DE2702132A1 - Verfahren zum behandeln von bienenhonig und geraet zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum behandeln von bienenhonig und geraet zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2702132A1
DE2702132A1 DE19772702132 DE2702132A DE2702132A1 DE 2702132 A1 DE2702132 A1 DE 2702132A1 DE 19772702132 DE19772702132 DE 19772702132 DE 2702132 A DE2702132 A DE 2702132A DE 2702132 A1 DE2702132 A1 DE 2702132A1
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sieve
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heating
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Karl Nik Spuergin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K59/00Honey collection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L21/00Marmalades, jams, jellies or the like; Products from apiculture; Preparation or treatment thereof
    • A23L21/20Products from apiculture, e.g. royal jelly or pollen; Substitutes therefor
    • A23L21/25Honey; Honey substitutes

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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Jellies, Jams, And Syrups (AREA)

Description

  • Verfahren zum Behandeln von Bienenhonig und Gerät zur
  • Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Vorfahren zum Behandeln von Bienenghonig durch Erwärmung sowie ein Gerät zum Durchführen dicscs Verfahrens.
  • Lagerungsfähig ausgereifter Bienenhonig wird im Vorratsgefäß abhängig von der Dauer seiner Lagerung bzw. seiner Vorratshaltung und abhängig von seiner je nach der Trachtherkunft oft recht verschiedenen Konsistenz mit der Zeit duren einen Auskristallisierungsvorgang u. dergl. mehr oder weniger dickflüssig fest und dadurch für den Vertrieb und Verbrauch ungeeignet. Auch ist er dann optisch weniger ansehnlich. Es ist seit langem bekannt, den Honig daher zur Behebung dieses seines weniger vorteilhaften Aggregatzustandes durch Erwärmung, auch z.B. zum besseren Abfüllen in Gläser und in Transportbehälter, wieder dünnflüssiger zu machen. In der einfachsten Weise kann dies dadurch geschehen, dass das Honigaufbewahrungsgefäß eine ausreichende Zeit lang in einen geeignet temperiert gehaltenen Wärmeschrank gestellt wird, dessen Temperatur aber 60° C nicht überschreiben soll, damit der an sich wärmeempfindliche honig dabei keinen schaden nimmt.
  • Diese Art der Honigerwärmung im Wärmeschrank ist jedoch recht umständlich und zeitrnubend. Der schlechten Wärmeleitfähigkeit der Luft wegen bedarf es dabei einer verhältnismässig langen Zeit bis zur ausreichenden Erwärmung wodurch der zend leicht Schaden Achsen kann. Auch die, wir bekannt, im @asserbad vergenommene Honigerwärmung kann aus ähnlichem Grunde einer neutzeitlichen Technik für diesen Zweck kaum mehr gerecht werden.
  • Es ist ferner bekannt, den fest bzw. dick gewordenen Honig dadurch wieder dühn- bzw. klarflüssiger werdend aufzubereiten, dass er in ein Wärmegefäß gegeben wird, der das aussen einen doppelwandigen Mantel hat, mit auf entsprechende Temperatur gebrachten und gehaltenen Wasser gefüllt ist. Der Boden dieses so mittels seines z.B.
  • elektrisch beheizten unti wärmegeregelten Wasserniaiitels erwärmten Honiggefäßes hat dabei unten in der Mitte zum Ablaufen fttr den wie genaimt flüssig gemachten Honig einen vergleichsweise engen Auslauftrichter, Hierbei ist im noch im geheizten Bereich des Wärmegefäßes befindlichen Auslauftrichter eine mit Quarzkörnung gefUllte Patrone vorgesehen. Auch dieses Honigerwärmungsgerät lässt hinsichtlich seines erforderlichen Aufwandes, seiner gleichmässigen Arbeitsweise und seiner Leitungsfähigkeit zu wtinschen übrig. Dabei sollte ausserdem auch filr das Heizwasser noch eine Umwärzung vorgesehen sein, wie dies meist allgemein zutrifft auf alle mit Warmwasserheizung arbeitende solche Geräte.
  • Um vom Wärmeschrank und von der Wasserheizung mit deren Nachteilen abzulcommen, ist auch schon bekannt, den Honig gleich im Vorratsgefäß flüssig zu machen und zwar mittels eines auf den Honig zu setzenden Tauchwärmers. Dieser hat einen seg. Tauchrost und wird mit diesem unmittelbar ins Honifvorratsgefäß, zu dem er passt, oben auf den dick gewordenen nonig aufgesetzt. Wenn dieser Tauchkörper dann elektrisch auf die entsprechende Temperatur erwärmt ist, senkt er sich von selbt unter seinem Eigengewicht bis zum Boden des Honiggefäßes in den dabei fifssig gewordenen Honig ein. Die Praxis hat aber geneigt, dass eine Arbeitsweise mit Hilfe eines solchen erwärmten Tauchkörpers ebenfalls o@t in mehrfacher Hinsicht zu wünschen Horig lässt.
  • Es kann hierbei nämlich nicht nur die Temperaturregelung schwierig ausfallen, sondern es wird auch ein einheitlich gutes Arbeitsergebnis dabei nicht immer erreicht und gewährleistet. Häufig sogar der stattfindende Tauschvorgang für den gleichen Honig ziir ausreichenden Beseitigung der Kristallisierung nacheinander wiederholt werden.
  • Die Erfindung bezweckt gegenüber diesen bekannten Arten zum wieder Flüssigmachen des Honigs unter Vermeidung deren Nachteile die Schaffung eines neuen Verfahrens, das auch wirkungsmässig noch wesentliche weitere Vorteile bietet.
  • Dieser Erfolg wird erfindungsgemäss dadurch erreic)lt, dass der Honig zum Durchsetzen einer vergleichweise grossflächigen, bovoerzugt im wesentlichen den ganzen Querschnitt des Behandlungsgefäßes einnehmenden solchen Wärmezone gebracht wird, deren Höhe hinsichtlich ihrer zur Honigverflüssigung geeignet hoch gewählten Temperatur aber relativ nur gering bemessen vorgesehen wird. Hierdurch ergeben sich gegenüber den bischer für den genannten Zweck bekannten Arbeitsweisen ganz erhebliche Vorzüge. Dies betrifft u.a. einen vergleichsweise geringen Wärmeaufwand, eine Vereinfachung der Apparatur, genaue Einstellbarkeit für die Temperatur und deren Regelung, leichte Variation auch für zusätzliche ganz honigspezifische Arbeitsmöglichkciten und schliesslich noch eine dabei zugleich erzielbare gute Feinreinigungsmöglichkeit für den Honig.
  • Die in der genannten Verfahrensweise im wesentlichen ausgesprochen nur in einer vergleichsweise dünnen Schicht stattfindende Eerwärmung des wieder flüssig zu machenden Honige brigt nicht nur wärmeenerigiemässig eine beachtliche Eersparnis. L's wirkt sich dies auch besonders schonend für die hochwertigen Honigingredienzien aus.
  • denn die erhöhte Temperatur wirkt auf den Honig nur rechrt kurzzeitig ein. Dabei ist auch noch die verbesserte Anpassungsmöglichkeit des Erwärmungsvroganges an die Eigenart und den Eindickungsgrad des jeweils zu behandelnden Ilonigs erwähnenswert.
  • Eine erheblich weiter vervollkommnende Arbeitswirkung wird beim neuen Verfahren ferner zugleich zustande gebracllt, wenn der die Wärmezone durchsetzende, besonders gut und schonend verflüssigte Honig dabei zusätulioh auseerdem noch durch ein als unteren Abschluss der Wärmezone vorgesehenes, ihn filtrierendes Siebtuch o. der£l.
  • hindurch zum Durchlaufen gebracht wird. Durch diese Massnahme lassen sich jetzt auch noch besonders kleine im Honig befindliche fremde Schwebebestandteile aus ihm ausscheiden. was zu seiner Feinreinigung in bisher nicht praktizierter Weise beiträgt.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass ein Arbeiten itet p neuen Verfahren für den Honig ohne Beeinträchtigung bleibt, wenn in der Warmezone eine bevorzugt bis in den Bereich von 600 C gehende Temperatur eingehalten und nicht wesentlich überschritten wird. Wesentlich ist, dass diese Temperatur nach dem neuen Verfahren, wie schon hervorgehoben, auch nur recht kurzzeitig auf den Honig einwirkt Ein Gerät zur Durchfühhrungs des neuen Verfahrens ergibt sich in vorteilhafter Weise, wenn ein dem Honigabfüllgefäß aufsetzbares Klärgefäß vorgesehen ist, das unten einen dem Honiggewicht planbleibend standhaltenden kräftigen Siebboden aufweist, dem sich nach oben hin die über seine Fläche verteilte Wärme ozone unmittelbar anschliesst. Dadurch bleibt nämlich Jede nachteilige Sackbildung von flüssigem Honig über dem Sieb vermieden und ebenso bleibt die ebenflächige Durchlaufweise des verflüssigten Honigs auch durch d3s Sieb-riltriertuch oder dergl. hindurch erhalten.
  • Ein Gerät, das dieser Voraussetzung bevorzugt entspricht, ergibt sich z.B., wenn bei ihm der Siebboden des KlärgefKßee von unten her durch ein System von hochkantstehend vorgesehenen, bodenparallel verlaufenden Flachleisten unterstützt gehalten vorgesehen ist.
  • Die zur Ausübung des neuen Verfahrens zu schaffende, der Höhe nach ver<leichsweise nur dünne Wärme ozone wird besondern geeignet durch eine elektrische Heizung zustande gebracht, Reoht vorteilhaft hierfür ist z.B. eine zum Siebboden des Gerätes parallel verlaufende sog. archimedisohe Heizspirale, deren Fläche den Siebboden überdeckt und dadurch die gewünschte vergleichsweise flache Heizzone nur im Bereich der Heizspirale schafft.
  • Es kommt auch in betracht, die fragliche Erwärmungszone diathermisch zu schaffen und zwar in irgend einer geeigneten Weise durch Hochfrequenz, durch Ultraschall o.dgl.
  • Nachstehend ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel eines Gerätes zur Durchführungs des Verfahrens anhand von /eic1rnuii.eii noch näher erläutert und beschrieben Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 ein der Erfindung entsprechendes Gerät in einem vertikalen Mittelängsschnitt und Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt nach der Schnittlinie II-IT in Fig. 1 mit Blick auf den Siebboden von unten gesehen.
  • Jas darestellte Honigbehälterlungsgerät besteht aus einem sog. Klärgefaß 1 zum Aufnehmen des durch Kristalliesierung uiid dergl. me]lr oder weniger dick bzw zähflüssig geworenden Yorratshonigrs 2. Dieses Gefäß hat unweit seines unteren Randes eine auswärts gebogene Wulst 3, mittels welcher das Gefaß 1 auf den oberen Rand 4 eines darunter egebenen Abfüllgeflüßes 5 zur Aufnahme des verflüssigten llonigs durch gegeseitig passend gewählte Abmessung haltesicher aufsetzbar ist. Dieses Abfüllgefäß 5 ist nur in seinem oberen Teil geschnitten und noch unterbrochen dargestellt. Es hat unten zum Ablassen des aufbereiteten Honigs einen sog. Quetschhahn 6.
  • Das Klärgefäß 1 ist unten unweit seiner Ausfliessöffnung 7 mit einem Siebboden 8 versehen, der eine geeignete Maschenweite aufweist (vergl. Fig. 2). Um diesen Boden 8 durchbiegefrei zu halten, damit er auch plan bleibt, wenn ein grösseres Honiggewicht im gefüülten Klärgefäß 1 auf ihm lastet, ist er durch ein System von hochkantstehend angeordneten Flachleisten 9 von unten her unterstützt. Dieses Unterstützungssytem hat einen Mittelring, zu dem die einzelnen übringen Verstärkungsleisten radial hinlaufen.
  • Mit 10 ist ein Sicb-, Seih- oder Filtriertuch bezeichnet, das dem Siebboden 8 von oben her übergelegt werden kann.
  • Dieses Tuch 10 aus geeignetem feinmaschig gewähltem Textilmaterial oder dergl. ist durch einem passend bemessenen darübergelegten Rin 11 gespannt auf dcm Sieb lieGend gehalten. Es kann zur Reinigung oder Erneuerung so durch Abnehmen des spannenden Klejiijrinf;s 11 im Bedarfsfall leicht und bequem aus dem leer gelaufenen Klärgefäß 1 herausgenommen und dann erneuert wieder eingelgt werden.
  • Ausserdem gehört zum vorliegenden Gerät ein elektrischer Heizkörper 12, der zweckmässig in Forni einer sog. archimedischen Spirale 12 gewihlt ist, d.h. seiiie heizenden Windungen liegen in einer gemeinsamen Ebene. Dabei verläuft seine eine Zuführung 13 an die Spirale von aussen her und seine andere Zuführung 14 von der Mitte der Spirale her nach oben. In diesen die Windungen der Spirale 12 mit bildenden Teilen 13 und 14 befindet sich in an sich bekannter Weise isoliert gehalten ein elektrischer lleizdraht. Die genannten Teile sind in ihrem Bereich 15 vertikal zu einer atromgespeisten, in einem Gehäuse 16 untergebrachten Bedienungsvorrichtung nach oben geführt. Innerhalb dieses Gehäuses 16 befindet sich die Schalteinrichtung mit einem von aussen zu bedienenden Drehknopf 17, mittels dessen die gewünschte Erwärmungstemperatur eingestellt werden kann. Diese Temperatur regelt sich dann mittels einen Thermostates so von selbst, dass sie mit Hilfe eines in der Erwärmungszone 18 liegend vorgesehenen Wärmefühlers (nicht dargestellt) auf der gewünschten Temeratur in ereic von 60° C konstant Schalten bleibt.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Gerätes ist derart, dass sich der dickflüssig gewordene, ins Klärgefäß 1 eingegebene Honig zur in der durch die Keizspirale geschafenen flachen Heiz- bzw. Wärmezone 18 entsprechend auf die eingestellte Erwärmungstemperatur erwärmt. Er wird dadurch in der gewünschten Weise wieder Flüssig. Dabei findet seine erfoderliche Erwärmung also nur in der fraglichen Wärmezone 18 statt. Der Honig durchsetzt vor seinem Abflissen in das Gefäß 5 noch das Siebtuch 10 und zwar unmittelbar anschliessend an die Wärmezone 18.
  • Natürlich kann ein Siebtuch oder deren. auch fehlen, wenn es sich um schon feingereinigten Vorratshonig handelt, der lediglich erneut verflüssigt werden soll, wenn er zwischenzeitlich wieder dick geworden ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. D a t c n t a n s p i B c 8 c :0 1. Verfahren zum Behandeln von Diesensent durch Erwärmung, dadurch gekennzeichnet, dass der Hend, zum Durchsetzen einer vergleichweise grossflächigen, bevorzugt in wesentlichen den ganzen Querschnitt des Behandlungsgefäßes einnehmenden solchen Wärmezone (18) gebracht wird, deren Höhe hinsichtlich ihrer zur Konigverflüssigung geeignet hoch gewählten Temperatur aber relativ nur gering bemmessen vorgesehend wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wärmezone (18) durchsetzende verflüssigte honig zusätzlich noch durch ein als unterer Abschluse cter Wärmezone (18) vorgesehenes Sieb-, Seih-, Filtriertuch (10) oder dergl. hindurchgehend zum Durchlaufen gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wärmezone (18) eine bevorzugt bis in den Bereich von 600 C gehende Temperatur eingehalten wird.
  4. 4. Gerät zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Honigabfüllgefäß (5) aufsetzbares klärgefäß (1) vorgesehen ist, das unten einen dem Honiggewicht planbleibend standhaltenden kräftigen Siebboden (8) aufweist, dem sich nach oben hin die Uber seine Fläche verteilte Wärmezone (18) unmittelbar anschliesst.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (8) des Klärgefäßes (1) von unten her durch ein System von hochnantstehend vorgesehenen, bodenparallel verlaufenden Flschleisten (9) unterstützt gehalten ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmezone (18) elektrisch hohelzt vorgeschen ist, z.B.
    Mittels eines @@@i@körpers, der eine zum Siebboden (8) parallel verlaufende, dessen Fläche überdeckende und mit einem Thermostat ausgestattete sog. archimedische Seizspirale (12) aufweist, die einen Geeignet isolierten elektrischen Seizdraht enthält.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 4 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass es ein dem Siebboden (8) des Klägerfäßes (1) auflegbares Sieb-, Seihtuch (10) oder dergl. aufweist, das entlang dem Siebbodenrand durch einen dem Tuch übersetzbaren Klemmring (11) gespannt gehalten vorgesehen ist.
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DE202019002702U1 (de) 2019-06-22 2019-12-09 Christoph Töpfer Mini Honig Schmelzer
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