DE69824308T2 - Vorrichtung zur durchführung einer sich auf tieren beziehenden handlung - Google Patents

Vorrichtung zur durchführung einer sich auf tieren beziehenden handlung Download PDF

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DE69824308T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters
    • A01J5/0175Attaching of clusters

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung einer sich auf Tiere beziehenden Handlung, die eine Trageinrichtung und einen mit einer Roboterarmaufhängung verbundenen Roboterarm aufweist.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP-A-0 519 544 bekannt.
  • Aus der WO 90/07268 ist eine Vorrichtung mit einer Rahmenkonstruktion bekannt, die eine gelenkig mit einem Paar stehender Tragelemente verbundene Aufhängung bildet. Diese Teile ergeben mit Basiselementen zusammen ein zusammenklappbares Trapez für die Vor- und Rückwärtsbewegung eines Roboterarms der Vorrichtung. Die gesamte Konstruktion ist über vier an den stehenden Tragelementen angeordnete Gelenke zwischen einer vorderen und einer rückwärtigen Stellung bewegbar.
  • Eine weitere Vorrichtung ist in der SU 1484333 A1 beschrieben. Diese Vorrichtung ist nicht für vollautomatischen Betrieb konzipiert. Die Konstruktion beinhaltet ein Halteelement mit mehreren Zitzenbechern. Das Halteelement wird in eine vorgegebene Position mittig unter dem Tier verbracht, wobei die Aufhängung das Tier in seiner Stellung festhält. Dies bedeutet, dass auch die Zitzenbecher in einer stationären Position fixiert sind. Das Element ist zum Anlegen eines der Zitzenbecher an eine Zitze um eine senkrechte Achse drehbar, wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um den Aufbau eines Vakuums in jedem angelegten Zitzenbecher automatisch zu steuern.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung ist das Risiko einer Fehlfunktion des Roboters aufgrund der konstruktiven Gestaltung der Aufhängung, da eine Tier- oder Stallbox als schmutzige Örtlichkeit zu gelten hat.
  • Somit besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, das Risiko einer Fehlfunktion der bekannten Vorrichtung zu minimieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Roboterarmaufhängung um eine horizontale Achse gelenkig bewegbar mit der Trageinrichtung verbunden ist, wobei der Roboterarm tiefer liegt als die Trageinrichtung, damit die Roboterarmaufhängung eine im Wesentlichen pendelartige Bewegung um diese horizontale Achse herum ausführen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist das Tier auf der Seite, auf welcher die Melkmaschine aufgehängt ist, einfacher erreichbar.
  • Vorzugsweise ist der Roboterarm länglich sowie sich im Wesentlichen horizontal und weiter im Wesentlichen quer zur horizontalen Achse erstreckend ausgebildet. Hierdurch kann der Arm beispielsweise die Zitzen gut erreichen.
  • Zweckmäßigerweise ist eine erste Antriebsvorrichtung zwischen der Trageinrichtung und der Roboterarmaufhängung angeordnet, welche die Pendelbewegung bewirkt. Hierdurch wird eine steuerbare Pendelbewegung erreicht.
  • Vorzugsweise ist der Roboterarm verschwenkbar mit der Roboterarmaufhängung verbunden, damit dieser eine Schwenkbewegung relativ zur Roboterarmaufhängung ausführen kann. Hier durch wird zusätzlich zur Pendelbewegung eine weitere Bewegung des Roboterarms erzielt.
  • Zweckmäßigerweise ist eine zweite Antriebseinrichtung zwischen der Trageinrichtung und dem Roboterarm eingeschaltet, um eine Bewegung des Roboterarms im Wesentlichen in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung zu bewirken; und ist eine dritte Antriebseinrichtung zwischen dem Roboterarm und der Roboterarmaufhängung angeordnet, um eine Bewegung des Roboteramrs im wesentlichen in seitlicher Richtung zu bewirken. Hierdurch wird eine steuerbare Schwenkbewegung bewirkt.
  • Vorzugsweise ist die Roboterarmaufhängung mit einer Schwenkeinrichtung mit einer um eine im Wesentlichen horizontale Achse bewegbaren Stange versehen, wobei die Stange ein erstes Verbindungselement für den Roboterarm und ein zweites Verbindungselement für eine dritte Antriebseinrichtung aufweist und die ersten und zweiten Verbindungselemente mit einem Gelenk ausgestattet sind, das um eine im Wesentlichen senkrechte Achse bewegbar ist. Hiermit wird eine Verbindung für die Schwenkbewegung bereitgestellt.
  • Zweckmäßigerweise weist die Roboterarm-Trageinrichtung einen länglichen Stangenrahmen auf. Alternativ kann die Roboterarm-Trageinrichtung die Form eines länglichen Rohrelements aufweisen. Hierdurch wird eine Aufhängung von einfacher Konstruktion bereitgestellt.
  • Vorzugsweise weist der Roboterarm eine Manipuliereinrichtung zum Durchführen der Betätigung auf.
  • Zweckmäßigerweise ist der Roboterarm in eine Stallbox bzw. Box bewegbar, die auf wenigstens einer Seite mit einem Geländer ausgestattet ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Aufhängung vor weniger freundlichen Bewegungen der Tiere geschützt ist.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei Boxen vorzusehen, zwischen denen die Trageinrichtung hin- und herbewegbar ist.
  • Hierdurch wird der Einsatz nur eines einzigen Roboters für beide Boxen ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise ist die Verbindung zwischen Roboterarmaufhängung und Trageinrichtung in einer im Wesentlichen über dem Tier befindlichen Ebene angeordnet. Hierdurch besteht ein geringeres Risiko, dass Schmutz wie beispielsweise Dung die Bewegung mechanischer Teile beeinträchtigt. Außerdem ist eine freie Fläche wie ein Boden leichter zu reinigen als eine mit Montageelementen, Stangen usw. besetzte Fläche.
  • Vorzugsweise ist die Roboterarmaufhängung auf einer im Wesentlichen horizontalen Bahn zwischen mehreren Tierboxen transportierbar, damit der Roboterarm weiterhin wenigstens eine tiergerichtete Handlung in mehreren Boxen durchführen kann, wobei der Roboterarm relativ zur Roboterarmaufhängung um eine im Wesentlichen senkrechte Achse drehbar ist und wobei der Roboterarm weiter in mindestens ein Paar in der Boxlängsrichtung gesehen hintereinander angeordnete Boxen bewegt werden kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit, zwei Reihen gegenüberliegender Boxen mit nur einem an einer einzigen Trageinrichtung aufgehängten Roboter zu bedienen.
  • Zweckmäßigerweise werden zwei gegenüberliegende Boxen im Abstand voneinander vorgesehen, wobei dieser Zwischenabstand einen Freiraum bildet, in dem die Roboteraufhängung im Wesentlichen angeordnet ist. Hierdurch wird ein Raum geschaffen, in dem die Aufhängung bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise werden wenigstens zwei benachbarte Boxen winklig zueinander angeordnet. Hierdurch lassen sich nicht nur hintereinander, sondern auch im Winkel angeordnete Boxen durch den Roboter bedienen.
  • Zweckmäßigerweise wird eine Stallbox im wesentlichen senkrecht zu den beiden gegenüberliegenden Boxen und diese überlappend vorgesehen, wobei die Trageinrichtung zu der senkrecht angeordneten Box versetzt angeordnet ist. Hierdurch lassen sich die Zitzen eines zu melkenden Tiers leicht auffinden, da sich diese nicht mittig, sondern hinten am Tier befinden.
  • Vorzugsweise weist die Trageinrichtung eine im Wesentlichen oberhalb der Roboterarmaufhängung befindliche längliche Führung auf, die entlang den Seiten von zwei hintereinander liegenden Boxen angeordnet ist. Hiermit wird eine starre Trageinrichtung für die Aufhängung bereitgestellt, welche die Bewegung des Roboters entlang der Boxenreihe ohne Bodenberührung ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise weist die Roboterarmaufhängung eine Aufhängung für die Trageinrichtung auf, die mit der Trageinrichtung verbindbar ist und eine Bewegung der Roboterarmaufhängung entlang der Stangen ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist die Aufhängung für die Trageinrichtung eine Antriebseinrichtung auf, um die Bewegung entlang der Führung zu bewerkstelligen. Hierdurch kann sich der Roboter effektiv zwischen den Boxen bewegen.
  • Zweckmäßigerweise weist die Roboterarmaufhängung eine Antriebseinrichtung auf, welche die Drehung bewirkt.
  • Vorzugsweise ist der Roboterarm mittels wenigstens eines Pneumatikzylinders relativ zur Roboterarmaufhängung bewegbar. Hierdurch lässt sich der Roboterarm unabhängig relativ zur Aufhängung bewegen.
  • Zeichnungen
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zur Bedienung einer Stallbox;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 Teile der Vorrichtung gemäß 1;
  • 4 die Vorrichtung gemäß 1 zur Bedienung von zwei Stallboxen;
  • 5 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 3;
  • 7 Teile der Vorrichtung gemäß 1;
  • 8 die Vorrichtung gemäß 5 zur Bedienung von zwei Stallboxen;
  • 9 eine Perspektivansicht der Vorrichtung gemäß 1 bis 4 zur Bedienung von zwei Boxenreihen; und
  • 10 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 9.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einer Trageinrichtung 2, einer Aufhängung 3 und einem Roboterarm 4. Die Trageinrichtung 2 ist mit einem Geländer 5 einer Stallbox 6 verbunden. Die Aufhängung 3 steht über eine Gelenkeinrichtung 7 mit zwei Gelenkelementen und weiter über eine erste Antriebseinrichtung 8a in Form eines Pneumatikzylinders mit der Trageinrichtung in Verbindung. Der Roboterarm 4 ist mit der Trageinrichtung 2 über eine zweite Antriebseinrichtung 8b in Form eines Pneumatikzylinders verbunden.
  • Weiter ist der Roboterarm 4 über ein erstes Verbindungselement 10a in Form eines Gelenks mit einer im Wesentlichen senkrechten Achse, um die der Roboterarm 4 bewegbar ist, mit einer Schwenkeinrichtung 9 mit einem Rohrelement 10 verbunden. Das Rohrelement 10 wiederum steht mit einem Paar Gelenkelementen 11 in Verbindung, so dass das Rohrelement 10 eine im Wesentlichen horizontale Achse A-A bildet, um die es bewegbar ist.
  • Eine dritte Antriebseinrichtung 8c (Pneumatikzylinder) ist über ein zweites Verbindungselement 10a in Form eines Gelenks mit im Wesentlichen senkrechter Achse, um das der Pneumatikzy linder 8c dreht, mit dem Rohrelement 10 der Schwenkeinrichtung 9 verbunden.
  • Das entgegengesetzte Ende der dritten Antriebseinrichtung 8c steht über ein im Wesentlichen senkrechtes Gelenkelement 11a mit dem Roboterarm in Verbindung, so dass beim Betrieb des Zylinders der Roboterarm 4 in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene bewegt wird.
  • Den ersten, zweiten und dritten Antriebseinrichtungen 8a, 8b, 8c ist eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) zugeordnet.
  • Die Aufhängung 3 weist einen rohrförmigen Körper 12 und ein Paar Arme 13, zwischen denen das Rohrelement 10 angeordnet ist, auf.
  • Ein Zitzenbechergestell 14 mit mehreren Zitzenbechern 15 befindet sich in der Nähe oder im Innern der Stallbox 6, so dass der Roboterarm 4 mit Hilfe einer auf dem Roboterarm 4 angeordneten Manipuliereinrichtung 16 (weitere Einzelheiten siehe 3) einen Zitzenbecher 15 problemlos erreichen und greifen kann sowie den Zitzenbecher 15 der Zitze eines Tiers (nicht dargestellt) in der Box 6 zuführen kann und an der Zitze festmachen kann. Jeder Zitzenbecher 15 ist mit einer Vakuumquelle (nicht dargestellt) verbunden.
  • 2 zeigt die Box 6 aus 1 von oben. Eine Kuh ist gestrichelt dargestellt.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung aus dem Innern der Box 6 heraus gesehen, wobei einige Geländer 5 und das Zitzenbechergestell 14 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind.
  • Die Zitzenbecherbetätigung 16 weist einen Greifer 17 und eine Zitzenerfassungseinrichtung oder Zitzenauffindungseinrichtung 18 der im Einzelnen in der SE 9701547-3 beschriebenen Art auf. Die Zitzenerfassungseinrichtung 18 ist mit einer Steuerung (nicht dargestellt) verbunden.
  • Die zweite Antriebseinrichtung 8b ist an einem Verbindungselement 19 eines Trägers 19a mit der Trageinrichtung 2 verbunden.
  • An den Gelenken 7 und 11 ist ein mit einer Steuerung (nicht dargestellt) verbundener Drehstellungsanzeiger 7a, 11a angeordnet, über den sich die Position des Roboterarms 4 relativ zur Aufhängung 3 bzw. die Position der Aufhängung 3 relativ zur Trageinrichtung 2 bestimmen lässt.
  • Natürlich können Linearstellungsanzeiger innerhalb oder außerhalb der Zylinder alternativ zu oder in der Kombination mit wenigstens einem der beschriebenen Drehstellungsanzeiger 7a und 11a vorgesehen werden.
  • In 4 ist die Trageinrichtung 2 mit Aufhängung 3 und Roboterarm 4 mit einer Führung 2a verbunden, welche ein Paar in einer im Wesentlichen über der Box liegenden Höhe, d. h. über dem in der Box stehenden Tier, angeordneter horizontaler Führungselemente aufweist. Natürlich kann diese auch niedriger angeordnet sein, doch besteht dann das Risiko, dass Dung die Funktion beweglicher mechanischer Teile beeinträchtigt. Ein Motor 2b, der der Trageinrichtung 2 zugeordnet ist, wird über eine Steuerung (nicht dargestellt) kontrolliert, um die Trageinrichtung 2 entlang der Führung 2a zwischen einem Boxenpaar 6 zu bewegen. Die zweite Box ist mit einem weiteren Zitzenbechergestell 14 mit Zitzenbechern 15 ausgestattet, die an die Zitzen einer in dieser Box befindlichen Kuh unter Benutzung desselben Roboterarms 4 anzulegen sind.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei gleiche Bezugsziffern wie für die erste Ausführungsform auch für entsprechende Teile der zweiten Ausführungsform gelten.
  • Die Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform weist somit eine alternative Aufhängung 3 mit einem Rahmen 20 auf, der ein Paar im Wesentlichen senkrechter Elemente 21 aufweist, die im Wesentlichen durch eine horizontale Stange 22 sowie verstärkende Kreuzelemente 23 miteinander verbunden sind, wo bei das obere Ende eines jeden der senkrechten Elemente 21 im Punkt 7 mit dem Tragelement 2 gelenkig verbunden ist.
  • 6 zeigt die Stallbox 6 aus 1 von oben.
  • In 7 sind das Tragelement 2, der Roboterarm 4 und die Aufhängung 3 in Form eines Rahmens 20 unter einem anderen Betrachtungswinkel dargestellt.
  • Wie aus 8 ersichtlich, sind die Trageinrichtung 2, die Aufhängung 3 und der Roboterarm 4 entlang der Führung 2a in Form horizontaler länglicher Stangen, die im Wesentlichen oberhalb der Box angeordnet sind, bewegbar. Die Trageinrichtung 2 ist mit der Führung 2a und einer Aufhängung für die Trageinrichtung 2b verbunden, wobei diese Aufhängung eine Antriebseinrichtung, beispielsweise einen Elektro- oder Pneumatikmotor, aufweist, welche die Bewegung der Trageinrichtung 2 entlang der Führung 2a zwischen einem Boxenpaar 6 bewirkt.
  • Wie aus 9 und 10 ersichtlich, ist die Trageinrichtung 2 mit einer Aufhängung 2b versehen, die über die Antriebseinrichtung 2a weiterhin um eine vertikale Achse bewegbar ist. Damit kann der Roboterarm 4 nicht nur die in einer Reihe hintereinander angeordneten Boxen 6, sondern auch zwei solcher Boxenreihen in gegenüber überliegender Anordnung bedienen. Weiter ist der Roboterarm für Boxen 6 einsetzbar, die im Winkel zu den in den jeweiligen Reihen befindlichen Boxen, beispielsweise senkrecht zu diesen, angeordnet sind, wie dies die 9 zeigt.
  • Die EP-A-0 635 203 beschreibt einen Melkroboter, der nur entlang einer einzigen Reihe von Seite an Seite angeordneten Melkboxen und außerdem senkrecht zur Trageinrichtung bewegbar ist. Zum Bedienen einer zweiten Boxenreihe muss die Trageinrichtung bis zu und entlang dieser zweiten Reihe verlängert werden.
  • In der EP-A-0 323 875 wird ein Melkroboter beschrieben, der wiederum entlang nur einer einzigen Reihe von Melkboxen, jedoch in hintereinander liegender Anordnung, bewegt werden kann.
  • Die EP-A 0 567 191 beschreibt ein Paar gegenüberliegender Boxen an der Grenzlinie zweier Zonen, zwischen denen die Kühe sich zwischen den Melkvorgängen bewegen, d. h. nach dem Melken betreten die Kühe den jeweils anderen Bereich. Der dort beschriebene Roboterarm ist drehbar zwischen zwei benachbarten Boxen, jedoch nicht zwischen Melkvorgängen, sondern zwischen zwei Melkperioden, wobei in einer Melkperiode jeweils die gesamte Herde gemolken wird.
  • Wie wieder aus 9 und 10 ersichtlich, ist vorgesehen, statt nur einer senkrechten Box mehrere Boxen, beispielsweise drei Boxen, winklig zueinander, in diesem Falle in einem Winkel von 70°, anzuordnen. Weiterhin lassen sich zwei, aber auch mehr als drei solcher Boxen vorsehen.
  • Die Boxen sind im Abstand unter Bildung eines langgestreckten Freiraums voneinander angeordnet, in dem die Vorrichtung 1 verfahren soll.
  • Betrieb
  • Ein zu melkendes Tier, beispielsweise gemäß 2 und 6 eine Kuh, wird erforderlichenfalls mittels einer geeigneten Zitzenreinigungsvorrichtung für das Melken vorbereitet. Anschließend wird der Roboterarm 4 durch Betätigen der Antriebseinrichtung 8a gemäß 2 und 6 nach rechts verfahren und zwar dergestalt, dass das Rohrelement 12 oder der Rahmen pendelartig um die Gelenke 7 nach rechts bewegt werden, was wiederum eine Bewegung des Roboterarms 4 nach rechts bewirkt. Soll der Roboterarm 4 in seiner horizontalen Stellung gehalten werden, so wird gleichzeitig mit dem Antrieb 8a bzw. vorher oder nachher die Antriebseinrichtung 8b betätigt. Eine seitliche Bewegung des Roboterarms 4 wird über eine Betätigung der Antriebseinrichtung 8c bewirkt.
  • Nach dem Erfassen eines Zitzenbechers 15 durch die Manipuliereinrichtung 16 und Entnahme aus dem Gestell 14 wird dieser mittels der Zitzenauffindungseinrichtung 18 auf Sicht in Richtung auf eine Zitze der Kuh bewegt. Befindet sich der Zitzenbecher 15 unter der jeweils ausgewählten Zitze, so wird er nach oben gefahren und an die Zitze angelegt, während ein Vakuum im Innern des Zitzenbechers erzeugt wird.
  • Nach dem Melken werden die Zitzenbecher durch den Roboterarm 4 oder eine Zitzenbecherrückzugseinrichtung in Form eines Seils oder dergleichen (nicht dargestellt) zum Zitzenbechergestell 14 zurückverbracht und die Kuh aus der Melkbox entlassen.
  • Eine weitere Kuh wird in die Box geführt und es erfolgt der gleiche Vorgang bei dieser Kuh. Dies wird sooft wiederholt als Kühe gemolken werden müssen. Alternativ wird der Roboterarm in die nächste Box verfahren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Einzelmerkmale der Ausführungsformen beschränkt. Wenngleich die Antriebseinrichtungen 8a, 8b und 8c als Pneumatikzylinder dargestellt und beschrieben sind, versteht es sich also, dass auch Elektromotore oder dergleichen einzeln oder in der Kombination mit sich selbst oder mit Pneumatikzylindern eingesetzt werden.
  • Der Motor 2b kann aus einem oder mehreren Pneumatikzylindern und/oder Elektromotoren bestehen.
  • Weiter lässt sich die Trageinrichtung 2 an die jeweils gewählte Rahmenform anpassen. Wie aus 5 ersichtlich, ist beispielsweise die erste Antriebseinrichtung 8a auf der gleichen Seite der Aufhängung 3 wie die zweite Antriebseinrichtung 8b angeordnet, während gemäß 1 sich die erste und die zweite Antriebseinrichtung 8a, 8b auf gegenüberliegenden Seiten der Aufhängung befinden. Die Trageinrichtung 2 gemäß 1 kann jedoch so angeändert werden, dass die erste und die zweite Antriebseinrichtung 8a, 8b auf der gleichen Seite der Aufhängung 3 angeordnet sind, wobei entsprechend durch Änderung des Tragelements 2 in 4 die erste und zweite Antriebseinrichtung 8a, 8b sich auf gegenüberliegenden Seiten der Aufhängung befinden.
  • Weiter können die vorbeschriebenen verschiedenen Steuereinrichtungen in eine einzige Steuerung integriert sein.
  • Wie aus 5 und 8 ersichtlich, kann die Aufhängung 3 direkt mit der Führung 2a verbunden sein, in welchem Falle die Führung 2a die Trageinrichtung 2 bildet, wobei der Motor 2b der Aufhängung zugeordnet ist.
  • 4 und 8 zeigen nur ein einziges Boxenpaar. Man beachte jedoch, dass mehr als zwei Boxen vorgesehen sein können, in welchem Falle die Führung über sämtliche oder einen Teil der so angeordneten Melkboxen hinweg verlaufend zu verlängern ist, wobei der Melkroboter in diesem Falle natürlich jede Box bedient, an welcher die Führung 2a vorbeiläuft.
  • Die Führung 2a ist in Form eines Führungselementenpaars dargestellt, doch sei darauf hingewiesen, dass auch nur ein einzelnes Führungselement eingesetzt werden kann. Weiter kann die Zahl der Führungselemente auch größer sein, d. h. drei oder mehr betragen. Die Verbindung der Trageinrichtung 2 bzw. der Aufhängung 3 mit der Führung 2a bedarf in diesem Falle natürlich der Anpassung an die Anzahl der Führungselemente.
  • Man beachte, dass in allen Fällen, da vorstehend eine Kuh genannt wurde, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Melken eines jeden anderen milchgebenden Tiers wie eines Schafs, einer Ziege, eines Hausbüffels oder eines Pferdes einsetzbar ist.

Claims (23)

  1. Vorrichtung zur Durchführung einer sich auf Tiere beziehenden Handlung mit einer Trageinrichtung (2) und einem mit einer Roboterarmaufhängung (3) verbundenen Roboterarm (4), wobei eine Zitzenauffindungseinrichtung (18) mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Roboterarmaufhängung (3) um eine horizontale Achse schwenkbar mit der Trageinrichtung (2) verbunden ist und der Roboterarm tiefer als die Trageinrichtung (2) angeordnet ist, damit die Roboterarmaufhängung (3) eine im Wesentlichen pendelartige Bewegung um diese horizontale Achse herum ausführen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Roboterarm (4) länglich ausgebildet ist und sich im Wesentlichen horizontal und weiterhin im Wesentlichen quer zu der horizontalen Achse erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine erste Antriebseinrichtung (8a) zur wirksamen Durchführung der Pendelbewegung zwischen der Trageinrichtung (2) und der Roboterarmaufhängung (3) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , wobei der Roboterarm (4) schwenkbar mit der Roboterarmaufhängung (3) verbunden ist, damit eine Schwenkbewegung relativ zur Roboterarmaufhängung (3) ausgeführt werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Aufhängung (3) über eine Gelenkeinrichtung (7) mit der Trageinrichtung (2) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Gelenkeinrichtung (7) zwei Gelenkelemente aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine zweite Antriebseinrichtung (8b) für eine effektive Bewegung des Roboterarms im Wesentlichen nach oben/unten zwischen der Trageinrichtung (2) und dem Roboterarm (4) angeordnet ist und wobei eine dritte Antriebseinrichtung (8c) zwischen dem Roboterarm (4) und der Roboterarmaufhängung (3) angeordnet ist, um eine im Wesentlichen seitwärts gerichtete Bewegung zu bewirken.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Roboterarmaufhängung (3) eine Schwenkeinrichtung (9) mit einer im Wesentlichen um eine horizontale Achse (A-A) bewegbaren Stange aufweist, die Stange mit einem ersten Verbindungselement (10a) für den Roboterarm und einem zweiten Verbindungselement (10b) für die dritte Antriebseinrichtung (8c) versehen ist und das erste sowie zweite Verbindungselement jeweils ein um eine im Wesentlichen vertikale Achse bewegbares Gelenk aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Roboterarmaufhängung (3) ein längliches Rohrelement (12) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Roboterarmaufhängung (3) einen länglichen Rahmen (20) aus Stangen (21, 22, 23) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Roboterarm mit einer Manipuliereinrichtung (16) zur Durchführung des Betriebs versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Roboberarm (4) in eine Box (6) bewegbar ist, die auf mindestens einer Seite ein Geländer (5) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei wenigstens zwei Boxen (6) vorgesehen sind und die Trageinrichtung zwischen diesen bewegbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verbindung zwischen Roboterarmaufhängung (3) und Trageinrichtung (2) sich im Wesentlichen über dem Tier befindet.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Roboterarmaufhängung (3) entlang einer im wesentlichen horizontalen Bahn zwischen der Mehrzahl von Boxen bewegbar ist, damit der Roboterarm wenigstens eine auf Tiere beziehende Handlung in mehreren Boxen (6) durchzuführen vermag, wobei der Roboterarm (4) so konzipiert ist, dass er um eine im Wesentlichen vertikale Achse relativ zur Roboterarmaufhängung (3) gedreht werden kann, und wobei der Roboterarm (4) weiterhin in mindestens ein Paar, in Boxenlängsrichtung gesehen, hintereinander angeordnete Boxen bewegbar ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei zwei gegenüberliegende Boxen im Abstand voneinander vorgesehen sind, durch diesen Abstand ein Freiraum zwischen den Boxen gebildet wird und die Roboterarmaufhängung (3) im Wesentlichen in diesem Freiraum angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei wenigstens zwei benachbarte Boxen (6) in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei eine Box (6) im Wesentlichen senkrecht zu den beiden gegenüberliegenden Boxen und diese überlappend angeordnet ist und die Trageinrichtung (2) zu der senkrecht angeordneten Box versetzt ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Trageinrichtung (2) eine im Wesentlichen über der Roboterarmaufhängung (3) befindliche längliche Führungseinrichtung (2a) aufweist, die entlang den Seiten der hintereinander liegenden Boxen (6) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei die Roboterarmaufhängung (3) eine Aufhängung (2b) für die Trageinrichtung aufweist, die mit der Trageinrichtung verbindbar ist und die Bewegung der Roboterarmaufhängung (3) entlang den Stangen (2a) ermöglicht.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Aufhängung (2b) für die Trageinrichtung einen Antrieb aufweist, der die Bewegung entlang der Führungseinrichtung (2a) bewirkt.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, wobei die Roboterarmaufhängung (3) eine Antriebseinrichtung (2a) aufweist, welche die Drehung bewirkt.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei der Roboterarm (4) mittels wenigstens eines Pneumatikzylinders (8a, 8b, 8c) relativ zur Roboterarmaufhängung (3) bewegbar ist.
DE69824308T 1997-11-14 1998-11-13 Vorrichtung zur durchführung einer sich auf tieren beziehenden handlung Revoked DE69824308T2 (de)

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