DE2332785C3 - Flüssigkeitszugabeeinrichtung für Brat- oder Schmortöpfe - Google Patents
Flüssigkeitszugabeeinrichtung für Brat- oder SchmortöpfeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitszugabeeinrichtung für Brat- oder Schmortöpfe mit einem im Deckel
des Topfes angeordneten behälterförmigen Einsatz zur Aufnahme der dem Brat- oder Schmorgut zuzuführenden
Flüssigkeit.
Beim Zubereiten eines Bratens oder beim Garen von Fleisch in sogenannten Brat- oder Schmortöpfeni ist es
notwendig, zum Ausgleich des verdunsteten Eigensaftes des Bratens und zum Zubereiten der Bratensoße von
Zeit zu Zeit Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zuzugeben. Hierzu wird von der Hausfrau der Deckel des
Topfes während des Garprozesses hin und wieder geöffnet und die erforderliche Flüssigkeitsmenge
zugegeben. Dieses Nachgießen von Flüssigkeit bedeutet vor allem beim Braten oder Schmoren im geschlossenen
Backofen einen lästigen Arbeitsaufwand. Der Backofen muß geöffnet, der heiße Topf aus dem Backofen
herausgezogen und der ebenfalls heiße Deckel des Topfes abgenommen werden, bevor die Flüssigkeit
zugegeben werden kann. Durch das öffnein des Backofens und des Topfes und das damit verbundene
Absinken der Temperatur verlängert sich der Garprozeß in unerwünschter Weise. Außerdem tritt V/rasen
beim öffnen des Topfes aus, wodurch Backofen und Küche auf die Dauer verschmutzt werden.
Um das Erfordernis des Abhebens des Topfdeckels zu vermeiden, ist aus der DE-PS 1 64 702 eine Vorrichtung
zum Begießen von Braten bekannt geworden, bei welcher in dem Boden des behälterförmig ausgebildeten
Topfdeckells feine Löcher vorgesehen sind. Beim Einfüllen von Flüssigkeit in den behälterförmigen
Topfdeckel fließt die Flüssigkeitsmenge in kürzester
ίο Zeit auf das Brat- oder Schmorgut und es bleibt
erforderlich, daß die Hausfrau von Zeit zu Zeit Teilmengen der gesamten dem Brat- oder Schmorgut
zuzuführenden Flüssigkeitsmenge in den behälterförmigen Topfdeckel eingibt Mit der bekannten Vorrichtung
wird gleichwohl kein kontinuierliches gleichmäßiges Betropfen des Bratgutes erreicht. Löcher in einem
Metalldeckel führen wegen der Oberflächenspannung der Flüssigkeit nicht zu reproduzierbaren Ergebnissen.
Man kann die Löcher auch nicht beliebig klein machen, um die Tropfgeschwindigkeit zu verlangsamen, da von
einer bestimmten Größe an überhaupt kein Durchtropfen mehr stattfindet
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Flüssigkeitszugabeeinnchtung der eingangs genannten
Art, bei welcher nur ein einmaliges Einfüllen der gesamten dem Brat- oder Schmorgut zuzuführenden
Flüssigkeitsmenge erforderlich ist und diese Flüssigkeit gleichmäßig über die gesamte Dauer des Brat- oder
Schmorvorganges auf das Brat- oder Schmorgut abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz vollständig oder teilweise aus porösem,
flüssigkeitsdurchlässigem, keramischem Werkstoff besteht.
In den behälterförmigen Einsatz kann vor Beginn des Garprozesses die Flüssigkeit gegeben werden, diese
sickert dann durch den porösen Werkstoff hindurch und verteilt sich über einen vorzugebenden Zeitraum auf das
im Inneren des Gefäßes liegende Brat- oder Schmorgut.
Durch Auswahl des porösen Wvikstoffes hinsichtlich
Porengröße und Temperaturverhalten ist die Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit auf das Bratgut gegeben
wird, vorbestimmbar. Die Verwendung des porösen, im Gegensatz zu gelochtem Material stellt sicher, daß in
reproduzierbarer Weise die Flüssigkeitsabgabe gleichmäßig über den gesamten Zeitraum des Brat- oder
Schmorvorganges erfolgt. Die Abgabegeschwindigkeit für die Flüssigkeit ist dabei bei hoher Temperatur
größer als bei Raumtemperatur. Im heißen Backofen
jo wird also automatisch die Flüssigkeit schneller zum
Brat- oder Schmorgut zugegeben, als bei Verwendung auf der Kochplatte. Die Verwendung von porösem
Material führt also zu einem selbstregulierenden Effekt. In den Einsatz eingegebenes Wasser kocht selbst im
heißen Backofen von beispielsweise 200 bis 250°C nicht, da die Verdunstungskälte an der feuchten Oberfläche
des Einsatzes ein Erhitzen auf Kochtemperatur verhindert. Dies bringt eine Verminderung der Verdunstungsverluste
mit sich. Die Flüssigkeit, welche auf das Brat- oder Schmorgut tropfen soll, kann in kaltem
Zustand in den Einsatz gegeben werden. Bei dem langsamen Durchtritt durch die Poren des porösen
Materials erwärmt sich die Flüssigkeit dann. Hierdurch werden unerwünschte Schockwirkungen und starkes
Spritzen vermieden, die bei schnellem Zuführen von kailer Flüssigkeit erfolgen würden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung besteht lediglich der Boden des Einsatzes aus porösem,
flüssigkeitsdurchlässigem Werkstoff, so daß Flüssigkeitsabgabe
nur nach unten auf das Brat- oder
Schmorgut erfolgt, eine übermäßige Flüssigkeitsverdunstung durch die übrigen Wandungen aber vermieden ist.
Der Einsatz kann aber auch vollständig aus porösem, flüssjgkeitsdurchlässigem Werkstoff bestehen, wobei
die Wandungen des Einsatzes mindestens teilweise mit einem wasserundurchlässigen Überzug versehen sind.
Der Anteil der mit wasserundurchlässigem Oberzug versehenen Wandungen kann dabei auf die in dem Brat-
oder Schmortopf zu schaffende Sattdampfatmosphäre abgestimmt werden.
7,ur gleichmäßigen bzw. gesteuerten Verteilung der Flüssigkeit auf das Brat- oder Schmorgut ist die untere
Fläche des Einsatzbodens mit Noppen versehen. Derartige Noppen sind an der Innenseite eines
Topfdeckels aus der US-PS 13 70 863 an sich bekannt.
Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist der Einsatz im Deckelgriff selbst
angeordnet bzw. als Deckelgriff ausgebildet.
Der Einsatz kann mittels Sprengring im Deckel festgehalten sein, so daß er einfach gegen einen anderen
Einsatz mit beispielsweise anderer Wasse ■durchlässigkeit ausgetauscht werden kann.
Um ein unerwünschtes Verdunsten von Flüssigkeit aus dem Einsatz zu vermeiden, andererseits aber ein
einfaches Zugeben von Flüssigkeit zu ermöglichen, kann der Einsatz mit einem abnehmbaren Deckel versehen
sein.
Dieser Deckel kann eine Einrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr in den Einsatz aufweisen, so daß auf diese
Weise zusätzlich die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsabgabe auf das Bratgut reguliert werden kann,
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemiißen Flüssigkeitszugabeeinrichtung
näher erläutert.
Der in der Zeichnung dargestellte Brat- bzw, Schmortopf 1 weist einen Deckel 2 auf. In dem Brattopf
1 ist das Bratgut 3 dargestellt. In der Mitte des Deckels 2 befindet sich der als Deckelgriff 11 ausgebildete Einsatt
4 aus porösem, vorzugsweise keramischem Material. Der Einsatz 4 ist behälterförmig, so daß in ihn eine
gewünschte Flüssigkeitsmenge 5 eingefüllt werden kann. Nach dem Einfüllen der Flüssigkeit 5 wird der
Deckel 7 auf den Einsatz 4 aufgelegt und der Topf 1 mit eingebrachtem Bratgut 3 und aufgesetztem Deckel 2 in
den Backofen geschoben oder auf den Herd gesetzt. Die in den Einsatz 4 eingegebene Flüssigkeitsmenge tropft
nun während des Garprozesses insbesondere durch den Boden 10 des aus porösem Material hergestellten
Einsatzes 4 auf das Bratgut. Aufgrund von an der unteren Fläche 1,2 des Bodens 10 angebrachten Noppen
6 verteilt sich die Flüssigkeit, vozugsweise räumlich
gleichmäßig, auf das Bratgut 3. Die Dauer der Tropfzeit
kann durch zweckmäßige Materialauswahl für den Einsatz vorgegeben werden. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht der Einsatz 4 vollständig aus porösem Material. In diesem Fall ist es zweckmäßig,
wie vrargestellt, die Wandungen mit einem wasserundurchlässigen Oberzug 9, beispielsweise einer Glasur, zu
versehen. Der Einsatz 4 ist in dem dargestellten Beispiel mit einem Sprengring 8 im Deckel 2 gehalten, und kann
so einfach ausgewechselt werden. Es sind jedoch beliebige andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Flüssigkeitszugabeeinrichtung für Brat- oder
Schmortöpfe mit einem im Deckel des Topfes angeordneten behSlterförmigen Einsatz zur Aufnahme
der dem Brat- oder Schmorgut zuzuführenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (4) vollständig oder teilweise aus porösem, flüssigkeitsdurchlässigem, keramischem
Werkstoff besteht.
2. Flüssigkeitszugabeeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) des
Einsatzes (4) aus porösem, flüssigkeitsdurchlässigem Werkstoff besteht.
3. Flüssigkeitszugabeeinrichtung nach eine:m der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (4) vollständig aus porösem, flüssigkeitsdurchlässigem Werkstoff besteht und die Wandungen
des Einsatzes (4) mindestens teilweise mit einem wasserundurchlässigen Oberzug (9) versehen sind.
4. Flüssigkeitszugabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Fläche (12) des Einsatzbodens (10) mit Noppen (6) zur Verteilung der Flüssigkeit auf das
Bratgut (3) versehen ist.
5. Flüssigkeitszugabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (4) im Deckelgriff (11) angeordnet bzw. als Deckelgriff (II) ausgebildet ist.
6. Flüssigkeitszugabeeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (4> mittels Sprengring (8) im Deckel (2) festgehalten ist.
7. Flüssigkeitszugabeeinnchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz (4) mit einem abnehmbaren Deckel (7) versehen ist.
8. Flüssigkeitszugabeeinnchtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
Deckel (7) eine Einrichtung zur Steuerung der Luftzufuhr in den Einsatz (4) vorgesehen ist.
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Publications (3)
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DE2332785A1 DE2332785A1 (de) | 1975-01-23 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2332785C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632167A1 (de) * | 1986-09-22 | 1988-03-31 | Fissler Gmbh | Kochgefaess |
Families Citing this family (2)
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AT362892B (de) * | 1978-10-24 | 1981-06-25 | Braun & Kemmler | Tropfeinrichtung fuer brattoepfe |
DE3111984A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-07 | Württembergische Metallwarenfabrik AG, 7340 Geislingen | Deckel fuer ein kochgeschirr |
-
1973
- 1973-06-28 DE DE2332785A patent/DE2332785C3/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2332785A1 (de) | 1975-01-23 |
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