen von Zitzenbechern (24) sowie ferner eine Reinigungsvorrichtung (33, 54, 66) zum Reinigen der Zitzen des Tieres aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (33, 54, 66) durch einen Motor anzutreiben ist, mit mindestens einem Reinigungswerkzeug (40, 63, 67) versehen ist und an oder nahe dem Ende eines Trägers (32) angeordnet ist, der unter das milchgebende Tier zu bewegen ist, wobei der Träger (32) an oder nahe dem Ende des Roboterarmes (1) anzuordnen ist und mit Hilfe der Zitzenbecher (24) und des darin herrschenden Vakuums automatisch an den Roboterarm (1) anzuschließen und von ihm zu lösen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) zitzenförmige Vorsprünge (34) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) an einem zweiten Roboterarm (26) anzubringen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (33, 54, 66) Reinigungswerkzeuge (40, 63, 67) aufweist, und daß zum Dekontaminieren der Reinigungswerkzeuge (40, 63, 67) eine Reinigungsvorrichtung (69) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Reinigungswerkzeuge (40, 63, 67) und/oder die Reinigungsvorrichtung (33, 54, 66) von dem zum Anschließen der Zitzenbecher (24) dienenden Roboterarm (1) oder von dem zweiten Roboterarm (26) zu einer Reinigungsanlage zu befördern sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswerkzeuge (40, 63, 67) ganz oder teilweise aus feuchtigkeitsabsorbierendem Material bestehen oder eine Oberfläche haben, die aus einem solchen Material besteht, das ein Fasergefüge aufweist oder aus einem gewebten Produkt oder einem schwammartigen Material oder einem Material mit ganz oder teilweise geschlossener Zellstruktur besteht, wie z. B. Gummi oder kunststoffartigem Material, wobei die Reinigungswerkzeuge eine wischende Bewegung ausführen.
DE1991625403 1990-09-18 1991-09-17 Reinigungsvorrichtung Expired - Fee Related DE69125403T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL9002047A NL9002047A (nl) 1990-09-18 1990-09-18 Reinigingsinstallatie.
NL9002047 1990-09-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69125403D1 DE69125403D1 (de) 1997-04-30
DE69125403T2 DE69125403T2 (de) 1997-10-23
DE69125403T3 true DE69125403T3 (de) 2004-06-17

Family

ID=19857694

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1991625403 Expired - Fee Related DE69125403T3 (de) 1990-09-18 1991-09-17 Reinigungsvorrichtung
DE1991609415 Expired - Lifetime DE69109415T3 (de) 1990-09-18 1991-09-17 Reinigungsvorrichtung.
DE1991631782 Expired - Lifetime DE69131782T2 (de) 1990-09-18 1991-09-17 Reinigungsvorrichtung

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1991609415 Expired - Lifetime DE69109415T3 (de) 1990-09-18 1991-09-17 Reinigungsvorrichtung.
DE1991631782 Expired - Lifetime DE69131782T2 (de) 1990-09-18 1991-09-17 Reinigungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
EP (3) EP0749683B1 (de)
DE (3) DE69125403T3 (de)
DK (1) DK0476771T4 (de)
NL (1) NL9002047A (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69223894T3 (de) * 1991-10-04 2005-01-20 Maasland N.V. Verfahren zum Reinigen von Melkbechern und Gerät zum Melken von Tieren unter Anwendung dieses Verfahrens
NL9101673A (nl) * 1991-10-04 1993-05-03 Texas Industries Inc Inrichting voor het reinigen van spenen van melkgevende dieren.
NL9200258A (nl) * 1991-10-04 1993-05-03 Lely Nv C Van Der Werkwijze voor het reinigen van melkbekers en/of het nabehandelen van de spenen van een gemolken dier, inrichting voor het melken van dieren voor het toepassen van deze werkwijze(n), en spoelwerktuig toegepast in een dergelijke inrichting.
NL9200091A (nl) * 1992-01-17 1993-08-16 Lely Nv C Van Der Melkmachine.
NL9200924A (nl) * 1992-05-26 1993-12-16 Lely Nv C Van Der Inrichting voor het automatisch melken van dieren.
NL9201734A (nl) * 1992-10-08 1994-05-02 Lely Nv C Van Der Inrichting voor het automatisch melken van dieren.
GB2272626B (en) * 1992-11-20 1996-11-06 British Tech Group Cleaning of milking animal teats
GB9224405D0 (en) * 1992-11-20 1993-01-13 Silsoe Research Inst Cleaning of milking animal teats
NL9301098A (nl) 1993-06-24 1995-01-16 Texas Industries Inc Inrichting voor het automatisch melken van dieren.
NL9401802A (nl) * 1994-10-31 1996-06-03 Maasland Nv Inrichting voor het melken van dieren.
NL9402010A (nl) * 1994-11-30 1996-07-01 Maasland Nv Inrichting voor het melken van dieren.
NL9402158A (nl) * 1994-12-20 1996-08-01 Maasland Nv Inrichting voor het automatisch melken van dieren, zoals koeien.
NL9500364A (nl) * 1995-02-24 1996-10-01 Maasland Nv Inrichting voor het melken van dieren.
NL1002173C2 (nl) 1996-01-25 1997-07-29 Maasland Nv Werkwijze voor het automatisch melken van dieren.
IL131747A0 (en) * 1997-03-26 2001-03-19 Alfa Laval Agri Ab A method and an apparatus for preparing a lactating animal for milking
NL1006607C2 (nl) * 1997-07-17 1999-01-19 Maasland Nv Constructie met een inrichting voor het automatisch melken van dieren.
SE9704517D0 (sv) 1997-12-04 1997-12-04 Alfa Laval Agri Ab Teat cleaning brush
SE512397C2 (sv) * 1998-05-20 2000-03-13 Alfa Laval Agri Ab Dockningsanordning
SE514037C2 (sv) 1998-08-31 2000-12-18 Delaval Holding Ab Förfarande och anordning för rengöring av spenarna hos ett mjölkdjurs juver
SE9902206L (sv) * 1999-06-11 2000-12-12 Delaval Holding Ab Förfarande för att tvätta ett djurs spenar
SE515114C2 (sv) 1999-09-15 2001-06-11 Delaval Holding Ab Metod och arrangemang för tvättning av en spentvättningsanordning
WO2009056592A1 (en) * 2007-11-01 2009-05-07 Delaval Holding Ab An arrangement and a method for cleaning teats of animals
WO2014204395A1 (en) * 2013-06-20 2014-12-24 Delaval Holding Ab A gripping device for a robotic manipulation device adapted to grip and attach teat cups to an animal
CN113261512B (zh) * 2021-05-28 2022-09-23 西藏净意科技有限公司 一种基于大数据监测的畜牧养殖系统

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2952860A (en) * 1957-10-14 1960-09-20 Palmer Fultz Apparatus for cleaning cow's udder
GB976025A (en) * 1962-06-25 1964-11-25 Noel Lyttle An improved device for use in washing the udders of cows
SU374883A1 (ru) * 1971-11-09 1984-10-23 Государственное Специальное Конструкторское Бюро По Комплексу Машин Для Ферм Крупного Рогатого Скота Устройство дл санитарной обработки животных
DD127384A1 (de) * 1976-09-08 1977-09-21
DD220212A1 (de) * 1983-09-12 1985-03-27 Univ Leipzig Vorrichtung zum reinigen und stimulieren von tiereutern
FR2559351B1 (fr) * 1984-02-09 1986-10-24 Marquaire Pierre Dispositif pour laver et desinfecter les trayons avant la traite
ATE74254T1 (de) * 1985-01-16 1992-04-15 Lely Nv C Van Der Geraet und verfahren zum melken von tieren, wie z.b kuehen.
EP0322404B1 (de) * 1985-01-28 1994-07-13 Maasland N.V. Gerät zum Melken von Tieren, wie z.B. Kühen
NL8501884A (nl) * 1985-07-01 1987-02-02 Lely Nv C Van Der Inrichting voor het melken van dieren.
FI78595C (fi) * 1987-07-22 1989-09-11 Taittometalli Oy Tvaettanordning foer en spene.
NL193715C (nl) * 1987-07-23 2000-08-04 Lely Nv C Van Der Inrichting voor het melken van een dier.
NL8702285A (nl) * 1987-09-24 1989-04-17 Gascoigne Melotte Bv Melkinrichting.

Also Published As

Publication number Publication date
NL9002047A (nl) 1992-04-16
EP0476771A1 (de) 1992-03-25
EP0476771B1 (de) 1995-05-03
DE69125403T2 (de) 1997-10-23
EP0749683B1 (de) 1999-11-10
DE69125403D1 (de) 1997-04-30
EP0749683A2 (de) 1996-12-27
EP0749683A3 (de) 1998-03-18
DE69109415T3 (de) 2001-10-18
EP0643910B2 (de) 2003-09-24
EP0643910A2 (de) 1995-03-22
DK0476771T4 (da) 2001-06-18
EP0643910B1 (de) 1997-03-26
DE69131782D1 (de) 1999-12-16
EP0643910A3 (de) 1995-06-07
DE69131782T2 (de) 2000-06-08
DK0476771T3 (da) 1995-07-17
EP0476771B2 (de) 2001-03-14
DE69109415D1 (de) 1995-06-08
DE69109415T2 (de) 1996-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69125403T3 (de) Reinigungsvorrichtung
DE69215636T2 (de) Gerät zum Reinigen der Zitzen von milchgebenden Tieren
DE69330356T2 (de) Melkmaschine zum automatischen Melken von Tieren
DE69818487T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen von zitzen
DE69424342T2 (de) Gerät zum automatischen Melken von Tieren
DE69516501T2 (de) Vorrichtung zum melken von tieren
DE69524042T2 (de) Konstruktion mit einem gerät zum automatischen melken von tieren
DE69621272T2 (de) Konstruktion mit einem Gerät zum Melken von Tieren
DE69702097T2 (de) Eine einen tierstall enthaltende konstruktion
DE69717693T2 (de) Gerät zum automatischen Melken von Tieren
DE69518471T2 (de) Gerät zum automatischen Melken von Tieren
DE69719723T2 (de) Vorrichtung zum automatischen melken von tieren
DE60024245T3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der Zitzen eines Tieres
DE60103253T2 (de) Reinigen von oberflächen
DE60008671T2 (de) Unbemanntes fahrzeug zur verwendung in einem stall, wie z.b. einem kuhstall
DE69809542T2 (de) Melkbechermagazin,melksystem und behandlungsverfahren eines bechers
DE69824308T2 (de) Vorrichtung zur durchführung einer sich auf tieren beziehenden handlung
DE69422664T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE68913961T2 (de) Automatische Zitzenreinigungsvorrichtung für Kühe oder andere Milchtiere.
DE69519557T2 (de) Vorrichtung mit einem gerät zum automatischen melken von tieren
DE69313328T2 (de) Melkmaschine zum automatischen Melken von Tieren
DE4402332C1 (de) Fahrzeug-Trocknungs- oder Poliervorrichtung
DE69319527T2 (de) Einrichtung zum automatischen Melken von Tieren
DE69313552T2 (de) Melkbox mit einem Melkrobot und einer Reinigungsvorrichtung
DE69713290T2 (de) Vorrichtung zum automatischen melken von tieren

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAASLAND N.V., MAASLAND, NL

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAASLAND N.V., MAASSLUIS, NL

8339 Ceased/non-payment of the annual fee