DE1019593B - Vorrichtung zum Wachsen von Skiern - Google Patents

Vorrichtung zum Wachsen von Skiern

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DE1019593B
DE1019593B DEC7432A DEC0007432A DE1019593B DE 1019593 B DE1019593 B DE 1019593B DE C7432 A DEC7432 A DE C7432A DE C0007432 A DEC0007432 A DE C0007432A DE 1019593 B DE1019593 B DE 1019593B
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wax
chamber
ski
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heating chamber
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DEC7432A
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Walter Clausing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

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  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Bekanntlich wird auf die Lauffläche von Skiern, um in der Regel die Gleitfähigkeit zu erhöhen (Gleitwachs) und im Ausnahmefall das Steigen zu ermöglichen (Steigwachs), eine zähflüssige bis wachsweiche Masse, das sogenannte Skiwachs, aufgetragen, das je nach Art des Schnees (Wachs für nassen Schnee, trockenen Schnee usw.) und je nach dem Verwendungszweck eine besondere Zusammensetzung und Struktur besitzt. Es gibt also nach dem Ausgeführten zwei Schwierigkeiten, die der Skiläufer in bezug auf das Wachsen der Skier überwinden muß. Einmal ist dies die Wahl des richtigen Wachses im Hinblick auf die Witterung und Schneeverhältnisse zur Zeit der Abfahrt oder des Laufes und zum anderen das richtige Auftragen des Wachses auf die Lauffläche der Skier, d. h., das Wachs muß möglichst lange auf der Lauffläche bleiben und darf nicht vorher abgerieben werden oder abblättern.
Die Schwierigkeit liegt aber gerade darin, diesen beiden Forderungen gleichzeitig gerecht zu werden, und zwar weil die Verfahren, die nach dem bisher Üblichen und Bekannten in bezug auf das Auftragen des Wachses die besseren und Erfolg versprechenderen sind, auch die zeitraubenderen und umständlicheren sind und sie aus diesem Grunde meist schon vor Antritt der Tour vorgenommen werden mußten. Aber eben dadurch war es oft unmöglich, sie mit der ersten Forderung in Einklang zu bringen, da sich die Schneeverhältnisse, nach denen sich die Wahl des Wachses richtet, an einem anderen Ort und zu einer anderen Zeit im Voraus meist nicht überblicken lassen.
Für das Auftragen des Wachses auf die Lauffläche der Skier waren bisher folgende Verfahren üblich und bekannt:
1. Auftragen durch Abreiben des Wachses von einem Stück und Einreiben desselben in das Holz der Lauffläche mit dem Handballen oder einem Stück Kork;
2. Auftragen durch Einbügeln. An ein erhitztes Bügeleisen wird die Wachsmasse gehalten und das \¥achs unter gleichzeitigem Hin- und Herfahren mit dem heißen Eisen aufgetragen;
3. Auftragen des Wachses auf die Lauffläche mit dem Pinsel.
Das Wachsen nach der ersten Art zeitigte zwar eine gute Wirkung, aber nur dann, wenn es sehr sorgfältig gemacht wird, d. h. so lange, bis das Wachs vollkommen gleichmäßig über die ganze Lauffläche verteilt ist, was äußerst mühevoll und langwierig ist und was dann sehr schwierig ist, wenn das Wachsen im Freien bei einigen Kältegraden vorgenommen wird.
Das Wachsen nach der zweiten Art verlangt nicht nur eine besondere Wärmequelle, sondern auch einen
Vorrichtung zum Wachsen von Skiern
Anmelder:
Walter Clausing,
Garmisch-Partenkirchen, Riesserseestr. 8
Walter Clausing, Garmisch-Partenkirchen,
ist als Erfinder genannt worden
besonderen, ziemlich unförmigen und schweren Apparat, nämlich das Bügeleisen. Außerdem hat die Erfahrung gezeigt, daß auf diese Art ein wirklich gleichmäßiges Auftragen des Wachses schwer zu erzielen ist. Erstens schiebt das Bügeleisen das erhitzte Wachs mehr vor sich her, als daß es dasselbe unter sich glättet, und zweitens entstehen dadurch, daß das Wachs durch das Eisen an den Stellen, wo es hingelangt, stets von neuem erhitzt wird und dann, wenn das Eisen weggeführt wird, immer wieder schnell erkaltet, unebene und verdickte Stellen in der Auftragung.
Viele Skiläufer, insbesondere Rennläufer, bei denen es auf das richtige Wachsen im besonderen Maße ankommt, sind daher schon seit langem zur Wachsauftragung nach der dritten Art, d. h. dem Auftragen mit dem Pinsel, übergegangen. Dieser Auftragungsweise haftete jedoch außer dem bereits erwähnten Nachteil einer besonderen Wärmequelle noch ein anderer Nachteil an, nämlich, daß der in die flüssige Wachsmasse eingetauchte Pinsel nicht ausreicht, um damit über die ganze Länge der Lauffläche der Skier zu streichen, so daß an den Stellen, an denen der Pinsel von neuem angesetzt werden muß, Wachstropfenbildungen und Verdickungen entstehen, wie sie jedem Maler vom Streichen einer Fläche her bekannt sind. Um die vorerwähnten Übelstände zu beseitigen, sind auch schon \rorrichtungen vorgeschlagen worden, die den Benutzenden von einer ortsfesten Wärmequelle unabhängig machen sollen. Einige dieser bekannten Vorrichtungen weisen eine in einen flüssiges Wachs enthaltenden Behälter teilweise eintauchende Rolle oder Walze auf, die das aus dem Behälter entnommene Wachs beim Abrollen auf die Lauffläche des Skis überträgt. Es hat sich als unmöglich herausgestellt, eine derartige Rolle oder Walze im Wachsbehälter so zu lagern, daß sie gerade die richtige benötigte Wachsmenge abgibt. Vor allem, wenn
7C91760/62
man den Apparat in der einzig bequemen Arbeitsstellung mit der Rolle nach unten und der Wachskammer darüber verwenden wollte, so würde in dem zwischen Wachsbehälterwand und Rolle entstehenden Spalt ein Übermaß an Wachs heraustreten. Man hat daher vorgeschlagen, eine solche Vorrichtung nur so zu verwenden, daß die im Wachsbehälter gelagerte Rolle nach oben mit dem Behälter darunter zu liegen kommt, weil dann diese Gefahr nicht vorhanden ist.
Fig. 7 den Vorgang des Wachsauftragens mit der Vorrichtung nach der Erfindung.
In der Zeichnung bedeutet 1 die Brennkammer, die,
um die notwendige Verbrennungsluft hineinzulassen,
5 mit Öffnungen 2 versehen ist und die bei 3
größere Öffnung zum Einlegen des Brennmaterials,
boden gewandt sein muß, ist jedoch äußerst unbequem und birgt auch die Gefahr in sich, daß das flüssige auf die Lauffläche des Skis aufgetragene Wachs nach unten abtropft.
Eine andere bereits vorgeschlagene Vorrichtung sollte einen kastenförmigen Wachsbehälter mit Heizkammer enthalten, mit welchem ein die ganze Breite der Wachskammer einnehmender Wachsverteiler Ver-
wie Hartspiritus od. dgl., besitzt und die gegebenenfalls, wie das bei 3 a in Fig. 2 angedeutet ist, verschließbar sein kann. 4 ist eine nach oben offene Ein Arbeiten in dieser Stellung, bei dem also die io Wachskammer, in die das feste Wachs eingefüllt wird Lauffläche des Skis parallel oder schräg zum Erd- und in der das Wachs infolge der Erhitzung der
Brennkammer und der Unterwand der Wachskammer flüssig wird. Die Wachskammer kann oben mit Hilfe eines Deckbleches 5, das zwischen seitlichen Führungs-15 blechen 6 verschiebbar ist, im Nichtgebrauchsfalle geschlossen werden. Im Gebrauch gibt das Deckblech 5, dessen eine mögliche Ausführungsform mit Zähnen an der Vorderkante in Fig. 6 veranschaulicht ist, einen Spalt für den Pinsel 7, Streichblech 7 a, Filzbindung hat. Diese Vorrichtung war so eingerichtet, 20 streifen 7 b od. dgl. frei. Ferner wird mit Hilfe dieses daß ein höhenverstellbarer Streichpinsel ähnlich wie Deckbleches 5 der Ausfluß der flüssigen Wachsmasse ein Vorhang die Wachskammer nach vorn abdeckte. geregelt.
Dies hatte zur Folge, daß je nach Bewegungsrichtung Der Pinsel 7 ist in einer Fassung 8 gehalten, die
die Borsten entweder von der Wachskammer weg- bei 9 drehbar gelagert ist, so daß derselbe für den gezogen wurden, so daß das darin enthaltene Wachs 25 Nichtgebrauch oder zum erstmaligen Vollsaugen mit in breitem Fluß ausströmte, oder daß sich bei ent- flüssiger Wachsmasse in den Wachsraum hineingegengesetzter Bewegung die Borsten vor dem Boden- geklappt werden kann. Gegebenenfalls kann der blech der Kammer stauten und den Ausfluß aus ihr Pinsel 7 oder der Filzstreifen 7 δ an der Stelle der völlig abschlossen. Lauf rinne des Skis eine Aussparung 18 b aufweisen,
Die erwähnten Übelstände werden durch den Ge- 30 wodurch das Füllen der Laufrinne mit Wachs vergenstand der Erfindung beseitigt, bei dem eine hindert wird. Den gleichen Zweck erfüllt die am Wachskammer, ein Wachsverteiler, Heizkammer und Streichblech 7a hervorstehende runde Kante 18a. Um eine Handhabe zu einer einheitlichen Vorrichtung zu- ein Benetzen mit flüssigem Wachs dieser Partien der sanimengefaßt sind. Die Erfindung geht dabei von der Wachsverteiler gegebenenfalls zu verhindern, kann Erkenntnis aus, daß es vor allem darauf ankommt, 35 auch das Deckblech 5, wie das bei 19 veranschaulicht den Wachsverteiler stets mit einer genügenden Menge ist, an der Stelle der Laufrinne des Skis gerade, d. h. flüssigen Wachses zu versehen und andererseits das ohne Zähne, gehalten sein.
Ausströmen flüssigen Wachses in der bequemen und Zur Handhabung ist ein Handgriff 10 vorgesehen,
gängigen Arbeitsstellung mit dem Verteiler nach un- der an einem Ende ein Gewinde 11 aufweist und durch ten und der Wachskammer nach oben so zu regeln, 40 dieses und eine Mutter 12 mit der eigentlichen Vordaß nur die wirklich benötigte Menge Wachs aus- richtung fest verbunden werden kann. Durch diese strömt. Hierfür ist ein mit dem Innern der Wachskammer in Verbindung stehender, im wesentlichen
deren volle Breite einnehmender, ungefähr Skibreite
aufweisender, mit seinem quer zur Skilängsrichtung 45
gerichteten Wachs abgebenden Profil bewegbarer
flacher Körper vorgesehen, der erfindungsgemäß entweder als Breitpinsel oder als Streichblech bzw. -filz
ausgebildet ist und in Arbeitsstellung mit seinem
Wachs und Wärme aufnehmenden Teil ganz im 5° ermöglichen, mit einem Ring 14 aus Porzellan, Kunst-Innern der Wachskammer liegt. Die Erfindung sieht stoff oder einem anderen, nicht Wärme leitenden weiterhin Mittel vor, die es gestatten, die Ausström- Material umgeben sein.
menge an Wachs zu regeln und verschiedenartige Die Heizkammer weist, wie das bei 15 gezeigt
Wachsverteiler gegeneinander auszutauschen. wird, an ihrer Unterkante Abrundungen auf, mit
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung 55 denen man in der Rinne der Lauffläche entlang fahren
näher erläutert. Es stellt dar kann, so daß man mit der heißen Brennkammer die
Laufrinne von alten Wachsresten frei machen kann. Die Abrundungen können auch verschiedene Radien aufweisen, um in bezug auf die Breite der Laufrinnen eine größere Variationsmöglichkeit zu haben.
Eine etwas andere Ausführungsform der Erfindung
Anordnung wird der Transport der Vorrichtung, z. B. im Rucksack oder in einer handlichen besonderen Schatulle, sehr erleichtert.
Um, wenn notwendig, den Pinsel 7 mit Fassung 8 oder das Streichblech 7a oder den Filzstreifen 7 & od. dgl. herausnehmen zu können, ist ein mit einer Öse versehener Stift 13 vorgesehen. Die öse kann, um bei Erhitzung derselben eine leichtere Handhabung zu
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Gegenstandes der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 von der Rückseite her gesehen,
Fig. 3 eine teilweise andere Ansicht des Gegenstandes der Erfindung in anderer Ausführungsform mit einer abnehmbaren Brennkammer,
Fig. 4 ein Streichblech, wie es an Stelle eines Flachpinsels verwendet werden kann,
Fig. 5 einen geschärften Filzstreifen, wie er ebenfalls an Stelle eines Flachpinsels verwendet werden kann,
Fig. 6 eine Ausführungsform eines Deckblechs mit Zähnen an der Vorderseite,
stellt Fig. 3 dar, die eine Wachsvorrichtung mit abnehmbarer, z. B. zum Einschieben geeigneter Wachskammer veranschaulicht. Es können dann mehrere Wachskammern mit verschiedenen, bereits vorher eingefüllten Wachssorten sowie für diese Wachssorten speziellen Wachsverteilern, z. B. Pinsel od. dgl., mitgenommen werden und je nach Bedarf mit der Brennkammer verbunden werden. Auf diese Weise ist man von den augenblicklichen Schneeverhältnissen un-
abhängig, da man in kürzester Zeit das geeignete Wachs auftragen kann.
Zum Gebrauch wird die Vorrichtung, nachdem das Wachs in der Wachskammer 4 flüssig geworden ist, am Handgriff 10 so gehalten, daß die Brennkammer 1 oben zu liegen kommt, wie das in Fig. 7 veranschaulicht ist. Es kann dann die gesamte Lauffläche des Skis 17 in einem Zug bestrichen werden, und gegebenenfalls können, da die Unterfläche der Heizkammer plan gehalten ist, wie das bei 16 gezeigt ist, Unebenheiten mit der erhitzten Heizkammer ausgeglichen werden.
Selbstverständlich ist die beschriebene Vorrichtung auch für den ortsfesten Betrieb gut geeignet, indem die Brennkammer mit jedem beliebigen Brennmaterial außer Hartspiritus z. B. Holzkohle, aber auch mit elektrischen Heizspiralen geheizt werden kann.

Claims (9)

Patentansprüche: 20
1. Vorrichtung zum Wachsen von Skiern mit abnehmbarem Handgriff, wobei eine Wachskammer unmittelbar an eine Heizkammer angrenzt und als Wachsverteiler ein mit dem Inneren der Wachskammer in Verbindung stehender, im wesentlichen deren volle Breite einnehmender, ungefähr Skibreite aufweisender, mit seinem quer zur Skilängsrichtung gerichteten wachs abgebenden Profil in Skilängsrichtung bewegbarer flacher Körper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Wachsverteiler dienende flache Körper entweder in an sich bekannter Weise als Breitpinsel (7) oder als Streichblech (7 a) bzw. -filz (7 b) ausgebildet ist und in Arbeitsstellung mit seinem Wachs und Wärme aufnehmenden Teil ganz im Innern der Wachskammer (4) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsverteiler je nach dem Werkstoff, aus dem er besteht, Aussparungen (18 b) oder nasenartige Hervorhebungen (18 a) besitzt, die ein Bestreichen der Laufrinnen des Skis mit Wachs verhindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsverteiler (7 bzw. 7 a oder 7 b), der mittels einer Fassung (8) auf einem drehbaren Stift (13) sitzt, für den Nichtgebrauch in das Innere der Wachskammer (4) klappbar ist, wobei zum Verschließen des Durchtrittsschlitzes für den Wachsverteiler ein Abdeckblech (5) dient.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (5) zur Regelung des Ausflusses des Wachses verschiebbar ausgebildet ist und hierfür gegebenenfalls Zähne an seiner Vorderkante aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (8) für den Wachsverteiler (7) so gestaltet ist, daß verschiedenartige Streichkörper, wie Bürste, Pinsel, Streichblech, Filz u. dgl., einsetzbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachskammer (4) von der Heizkammer (1) abnehmbar und in mehreren Ausführungen mit verschiedenen Wachszusammensetzungen und verschiedenen Wachsverteilern vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer (1) eine gegebenenfalls verschließbare öffnung (3 bzw. 3 a) zum Einlegen des Brennmaterials, z. B. Hartspiritus od. dgl., besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kante der Heizkammer (1) eine in die Laufrinne des Skis passende Abrundung (15) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für ortsgebundenen Betrieb in der Heizkammer (1) eine elektrische Heizspirale untergebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 604 181;
schweizerische Patentschrift Nr. 247 737;
französische Patentschrift Nr. 834 451.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709-»0/62 11.57
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986001421A1 (en) * 1984-08-30 1986-03-13 Mathias Dietl Ski maintenance device, with a handle
WO1987004942A1 (en) * 1986-02-17 1987-08-27 Ernst Wenger Hand device for heating at least part of an object

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE604181C (de) * 1934-10-16 Fritz Goller Skiwachsvorrichtung
FR834451A (fr) * 1937-12-03 1938-11-22 Appareil servant à farter les skis
CH247737A (de) * 1946-03-01 1947-03-31 Tobler & Co Einrichtung zum Auftragen eines Belages auf Schneegleitflächen, insbesondere Skilaufflächen.

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