DE3227922C2 - - Google Patents

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DE3227922C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Behandlungsvorrichtung für Skier mit einem von Skifahrern mit angeschnallten Skiern betretbaren Gehäuse, in dem Einrichtungen zur Behandlung der Laufflächen der Skier wie Reinigungseinrichtung, Trocknungseinrichtung, Wachsauftrageinrichtung, Kanten­ schleifeinrichtung, Anwärmeinrichtung und dergl. ange­ ordnet sind, weiterhin mit im Gehäuse angeordneten Stütz­ organen, von denen die Skier während der Behandlung ab­ gestützt sind und mit einer Antriebseinrichtung für eine Relativbewegung der Skier in deren Längsrichtung bezüglich der genannten Behandlungseinrichtungen.
Vorrichtungen dieser Art sind aus der DE-PS 10 42 444 be­ kannt. Die Stützorgane bestehen aus angetriebenen Transport­ walzen, mittels deren die Skier längs des Gehäuses an den gehäusefest angeordneten Behandlungseinrichtungen vorbei­ bewegt werden. Eine ähnliche Einrichtung zeigt die US-PS 30 45 639, bei der die Stützwalzen längs einer schiefen Ebene angeordnet sind, welche für den allerdings unkontrollierten Bewegungsan­ trieb der Skier sorgt. Nachteilig ist bei beiden bekannten Aus­ führungen, daß die Stützwalzen verschmutzen und die hinter der Wachsauftragswalze liegenden Stützwalzen das Wachs wieder teil­ weise abnehmen, daß aufgrund der Fremdbewegung des Skifahrers dieser die Skier während des gesamten Behandlungsvorganges nicht planhalten kann, woraus ein ungleichmäßiger Wachsauf­ trag und ggf. ein fehlerhafter Kantenschliff resultieren und daß das Gehäuse selbst eine erhebliche Länge, nämlich etwa die doppelteLänge der Skier aufweisen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Behandlungsvor­ richtung für Skilaufflächen dahingehend auszubilden, daß die Baulänge des Gehäuses erheblich verringert, die Vorrichtung selbst vereinfacht und in ihrer Funktion verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Skier von einigen der Stützorgane während des Behandlungs­ vorganges unbeweglich gehalten sind, daß in Gehäuselängs­ richtung mindestens ein Schlitten beweglich geführt und von der Antriebseinrichtung antreibbar ist, der mindestens eine der Behandlungseinrichtungen trägt und daß die Stütz­ organe einzeln oder gruppenweise bei Annäherung des Schlit­ tens nacheinander aus ihrer in der Schlittenbewegungsbahn liegenden Stützstellung in eine außerhalb der Schlittenbe­ wegungsbahn liegende Ruhestellung bewegbar angeordnet sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß das Gehäuse nur eine Länge von etwa der Länge der Skier aufzuweisen braucht, daß die Skier während des gesamten Behandlungsvorganges unbe­ weglich abgestützt sind, so daß die Voraussetzung für eine saubere Laufflächenbearbeitung gegeben ist und daß die Stütz­ organe nicht an den Laufflächen entlanggleiten, sondern diese selbst nicht einmal zu berühren brauchen, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Oberflächen der Stützorgane in Querebenen leicht gewölbt sind, so daß lediglich die Stahlkanten der Skier mit den Stützorga­ nen in Berührung treten.
Die Stützorgane können in verschiedenster Weise aus ihrer Stützstellung in die Ruhestellung bewegt werden. So liegt es im Rahmen der Erfindung, die Stützorgane in Form von Streben auszubilden, die winklig zur Ski­ längsrichtung etwa horizontal oder auch unter einem Winkel zur Horizontalen linear weggezogen werden, ge­ nauso wie es möglich ist, die Stützorgane in Führungs­ schienen unterhalb der Schlittenbewegungsbahn abzu­ senken. Eine einfache Bewegungsmöglichkeit der Stütz­ organe im Rahmen der Erfindung ist das seitliche Weg­ schwenken der Stützorgane oder auch das nach Unten­ klappen der Stützorgane sowohl um horizontale Längs­ achsen, um vertikale bzw. leicht nach außen geneigte aufrechte Achsen oder auch um horizontale Querachsen.
Der Antrieb für die Bewegung der Stützorgane kann über eine Programmsteuerung erfolgen, die dafür sorgt, daß bei Annäherung des Schlittens oder einer der Schlit­ ten das jeweilige Stützorgan bzw. die jeweiligen Stütz­ organe wegbewegt und nach Passieren des Schlittens wie­ der in die Stützstellung zurückbewegt wird bzw. werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vor­ gesehen, daß die Bewegung der Stützorgane vom Schlitten selbst gesteuert und durchgeführt wird, indem am Schlit­ ten entsprechende Anlaufnocken vorgesehen sind, die da­ für sorgen, daß die Stützorgane aus der Schlittenbewe­ gungsbahn herausbewegt werden.
Der Schlitten kann mittels eines Pneumatikzylinders, mittels Schraubspindel, Zahnstange oder auch Ketten­ antrieb in Längsrichtung hin- und herbewegt werden. Die am Schlitten angeordneten Drehwalzen benötigen dabei keinen eigenen Antrieb, sondern dieser kann un­ ter Einschaltung eines Übersetzungsgetriebes von der Schlittenbewegung abgeleitet werden, wofür lediglich eine gehäusefeste Zahnstange oder dergl. erforderlich ist, in die am Schlitten montierte Abnahmeritzel eingreifen.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der neuartigen Behandlungsvorrichtung für Skilaufflächen,
Fig. 2 eine Querschnittansicht durch die Behandlungs­ vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des im Gehäuse hin- und herbewegten Schlittens und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 2, jedoch in einer weiteren Ausführungsform der Behand­ lungsvorrichtung.
Die neue Behandlungsvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 10 mit Seitenwänden 12, Oberwand 14 und Boden 16. Die Ober­ wand 14 hat eine von beiden Seitenwänden 12 gleichweit ent­ fernte prismatische Öffnung 18, deren Länge nicht wesent­ lich größer als die Länge normaler Skier und deren Breite nur wenig größer als die doppelte Breite eines Skis ist. Im Gehäuse sind zwei Reihen von Stützorganen 20 angeordnet, wobei jeweils ein Ski S von einer Reihe an Stützorganen 20 abgestützt ist. Vier Stützorga­ ne für jeden Ski sind ausreichend. Die Stützorgane für die Skimitte sind vorzugsweise in geringem Abstand voneinan­ der angeordnet, als die Stützorgane für die Skienden.
Gemäß Fig. 2 besteht jedes Stützorgan 20 aus einer Strebe 22, die an ihrem äußeren Ende an der Gehäuseseitenwand 12 um eine horizontale Längsachse 24 kurz unterhalb der Ober­ wand 14 schwenkbar gelagert ist. Die in die Gehäuseöffnung 18 hinreichende Oberfläche 26 der Strebe 22 ist konkav gewölbt und stützt den Ski S an dessen Stahlkanten ab. Die Strebe 22 ist mittels eines gelenkigen Kniehebels 28, 30 abgestützt, dessen Oberteil 28 an einem Zapfen 32 im Mittelbereich der Strebe 22 und dessen unterer Teil 30 um einen Zapfen 34 am Gehäuseboden 16 ge­ lenkig gelagert sind. Die beiden Kniehebelteile 28, 30 sind durch einen Gelenkzapfen 36 miteinander ver­ bunden. Der Kniehebel 28, 30 wird durch eine Feder 38 in seine gestreckte Lage vorgespannt, in welcher er die Strebe 22 horizontal abstützt.
Der Gehäuseboden 16 weist ebenfalls eine Längsöffnung 40 auf, so daß Schnee durch das Gehäuse hindurchfallen kann. Die Gehäuseöffnung 40 wird durch eine Schlitten­ führung 42 begrenzt, mittels welcher ein Schlitten 44 über im wesentlichen die gesamte Gehäuselänge verschieb­ bar geführt ist. Eine Schraubspindel 46 ist an beiden stirnseitigen Enden am Gehäuse drehbar gelagert und wird von einem in einem Antriebsgehäuse 48 angeordne­ ten Motor gedreht. Die Schraubspindel 46 durchsetzt eine Gewindebohrung 50 im Unterteil des Schlittens 44. Der nicht dargestellte Antriebsmotor ist in beiden Richtungen antreibbar, so daß der Schlitten bei Drehung der Spindel 46 in der einen Richtung vorgeschoben und bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung zurück­ gezogen wird. Der Schlitten 44 weist an seinem Unter­ teil Anlaufnocken 52 auf, die an Vorsprüngen 55 an den unteren Kniehebelteilen 30 anlaufen und beim Weiterbe­ wegen des Schlittens den unteren Kniehebel 30 um das Gelenk 34 nach außen in die Stellung 30′ gegen die Wirkung der Rückstellfeder 38 schwenken, wodurch die Stützstrebe 22 durch den oberen Kniehebelteil nach unten und außen in die Stellung 22′ geschwenkt wird. Das Stützorgan 20 befindet sich dann in seiner Ruhestellung außerhalb der Bewegungsbahn des Schlittens 44. Nach Durchfahren des Schlittens 44 schwenkt das Stützorgan 20 durch den über die ganze Länge des Schlit­ tens reichenden Anlaufnocken 52 kontrolliert aufgrund der Feder 38 in die Stützstellung zurück.
Der Schlitten 44 enthält einen in mehrere Abteile ge­ teilten Behälter. In den Abteilen sind um Querachsen drehbar gelagerte Walzen, z. B. eine in ein Flüssigkeits­ bad eintauchende Reinigungswalze, sowie eine in einen Wachsvorrat eintauchende Wachauftragwalze gelagert, die beide beheizbar sind. Der Schlitten enthält die weiteren nicht weiter dargestellten Laufflächenbehandlungseinrich­ tungen, wie Anwärmeeinrichtung, Gebläse, Polierwalze, Trocknungseinrichtung, Abschabeeinrichtung, ggf. Kanten­ schleifeinrichtung usw. In Fig. 2 ist eine in den Sei­ tenwänden des Schlittens 44 drehbar gelagerte Welle 54 gezeigt, auf der für jeden Ski S eine Reinigungsbür­ stenwlaze 56 befestigt ist. Zwischen den beiden Bürsten­ walzen befindet sich ein Antriebszahnrad 58, das mit einem über den Behälter in Längsrichtung laufenden Zahnriemen 60 kämmt, welcher mit einem stirnseitig am Schlitten angeord­ neten (nicht dargestellten) Antriebsmotor in Eingriff steht und endlos unterhalb des Schlittens bei 60′ um den Schlitten herumläuft. Mit demselben Zahnriemen 60 werden die anderen Walzen angetrieben.
Fig. 4 erläutert eine abgewandelte Ausführungsform der Stützorgane 20, die hier aus Schwenkplatten 62 besteht, welche an lotrechten Drehwellen 64 befestigt sind, die ihrerseits benachbart der Gehäuseseitenwände drehbar und axial verschiebbar gelagert sind. Untere Wellenköpfe 66 stützen sich dabei an schwenkbar im Ge­ häuse gelagerten Steuerhebel 68 ab. Mittels einer Schenkelfeder 70 wird die Stützplatte 62 in der oberen Stützstellung gehalten. Bei Annäherung des Schlittens läuft eine Bodenanlauffläche (nicht dargestellt) des Schlittens zuerst am Vorsprung 72 der Steuerklappe 68 an und schwenkt diese nach unten, wodurch die Stütz­ platte 62 in die Stellung 62′ (Fig. 4) abgesenkt wird. Sie verliert damit den Stützkontakt am Ski. Der Schlit­ ten stößt dann mit seinen seitlichen Anlaufnocken ge­ gen die Stützplatten und verschwenkt diese um die lot­ rechten Wellen 64, ohne daß die Stützflächen der Stützplatten an den Laufflächen entlanggleiten. Die Schenkelfedern 70 sorgen dafür, daß die Stützplatten nach Passieren des Schlittens wieder in ihre Stützstel­ lung zurückschwenken und angehoben werden.
Die Drehwellen 64 können in ihren Querebenen leicht nach außen geneigt angeordnet sein, mit dem Ziel, daß die Stützplatten in der Querebene ihre höchste Stellung erhalten und beim seitlichen Verschwenken dank der Nei­ gung der Wellen 64 auf ein allmählich tieferes Niveau gelangen.
Die neue Behandlungsvorrichtung arbeitet in bekannter Weise vollautomatisch. Sie wird durch Münzeinwurf und Thermostat aktiviert. Der Skifahrer behält seinen Stand während des gesamten Behandlungsvorganges auf den Stütz­ organen 20 des Gehäuses bei. Die Skier erfahren keiner­ lei Relativbewegung zum Gehäuse. Eine genaue Laufflächen­ behandlung ist damit gewährleistet. Die Behandlung muß nicht notwendigerweise in einem Durchgang des Schlittens erfolgen. So können auch mehrere Schlitten nacheinander durchfahren, z. B. zuerst ein Schlitten mit Reinigungs­ walze, der dann vorübergehend auf der gegenüberliegen­ den Stirnseite im Gehäuse geparkt wird, wonach eine z. B. stationär angeordnete Trocknungseinrichtung wirk­ sam wird. Anschließend kann dann der nächste Schlitten vorgeschoben werden, der den Wachsauftrag übernimmt. Statt der Schraubspindel 46 lassen sich ebensogut Trans­ portketten oder -riemen verwenden.

Claims (11)

1. Behandlungsvorrichtung für Skier mit einem von Skifahrern mit angeschnallten Skiern betretbaren Gehäuse, in dem Einrichtungen zur Behandlung der Laufflächen der Skier, wie Reinigungseinrichtung, Trocknungseinrichtung, Wachsauftrageinrichtung, Kantenschleifeinrichtung, Anwärmeinrichtung und dergl. angeordnet sind, weiterhin mit dem Gehäuse angeordneten Stützorganen, von denen die Skier während der Behandlung abgestützt sind, und mit einer Antriebseinrichtung für eine Relativbewe­ gung der Skier in der Längsrichtung bezüglich der genannten Behandlungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Skier von einigen der Stützorgane (20) während des Behandlungsvorganges unbeweglich gehalten sind, daß in Gehäuselängs­ richtung mindestens ein Schlitten (44) beweglich geführt und von der Antriebseinrichtung (46) an­ treibbar ist, der mindestens eine der Behandlungs­ einrichtungen (56) trägt und daß die Stützorgane (20) einzeln oder gruppenweise bei Annäherung des Schlittens (44) nacheinander aus ihrer in der Schlittenbewegungsbahn liegenden Stützstellung in eine außerhalb der Schlittenbewegungsbahn liegende Ruhestellung bewegbar angeordnet sind.
2. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Ski (S) eigene Stütz­ organe (20) vorgesehen sind, die bis in den Be­ reich der mittleren Vertikalebene des Gehäuses (10) reichen.
3. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützorgane (20) aus ihrer Stützstellung nach unten und zu den Gehäuse­ seitenwänden (12) hin in die Ruhestellung bewegbar gelagert sind.
4. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane (10) um Längs­ achsen (24) nach unten und außen klappbar gelagert sind.
5. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane (20) an lot­ rechten Achsen (64) vertikal absenkbar und um die­ se Achsen schwenkbar gelagert sind.
6. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane (20) um in Quer­ ebenen schräg nach oben und außen stehende Achsen schwenkbar gelagert sind.
7. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane (20) aus in ihrer Stützstellung in Querebenen ange­ ordneten schmalen Platten (62) oder Armen (22) be­ stehen, die in Richtung ihrer Stützstellung federnd vorgespannt sind.
8. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützorgane (20) von Kniehebel- Gelenkarm-Anordnungen (28, 30) abgestützt sind.
9. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (44) Anlaufnocken (52) für eine kontrollierte Bewegung der Stützorgane (20) aufweist.
10. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflä­ chen der Stützorgane (20) in Querrichtung derart konkav gewölbt sind, daß die Skier (S) nur an den Skikanten abgestützt sind.
11. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie thermos­ tatisch von der Temperatur der beheizten Wachswal­ ze, des beheizten Wachsvorratsbehälters, und/oder der beheizten Skilauffläche steuerbar ist.
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