DE3222542A1 - Topf zum erhitzen von fluessigkeiten - Google Patents

Topf zum erhitzen von fluessigkeiten

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DE3222542A1
DE3222542A1 DE19823222542 DE3222542A DE3222542A1 DE 3222542 A1 DE3222542 A1 DE 3222542A1 DE 19823222542 DE19823222542 DE 19823222542 DE 3222542 A DE3222542 A DE 3222542A DE 3222542 A1 DE3222542 A1 DE 3222542A1
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temperature
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pot according
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DE19823222542
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Martin Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. 7318 Lenningen Volz
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ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co
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ABC Elektrogeraete Volz GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/21058Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water
    • A47J27/21083Control devices to avoid overheating, i.e. "dry" boiling, or to detect boiling of the water with variable operating parameters, e.g. temperature or boiling period

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Description

  • Topf zum Erhitzen von Flüssigkeiten
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Topf zum Erhitzen von Flüssigkeiten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Es ist ein Topf dieser Art bekannt (DE-OS 29 34 061) mit Außenmantel, Innenmantel und im Zwischenraum befindlicher Heizung.
  • Das Innere des Innenmantels ist so eingerichtet, daß darin Behältnisse eingesetzt werden, z.B. Babykostgläser, Konserven, Flaschen, in denen das zu erwärmende Gut enthalten ist. Der Topf hat einen elektrischen Umschalter für den Betrieb einerseits mit 12 Volt Speisespannung, geliefert von einer Autobatterietund andererseits von 220 Volt'Netzspannung eines Haushaltsnetzes. Ferner ist der Topf mit einer Schaltuhr und mit einem einstellbaren Schalter (Thermostaten) zur Einhaltung der gewünschten Temperatur versehen. Ein derartiger Topf ist nicht für die unmittelbare Erhitzung von Flüssigkeiten, direkt in das Topfinnere eingefüllt, eingerichtet. Er benötigt daher zum mittelbaren Erhitzen von Flüssigkeiten relativ viel Energie, abgesehen davon, daß dieses Erhitzen relativ viel Zeit erfordert. Auch ist der Aufwand hinsichtlich einzelner Teile der Schaltvorrichtung groß, z.B. bezüglich der installierten Schaltuhr, die einen erheblichen Kostenaufwand bedingt.
  • Ein anderer bekannter, elektrisch beheizter Topf (DE-GM 18 68 033) weist im Zwischenraum zwischen Innenwand und Außenwand bodenseitig und wandseitig eine elektrische Heizvorrichtung auf. Zur Steuerung dieser ist ein Bimetallelement, Uhrwerk od.dgl. und ferner ein mehrstufig einstellbarer Schalter mit von außen einstellbarer Zeituhr sowie eine Kontrollampe vorgesehen. Auch dieser Topf ist so eingerichtet, daß in das Topfinnere Benältnisse einzubringen sind, die ihrerseits das zu erhitzende Gut enthalten. Zum Erhitzen wird der Schalter auf eine gewünschte Stufe der Zeituhr eingestellt. Die Kontrolleuchte leuchtet dann auf. Ist die Zeituhr abgelaufen, fällt der Schalter unter Unterbrechung der Stromversorgung zur Heizvorrichtung ab. Die Kontrolleuchte erlischt. Auch dieser Topf hat die durch die nur mittelbare Erwärmung eingebrachten Gutes bedingten, eingangs geschilderten Nachteile. Er ist relativ kostenaufwendig und eignet sich keineswegs für jede zu erhitzende Flüssigkeit, z.B. nicht für Milch. Gerade beim Erwärmen von Milch sind besondere Kriterien zu beachten. Milch neigt beim Erwärmen stark zum Anbrennen.
  • Die Erwärmung muß also möglichst gleichmäßig und relativ sachte erfolgen. Große Temperatursprünge in kurzer Zeit sind zu vermeiden. Andererseits wird natürlich gefordert, daß zum Erwärmen von Milch, genauso wie zum Erwärmen anderer Flüssigkeit1 keine zu langen Aufheizzeiten benötigt werden. Dem aber genügen bekannte Töpfe gattungsgemäßer Art nicht.
  • 0cr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Topf der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß er vor allem auch den speziellen Anforderungen zum ErlCr.en von Milch gerecht wird und hierfür eine relativ sa-St und gleichmäßige Beheizung und Aufheizung einefüllter Milch ermöglicht, ohne daß die Gefahr des Anbrennens beste>EIt und andererseits auch die Aufheizzeit nicht über Gebühr lang ist, wobei der Topf aber zugleich mit: Slorteilen auch zum Erhitzen anderer Flüssigkeiten ge- eignet ist und wobei ein hohes Maß an ß:dienungsfreundl ich -keit und Energieersparnis gegeben ist.
  • Die Aufgabe ist bei einem Topf der irn Obtrbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 6.
  • Durch diese Gestaltung ist es einerseits möglich gemacht, nach Wahl der Bedienungsperson die Einstellung verschiedener Temperaturstufen z.B. im Bereich zwischen 30"C -60"C am Temperaturregler vorzunehmen, wobei dann die jeweils eingestellte Temperaturstufe vom Temperaturregler durch Regelung gehalten wird. Will man, ausgehend davon oder losgelöst yon einer eingeschalteten Temperaturregelung, eine Intensiverhitzung einleiten, insbesondere einen Pasteurisierungsvorgang eingefüllter, zu erhitzender Milch, so geschieht dies durch Einschaltung des Temperaturbegrenzungsschalters. Dann wird eine Intensivstufe eingeschaltet, die nicht geregelt ist. Der Temperaturregler ist dann überbrückt, seine Regelfunktion ausgeschaltet.
  • Dann kann z.B. bei einer fest eingestellten Arbeitstemperatur des Temperaturbegrenzungsschalters von 80°C die Pasteurisierung eingefüllter Milch erfolgen. Man weiß, daß zum Pasteurisieren von Milch die Faktoren Zeit und Temperatur wichtig sind. So ist z.B. die Erhitzung auf 85"C für einen Moment oder auf 71"C - 740C für 30 sek.
  • oder auf 65"C für 30 min. ausreichend. Bei Einstellung der Arbeitstemperatur des Temperaturbegrenzungsschalters auf z.B. BO°C reicht also eine kurzzeitige Einschaltung des Temperaturbegrenzungsschalters und damit Umschaltung auf diese Intensivstufe, um die Milch zu pasteurisieren.
  • Bei Erreichen der eingestellten Arbeitstemperatur fällt der Temperaturbegrenzungsschalter selbsttätig ab mit Unterbrechung der Versorgung der Heizvorrichtung. In der Verquickung zwischen Temperaturregler und Tempcraturbegrenzungsschalter, den man hier auch Intensiv- stufenschalter oder Pasteuris ierungsschalter nennen kann, liegt eine Vielzahl von im Rahmen der Erfindung liegenden Moglichkeiten. Es können hier die vielfältigsten, für andere Zwecke im Handel befindlichen Schalter zum Einsatz kommen. Der Temperaturregler mit Temperaturbegrenzungsschalter, der den Regler bei Einschaltung überbrückt, ist also ein speziell für die Erhitzung, insbesondere Pasteurisierung von Milch wesentliches Element, welches den Topf speziell zum Erhitzen von Milch geeignet macht.
  • Ferner wird durch die besondere Gestaltung und Ausbildung der Heizvorrichtung eine Verteilung der Heizleistung auf relativ große Flächen erreicht. Dadurch erfolgt eine relativ sanfte und gleichmäßige Beheizung und Aufheizung der Milch, ohne daß die Gefahr des Anbrennens besteht. Andererseits ist die Aufheizzeit nicht über Gebühr lang.
  • Weitere,vorteilhafte Maßnahmen enthalten die Ansprüche 7 - 13; die dem Topf besonders große Gebrauchsvorteile verleihen und zudem mit dazu beitragen, Aufwand und Kosten so gering wie möglich zu halten.
  • Bei derartigen Töpfen, die der Beheizung eingefüllter Flüssigkeiten dienen, kommt es mitunter vor, daß sich Festpartikel bilden. Vor allem beim Erwärmen von Milch sind Milchrahm, Milchhaut od.dgl. Festpartikel zu verzeichnen. Der Erfindung liegt diesbezüglich die weitere Aufgabe zugrunde, den Topf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ggf. mit Merkmalen der übrigen Ansprüche 1 -13, so auszubilden, daß beim Ausgießen eingefüllter Flüssigkeit derartige Festpartikel automatisch zurückgehalten werden. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 15 - 18.
  • Eine domartige Fangvorrichtung ist besonders einfach und billig, ganz gleich, ob sie topfseitig oder deckelseitig angeordnet ist. Sie ist in hohem Maße wirksam, weil sie beim Ausgießen die Flüssigkeit hindurchläßt, Festpartikel hingegen zurückhält. Außerdem ist eine derartige Fangvorrichtung schnell gereinigt, auch wenn sie einstückiger Bestandteil des Topfes oder des Deckels ist.
  • Eine besondere Reinigungsfreundlichkeit ergibt sich bei lösbarer und herausnehmbarer Halterung.
  • Eine weitere, besonders vorteilhafte Gestaltung enthält Anspruch 19 sowie Anspruch 20. Hierdurch ist nach dem bei Verkehrsampeln bekannten Prinzip dem Benutzer durch die entsprechenden Signalleuchten anzeigbar, wann der eingeschaltete Topf noch in der Erwärmungsphase arbeitet und wann die vorgegebene Solltemperatur erreicht und damit der Erhitzungsprozeß abgeschlossen ist. Wenn alsbald mit Erreichen der vorgegebenen Solltemperatur der Temperaturbegrenzungsschalter dann die Stromversorgung zur Heizvorrichtung unterbricht, kann dies auch noch durch den akustischen Fertig-Signalgeber hörbar gemacht und dem Benutzer angezeigt werden, daß die vorgewählte Temperatur erreicht ist. Dies erleichtert dem Benutzer die Handhabung vor allem dann, wenn er es eilig hat und darauf wartet, daß nach Einschalten die Solltemperatur erreicht ist.
  • Vorteilhaft sind ferner die Maßnahmen nach den Ansprüchen 21 - 24.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines elektrisch beheizten Topfes, Fig. 2 einen schematischen senkrechten Schnitt des Topfes in Fig. 1, Fig. 3 - 6 jeweils schematische Schaltungsanordnungen verschiedener Ausführungsbeispiele von elektrischen Schaltungen des Topfes, Fig. 7 - 9 jeweils eine schematische Seitenansicht einer Fangvorrichtung für Festpartikel des Topfes, gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen, Fig. 10 eine schematische Draufsicht eines Teiles eines Topfes mit Fangvorrichtung gemäß einem weiteren , abgewandelten Ausführungsbeispiel.
  • Der gezeigte elektrisch beheizte Topf dient zum Erhitzen von Flüssigkeiten jeder Art, vor allem auch von Milch.
  • Der Topf besitzt eine z.B. zylindrische Außenwand 10 aus Kunststoff, die nach unten bis hin zum Fußteil 11 geführt ist und am oben offenen Ende 12 eine Ausgießschnute 13 trägt. In Abstand von der Außenwand 10 verläuft eine dazu z.B. parallele Innenwand 14 mit einen dazwischen gebildeten hohlen Mantelraum 15 und Bodenraum 16. Die Innenwand 14 ist unten wie ein eingesetzter Innentopf durch einen danlit wincstückigen Boden 17 abgeschlossen. Am oberen Ende läuft die Innenwand 14 in einen äußeren Kragen 18 aus, der von unten her an einen inneren Ringbund 19 am oberen Ende 12 der Außenwand 10 unter Zwischenfügung eines Dicht- ringes 20 angesetzt und daran mittels Schrauben 21 flüssigkeitsdicht befestigt ist. Die Innenwand 14 geht dabei im Bereich der Befestigungsstelle im wesentlichen glatt und stufenfrei in das obere Ende 12 und den dortigen Randteil der Außenwand 10 über.
  • An einer Seite ist an die Außenwand 10 ein Griff 22 angesetzt, der separat befestigt oder als damit einstückiges Teil ausgebildet ist. Am Griff 22 kann der Topf gehalten werden.
  • Der FuBteil 11 ist in bekannter Weise mit einer Kabelaufwicklung, zumindest mit einer sichtbaren Ringnut 23,zur Aufnahme des aufgewickelten Kabels versehen.
  • Der Topf ist mit einer elektrischen Heizvorrichtung versehen, die in Fig. 2 und 3 schematisch mit 24 bezeichnet ist. Diese Heizvorrichtung weist gemäß Fig. 2 im Bereich des Bodens 17 eine dort flächig aufliegende, sich im wesentlichen über die gesamte Bodenfläche erstreckende Heizmatte 25 auf. Diese kann je nach Gestaltung allein ausreichend sein. Fig. 2 zeigt alternativ oder zusätzlich dazu mit gestrichelten Linien, daß die elektrische Heizvorrichtung 24 eine innerhalb des Mantelraumes 15 und dabei direkt auf der Außenseite der Innenwand 14 sitzende elektrische Heizmanschette 26 aufweist.
  • Die Innenwand 14 besteht aus Metall, z.B. aus einem Fließpreßteil, Druckgußteil, tiefgezogenen Teil, Drückteil, Streckdrückteil oder aus einem Projizierstreckdrückteil. Dabei ist die Innenwand 14 insbesondere aus Aluminium gebildet. Auf der dem Topfinneren zugewandten Innenseite, die mit der eingefüllten, zu erwärmenden Flüssigkeit in Berührung gelangt, ist die Innenwand 14 mit einer Beschichtung 28 versehen. Diese besteht z.B.
  • aus Kunststoff, z.B. Tetrafluoräthylen oder statt dessen aus einer Plattierung, insbesondere Edelstahlplattierung.
  • Zum Topf gehört ferner ein in das obere Ende 12 einsetzbarer, nur schematisch angedeuteter Deckel 29, der später noch im Detail näher erläutert ist.
  • Die Heizmatte 25 und die Heizmanschette 26 stehen in direkter und guter wärmeübertragender Verbindung mit dem Boden 17 bzw. der Innenwand 14, so daß in diesem Bereich möglichst wenig Übergangsverluste entstehen und die davon durch Widerstandserwärmung erzeugte Wärme möglichst gut auf die Innenwand 14 und die im Topfinneren 27 befindliche Flüssigkeit übertragen wird. Durch diese Anordnung und Gestaltung der Heizvorrichtung 24 wird vor allem auch den besonderen Anforderungen zum Erwärmen von Milch Rechnung getragen. Bei Milch besteht das spezielle Problem, daß Milch beim Erwärmen dazu neigt, anzubrennen. Dies ist beim beschriebenen Topf verhindert. Die Erwärmung geschieht möglichst gleichmäßig und relativ sachte. Große Temperatursprünge innerhalb kurzer Zeit sind vermieden.
  • Außerdem benötigt der Topf keine zu langen Aufheizzeiten.
  • Darauf wird später noch näher eingegangen.
  • Zur elektrischen Heizvorrichtung 24 gehört eine Schaltvorrichtung. Diese weist im Bereich des FuBteiles 11 einen elektrischen Temperaturregler 30 mit drehbarem Reglerknopf 31 und außerdem zwei Kontrolleu-chten 32 und 33 auf.
  • Die Kontrolleuchte 32 ist als Einschalt-Signalleuchte und dabei rot und die Kontrolleuchte 33 als Fertig-Signalleuchte und dabei grün ausgebildet. Der Temperaturregler 30 ermöglicht über seinen Reglerknopf 31 nach Wahl die Einstellung verschiedener Temperaturstufen, z.B. im Bereich zwischen 30"C bis 600C, wobei die jeweils eingestellte Temperaturstufe vom Temperaturregler 30 durch Regelung mit dem üblichen Zweipunktverhalten derartiger Regler gehalten wird.
  • Außerdem gehört zur Schaltvorrichtung ein auf eine feste Arbeitst emperatu r eingestellter Temperaturbegrenzungs - schalter, der in Fig. 3 nur schematisch mit 34 angedeutet ist. Dieser Temperaturbegrenzungsschalter 34 ist bei einem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, daß er den Temperaturregler 30 überbrückt oder ersetzt. Dieser Temperaturbegrenzungsschalter 34 ist auch als Intensivstufenschalter oder, nach dem besonderen Zweck benannt, als sogenannter Pasteurisierungsschalter zu bezeichnen. Seine Betät-igung schaltet am Temperaturregler 30 eine Intensivstufe oder Pasteurisierungsstufe ein, die nicht geregelt ist. Diese Schaltstellung wird beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch erreicht, daß der Reglerknopf 31 auf die Intensivschaltstellung 35 gedreht wird. In dieser Schaltstellung wird der Temperaturregler 30 bezüglich seines intermittierenden Regelverhaltens überbrückt, so daß dessen Regelfunktion ausgeschaltet ist. In der Intensivschaltstellung 35, die z.B. einer Schaltstellung 80°C entspricht, kann eine Intensiverwärmung der zur erhitzenden Flüssigkeit, insbesondere eine Pasteurisie rung von eingefüllter Milch, erfolgen. Gerade bei Milch weiß man, daß zum Pasteurisieren von Milch z.B. die Erhitzung auf 85"C für einen Moment oder auf 71°C-74°C für 30 sek. oder auf 65"C für 30 min. ausreichend ist. Bei der Wahl der Intensivschaltstellung 35 von 80"C reicht also eine kurzzeitige Umschaltung auf diese Intensivstufe, um eingefüllte Milch im Topf zu pasteurisieren.
  • Ist die durch die Drehung des Reglerknopfes 31 in die Intensivschaltstellung 35 vorgegebene Temperatur, z.B.
  • 80°C, erreicht, schaltet der Temperaturbegrenzungsschalter 34 und davon überbrückte Temperaturregler 30 selbsttätig ab, ohne weitere Erwärmung.
  • Für die Gestaltung des Temperaturreglers 30 einerseits und des Temperaturbegrenzungsschalters 34 andererseits sowie deren Verquickung gibt es die vielfältigen, jeweils im Rahmen der Erfindung liegenden Mög lichkeiten. So kann der Schalter so ausgebildet sein, daß der Temperaturregler 30 durch Drehung des Regler- knopfes 31 in die jeweils gewählte Stellung als normaler, intermittierend arbeitender Regler betrieben wird und daB der Temperaturbegrenzungsschalter 34 einen separaten Oruckknopf, wie Fig. 3 zeigt, oder auch einen in den Reglerknopf 31 des Temperaturreglers 30 eingesetzten Druckknopf aufweist. Bei Betätigung dieses Druckknopfes des Temperaturbegrenzungsschalters 34 kann man nach Wahl jede am Reglerknopf 31 des Temperaturreglers 30 gewählte Temperatur und Regelphase ausschalten und beenden. Dies hat den Vorteil, daß der Temperaturregler 30, dann, wenn die mittels des Reglerknopfes 31 vorgewählte Temperatur erreicht ist und der intermittierende Regelvorgang beginnt, über den Temperaturbegrenzungsschalter 34, wird er betätigt, abgeschaltet wird, so daß also die dauernde Temperaturhaltung und-Regelung auf eingestellte Temperatur dann entfällt. Dies kann für eine Vielzahl von Erwärmungsvorgängen zweckmfflßig sein, z.B. dann, wenn es lediglich darum geht, eingefüllte Milch oder sonstige Trinkflüssigkeiten auf Trinktemperatur zu erhitzen, ohne daß Bedarf besteht, die Flüssigkeit dann auf dieser Temperatur über längere Zeit auch zu halten. Der Vorteil liegt in einer Energieersparnis.
  • Außerdem kann dann z.B. im Strompfad der Fertig-Signalleuchte 33 ein akustischer Fertig-Signalgeber angeordnet sein, der bei Abschaltung ein akustisches Signal gibt und dies der Bedienungsperson anzeigt.
  • Bei allen anderen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 4 - 6 ist der Temperaturbegrenzungsschalter 34a bzw. 34b bzw.
  • 34c jeweils ein eigenständiger Schalter, der zum Temperaturregler 30a bzw. 30b bzw. 30c parallel geschaltet ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird mit Einschalten des Temperaturreglers 30a der normale, intermittierend geregelte Betrieb eingeschaltet, bei dem nach Erreichen der mittels des Reglerknopfes 31 vorgewählten Temperatur über den Temperaturregler 30a diese Temperatur im wesentlichen konstant beibehalten wird. Wird hingegen der Temperaturbegrenzungsschalter 34a eingeschaltet, z.B. durch Drücken seines Druckknopfes, so wird der Temperaturregler 30a überbrückt. Der Topf wird nun in der Intensivschaltstellung betrieben, die z.B. geräteseitig est auf 80"C eingestellt ist oder vom Benutzer auch noch wählbar sein kann. Nach Erreichen der entsprechenden Temperatur schaltet der Temperaturbegrenzungsschalter 34aselbsttätig ab. Der Temperaturregler 30a ist entweder mit Einschalten des Temperaturbegrenzungsschalters 34a schon selbsttätig ausgeschaltet worden oder er wird dies selbsttätig mit Abfallen des Temperaturbegrenzungsschalters 34a. Bei dieser Schaltvorrichtung muß nach Einschalten des Temperaturbegrenzungsschalters 34a die Intensivbehandlung, also insbesondere das Pasteurisieren, durchgeführt werden, da eine manuelle Rückstellung des Temperaturbegrenzungsschalters 34a nicht möglich ist.
  • Die Schaltvorrichtungen gemäß den anderen Ausführungsbeispielen in Fig. 5 und 6 machen es möglich, zwei feste Temperaturen zu wählen. Hier ist jeweils ein Umschalter 36b bzw. 36c vorhanden, der eine Umschaltmöglichkeit auf den Temperaturregler 30b, 30c einerseits und den Temperaturbegrenzungsschalter 34b, 34c andererseits möglich macht. So ermöglicht die Schaltvorrichtung gemäß Fig. 5 auch bei eingeschaltetem Temperaturbegrenzungsschalter 34b ein Wärmen, statt Pasteurisieren, durch Umschaltung des Umschalters 36b. Die Schaltvorrichtung gemäß Fig. 6 ermöglicht feste Temperaturstufen zum Wärmen z.B. in den Bereichen zwischen 45"C - 60"C und andererseits eine feste Temperaturstufe zur Intensiverwärmung, insbesondere Pasteurisierung, z.B. bei einer Temperatur von 85"C.
  • Hier ist also zum Wärmen nur eine Festtemperatur möglich.
  • Die erläuterten Schaltvorrichtungen mit Temperaturbegrenzungsschalter, der den Temperaturregler überbrückt, und die erläuterte Gestaltung der elektrischen Heizvorrich- tung 24 führen dazu, daß die erzeugte Heizleistung auf relativ große Flächen möglichst gleichmäßig verteilt wird, so daß eine relativ sanfte und gleichmäßige Beheizung und Aufheizung der Flüssigkeit im Topfinneren 27 erfolgt, ohne daß die Gefahr des Anbrennens besteht und andererseits die Aufheizzeit auch nicht über Gebühr lang ist.
  • Ein anderes, wesentliches Element des Topfes ist eine im Ausgießbereich der Ausgießschnute 13 am Topf und/oder am Deckel 29 angeordnete Fangvorrichtung 40, die flüssigkeitsdurchlässig ist und dem Auffangen vcn Festpartikeln, z.B. Milchrahm, Milchhaut od.dgl. dient. Fig. 2 zeigt mit durchgezogenen Linien, daß diese Fangvorrichtung 40 im Deckel 29 und dort lösbar und herausnehmbar gehalten ist, wo der Deckel 29, dreht man ihn in den Bereich der Ausgießschnute 13,einen Durchlaß der Flüssigkeit auch im eingesetzten Zustand des Deckels ermöglicht.
  • Mit gestrichelten Linien ist in Fig. 2 topfseitig angedeutet, daß die Fangvorrichtung 40a auch am Topf, dort im Bereich der Ausgießschnute 13, lösbar und herausnehmbar gehalten ist, wie auch Fig. 10 verdeutlicht. Die Fangvorrichtung 40, 40a ist z.b. rnit bidenEnden in Schlitze 41, 42 bzw. 41a, 42a (Fig. 10) eingesetzt und dort klemmend und/oder formschlüssig gehalten, z.B. verrastet, jedoch so, daß die Fangvorrichtung 40 bzw. 40a von Hand zu Reinigungszwecken schnell und einfach entnommen und hiernach wieder eingesteckt werden kann. Beim in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel, das schematisch eine Fangvorrichtung in Seitenansicht zeigt, weist diese nur in einer Richtung verlaufende, der Fangvorrichtung die Gestalt eines Rechens verleihende Fangstege 43 auf. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind zusätzlich zu den Fangstegen 43 noch quer dazu verlaufende Fangstege 44 vorhand. n, die die Fangstege 43 kreuzen und der Fangvorrichtung die For;n eines Gitters oder Netzes oder Siebes verlei,he n . Bei der Gesaltung gemäß Fig. 9 hat die Fangvorrichtung zum gleichen Zweck in einem flächigen Teil enthaltene, Flüssigkeit hindurchlassende Sieblöcher 45.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Fangvorrichtung 40 bzw. 40a beim Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Topfinneren 27 enthaltene Festpartikel, z.B.
  • Milchrahm, Milchhaut od.dgl., festhält, während die auszugießende Flüssigkeit durch die Zwischenräume der Fangvorrichtung hindurch-und durch die Ausgießschnute 13 austreten kann. Die Fangvorrichtung 40, 4Ca ist reinigungsfreundlich und problemlos zu reinigenauch ohne diese dazu vom Deckel 19 oder vom Topf abnehmen zu müssen.

Claims (24)

  1. Ansprüche 1. Topf zum Erhitzen von Flüssigkeiten, der im Boden und/oder Wandbereich eine zumindest im wesentlichen flächig angeordnete, elektrische Heizvorrichtung t24) mit Schaltvorrichtung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Schaltvorrichtung einen elektrischen Temperaturregler (30, 30a, 30b, 30c) und einen auf eine feste Arbeitstemperatur eingestellten Temperaturbegrenzungsschalter (34, 34a, 34b, 34c) aufweist.
  2. 2. Topf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Temperaturbegrenzungsschalter'(34, 34a, 34b, 34c) den Temperaturregler (30, 30a, 30b, 30c) überbrückt oder ersetzt.
  3. 3. Topf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Temperaturbegrenzungsschalter (34, 34c) Teil des Temperaturreglers (30, 30c) ist.
  4. 4. Topf nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z P i c h n e t > daß der Temperaturbegrenzungsschalter (34a, 34b, 34c) ein eigenständiger, zum Termperaturregler (30a, 30b, 30c) paralleler Schalter ist.
  5. 5. Topf niich einen der Ansprüche 2 - 4, d a d ü r c h g e k -e n n z e i c h n e t , daß der Temperaturbegrenzungsschalter (34, 34a, 34b, 34c) einen separaten oder in den Reglerknopf (31) des Temp£r'-Lui--reglers (30) eingesetzten Druckknopf aufweist, dessen Betätigung bei jedem mittels des Reglerknopfes (31) eingestellten Reglerbereich die Einschaltung des Temperaturbegrenzungsschalters (34) zur Begrenzung und Ausschaltung bei der mittels des Reglerknopfes (31) vorgewählten Temperatur bewirkt.
  6. 6. Topf nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Umschalter (36b, 36c) mit Umschaltmöglichkeit auf den Temperaturregler (30b, 30c) einerseits und den Temperaturbegrenzungsschalter (34b, 34c) andererseits.
  7. 7. Topf nach einem der Ansprüche 1 - 6, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine doppelwandige Gestaltung und dadurch, daß die Heizvorrichtung (24) im wandseitigen und/oder bodenseitigen Zwischenraum (15) angeordnet ist.
  8. 8. Topf nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Heizvorrichtung (24) bodenseitig eine flächig aufliegende, sich im wesentlichen über die gesamte Bodenfläche (17) erstreckende Heizmatte (25) aufweist.
  9. 9. Topf nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Heizvorrichtung (24) wandseitig eine auf der Außenseite der Innenwand (14) sitzende Heizmanschette (26) aufweist.
  10. 10. Topf nach einem der Ansprüche 7 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenwand (14) aus Metall und die Außenwand (10) aus Kunststoff besteht.
  11. 11. Topf nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innenwand (14) aus Aluminium gebildet ist.
  12. 12. Topf nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Innenwand (14) aus einem Fließpreßtsil, Druckgußteil, tiefgezogenen Teil, Drückteil, Streckdrückteil, oder aus einem Projizierstreckdrückteil gebildet ist.
  13. 13. Topf nch einem der Ansprüche 7 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenwand (14) auf ihrer Innenseite eine Beschichtung (26)> insbesondere aus Tetrafluoräthylen (Handelsname "Teflon"), oder eine Plattierung, insbesondere eine Edelstahlplattierune,aufweist.
  14. 14. Topf, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine im Ausgießbereich (13) arn Topf und/oder Deckel (29) angeordnete, flüssigkeitsdurchlässige Fangvorrichtung (40, 40a) für Festpartikel, z.B. Milchrahm, Milchhaut nd.dgl.
  15. 15. Topf nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fangvorrichtung (40, 40a) längs und/oder quer verlaufende Fangstege (43, 44) aufweist.
  16. 16. Topf nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fangstege (43, 44) kreuzarig, gitterartig oder rechenartig angeordnet sind.
  17. 17. Topf nch Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fangvorrichtung [40 40a) ein Netz oder @ieb aufweist.
  18. 18. Topf nach einem der Ansprüche 14 - 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fangvorrichtung (40, 40a) lösbar und herausnchmbar gehalt ii..
  19. 19. Topf, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, g e k e n n z e i c h-n e t d u r c h eine Einschalt-Signalleuchte (32) sowie eine weitere Fertig-Signalleuchte (33).
  20. 20. Topf nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Strompfad der Fertig-Signalleuchte (33) ein akustischer Fertig-Signalgeber angeordnet ist.
  21. 21. Topf nach einem der Ansprüche 1 - 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgießschnute (13) einstückiger Bestandteil des doppelwandig gestalteten Topfkörpers ist, insbesondere an der Außenwand (10) angeformt ist.
  22. 22. Topf nach einem der Ansprüche 1 - 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenwand (10) des doppelwandig gestalteten Topfkörpers nahe des oberen Topfendes einen radial nach innen gerichteten Ringbund (19) mit nach unten weisender Stirnfläche als Anlagefläche aufweist und daß die Innenwand (14) mit einem oberen, vorzugsweise radial nach außen gerichteten, Kragen (18) mit nach oben weisender Stirnfläche versehen ist, die unter Zwischenfügen einer Dichtung (20) an der Anlagefläche des Ringbundes (19) von unten her dichtend anliegt.
  23. 23. Topf nach Anspruch 21 oder 22, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Innenwand (14) am oberen Ende zumindest im wesentlichen fugenlos und stufenfrei mit ihrer Innenfläche in diejenige des Oberteiles der Außenwand (10) übergeht.
  24. 24. Topf nach Anspruch 22 oder 23, d a d u r c h g e -k e ri n z e i c h n e t , daß die Innenwand (14) mit ihrem Kragen (18) von unten am Ringbund (19) der Außenwand (10) mittels Schrauben (21) befestigt ist, die den Kragen (18) und den Ringbund (19) von unten her durchdringen.
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