DE3006923A1 - Vorrichtung zur bereitstellung und wiedergewinnung von enthaarungswachs - Google Patents
Vorrichtung zur bereitstellung und wiedergewinnung von enthaarungswachsInfo
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Description
-ölvorrichtung zur Bereitstellung und Wiedergewinnung von
Enthaarungswachs
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitstellung
und Wiedergewinnung von Enthaarungswachs oder -creme, mit einem Bauteil, in dem ein erster und ein zweiter Trog angeordnet
sind, die miteinander in Verbindung stehen und mit einer einstellbaren Heizvorrichtung für die Tröge.
Bei den bekannten Verfahren zur Enthaarung mittels Wachs oder Creme wird das verflüssigte Wachs auf die zu enthaarendoiHautstellen
aufgebracht und anschließend nach einer Erstarrung wieder abgenommen, wobei die Haare im Wachs hängen bleiben.
Dazu ist es notwendig über eine Vorrichtung zu verfügen, in welcher das Wachs in flüssigem Zustand im Hinblick auf seine
Verwendung bereitgestellt ist, sowie über eine Vorrichtung, in der das benutzte Wachs gefiltertwird um erneut verwendet werden
zu können. Die bekannten Vorrichtungen weisen zu diesem Zweck zwei miteinander über eine Leitung verbundene Tröge auf, wobei
einer der Tröge, der zum Schmelzen dient, ein Metallsieb aufweist, um die im Wachs enthaltenen Haare nach der Benutzung
abzusondern. Ebenfalls sind Vorrichtungen bekannt, die einen einzigen Trog aufweisen, der durch eine Filterwand in zwei
Teile geteilt ist. In beiden Fällen dient die ggf. steuerbare Heizvorrichtung dazu, das Wachs in dem Trog oder in den Trögen
auf einer Temperatur zu halten, welche über der Temperatur liegt, beider das Wachs vom festen in den flüssigen Zustand übergeht,
im Hinblick auf den Einsatz und die Filterung.
Bei den bekannten Vorrichtungen treten nun noch folgende Nachteile
auf: Einmal ist der Einsatz von flüssigem Wachs schwierig, da hierbei 'Spritzer und Verunreinigungen auftreten an wichtigen
Teilen der Vorrichtung, wobei die Notwendigkeit häufiger und
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schwieriger Reinigungsvorgänge auftreten; des weiteren sind
im allgemeinen die Einstellvorrichtungen für die Temperatur der Tröge oder Teile der Tröge nicht an die optimalen Bedingungen
angepaßt, wodurch ein unnötiges Eingreifen durch den Benutzer erforderlich wird/denn dieeingestellten Temperaturen erzielt
man durch aufeinanderfolgende Annäherungen insbesondere im Hinblick auf den Füllzustand der Tröge. Da die Hände des
Benutzers oftmals auch mit Wachs oder Creme bedeckt sind, werden die Einstellknöpfe der Vorrichtung sehr schnell verschmutzt
und müssen ebenso wie andere Teile der Vorrichtung, die mit Wachsspritzer bedeckt sind, mittels eines Spachtels gereinigt
werden; trotz aller Aufmerksamkeit des Benutzers treten auch "öfters ungesteuerte Heizvdrgänge auf, die sowohl der Vorrichtung
als auch dem verwendeten Wachs schaden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bereitstellung und Wiedergewinnung von derartigem Wachs
oder Creme zu schaffen, die kompakt aufgebaut ist, benutzerfreundlich ist, leicht zu bedienen ist, die oben genannten
Verschmutzungsprobleme vermeidet sowie eine wirksame Steuerung und Regelung der Funktionsweise gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die gedrungene und langgestreckte Form der Vorrichtung ermöglicht ihre Aufstellung entlang der Behandlungsliege, wobei
sie nur ein Minimum an Platz benötigt, während die Schutzplatte nicht nur einen besseren Anblick bietet, sondern ohne
Reinigungsprobleme auch eine Wiedergewinnung des Hauptteils des verspritzten Wachses ermöglicht, bei gleichzeitigem Schutz
der die Bedienungsknöpfe aufweisenden Platte; das geringe Haftvermögen des Wachsesauf der Schutzplatte gewährleistet
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eine schnelle und leichte Reinigung , wobei das sonst verlorene
Wachs wiedergewonnen werden kann.
Aufgrund der kegelstumpfförmigen Ausgestaltung der gelochten
Heizanordnung in der Mitte wenigstens eines der Tröge erzielt man ein schnelles Schmelzen der Wachsspiralen oder Wachsringe ,
ohne daß der Trog überhitzt wird.
Das Vorsehen eines Thermostaten mit einem thermischen Meßfühler sowie die thermische Abschirmung ermöglicht eine
Integration der gemessenen Temperaturen und gleichzeitig ein genaues Einhalten der Schwellwerte der Temperatur, wobei die
Energiezufuhr zur Heizvorrichtung vorzeitig unterbrochen wird um so langsam die erforderliche Idealtemperatur für das Wachs
im Trog zu erreichen, während gleichzeitig zusätzliche Heizanordnungen an den Wänden der Tröge überflüssig werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert , in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt
sind. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 einen schematischen Schnitt durch die Längsachse,
Figur 3 einen Vergleich mit der Anordnung von Wachsringen oder Wachsspiralen in einem herkömmlichen
Trog und (rechts) in einem erfindungsgemäßen Trog,
Figur 4 einen vergrößerten Maßstab eines Halbtrogs mit dem Meßfühler des Thermostaten,
Figur 5 ' in ähnlicher Form einen zweiten Trog mit einer
mittig angeordneten kegelstumpfförmigen Fläche und
Figur 6 den Steuerkreis für die Heizvorrichtung gemäß der Erfindung.
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Wie Figur 1 zeigt, weist die Vorrichtung einen Bauteil 1 oder Grundkörper auf, der im allgemeinen langgestreckt und
parallelepipedförmig ist und dessen ebene obere Fläche mit 2 und dessen geneigte Vorderwand mit 3 bezeichnet sind.
Wie auch Figur 2 erkennen läßt ist das Bauteil 1 mit einem ersten oder Benutzungstrog 4 und getrennt von ihm mit einem
zweiten oder Schmelztrog 5 versehen. Beide Tröge sind von thermischen Isolationsmaterial 6 umgeben und so isoliert (beispielsweise
von Glaswolle,) und an ihren unteren Teilen durch eine Leitung 7, die wahlweise durch einen Hahn 8 verschlossen
werden kann, miteinander verbunden. Unterhalb eines jeden Troges 4, 5 sind elektrische Widerstandskreise 9, 91 vorgesehen,
die durch einen später beschriebenen Steuerkreis versorgt werden. In der Nähe der Wände eines jeden Trogs sind Meßfühler
10, 10' für die Temperatur vorgesehen, die mit Thermostaten zusammenwirken, welche die Versorgung der Widerstandskreise
9, 9' steuern.
Erfindungsgemäß ist auf der ebenen oberen Fläche 2 des Bauteils
1 eine Glasplatte 11 vorgesehen,die an allen Seiten ein
wenig über die obere Fläche 2 hinausragt und oberhalb der geneigten Fläche 3 einen erheblichen Vorsprung 12 bildet um
so die Bedienungs- und Steuerknöpfe für die Heizung, die auf der geneigten Fläche 3 angeordnet sind, zu schützen. Die kreisförmigen
Ausschnitte 13 in der Platte 11 oberhalb der Tröge 4
und 5 weisen einen Durchmesser auf, der etwas kleiner als derjenige der Tröge 4 und 5 ist. Zum Entleeren der Tröge 4
und 5 sind Abflußleitungen 14, 14' vorgesehen, die wahlweise
durch Hähne 15, 15' abgesperrt werden können. Das Bauteil 1
ist weiterhin, wie Figuren 1 und 2 zeigen, mit einem Gestänge zum Schutz und zur Handhabung versehen und zwar insbesondere
mit einem vorderen Gestänge 16 und-einem hinteren Gestänge
16', wobei letzteres zwischen sich und dem Seiten- oder Vorderende des Bauteils 1 einen Raum zur Aufnahme der Deckel
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-8-der Tröge bildet, wie es mit 17 in Figur 2 angedeutet ist.
Figuren 2 und 3 zeigen, daß erfindungsgemäß eine kegelstumpfförmige
Heizfläche 18 mit einer durchlochten Wand zentral in ■' ·
ί , ι
wenigstens einen Trog 5 angeordnet ist, wobei ihre Höhe bei-/ f
spielsweise geringer als diejenige des Troges sein kann." insbesondere kann im zweiten Trog 5 ein zylindrisches Sieb 19 vorgesehen
sein um die an den Wachsrolleri haftenden Haare nach der Benutzung und nach Eingeben des Wachses in den Trog 5 zurückzuhalten
und so eine Wiederverwendung des Wachses.zu ermöglichen.
Der linke Teil von Figur 3 zeigt eine herkömmliche Anordnung1
für einen zweiten Trog 5 und der rechte Teil von Figur 3 zeigt, die erfindungsgemäße Ausgestaltung. Beim herkömmlichen Trog ist
das Sieb 19 durch einen oberen Rand 20 derart gehalten, daß dj
heiße Luft über sämtliche Wände des Siebes 19 und des Troges streichen kann. Wie Figur 3 erkennen läßt, sind mit 21 aufgerollte
Wachsbänder nach der Benutzung bezeichnet, die im Sieb 19 zum Einschmelzen angeordnet sind. Es ist ersichtlich, daß bei
der herkömmlichen Anordnung zum Schmelzen der oberen Rollen eine starke überhitzung des Unterteils des Troges 5 erforderlich
ist, wodurch ein schnelles Abschmelzen der unteren Rollen erfolgt und dadurch ein Verbrennen der ersten Wachstropfen, die
durch das Sieb 19 auf den Boden des Troges 5 fallen.
Mit der kegelstumpfförmigen Ausgestaltung der Heizfläche 18
gemäß der Erfindung erhält man eine größere Wärmeaustauschfläche zwischen den heißen Teilen und den_ Rollen 21, wodurch
ein überhitzen des Troges 5 vermieden wird. Die konische Fläche 18 ist an ihrem Unterteil auf dem Boden einer Vertiefung
22 des Siebes 19 befestigt und sorgt dafür, daß diese ebenso wie die kegelstumpfförmige Fläche 18 mit dem geheizten
Boden des Troges 5 in Verbindung steht. Ein Flansch 20 ist demzufolge nicht erforderlich.
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Ein Vergleich der Figuren 4 und 5 , in denen die Isothermen für eine im Trog 5 enthaltene Wachsmasse dargestellt
sind, zeigt, daß die bessere Temperaturverteilung in dem Trog mit der kegelstumpfförmigen Fläche 18 vorliegt.
In den Figuren 4 und 5 ist auch die Anordnung der Temperaturmeßfühler
101 dargestellt, die z.B. aus einem langgestreckten Thermostatglas für Flüssigkeitsausdehnung bestehen und den
oben genannten Effekt verwirklichen, d.h. die Integration der verschiedenen Temperaturen je nach Höhe im Trog und gleichzeitig die Steuerung des zugehörigen Widerstandskreises 9'
im Hinblick auf die Erhaltung der optimalen Temperatur im Trog. Figur 4 zeigt eine Ausgestaltung, mit der noch eine verbesserte
vorherige Einwirkung auf die Steuerung des Widerstandskreises 91 erfolgt, indem eine Metallplatte 23 z.B. aus Kupfer,
verwendet wird, die unterhalb des Troges 5 und von ihm getrennt durch Abstandshalter 24 angeordnet ist, um so einen Raum zu
schaffen, in dem der Widerstandskreis 91 untergebracht ist.
Die Platte 23 ist trogseitig durch einen Teil oder eine senkrechte Zunge 25 verlängert, die ebenfalls im Abstand zur Seitenwand
des Troges angeordnet ist, an welcher der Kolben 10* befestigt ist.
Vorteilhafterweise weist jeder der Tröge 5 und 4 eine mittig angeordnete kegelstumpfförmige Fläche 18, 18' auf, wie es in
Figur 2 gezeigt ist. Die kegelstumpfförmige Fläche 18 im
zweiten Trog 5, die an ihrem unteren Ende mit dem Sieb 19 verbunden ist, weist an der Spitze einen Ring 26 auf, um das
leichte Herausnehmen des Siebes 19 zum Reinigen zu ermöglichen. Weiterhin ist das Bauteil 1 oder das Endgestänge 16' mit
einem, schwenkbaren Aufbau 27 versehen, das in eine Arbeitsstellung
gebracht werden kann," welche in Figur 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist und in eine Ruhestellung gebracht
werden, die gestrichelt dargestellt ist um so das Sieb
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oberhalb des Troges während des Abtropfens zu belassen, ohne
daß Flecken oder Verunreinigungen auftreten. Vorzugsweise wird auf der kegelstumpfförmigen mittigen Fläche 18' im ersten Trog
ein nach oben offener Behälter 28 angeordnet, zur Aufnahme der Reinigungsspachteln 29, so daß diese nicht irgendwo abgelegt
werden müssen und Verschmutzungen hervorrufen und wodurch gleichzeitig das an den Spachteln haftende Wachs schmilzt und
im Trog 4 wiedergewonnen wird.
Figur 6 zeigt ein vereinfachtes Schalt'schema für den Steuer- und Heizkreis der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Im Zusammenhang
mit den in Figur 4 gezeigten Steuerpult weist der Schaltkreis
einen Qnterbrecherschalter 28 auf und parallel liegende Widerstände R1 und R2, die den Heizkreisen 9 und 9' des Benutzungstroges
4 und des Heiztroges 5 entsprechen. Jeder Kreis ist mit Sicherungen f versehen. Die Versorgung des Widerstandes R1
wird durch einen Schalter T, , gesteuert, der durch den Regelthermostat 29 des Benutzungstroges betätigt wird, während die
Versorgung des Widerstandes R2 durch einen Umschalter T-2 er~
folgt, der wiederum durch den Regelthermostat 30 des Heiztroges
betätigt wird.
Ein Tag/Nacht-Schalter 31 ermöglicht das wahlweise Einschalten
in Serie oder parallel der Widerstände R1 und R2. Im Hinblick auf das langsame Ansteigen der Temperatur beim Aufheizen von
Wachsmengen in der Größenordnung von mehreren Litern, ist es vorteilhaft die Anordnung während der Nacht oder während des
Wochenendes mit verringerter Heizleistung weiterlaufen zu lassen. Für einen mittels der Schicht 6 thermisch gut isolierten
Apparat sind die Wärmeverluste für ein Wachs mit einem Schmelzpunkt von etwa 58° bei einer Umgebungstemperatur in der Größenordnung
von 20° relativ gering , so daß bei der Nachtstellung des Schalters 31 die Widerstände R1 und R2 in Serie geschaltet
sind, wodurch der Energieverbrauch gesenkt wird, da für zwei Widerstände R1 und R2 von jeweils 300 Watt die an einer Spannung
von 220 Volt liegen, die Serienschaltung eine Heizleistung von
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2 malj88 Watt bedeutet, wodurch zu geringen Kosten die
thermischenVerluste leicht kompensiert werden. Des weiteren ist zwischen dem Umschalter des Thermostaten T, _ und dem .
Tag/Nacht-Schalter 31 eine Schaltuhr θ vorgesehen, die zwischen 0 und 120 Minuten eingestellt werden kann um ein Vorheizen
des Wachses in zweiten Trog 5 zu ermöglichen. Dieses Vorheizen
erfolgt bei relativ hohen Temperaturen (Größenordnung 70 bis 90°) und nur zu Beginn eines jeglichen Verwendungszeitraums.
Um zu verhindern, daß dieses überhitzen aufgrund der Vergesslichkeit des Benutzers langer andauert,
wird die Schaltuhr θ zu Beginn eingeschaltet und sorgt dafür, daß das überhitzen nur während eines bestimmten;* Zeitraums erfolgt,
wonach der Thermostat T. ~ das Relais ansteuert und die Temperatur im zweiten Trog auf einen Wert hält, der geringer
und konstant ist.
Vorteilhafterweise ist auch eine allgemeine Anzeigevorrichtung
für die allgemeine Versorgung vorgesehen sowie Anzeigevorrichtungen 33, 34 für die Widerstände R1 und R2. Erfindungsgemäß
ist außerdem die Vorrichtung mit einer ozonerzeugenden Lampe 35 versehen, die von einem eigenen Schalter 36 betätigt
wird und vorteilhafterweise zwischen den Trögen 4 und 5 angeordnet ist, wobei geeignete öffnungen 37 in die Oberfläche 11
eingearbeitet sind. Bei 38 ist ein Thermometer angeordnet, welches die Temperatur im ersten Benutzungstrog 4 anzeigt und
mit dem zugehörigen Meßfühler 10 zusammenwirkt. Durch einstellbare
Füße, wie z.B. 38', kann das Bauteil 1 so aufgestellt
werden, daß eine geringe Neigung zwischen dem zweiten Trog 5 und dem ersten Trog 4 besteht.
Es ist auch möglich, andere Steuer- und Regeleinrichtungen zum Heizen der Tröge einzusetzen oder anstelle der Glasplatte 11 eine
aus einem Kunstharz oder einem verfestigten Kunststoff bestehende und sie kann zusätzlich zumindest teilweise mit einer die
Adhäsion verringernden Schicht versehen sein, wie z.B,/einem
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Silikon oder einer Verbindung des Polytetrafluoräthylen (PTFE). Auch die Abmessungen der Tröge und die Größen der
kegelstumpfförmigen mittigen Flächen sowie die Heizleistungen können je nach den Bedürfnissen gewählt werden.
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L e e r s e
it
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Bereitstellung und Wiedergewinnung von
Enthaarungswachs, mit einem Bauteil, in dem ein erster und ein zweiter Trog angeordnet sind, die miteinander in
Verbindung stehen , und mit einer einstellbaren Heizvorrichtung für die Tröge, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauteil eine im allgemeinen parallelepxpedformige langgestreckte Form aufweist mit einer oberen ebenen Fläche, in
der Aussparungen für die beiden Tröge vorgesehen sind und einer geneigten Endfläche, und Steuer- und Regelanordnungen
für die Heizvorrichtung, welche auf der geneigten Vorderfläche des Bauteils angeordnet sind und mit einer Glasplatte,
welche zwei öffnungen aufweist um den Zugang zu den Trögen zu ermöglichen und die sich über die gesamte
obere ebene Fläche erstreckt und einen Vorsprung aufweist, der sich oberhalb der vorderen geneigten Fläche des Bauteils
erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der zweite oder Heiztrog eine mittig angeordnete
kegelstumpfförmige Wärmeaustauschfläche aufweist.
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3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Trog ein Thermostat zugeordnet ist, dessen Meßfühler sich entlang eines Hauptteils einer
Seitenwand des Trogs erstreckt zur Steuerung der zugeordneten Heizvorrichtung.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizvorrichtung des Trogs aus einem elektrischen Widerstandskreis besteht, der in der Nähe des Bodens des
Trogs und zwischen diesem und einer Wand aus wärmeleitendem Material angeordnet ist und daß sich die Wand im
Abstand von der Seitenwand des Trogs durch ein senkrechtes Teil verlängert, an dessen Außenteil der Meßfühler für den
Thermostaten angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einen,
abnehmbaren Sieb für den zweiten Trog, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Wärmeaustauschfläche
mit ihrem Unterteil innerhalb des Siebes befestigt ist und an ihrem Oberteil ein abnehmbares Auffanggefäß aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil mit einem schwenkbaren Gestänge versehen ist,
das in der Nähe des zweiten Trogs angeordnet ist und eine Arbeitsstellung einnehmen kann und welches mit einem Arm
versehen ist, der in eine Stellung senkrecht oberhalb des zweiten Troges verschwenkbar ist um das Sieb in einem
Halteelement aufzunehmen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste oder Benutzungstrog eine kegelstumpfförmige Wärmeaustauschfläche aufweist , die
in seinem Boden angeordnet ist und an ihrem Oberteil ein Aufnahmegefäß für Spachtel aufweist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuer- und Regelanordnungen einen Tag/Nacht-Umschalter aufweisen um wahlweise die Widerstandskreise für die Tröge in Serie oder parallel zu schalten uid
eine Schalt1'-ir aufweist, die in Serie mit dem Widerstandskreis für den zweiten Trog liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Trog mit einer Abfuhrleitung versehen ist, welche wahlweise durch einen Hahn abgesperrt
werden kann und daß die Tröge außen mit einem thermischen Isolationsmaterial umgeben sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Schutz- und Traggestänge versehen ist, die am Bauteil in der Nähe der beiden sich
gegenüberliegenden Enden angeordnet ist.
030 036/0801
BAD OPJGiNAL
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Publication number | Publication date |
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