DE3032692A1 - Abstreif- bzw. reinigungsvorrichtung fuer eine bowlingbahn - Google Patents

Abstreif- bzw. reinigungsvorrichtung fuer eine bowlingbahn

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DE3032692A1
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Donald E. Arvada Col. Ingermann
Eldon G. Broomfield Col. Sauer
Ronald L. Boulder Col. Smith
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CENTURY INTERNATIONAL CORP
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Bowlingbahnen.
Bowlingbahnen sind etwa auf den ersten 1373 cm der Bahn mit einem dünnen Ölfilm bedeckt, und während des Betriebs der Bowlingbahn wird dieses Öl teilv7eise bis zu der restlichen Längserstreckung der Bahn mitgenommen. Deshalb ist es erforderlich, eine Reinigung vorzunehmen bzw. die Bahn abzuwischen.
Aus der US-PS 3 604 037 ist eine automatische Vorrichtung zur Behandlung von Bowlingbahnen bekannt, die einen "Viagen, eine unkehrbare Antriebseinrichtung, die in dem Wagen untergebracht ist, und ein.e Antriebswelle und Antriebsräder umfaßt, die von der Antriebswelle angetrieben sind, um den ./3gen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung anzutreiben,und eine Lösungsmittelauftragseinrichtung aufweist, nit der Lösungsmittel auf die Bahn aufgetragen wird.
Die bekannte Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß ein dünner Ölfilm ungefähr auf die ersten 1373 cm der Bahn aufgetragen wird, und daß dann das gesamte Öl, Staub und Schmutz täglich von dem Restteil der Bahn abgewischt werden. Hierzu wird die Verwendung einer sich drehenden Trommel als Auftragseinrichtung vorgeschlagen, die mit Lösungsmittel versorgt wird. Da die auf dem entfernt liegenden Ende der Bahn benötigte Ölmenge klein ist, kann sie durch eine entsprechend kleine Lösungsmittelrnenge leicht entfernt werden.
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Es besteht jedoch ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung zur Behandlung von Bowlingbahnen, die automatisch Öl und andere Fremdstoffe von der gesamten Fläche der Bowhlingbahn entfernt und die festen und flüssigen, auf der Bahnfläche zurückgebliebenen Rückstände aufnimmt. Diese Funktionen kann die bisher bekanntgewordene Vorrichtung nicht ausfüh-
Zur Überwindung dieses Problems zeichnet sich erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Behandlung von Bv/olingbahnen dadurch aus, daß die Lösungsmittelauftragseinrichtung ein benetzbares Auftragskissen umfaßt, das sich quer zu dem Wagen erstreckt und relativ zu diesem zwischen einer Arbeitsstellung, in der das Kissen die Bahn berührt, und einer Ruhestellung oder einer eingerückten Stellung beweglich ist, daß eine Lösungsmittelversorgungseinrichtung einen Lösungsmittelvorratsbehälter, eine Hauptleitung, die über dem Kissen angeordnet ist, um eine Lösungsmittelfüllung aufzunehmen und diese über das Kissen zu verteilen, und eine ventilgesteuerte Einrichtung umfaßt, mit der die Lösungsmittela^-gabs ~-, is-r letztgenannten regelbar ist, daß eine Auftrags-Icissen-Verschiebeeinrichtung vorgesehen ist, die durch Betätigung und Abschaltung das Kissen aus- und einführt, daß eine Rüclcstandsentfernungseinrichtung eine Aufnahmerolle ufaßt, die eine saugfähige Fläche hat, die ständig Seite an Seite in Berührung mit der Bahnfläche ist und eine Antriebseinrichtung umfaßt, um die Rolle drehanzutreiben, daß die Rolle derart angeordnet und beschaffen ist, daß das mit Hilfe des Auftragskissens xvährend der Vorlaufbewegung auf die Baiin aufgetragene Lösungsmittel und sowohl feste als auch flüssige, während der Rücklaufbexvegung zurückgebliebene Rückstände entfernt, daß eine Lösimgsmittelübergabeeinrichtung ein saugfähiges Gewebe umfaßt, das auf einer Vorrats- und einer Ablagerolle gewickelt ist, die derart relativ zueinander und zu der Aufnahmewalze angeordnet sind, daß wenigstens ein be-
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trächtlicher Teil der flüssigen Rückstände während der Vorlaufbewegung entfernt werden, bevor sie wiederum auf die Bannfläche zurückgelangen, und daß eine die Bahn antreibende Einrichtung mit der Lösungsmittelübergabee-inrichtung verbunden ist, um ständig eine neue Fläche des Gewebes über die Aufnahnierolle zu bewegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Diese und weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Abstreifeinrichtung mit Blickrichtung von rechts;
Fig. 2 eine Unteransicht auf die Abstreif
einrichtung in Fig. 1 in demselben Maßstab als Teilausschnittsansicht;
Fig. 3 eine Vertikalschnittansicht längs
der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei die angelenkten Abdeckplatten in angehobener Lage gezeigt sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einheit mit
den Abdeckplatten und weiteren, im Ausschnitt gezeigten Elementen in geringfügig vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 eine Ausschnittsansicht in etwas
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größerem Maßstab als die Ansicht in Fig. 4 zur Verdeutlichung der Umkehreinrichtung an der Vorderseite der Einheit;
Fig. 6 eine perspektivische Ausschnitts-
ansicht etwa im gleichen Haßstab wie die Ansicht in Fig. 5, wo Teile in ausgeschnittener Darstellung gezeigt sind;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht im
gleichen Maßstab wie Fig. 6 einer Abwisch-Unterbaugruppe in auseinandergezogener Darstellung, die die festen und flüssigen Rückstände sowohl von der Bahn als auch von der Aufnahmewalze entfernt; und
Fig. 8 eine perspektivische Ausschnittsan
sicht in vergrößertem Maßstab, wobei die Unterbaugruppen für die einfahrbare Führungsrolle an den hinteren Ecken der Einheit gezeigt sind.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Bahnabstreifeinrichtung 10 nach der Erfindung gezeigt, die eine Lösungsmittel-Auftragseinrichtung-Unterbaugruppe 12 und eine Unterbaugruppe 14 zur Entfernung von Rückständen hat. Jede der zuletzt genannten Unterbaugruppen ist in weitere Unterbaugruppen unterteilt, die nachstehend erläutert werden.
Alle Funktionselemente der Einheit sind in einem, im allgemeinen rechteckigen Gehäuse 16 mit offenem Boden unterge-
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"bracht, das einen zweiteiligen, gelenkig verbundenen Deckel 18R und 18F hat, der einen Zugang zu dem hinteren Raum 2OR und dem vorderen Raum 2OF ermöglicht. In der nachstehenden Beschreibung ist unter der Vorderseite der Einheit jene Seite zu verstehen, die dem Pindeck zugewandt ist, und die hintere Seite ist somit die der Grenzlinie zugewandte. Ähnlich ist unter dem Vorlauf der Maschine jene Bewegungsrichtung zu verstehen, in der sich die Maschine von der Grenzlinie in Richtung auf das Pindeck bewegt. Umgekehrt ist unter der Rücklaufbewegung jene Bewegung zu verstehen, die die Maschine ausführt, wenn sie sich zur Grenzlinie wiederum zurückbewegt. Die umkehrbare Antriebseinrichtung 24 ist im hinteren Raum 2OR untergebracht, und die Unterbaugruppen 12 und 14 für die Auftragseinrichtung und die Rückstandsentfernung befinden sich in dem vorderen Raum 2OF.
Zusätzlich zu dem Deckel 18F hat das Gehäuse eine Rückwand 26, eine Vorderwand 28, eine querverlaufende Trennwand 30, die an ihren oberen Rand die Deckelgelenke 18H trägt, rechte und linke Seitenwände 32R und 32L und zum Teil eine Bodenwand 34, die sich zwischen der Trennwand 30 und der Rückwand 26 erstreckt, um den hinteren Raum 2OR abzuschließen. Griffstücke 35? sind vorgesehen, um das Ziehen der Einheit bzw. der Haschine auf einem Satz von vier schwenkbaren Rollen zu erleichtern. Ein drittes Griffstück 36E erstreckt sich über das vordere Ende der Einheit, um ein Ende der Einheit heben zu können. In den Fig. 2,3 und 4 sind in der Bodenplatte des Gehäuses 34 Ausschnitte bzw. Aussparungen 42 gezeigt, in die die Antriebsrollen' 44 hineinragen und in Eingriff mit der Ballfläche kommen. Weitere Aussparungen 46 legen die einziehbaren Führungsräder 48 frei, die innerhalb von Kugelrücklaufrinnen (nicht gezeigt) längsseits der Bahn laufen. Eine weitere Aussparung 50 legt die magnetbetätigte Antriebswellenbremse 52 frei, die durch Betätigung die Antriebswelle 53 freigibt. Innerhalb des Raums 2OR befindet sich der elek-
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trische Getriebemotor 54, der die Rolle 56 der Aufnahme-Unterbaugruppe 14 antreibt. Die Antriebsverbindung zwischen dem Motor 54 und der Rolle 56 wird mit Hilfe eines Treibriemens und einer Riemenscheiben-Kraftübertragungseinrichtung 58 erreicht, -wobei sich der Treibriemen durch die Öffnungen 60 (Fig. 3) in der Trennwand 30 bewegt. Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Element 62 ist eine leerlaufende Rolle zum Spannen des Treibriemens. Ein gesonderter elektrischer Antriebsmotor 62 ist in dem vorderen Raum 2OF angebracht, der die Unterbaugruppe 64 mit der sich bewegenden Wischbahn antreibt, die einen Teil der Aufnahme-Unterbaugruppe 14 bildet. Ein weiterer Elektromotor 66 befindet sich im Innern des Raums 2OR und ist mit der Antriebswelle 53 betriebsverbunden.
Die Einheit wird zum Betreiben in ihre Arbeitsstellung in der Nähe der Grenzlinie gebracht, wobei die Antriebsrollen 44 sich hinter der Grenzlinie befinden, so daß sich das ein- und ausrückbare Auftragspolster 68 direkt über der Grenzlinie befindet. Die Aufnahmewalze 56 zusammen mit der ".yischer-Unterbaugruppe 64 befinden sich beide hinter der Grenzlinie. An dem vorderen Ende der Maschine (siehe Fig. 2, 3 und 4) ist ein Paar von quer im Abstand liegenden Rollen 70 an der Vorderwand 28 befestigt, die sich innerhalb der Rinnen längsseits der Bahn befinden, um das vordere Ende der Maschine abzustützen, während sie zwischen ihrer Arbeitsstellung und ihrer Ruhestellung durch Heben und Senken bewegt wird. Somit wird die Bahnfläche oder deren angrenzender Teil nicht zerkratzt oder beschädigt. Wenn sich die Einheit einmal in ihrer Arbeitsstellung befindet, kommt diesen Rollen keine weitere Funktion mehr zu, bis die Einheit wiederum gehoben wird.
Wie sich aus Fig. 5 und auch aus den Fig. 2,3 und 4 ergibt, ist eine federbelastete Schalterbetätigungseinrichtung 74
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geringfügig außerhalb und vor den vorderen Rollen 70 in einer solchen Position vorgesehen, daß sie in die Vertiefung nach unten fallen kann, um hierdurch den Schalter 76 auszulösen, der hierdurch in seine Grundstellung, d.h. seine offene Stellung, gebracht wird, und der Antriebsmotor 66 hinsichtlich zalnev Drahrichtung umgekehrt, d.h. umgeschaltet "wird, um die Rücklaufbewegung der Einheit einzuleiten. Zu Beginn des Reinigungszyklus bzw. zu Beginn des Abziehvorgangs, -wenn sich die Einheit in der Menge der Grenzlinie befindet, um ihre Vorlaufbewegung längs der Bahn zu beginnen, befindet sich das einfahrbare Auftragskissen 68 in unmittelbarer Nähe der Begrenzungslinie, und die schwenkbaren Rollen 78F, die sich seitlich nach außen erstrecken, sind bereits in den Rinnen neben der Bahn versenkt. Diese schwenkbaren Rollen 78F arbeiten mit einem zweiten Paar schwenkbarer Rollen 78R zusammen.
Wie sich aus den Fig. 1,2,4 und 8 ergibt, befindet sich ein Paar einrückbarer Räder 48R hinter den Antriebsrollen 44. Diese Räder 48R werden in das Gehäuse 16 aufgrund des Gewichts der Haschine eingefahren, wenn diese auf der Bahn aufliegt. Zudem sind diese Räder noch in eine solche Richtung federvorbelastet, daß sie in Berührung mit der Bahnfläche hinter der 3egrenzungslinie sind. Hierzu sind Druckfedern 80 vorgesehen. Diese Federn können jedoch nicht das hintere Ende der Maschine oder die davon getragenen Antriebsrollen so abheben, daß der Kontakt mit der Bahn verlorengeht. Die Räder 48R sind zu den inneren Rändern der Rinnen ausgerichtet und ebenfalls mittels Druckfedern 82 gegen diese nach innen vorbelastet. Die Räder sind in einem Abstand entsprechend der vorbestimmten Breite der Bahn angeordnet, und die Federn 82 gestatten nur, daß die Rollen etwa 6 mm verschoben werden können, wobei dieses Spiel notwendig ist, um die Abweichungen hinsichtlich der Bahnbreite auszugleichen. Der innere Umfangsrand 84 jedes Rades ist ausgekehlt, so daß sie in die Rinne unter der Wirkung der Feder 80 und entgegen der Vorbelastung der Feder
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82 eingreifen können. Jedes Rad ist drehbeweglich auf einer querverlaufenden Achse 86 gelagert, die eine nach unten offene Aussparung 88 in einem blockförmigen Gleitstück 90 überbrückt. Das blockförmige Gleitstück 90 ist in einem Schlitz 92 in vertikaler Richtung hin- und hergehend beweglich, der in einem festen Befestigungsblock 94 vorgesehen ist, der mittels Schrauben 96 mit der benachbarten Seitenwand des Gehäuses fest verbunden ist. Die Feder 80 belastet im Grundzustand das blockförmige Gleitstück 90 und das Rad 48R über die Aussparung 46 in dem Gehäuseboden vor. Die Feder 82 andererseits ist an einer Achse 86 außerhalb des Rades zwischen demselben und dem benachbarten vertikalen Schenkel des blockförmigen Gleitstücks angebracht, um das Rad nach innen vorzubelasten. Es ist notwendig, daß diese Räder 48R eingefahren werden, so daß sie bei der Rücklaufbewegung der Maschine außerhalb der Rinnen laufen, um sicherzustellen, daß die Aufnahmewalze 56 zusammen mit der sich bewegenden Bahn 98 der Wischer-Unterbaugruppe 64 in Berührung mit der Bahn auf dem gesamten Rücklaufweg zur Grenzlinie gehalten werden kann.
Ein zveitsr Satz Führungsräder 48F ist am vorderen Ende der Maschine an einer solchen Stelle vorgesehen, daß diese zii die sein Sats gehörenden Räder in Eingriff mit den benachbarten Rändern der Kugelrinnen kommen und mit den Rädern 48R zusammenarbeiten, um die Einheit zu der Bahn ausgerichtet zu halten. Die Räder 48F unterscheiden sich von den Rädern 48R dadurch, daß sie nicht einrückbar sind, da die Einheit bereits ihre Endstellung erreicht hat, bevor sie die Kugelrinnen verlassen»
Während der Vorlaufbewegung der Einheit erfolgt die Hauptabstützung der Einheit über die Antriebsrollen 44 in der Nähe der hinteren Rolle und der Aufnahmerolle 56, die unmittelbar vor der letzten liegend angeordnet ist, obgleich das Auftragskissen 68 ebenfalls ständig in Längsrichtung der Bahn in Be-
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rührungseingriff mit derselben ist. Die Rolle 56 dreht sich um eine feste Achse wie die Rollen 44. Das Auftragskissen hingegen wird nachbiebig nach unten gegen die Bahnfläche mit einer so ausreichend großen Kraft gedrückt, daß sich die Aufnahmerolle hebt und davon freikommt. Die Wischer-Unterbau-r gruppe 64 mit der endlosen Bahn steht ebenfalls ständig in Streifkontakt mit dar Bahnfläche. Während der Rücklaufbewegung ist das Auftragslcissen 68 aber in den Raum 2OF des Gehäuses eingerückt, so daß die Hauptabstützung der Einheit über die Antriebsrollen 44 Lind die Aufnahmewalze 56 wie zuvor erfolgt, während die sekundäre Abstützung ausschließlich durch die Wischer-Unterbaugruppe 64 erreicht wird.
Bei der Annäherung an die Grenzlinie liegen beide Sätze von schwenkbaren Rollen 78F und 78R in Berührungskontakt mit der Bahnfläche, so daß alle drei Unterbaugruppen 12,14 Lind 64 der Bannwischeinrichtung in ihre Ruhestellungen, gelangen. Die für die Auftragseinrichtung bestimmte Unterbaugruppe wird in ihre eingerückte Ruhestellung gebracht und verbleibt in dieser während der gesamten Rücklaufbewegung der Einheit.
Ahnlich wichtig ist jed.och auch die Tatsache, daß das relativ schwere vordere Ende der Einheit auf das Polster 48 fällt, wenn die vorderen schwenkbaren Rollen 78F vollständig in die Rinnen fallen, so daß dasselbe vm. die Antriebsrollen 44 als Drehpunkt geschwenkt wird und die hinteren schwenkbaren Rollen 78F gehoben werden, damit sie von der Bahn freikommen.
Eine weitere Rolle 100 steht an der rechten Seite des Gehäuses über die Rinne an dieser Seite vor. Bei der speziellen, in den Fig. 1,2,3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist die Rolle 100 auf einem Zapfen 102 (Fig.2) um eine vertikale Achse drehbeweglich gelagert,und als ein Teil davon ist die Stütze 104M vorgesehen, an der eine der Tragrollen 78F angebracht ist.
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Diese Rolle 100 hat nur die Funktion einer Dämpfungseinrichtung, um zu verhindern, daß die rechte Seite der Maschine gegen die Photozelle stößt, die an der Grenzlinie vorgesehen ist und einen Teil einer Unterbaugruppe für den Kugelrücklauf einer üblichen automatischen Pinaufstelleinrichtung bildet. Die Photozelle steht soweit vor, daß das Reinigungsgerät möglicherweise gegen sie stoi"3en kann, wenn die Haschine sich an der Begrenzungslinie der Bahn befindet oder von dieser abgenommen wird.
Eine als Fühlerschalter dienende Unterbaugruppe 106 ist an der Seite der Einrichtung derart angebracht, daß sie nach unten in die Bahnrinne bzw. die Bahnbegrenzungsrinne ragt. Diese Unterbaugruppe 106 hat eine Betätigungseinrichtung 108, die derart angeordnet ist, daß sie die schiefe Ebene (nicht gezeigt) an der Eintrittsseite in die Rinne eingreift, wenn sich die Maschine der Grenzlinie bei Ihrer Rücklaufbewegung nähert. Diese Schaltunterbaugruppe 106 ist hierbei derart angeordnet imd arbeitet so, daß der Hauptantriebsmotor 66 abgeschaltet wird, der die Antriebsrollen 44 antreibt.
Fig. 2,5j4 und 6 zeigen, daß die Auftrag-Unterbaugruppe 12 das einrückbare Kissen 68 umfaßt, das sich in einer dünnen, starren Hetallschale 110 befindet. Die gegenüberliegenden Enden dieser Schale sind mit T-förmigen Stützen 112 versehen, deren Querteile 114 das offene Ende des Kanals bzw. der Ringe verschließen, während die Längsschenkelteile 116 in Führungsschlitzen 118 in vertikaler Richtung gleitend beweglich sind, die in Führungsblöcken 120 vorgesehen sind. Diese Führungsblöcke 120 sind an der Innenseite der Seitenwände 32 des Gehäuses wie die oberen Enden der Zug- bzw. Spannfedern 122 befestigt. Die unteren Enden dieser Zug- bzw. Spannfedern sind in den Längsschenkelteilen 116 der T-förmigen Stützen 112 befestigt und arbeiten mit diesen derart zusammen, daß sie das Polster 68 normalerweise in ihrer eingerückten Ruhestel-
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lung halten, in der es frei von jeglichem Kontakt mit der Bahnfläche ist.
Ein Paar Magnete 124 (von denen nur einer in Fig. 6 gezeigt ist) ist in Querrichtung in einem Abstand zu einem festen Abschnitt 126 des Gehäuses angebracht. Diese I-Iagnete haben jeweils Kerne 128, die an dem Auftragsgehäuse 110 längsseits der Lösungsmittel Verteilerrohre 130 angebracht sind. Bei der Erregung betätigen diese Magnete gleichzeitig die Einrichtung derart, daß das Auftragskissen 68 in seine ausgefahrene Arbeitsstellung abgesenkt wird, in der es in Berührung mit der Bahnfläche ist, in dem die von den Spann- bzv?. Zugfedern 122 aufgebrachte Vorbelastung überwunden wird.
Das Auftragskissen 68 besteht aus einem saugfähigen Material, vorzugsweise Filz, das fähig ist, eine Füllung von mehreren 30 cm Lösungsmittel aufzunehmen und diese Lösungsmittelmenge möglichst gleichmäßig auf der Bahnfläche zu verteilen. Da sich herausgestellt hat, daß eine oder zwei Minuten erforderlich sind, um die Lösungsmittelfüllung gleichmäßig über das Kissen zu verteilen, ist es zweckmäßig, das Kissen von Hand vor den Reinigen oder Abziehen der ersten Bahn zu durchtränken. Während eines Teils der Vorlaufbewegung und auch der Rücklaufbewegung der Einheit wird das Kissen automatisch benetzt. Für den ersten Arbeitsgang ist jedoch eine Vortränkung erforderlich.
Die Lösungsmittelverteilrohre 130 sind so angeschlossen, daß sie Fluid über Leitungen 132 aufnehmen, wenn sie an Regelventilen 134 stromab des Vorratsbehälters I36 vorbeigehen. Wenn diese Ventile durch Betätigung ihrer offenen Stellung sind, strömt das Lösungsmittel aufgrund der Schwerkraft in den Verteilerrohren 130 nach unten und tropft über Öffnungen 138 in den Boden jedes Rohrs in die Schale 110. Der Boden der Schale hat ebenfalls eine Reihe von Öffnungen 140, über die das
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Lösungsmittel austritt und das Kissen 68 benetzt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Hauptantriebswelle 53 mit einem umkehrbaren Antriebsmotor 66 über einen Getriebekasten 142, eine Abtriebswelle 144 und eine Treibriemen- und Riemenscheibenanordnung als Kraftübertragungseinrichtung batriebsverbunden ist.
Eine zweite Anordnung, bestehend aus Treibriemen und Riemenscheiben als Kraftübertragungseinrichtung 148 überträgt die Antriebsleistung von der Ab.triebsxvelle 144 in dem Getriebekasten auf eine Schneckenwelle 150 die drehbeweglich in einem geeigneten Gehäuse gelagert ist. Die Welle 150 trägt ein Schnecken- bzw. Kegelrad 154, das mit einem Zahnrad 156 kämmt, das auf einer Steuerwelle 158 angebracht ist, die eine nockenbetätigte Schalteinrichtung 157 trägt.
Die Aufgabe der Einrichtung 157 ist, den Abstand zu der Bahn nach unten und zurück so einzustellen, daß das Lösungsmittel von dem Vorratsbehälter 136 in die Schale 110 ausgegeben wird. Insbesondere steuert die Einrichtung 157 Magnetventile 134, die Lösungsmittel von dem Vorratsbehälter zu der Schale durchleiten.
Die Ventile 134 öffnen zu Beginn jedes Arbeitsgangs und gestatten eine Durchleitung des Lösungsmittels zu dem Kissen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Bahn zu stark befeuchtet wird, wenn das Kissen ständig mit Lösungsmittel während des ganzen Vorlaufweges versorgt v/ird, was zur Folge hat, das Lösungsmittelmengen auf der Bahn zurückbleiben, die sich schwer aufnehmen lassen. Die besten Resultate lassen sich daher erzielen, wenn das Lösungsmittel auf das Kissen nur auf den ersten 458 cm oder dergl. aufgebracht wird.
Über diese 457 cm oder dergl. als Abstand hinaus reicht das
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im Kissen befindliche Lösungsmittel aus, um den restlichen Teil der Bahn zu benetzen, der, wie bereits erwähnt, beträchtlich weniger Öl als der überzogene Abschnitt enthält. Wenn andererseits die Einheit das entfernteste Ende der Bahn erreicht, ist das meiste Lösungsmittel aus dem Kissen ausgetreten und auf der Bahnfläche aufgetragen worden, was bedeutet, daß nicht mehr soviel Lösungsmittel vorhanden ist, um die nächste Bahn abziehen bzw. reinigen zu können, Wenn der Motor 66 daher seine Drehrichtung umkehrt und alle Wellen einschließlich der Steuerwelle 58 ihre Drehrichtung umkehren, kann die Nooke 157 bei der Rücklaufbewegung evtl. wieder an einen Punkt gelangen, an dem die Ventile 134 wiederum geöffnet werden, um eine weitere Füllung von Lösungsmittel dem Kissen zuzuleiten. Diese Betätigung erfolgt etwa auf den letzten 457 cm der Rücklaufbewegung oder in irgendeiner anderen Entfernung, die durch die Nooke vorgegeben ist. Wenn die Maschine dann zu ihrer Ausgangsstellung zurückkehrt und abgeschaltet wird, hat das Auftragskissen 68 bereits eine ausreichende Lösungsmittelmenge, um die Reinigung der nächsten Bahn, ausgehend von der Grenzlinie, beginnen zu können.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Einrichtung, mit der das Lösungsmittel, ölige Rückstände, Schmutz und Staub von der Bahnfläche im Anschluß an das Auftragen des Lösungsmittels auf dieselbe entfernt werden.
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Die vorliegende Maschine ist so betreibbar, daß sie auch ein schwer auftragbares Lösungsmittel auf die Bahnfläche mit Hilfe des einrückbaren Kissens aufbringen kann. Die Einheit umfaßt eine sich ständig drehende Rolle 56, die sich hinter dem Lösungsmittelauftragskissen bewegt, wenn dasselbe in Berührung mit der Bahn ist, wobei diese sich drehende Rolle 56 ständig das überschüssige Lösungsmittel, die gelösten, öligen Rückstände, den Schmutz und andere Verunreinigungen aufnimmt, und dieselben unmittelbar zu dem saugfähigen Gewebe 162 der
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sich bewegenden Bahn der ΐ/ischer-Unterbaugruppe 64 übergibt, bevor die Verunreinigungen zur Bahn zurückgelangen können. Somit wird die benetzte Fläche der Aufnahmerolle 5 ständig durch das saugfähige Gewebe abgezogen und getrocknet, wenn sie die Fläche des Gewebes überstreicht, wobei dieser Zustand am deutlichsten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Nachstehend soll spezielle auf Einzelheiten in dan Fig. 2,4 und 7 eingegangen xverden, die alle Details der zur Aufnahme dienenden Unterbaugruppe 14 und der Wischer-Unterbaugruppe 64 zeigen, die ein Stück bilden.
Der Antrieb für die Aufnahmerolle 56 arbeitet sowohl während der Vorlauf- als auch der Rücklaufbewegung der Einheit ständig und dreht sich in Fig. 3 immer in Uhrzeigerrichtung. Durch die Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung wird bewirkt, daß die Rolle 56 die Lösungsmittelrückstände und die anderen vor der Auftragseinrichtung 68 bei der Vorlaufbewegung liegenden Fremdstoffe aufnimmt, hebt und unmittelbar zu dem saugfähigen bzw. aufnahmefähigen Gewebe 148 der Unterbaugruppe rait der sich bewegenden Bahn übergibt, die ständig die Fläche der Rolle überstreicht, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Andererseits wird das Gewebe 148 kontinuierlich von einer Vorratsrolle 164 nach unten und hinten unterhalb einer dazwischenliegenden Rolle 166, nach oben und über die Aufnahmerolle 56 und auf die Aufwickelrolle 168 abgezogen, nachdem es über eine leerlaufende Rolle 170 gegangen ist, die sich zwischen den letzten beiden genannten Rollen befindet. Die Antriebseinrichtung 172 in Fig. 7 treibt die sich bewegende Bahn ständig und in eine solche Richtung an, daß die Aufnahmerolle abgestreift und von Verunreinigtingen gereinigt wird. Die sich bewegende Bahn wird dann auf der Aufwickelrolle abgelegt, wobei das Fluid und die feststofförmigen Rückstände an der Bahn verbleiben und von dieser aufgenommen sind, bris sie evtl. anschließend entfernt werden. Der Elektromotor treibt die Aufnahmerolle an und arbeitet nur in einer Dreh-
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richtung.
Aus Pig. 3 ergibt sich, daß die dazwischen angeordnete Rolle 166 der Wischer-Unteranordnung ebenfalls vorzugsweise derart ausgelegt ist, daß sie das aufnahmefähige Getriebe 148, das darunter vorbeigeht, ständig in Längsrichtung in Berührung mit der Bahn während des gesamten Bewegungsablaufs der Maschine drückt. Die Aufgabe dieser Rolle ist bei der Vorlaufbewegung der Maschine hauptsächlich darin zu sehen, daß sie das von dem Auftragskissen ausgegebene Lösungsmittel in Form eines dünnen Films ausbreitet, und es in das Öl, den Schmutz und den Staub einarbeitet, der auf der Bahnfläche zurückgeblieben ist, bevor diese feststofförmigen und flüssigen Rückstände auf der Fläche der Aufnahmetrommel 56 aufgenommen werden. Selbstverständlich werden einige feststofförmige und flüssige Rückstände von dem aufnahmefähigen Gewebe aufgenommen, bevor die Rolle 56 dieselben erreicht, so daß die Unterbaugruppe 64 mit der sich bewegenden Bahn eine Vorreinigung oder eine erste Reinigungsstufe während der Vorlaufbewegung der Maschine ermöglicht, was äußerst zweckmäßig ist. Gleichzeitig verteilt diese Rolle auch Flüssigkeitslacken auf der 3ahnflache, so daß diese leichter mit Hilfe der Aufnahmerolle beseitigt werden können. Die Rolle 166 dreht sich selbstverständlich in derselben Richtung wie die Antriebsrollen 44 bei der Vorlaufbewegung, jedoch in Gegenrichtung zu der Rolle 156, d.h. in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 3. Hierbei kommt dieser Rolle anstelle einer Wischfunktion eher eine Abziehfunktion zu, da sich die Bahn nach hinten bewegt, wenn sich die Maschine in Vorlaufrichtung bewegt. Bei der Rücklaufbewegung der Maschine ändern sich jedoch diese Verhältnisse insgesamt, da zu diesem Zeitpunkt kein Lösungsmittel mehr auf die Bahn aufgetragen wird, und die meisten festen und flüssigen Rückstände bereits entfernt worden sind. Nunmehr drehen sich die Antriebsrollen 44 in derselben Richtung wie die Aufnahmerolle 56, d.h. in Fig. 3 in Uhrzeigerrichtung, und
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das letztgenannte Element läuft der sich bewegenden Bahn voraus statt dieser nachzulaufen. Hierbei nimmt die Aufnahmerolle 56 die letzten Reste der flüssigen und festen Rückstände von der Oberfläche der Bahn auf und übergibt diese ständig der sich bewegenden Bahn bzw. dem sich bewegenden Gewebe 148. Zu diesem Zeitpunkt bleibt normalerweise nichts mehr auf der Bahn zurück, das aufgenommen werden sollte. Trotzdem kommt die sich bewegende Bahn vorbei und überstreicht die Bahnfläche abschließend, wenn die Rolle 166 und die Bahn 162 sich in eine Richtung bewegen, um die Maschine zu verzögern oder zurückzuhalten, wenn sie sich in Rückwärtsrichtung weiter gegen die Grenzlinie bewegt.
Bei der endgültigen Annäherung bei der Rücklaufbewegung zur Grenzlinie und bei der Beendigung des Abziehzyklus treten folgende Einzelheiten auf. Zuerst laufen die hinteren Führungsräder 43R auf schiefen Ebenen an den vorderen Enden der Kugelrinnen und werden somit teilweise in das Gehäuse eingefahren, bis sie auf der Begrenzungsfläche der Bahn laufen. Die Haschine steht zu diesem Zeitpunkt noch nicht still, jedoch ist es aus praktischen Gesichtspunkten zweckmäßig, die hinteren Führungsräder außer Funktion zu setzen. Die vorderen Führungsräder 4SF bleiben selbstverständlich in den Kugelrinnen geführt. Die Antriebsrollen 44 arbeiten noch ständig weiter t bis die Aufnahmerolle 56 auf 25 mm oder dergl. auf die Grenzlinie zurückgekehrt ist. Anschließend wird schließlich ein Fühlerschalter 106 betätigt, wenn die .schiefe Ebene der Rinne erreicht ist, um die Maschine völlig stillzulegen. Es ist jedoch ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß zu diesem Zeitpunkt die vorderen schwenkbaren Rollen 78F beide in den Kugelrinnen bleiben, da sich die Aufnahmerolle 56 unmittelbar vor denselben bei der Rücklaufbewegung befindet. Nur wenn anschließend die Maschine von Hand weiter von der Bahnbegrenzung v/eggezogen wird, verlassen die schwenkbaren R.ollen 78F die Bahnrinnen und arbeiten mit den schwenkbaren Rollen 78R am hinteren
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Ende der Maschine zusammen, um die Antriebsrollen 44 zusammen mit den Rollen 56 und 166 von der Bahnfläche abzuheben. Während der gesamten Rücklaufbewegung sind die Magnete 124 enregt, so daß die Federn 122 das Kissen 68 in die eingefahrene Stellung gegen die Unterseite der Lösungsmittelverteilerrohr3 130 heben, v/enn die Ha3china zum Stillstand gakornnen ist, kann sie unter Verwendung des Griffstücks 38E am vorderen Ende unter Abstützung auf den schwenkbaren Rollen 78R und 78F zur nächsten Bahn gefahren v/erden. Nach der Reinigung der letzten Bahn oder irgendwann dazwischen sollte eine ausreichende Zwischenzeit vorhanden sein, damit die Schale 110 ihre Lösungsmittelfüllung in das Kissen abgeben kann, bevor die Einheit bzw. Maschine an einem Ende angehoben wird, da sonst Lösungsmittel verschüttet werden könnte.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE 3032892 A. GRUNECKER Dl PL-INa H. KINKELDEY W. STOCKMAIR OR.-ING. - AeE [CALTECHI K. SCHUMANN DR BER NAT ■ DIPU-PHVS P. H. JAKOB DlPL-INa G. BEZOLD DR RERNÄT- D(PL-CHB1.* 8 MÜNCHEN 22 MAXlMlLlANSTFiASSE A3 IH1EEENAiDIQH-AE COEP. Joyce Drive, Golden, Colorado 80401 ,USA PH 15 375 29- August 1980 Abstreif- bzw. Reinigungsvorrichtung für eine Bowlingbahn PATENTANSPRÜCHE
1.) Vorrichtung zur Behandlung einer Bowlingbahn mit einem Wagen, einer umkehrbaren Antriebseinrichtung, die in dem Wagen untergebracht ist und eine- Antriebswelle und Antriebsräder umfaßt, die von der Antriebswelle zum Verfahren des Wagens in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angetrieben werden, und mit einer Lösungsmittelauftragseinrichtung, die auf die Bahn Lösungsmittel aufträgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösungsmittelauftragseinrichtung ein benetzbares Auftragskissen (68) umfaßt, das sich quer zu dem Wagen (16) erstreckt und relativ zu diesem zwischen einer Ar-
TELEFON (O8B) 22 28
TELEX O6-2S38O
TELESRAMME MONAPAT
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beitsstellung, in der das Kissen die Bahn berührt, und einer Ruhestellung oder einer eingerückten Stellung beweglich ist, daß eine Lösungsmittelversorgungseinrichtung einen Lösungsmittelvorratsbehälter (36), eine Hauptleitung (110), die über dem Kissen angeordnet ist, um eine Lösungsmittelfüllung aufzunehmen und diese über das Kissen zu verteilen, und eine ventilgesteuerte Einrichtung (130) umfaßt, mit derxdie Lösungsmittelabgabe zu der letztgenannten regelbar ist, daß eine Auftragskissen-Verschiebeeinrichtung (124) vorgesehen ist, die durch Betätigung und Abschaltung das Kissen aus- und einfährt, daß eine Rückstandsentfernungseinrichtung eine Aufnahmerolle (156) umfaßt, die eine saugfähige Fläche hat, die ständig Seite an Seite in Berührung mit der Bahnfläche ist und eine Antriebseinrichtung umfaßt, um die Rolle drehanzutreiben, daß die Rolle derart angeordnet und beschaffen ist, daß das mit Hilfe des Auftragskissens (68) während der Vorlauibewegung auf die Bahn aufgetragene Lösungsmittel und sowohl feste als .auch flüssige, während der Rücklaufbewegung zurückgebliebene Rückstände entfernt, daß eine Lösungsmittelübergabeeinrichtung ein saugfähiges Gewebe (148) umfaßt, das auf einer Vorrats- und einer Ablagerolle (164,168) gewickelt ist, die derart relativ zueinander und zu der Aufnahmewalze angeordnet sind, daß wenigstens ein beträchtlicher Teil der flüssigen Rückstände während der Vorlaufbewegung entfernt werden, bevor sie wiederum auf die Bahnfläche zurückgelangen, und daß eine die Bahn antreibende Einrichtung (172) mit der Lösungsmittelübergabeeinrichtung verbunden ist, um ständig eine neue Fläche des Gewebes über die Aufnahmerolle (56) zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vordere und hintere Paare von Führungsrollen (48F,
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48R) mit dem Wagen beweglich angebracht sind, daß die Rollen derart angeordnet und beschaffen sind, daß sie in die Kugelrillen in den Seitenbegrenzungen der Bahn eingreifen und die Bewegung des Wagens längs der Bahn führen, daß nachgiebige Lagerungen für das hintere Paar von Führungsrollen vorgesehen sind, um dieselben in eine eingefahrene Stellung zu bewegen, in der sie von den Rinnen abgehoben sind, und daß diese Lagerungen die Antriebsräder (44) und die Aufnahmerolle (56) federnd nachgiebig in Berührungseingriff mit der Bahn halten, wenn die hinteren Führungsrollen (48R) auf den Flächen außerhalb der Kitgelrinnen und über diese hochgehoben laufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Aufnahmerolle die letztere in eine solche Richtung dreht, daß die Bewegung des Wagens beim Vorlauf verlangsamt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Bahn dieselbe in dieselbe Richtung bewegt, wie die Fläche der Aufnahmerolle bewegt wird, die in Berührung gegen die Bahn anliegt.
5- Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzei c h net, daß eine manuell verstellbare Einrichtung vorgesehen ist, um das Zeitintervall regelbar einzustellen, während Lösungsmittel auf das Auftragskissen aufgebracht wird, und daß diese manuell verstellbare Einrichtung eine nockenbetätigte Schalteinrichtung (15) aufweist, mit der ventilgesteuerte Einrichtungen zur Versorgung mit
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Lösungsmittel ein- und ausgeschaltet v/erden, wobei die nockenbetätigte Schalteinrichtung (157) mit der Antriebswelle (53) betriebsverbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
d ?. o. u r c h ζ e 1; e η η ζ 3 i c h π e ί , daß die Lösungsmittelübergabeeinrichtung eine dritte Rolle (166) umfaßt, die zwischen der Vorrats- und Aufwickelrolle (164,168) derart angeordnet und beschaffen ist, daß sie das Gewebe (148) in Oberflächenberührung mit der Bahn bei der Weiterbewegung des Gewebes hält, das sich über die Aufnahmerolle (56) bewegt.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (122) als Zwischenverbindung zwischen den Wagen und dem Auftragskissen vorgesehen ist, die normalerweise das Auftragskissen in eine eingerückte Stellung vorbelastet, und daß die Verschiebeeinrichtung (124) für das Auftragekissen durch Betätigung derart arbeitet, daß das Auftragskissen unter Erzielung eines federnd nachgiebigen Kontaktes mit der Bahn ausgefahren wird, indem die von der Feder aufgebrachte: . Vorbelastung überwunden wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Paare von Führungsrollen (48F,48R) jeweils drehbeweglich um querverlaufende und horizontal angeordnete Achsen gelagert sind, und daß eine Feder (82) jede Rolle zur Seite hin derart vorbelastet, daß sie in Berührung mit den Seitenrändern der Bahn ist.
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Vorrichtung nach Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, daß die nockenbetätigte Sehaltereinrichtung (157) in Abhängigkeit von der Bewegungsumkehr der Drehbewegung und der Antriebswelle arbeitet, um dem Auftragskissen V/ährend desselben Zeitraums bei der Rücklaufbev/e-gung des vvagens Lösungsmittel zuzuführen, während bei der Vorlauf bewegung Lösungsmittel zugeiülirt worden ist.
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DE19803032692 1979-09-10 1980-08-29 Abstreif- bzw. reinigungsvorrichtung fuer eine bowlingbahn Ceased DE3032692A1 (de)

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