DE3227922C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/04—Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
- A63C11/06—Edge-sharpeners
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- A63C11/04—Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
- A63C11/08—Apparatus for waxing or dewaxing
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Behandlungsvorrichtung für
Skier mit einem von Skifahrern mit angeschnallten Skiern
betretbaren Gehäuse, in dem Einrichtungen zur Behandlung
der Laufflächen der Skier wie Reinigungseinrichtung,
Trocknungseinrichtung, Wachsauftrageinrichtung, Kanten
schleifeinrichtung, Anwärmeinrichtung und dergl. ange
ordnet sind, weiterhin mit im Gehäuse angeordneten Stütz
organen, von denen die Skier während der Behandlung ab
gestützt sind und mit einer Antriebseinrichtung für eine
Relativbewegung der Skier in deren Längsrichtung bezüglich
der genannten Behandlungseinrichtungen.
Vorrichtungen dieser Art sind aus der DE-PS 10 42 444 be
kannt. Die Stützorgane bestehen aus angetriebenen Transport
walzen, mittels deren die Skier längs des Gehäuses an den
gehäusefest angeordneten Behandlungseinrichtungen vorbei
bewegt werden. Eine ähnliche Einrichtung zeigt die US-PS 30 45 639,
bei der die Stützwalzen längs einer schiefen Ebene angeordnet
sind, welche für den allerdings unkontrollierten Bewegungsan
trieb der Skier sorgt. Nachteilig ist bei beiden bekannten Aus
führungen, daß die Stützwalzen verschmutzen und die hinter der
Wachsauftragswalze liegenden Stützwalzen das Wachs wieder teil
weise abnehmen, daß aufgrund der Fremdbewegung des Skifahrers
dieser die Skier während des gesamten Behandlungsvorganges
nicht planhalten kann, woraus ein ungleichmäßiger Wachsauf
trag und ggf. ein fehlerhafter Kantenschliff resultieren
und daß das Gehäuse selbst eine erhebliche Länge, nämlich
etwa die doppelteLänge der Skier aufweisen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Behandlungsvor
richtung für Skilaufflächen dahingehend auszubilden, daß
die Baulänge des Gehäuses erheblich verringert, die Vorrichtung
selbst vereinfacht und in ihrer Funktion verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Skier von einigen der Stützorgane während des Behandlungs
vorganges unbeweglich gehalten sind, daß in Gehäuselängs
richtung mindestens ein Schlitten beweglich geführt und
von der Antriebseinrichtung antreibbar ist, der mindestens
eine der Behandlungseinrichtungen trägt und daß die Stütz
organe einzeln oder gruppenweise bei Annäherung des Schlit
tens nacheinander aus ihrer in der Schlittenbewegungsbahn
liegenden Stützstellung in eine außerhalb der Schlittenbe
wegungsbahn liegende Ruhestellung bewegbar angeordnet sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß das Gehäuse nur eine
Länge von etwa der Länge der Skier aufzuweisen braucht, daß
die Skier während des gesamten Behandlungsvorganges unbe
weglich abgestützt sind, so daß die Voraussetzung für eine
saubere Laufflächenbearbeitung gegeben ist und daß die Stütz
organe nicht an den Laufflächen entlanggleiten, sondern
diese selbst nicht einmal zu berühren brauchen, wenn gemäß
einer Ausgestaltung der Erfindung die Oberflächen der
Stützorgane in Querebenen leicht gewölbt sind, so daß
lediglich die Stahlkanten der Skier mit den Stützorga
nen in Berührung treten.
Die Stützorgane können in verschiedenster Weise aus
ihrer Stützstellung in die Ruhestellung bewegt werden.
So liegt es im Rahmen der Erfindung, die Stützorgane
in Form von Streben auszubilden, die winklig zur Ski
längsrichtung etwa horizontal oder auch unter einem
Winkel zur Horizontalen linear weggezogen werden, ge
nauso wie es möglich ist, die Stützorgane in Führungs
schienen unterhalb der Schlittenbewegungsbahn abzu
senken. Eine einfache Bewegungsmöglichkeit der Stütz
organe im Rahmen der Erfindung ist das seitliche Weg
schwenken der Stützorgane oder auch das nach Unten
klappen der Stützorgane sowohl um horizontale Längs
achsen, um vertikale bzw. leicht nach außen geneigte
aufrechte Achsen oder auch um horizontale Querachsen.
Der Antrieb für die Bewegung der Stützorgane kann
über eine Programmsteuerung erfolgen, die dafür sorgt,
daß bei Annäherung des Schlittens oder einer der Schlit
ten das jeweilige Stützorgan bzw. die jeweiligen Stütz
organe wegbewegt und nach Passieren des Schlittens wie
der in die Stützstellung zurückbewegt wird bzw. werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vor
gesehen, daß die Bewegung der Stützorgane vom Schlitten
selbst gesteuert und durchgeführt wird, indem am Schlit
ten entsprechende Anlaufnocken vorgesehen sind, die da
für sorgen, daß die Stützorgane aus der Schlittenbewe
gungsbahn herausbewegt werden.
Der Schlitten kann mittels eines Pneumatikzylinders,
mittels Schraubspindel, Zahnstange oder auch Ketten
antrieb in Längsrichtung hin- und herbewegt werden.
Die am Schlitten angeordneten Drehwalzen benötigen
dabei keinen eigenen Antrieb, sondern dieser kann un
ter Einschaltung eines Übersetzungsgetriebes von der
Schlittenbewegung abgeleitet werden, wofür lediglich
eine gehäusefeste Zahnstange oder dergl. erforderlich
ist, in die am Schlitten montierte Abnahmeritzel
eingreifen.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele
darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der neuartigen
Behandlungsvorrichtung für Skilaufflächen,
Fig. 2 eine Querschnittansicht durch die Behandlungs
vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des im Gehäuse
hin- und herbewegten Schlittens und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 2, jedoch
in einer weiteren Ausführungsform der Behand
lungsvorrichtung.
Die neue Behandlungsvorrichtung besteht aus einem Gehäuse
10 mit Seitenwänden 12, Oberwand 14 und Boden 16. Die Ober
wand 14 hat eine von beiden Seitenwänden 12 gleichweit ent
fernte prismatische Öffnung 18, deren Länge nicht wesent
lich größer als die Länge normaler Skier und deren
Breite nur wenig größer als die doppelte Breite eines
Skis ist. Im Gehäuse sind zwei Reihen von Stützorganen
20 angeordnet, wobei jeweils ein Ski S von einer Reihe an
Stützorganen 20 abgestützt ist. Vier Stützorga
ne für jeden Ski sind ausreichend. Die Stützorgane für die
Skimitte sind vorzugsweise in geringem Abstand voneinan
der angeordnet, als die Stützorgane für die Skienden.
Gemäß Fig. 2 besteht jedes Stützorgan 20 aus einer Strebe
22, die an ihrem äußeren Ende an der Gehäuseseitenwand 12
um eine horizontale Längsachse 24 kurz unterhalb der Ober
wand 14 schwenkbar gelagert ist. Die in die Gehäuseöffnung
18 hinreichende Oberfläche 26 der Strebe 22 ist konkav
gewölbt und stützt den Ski S an dessen Stahlkanten ab. Die
Strebe 22 ist mittels eines gelenkigen Kniehebels 28, 30
abgestützt, dessen Oberteil 28 an einem Zapfen 32
im Mittelbereich der Strebe 22 und dessen unterer
Teil 30 um einen Zapfen 34 am Gehäuseboden 16 ge
lenkig gelagert sind. Die beiden Kniehebelteile 28,
30 sind durch einen Gelenkzapfen 36 miteinander ver
bunden. Der Kniehebel 28, 30 wird durch eine Feder
38 in seine gestreckte Lage vorgespannt, in welcher
er die Strebe 22 horizontal abstützt.
Der Gehäuseboden 16 weist ebenfalls eine Längsöffnung
40 auf, so daß Schnee durch das Gehäuse hindurchfallen
kann. Die Gehäuseöffnung 40 wird durch eine Schlitten
führung 42 begrenzt, mittels welcher ein Schlitten 44
über im wesentlichen die gesamte Gehäuselänge verschieb
bar geführt ist. Eine Schraubspindel 46 ist an beiden
stirnseitigen Enden am Gehäuse drehbar gelagert und
wird von einem in einem Antriebsgehäuse 48 angeordne
ten Motor gedreht. Die Schraubspindel 46 durchsetzt
eine Gewindebohrung 50 im Unterteil des Schlittens 44.
Der nicht dargestellte Antriebsmotor ist in beiden
Richtungen antreibbar, so daß der Schlitten bei Drehung
der Spindel 46 in der einen Richtung vorgeschoben und
bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung zurück
gezogen wird. Der Schlitten 44 weist an seinem Unter
teil Anlaufnocken 52 auf, die an Vorsprüngen 55 an den
unteren Kniehebelteilen 30 anlaufen und beim Weiterbe
wegen des Schlittens den unteren Kniehebel 30 um
das Gelenk 34 nach außen in die Stellung 30′ gegen
die Wirkung der Rückstellfeder 38 schwenken, wodurch
die Stützstrebe 22 durch den oberen Kniehebelteil
nach unten und außen in die Stellung 22′ geschwenkt
wird. Das Stützorgan 20 befindet sich dann in seiner
Ruhestellung außerhalb der Bewegungsbahn des Schlittens
44. Nach Durchfahren des Schlittens 44 schwenkt das
Stützorgan 20 durch den über die ganze Länge des Schlit
tens reichenden Anlaufnocken 52 kontrolliert aufgrund
der Feder 38 in die Stützstellung zurück.
Der Schlitten 44 enthält einen in mehrere Abteile ge
teilten Behälter. In den Abteilen sind um Querachsen
drehbar gelagerte Walzen, z. B. eine in ein Flüssigkeits
bad eintauchende Reinigungswalze, sowie eine in einen
Wachsvorrat eintauchende Wachauftragwalze gelagert, die
beide beheizbar sind. Der Schlitten enthält die weiteren
nicht weiter dargestellten Laufflächenbehandlungseinrich
tungen, wie Anwärmeeinrichtung, Gebläse, Polierwalze,
Trocknungseinrichtung, Abschabeeinrichtung, ggf. Kanten
schleifeinrichtung usw. In Fig. 2 ist eine in den Sei
tenwänden des Schlittens 44 drehbar gelagerte Welle 54
gezeigt, auf der für jeden Ski S eine Reinigungsbür
stenwlaze 56 befestigt ist. Zwischen den beiden Bürsten
walzen befindet sich ein Antriebszahnrad 58, das mit einem
über den Behälter in Längsrichtung laufenden Zahnriemen 60
kämmt, welcher mit einem stirnseitig am Schlitten angeord
neten (nicht dargestellten) Antriebsmotor in Eingriff steht
und endlos unterhalb des Schlittens bei 60′ um den
Schlitten herumläuft. Mit demselben Zahnriemen 60
werden die anderen Walzen angetrieben.
Fig. 4 erläutert eine abgewandelte Ausführungsform
der Stützorgane 20, die hier aus Schwenkplatten 62
besteht, welche an lotrechten Drehwellen 64 befestigt
sind, die ihrerseits benachbart der Gehäuseseitenwände
drehbar und axial verschiebbar gelagert sind. Untere
Wellenköpfe 66 stützen sich dabei an schwenkbar im Ge
häuse gelagerten Steuerhebel 68 ab. Mittels einer
Schenkelfeder 70 wird die Stützplatte 62 in der oberen
Stützstellung gehalten. Bei Annäherung des Schlittens
läuft eine Bodenanlauffläche (nicht dargestellt) des
Schlittens zuerst am Vorsprung 72 der Steuerklappe 68
an und schwenkt diese nach unten, wodurch die Stütz
platte 62 in die Stellung 62′ (Fig. 4) abgesenkt wird.
Sie verliert damit den Stützkontakt am Ski. Der Schlit
ten stößt dann mit seinen seitlichen Anlaufnocken ge
gen die Stützplatten und verschwenkt diese um die lot
rechten Wellen 64, ohne daß die Stützflächen
der Stützplatten an den Laufflächen entlanggleiten. Die
Schenkelfedern 70 sorgen dafür, daß die Stützplatten
nach Passieren des Schlittens wieder in ihre Stützstel
lung zurückschwenken und angehoben werden.
Die Drehwellen 64 können in ihren Querebenen leicht
nach außen geneigt angeordnet sein, mit dem Ziel, daß
die Stützplatten in der Querebene ihre höchste Stellung
erhalten und beim seitlichen Verschwenken dank der Nei
gung der Wellen 64 auf ein allmählich tieferes Niveau
gelangen.
Die neue Behandlungsvorrichtung arbeitet in bekannter
Weise vollautomatisch. Sie wird durch Münzeinwurf und
Thermostat aktiviert. Der Skifahrer behält seinen Stand
während des gesamten Behandlungsvorganges auf den Stütz
organen 20 des Gehäuses bei. Die Skier erfahren keiner
lei Relativbewegung zum Gehäuse. Eine genaue Laufflächen
behandlung ist damit gewährleistet. Die Behandlung muß
nicht notwendigerweise in einem Durchgang des Schlittens
erfolgen. So können auch mehrere Schlitten nacheinander
durchfahren, z. B. zuerst ein Schlitten mit Reinigungs
walze, der dann vorübergehend auf der gegenüberliegen
den Stirnseite im Gehäuse geparkt wird, wonach eine
z. B. stationär angeordnete Trocknungseinrichtung wirk
sam wird. Anschließend kann dann der nächste Schlitten
vorgeschoben werden, der den Wachsauftrag übernimmt.
Statt der Schraubspindel 46 lassen sich ebensogut Trans
portketten oder -riemen verwenden.
Claims (11)
1. Behandlungsvorrichtung für Skier mit einem von
Skifahrern mit angeschnallten Skiern betretbaren
Gehäuse, in dem Einrichtungen zur Behandlung der
Laufflächen der Skier, wie Reinigungseinrichtung,
Trocknungseinrichtung, Wachsauftrageinrichtung,
Kantenschleifeinrichtung, Anwärmeinrichtung und
dergl. angeordnet sind, weiterhin mit dem Gehäuse
angeordneten Stützorganen, von denen die Skier
während der Behandlung abgestützt sind, und mit
einer Antriebseinrichtung für eine Relativbewe
gung der Skier in der Längsrichtung bezüglich
der genannten Behandlungseinrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Skier von einigen der
Stützorgane (20) während des Behandlungsvorganges
unbeweglich gehalten sind, daß in Gehäuselängs
richtung mindestens ein Schlitten (44) beweglich
geführt und von der Antriebseinrichtung (46) an
treibbar ist, der mindestens eine der Behandlungs
einrichtungen (56) trägt und daß die Stützorgane
(20) einzeln oder gruppenweise bei Annäherung des
Schlittens (44) nacheinander aus ihrer in der
Schlittenbewegungsbahn liegenden Stützstellung in
eine außerhalb der Schlittenbewegungsbahn liegende
Ruhestellung bewegbar angeordnet sind.
2. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für jeden Ski (S) eigene Stütz
organe (20) vorgesehen sind, die bis in den Be
reich der mittleren Vertikalebene des Gehäuses (10)
reichen.
3. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Stützorgane (20) aus
ihrer Stützstellung nach unten und zu den Gehäuse
seitenwänden (12) hin in die Ruhestellung bewegbar
gelagert sind.
4. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützorgane (10) um Längs
achsen (24) nach unten und außen klappbar gelagert
sind.
5. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützorgane (20) an lot
rechten Achsen (64) vertikal absenkbar und um die
se Achsen schwenkbar gelagert sind.
6. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützorgane (20) um in Quer
ebenen schräg nach oben und außen stehende Achsen
schwenkbar gelagert sind.
7. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane
(20) aus in ihrer Stützstellung in Querebenen ange
ordneten schmalen Platten (62) oder Armen (22) be
stehen, die in Richtung ihrer Stützstellung federnd
vorgespannt sind.
8. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützorgane (20) von Kniehebel-
Gelenkarm-Anordnungen (28, 30) abgestützt sind.
9. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (44)
Anlaufnocken (52) für eine kontrollierte Bewegung
der Stützorgane (20) aufweist.
10. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflä
chen der Stützorgane (20) in Querrichtung derart
konkav gewölbt sind, daß die Skier (S) nur an den
Skikanten abgestützt sind.
11. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie thermos
tatisch von der Temperatur der beheizten Wachswal
ze, des beheizten Wachsvorratsbehälters, und/oder
der beheizten Skilauffläche steuerbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823227922 DE3227922A1 (de) | 1982-07-27 | 1982-07-27 | Behandlungsvorrichtung fuer skier |
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DE19823227922 DE3227922A1 (de) | 1982-07-27 | 1982-07-27 | Behandlungsvorrichtung fuer skier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3227922A1 DE3227922A1 (de) | 1984-02-02 |
DE3227922C2 true DE3227922C2 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6169388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823227922 Granted DE3227922A1 (de) | 1982-07-27 | 1982-07-27 | Behandlungsvorrichtung fuer skier |
Country Status (3)
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EP (1) | EP0101882A3 (de) |
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FI890105A (fi) * | 1988-03-01 | 1989-09-02 | Tobler & Co Ag | Anordning och foerfarande foer behandling av glidytan i vintersportartiklar. |
JP2678290B2 (ja) * | 1988-06-30 | 1997-11-17 | フィールド株式会社 | スキー用自動ワックスがけ機 |
ATE68715T1 (de) * | 1988-12-21 | 1991-11-15 | Peter Mario Amann | Vorrichtung zur behandlung von gleitflaechen von skiern. |
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1982
- 1982-07-27 DE DE19823227922 patent/DE3227922A1/de active Granted
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1983
- 1983-07-19 EP EP83107051A patent/EP0101882A3/de not_active Withdrawn
- 1983-07-25 US US06/516,958 patent/US4457255A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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EP0101882A3 (en) | 1984-05-16 |
DE3227922A1 (de) | 1984-02-02 |
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US4457255A (en) | 1984-07-03 |
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