DE2524391A1 - Geraet zum auftragen von skiwachs - Google Patents

Geraet zum auftragen von skiwachs

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DE2524391A1
DE2524391A1 DE19752524391 DE2524391A DE2524391A1 DE 2524391 A1 DE2524391 A1 DE 2524391A1 DE 19752524391 DE19752524391 DE 19752524391 DE 2524391 A DE2524391 A DE 2524391A DE 2524391 A1 DE2524391 A1 DE 2524391A1
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DE
Germany
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wax
valve
container
ski
applying
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Withdrawn
Application number
DE19752524391
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English (en)
Inventor
Hansruedi Luechinger
Hans-Juerg Tobler
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TOBLER HOLDING AG
Original Assignee
TOBLER HOLDING AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Fa. Tobler Holding AG., 9450 Altstätten,(Schweiz),Industriestr.2
Gerät zum Auftragen von Skiwachs
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gerät zum Auftragen von Skiwachs mit einem elektrisch beheizbaren Wachsbehälter, in dessen äußerer, als Auftragfläche dienender Bodenfläche mindestens eine Wachsausflußöffnung vorgesehen ist, die mit dem Wachsbehälter über mindestens einen abschließbaren Kanal in Verbindung steht.
Die heutigen modernen Skiwachse für Rennfahrer werden grundlegend anders gebraucht als die früheren Skiwachse. Während die althergebrachten Skiwachse in einer deutlich bemerkbaren Schicht auf das Belagsmaterial aufgetragen wurden, müssen die heutigen Hochleistungswachse mit dem Belagsmaterial versiegelt werden. Das heißt: Man trägt nicht mehr wie bisher eine dicke Schicht auf, sondern man ist bestrebt, einen möglichst dünnen Film durch die Einwirkung von Wärme mit dem Belagsmaterial zu verschmelzen.
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PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMERMANN, 8500 NÜRNBERG, SCHLEGELSTRASSE
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DPA. Gerät zum Auftragen von Skiwachs 2.6.7 5
Die heutigen Belagsmaterialien der Skier sind aus Polyäthylen, dessen kristalline Struktur feine Poren aufweist, die Wachse aufnehmen können. Das überschüssige Wachs wird mit einer Ziehklinge bis auf den Belag wieder abgezogen. Der Rennfahrer gleitet also auf einer Oberfläche, bei der Wachskristalle und Polyäthylenkristalle gemischt nebeneinander angeordnet sind und erst die Zusammenwirkung beider Kristallarten den optimalen Gleiteffekt ergibt.
In der deutschen Patentschrift Nr. 96 0 164 ist ein Gerät zum Auftragen von Skiwachs nach der bisher üblichen Methode beschrieben. Mittels dieses Gerätes kann das Wachs in einer dicken Schicht auf das Belagsmaterial aufgebracht werden. Die Ausflußmenge des Wachses ist nicht kontrollierbar und der Wachsausfluß beginnt in dem Augenblick, in welchem das Gerät mit der Skifläche in Berührung kommt. Für ein Vorwärmen des Belages und ein nachträgliches Verbügeln des Wachsfilmes eignet sich dieses Gerät nicht.
Des weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2 106 522 eine Vorrichtung zum Aufstreichen einer dünnen Schicht aus einem flüssigen oder halbflüssigen Material auf eine Reihe von Platten bekannt. Die äußere Bodenfläche dieser Vorrichtung wird mittels eines hinten angeordneten Distanzhalters schräg gestellt, um die Schichtdicke zu bestimmen. Auch
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PATENTANWALT DIPL.-ING. II. HAMMERKiANN, 8500 NÜRNBERG, SCHLEGELSTRASSE
betreffend: Datum: Se'«*:
nPA Gerät zum Auftragen von Skiwachs 2.6.75 /
diese Vorrichtung eignet sich nicht zum Verstreichen und nachträglichen Glätten der aufgetragenen Schicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Geräte so zu verbessern, daß der Auftrag der heute üblichen Hochleistungsskiwachse in einer dünnen, geglätteten, mit dem Belagsmaterial versiegelten Schicht möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil der Bodenfläche gegen den übrigen Teil der Bodenfläche absatzartig zurückversetzt ist und der zurückversetzte Bodenteil mindestens zwei in gleicher Höhe verlaufende, angenähert dreieckige Flächenteile aufweist, die je eine mit dem Wachsbehälter über wenigstens einen durch ein Ventil abschließbaren Kanal in Verbindung stehende Wachsaustrittsöffnung umfassen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Ventil ein Dosenventil ist, welches über ein in der Nähe eines Handgriffes angeordnetes Betätigungsorgan von Hand steuerbar ist.
Ein von Hand betätigtes Ventil hat gegenüber einem Ventil, welches durch Berührungsdruck tätig wird, den Vorteil, daß die Wachsmenge nicht nur dosiert, sondern der Wachszufluß auch abgestellt werden kann, sobald der Wachsfilm auf dem Ski aufgetragen ist. Sobald das Wachs aufgetragen ist, wird der
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PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMGRMANN, 8500 NORNBERG, SCHLEGELSTRASSE
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DPA. Gerät zum Auftragen von Skiwachs 2.6.75 4
Wachsfilm in den Belag eingebügelt, wofür der Wachszufluß völlig unterbrochen werden muß.
Schließlich sei noch erwähnt, daß das Wachsgerät ohne weiteres während des Aufheizens oder auch nach dem Gebrauch auf eine wärmeunempfindliche Platte abgestellt werden kann, ohne daß Wachs ausfließt.
Zur leichten Handhabung des Gerätes ist am Wachsbehälter mit Vorteil ein Handgriff angebracht, in dessen Griffnähe auch das Betätigungsorgan für das Regulierventil angebracht ist. Der Wachsbehälter ist zweckmäßiger Weise als massiver Leichtmetallblock ausgebildet, in dessen Boden die vorteilhaft durch einen Thermostaten regulierbare Heizwicklung eingebaut ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 das Gerät nach der Erfindung im Schaubild, Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes von unten und Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch das Gerät.
Das dargestellte Gerät weist einen in einem massiven Leichtmetallblock 1 angebrachten Wachsbehälter 2 auf, in dessen Boden hier nicht dargestellte elektrische Heizelemente eingebaut sind. Der Behälter 2 ist durch einen Deckel 3 abschließbar
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PATENTANWALT DIPL.-ING. H. KAMMERMANN, 8500 NC-RNBERG, SCHLEGELSTRASSE
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und mit einem Handgriff 4 versehen. Ein Schalter 5 dient zum Ein- und Ausschalten des durch ein Kabel 6 zugeführten Stromes. Ein Regulier-Thermostat 7 dient in an sich bekannter und hier nicht dargestellter Weise zur Regelung des den Heizelementen zugeführten Stromes und damit der Temperatur des Wachses.
Zum Gebrauch wird Block- oder Schuppenwachs in den Behälter 2 eingebracht und durch die Heizelemente auf die durch den Thermostaten bestimmte, zum Flüssigwerden des Wachses nötige Temperatur erhitzt.
Der Wachsbehälter 2 weist einen Abflußkanal 8 auf, der durch in den Boden des Blockes 1 eingebohrte Kanäle 9 mit den Austritt smündungen 10,11 in Verbindung steht. Der Wachsaustritt durch den Kanal 8 ist durch ein Ventil 12 regulierbar. Dasselbe kann z.B. einen mit einem kegelförmigen Ende versehenen, nicht dargestellten Ventilschaft aufweisen, der unter Federwirkung auf der entsprechend kegelig geformten Ventilsitzfläche 13 aufliegt. Durch einen auf der Oberseite des Blockes 1 angeordneten Kipphebel 14 kann das Ventil entgegen der Wirkung der Feder angehoben und dadurch der Wachsaustritt freigegeben werden. Der Kipphebel 14 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in Griffnähe des Handgriffes 4 angebracht, so daß der Benutzer des Gerätes dasselbe mit einer Hand halten und gleichzeitig das Betätigungsorgan 14 steuern kann.
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PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMERMANN. 05C0 NORNBERG, SCHLEGELSTRASSE
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Die äußere Bodenfläche des Behälters 2, die als Auftragfläche für das Wachs dient und in welche die Kanäle 8 münden, weist zwei in der Höhe gegeneinander versetzte Flächen auf. Der Bodenteil 15 einschließlich der angenähert dreieckigen Abschnitte 16,welche die Mündungen 10 und 11 umfassen, tritt gegenüber der Führungsfläche 17 um einen geringen Betrag zurück. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß ein gleichmäßig feiner Wachsfilm auf die Ski-Lauffläche aufgetragen wird. Würde man die Mündungen 10,11 in eine durchgehend ebene Fläche ausmünden lassen, so würde die Wachsverteilung schlecht und die Führung des Gerätes auf der Lauffläche erschwert sein.
Zum Gebrauch wird das Gerät, welches im Wachsbehälter 2 flüssiges Wachs enthält, auf die Ski-Lauffläche aufgesetzt, wobei es unwichtig ist, ob das flüssige Wachs nur aus einer oder aus mehreren Wachskomponenten besteht. Durch die Betätigung des Ventiles 12 wird der Wachsaustritt zu den Mündungen 10,11 freigegeben. Das Wachs fließt von da auf die durch die Längsnut getrennte Lauffläche. Die Anordnung der dreieckigen Abschnitte 16 verhindert, daß Wachs in die Längsnut des Skiers kommt. Das Gerät wird über die Lauffläche gezogen, wobei das Wachs völlig gleichmäßig aufgetragen wird. Nach Beendigung des Wachsauftrages wird das Ventil 12 geschlossen und dadurch die Wachszufuhr zu den Mündungen 10,11 unterbrochen. Durch Hin- und Herbewegen
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PATENTANWALT DIPL.-ING. H. HAMMERMANN, 8500 NORNBERG, SCHLEGELSTRASSE
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des Gerätes über die Lauffläche wird mit dem erhitzten Boden des Blockes 1 das notwendige Einbügeln des Wachses auf die Lauffläche vollzogen.
Anstelle der beiden Mündungen 10,11 können natürlich auch mehr als zwei vorgesehen sein. Anstelle des längsverschiebbaren Ventiles 12 könnte die Verstellung des Ventilkörpers auch durch einen Gewindeantrieb erfolgen.
Patentansprüche;
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Claims (3)

PATENTANWALT DIPL.-INQ. U. IIAMMERMNH, 8ii00 NORNBERG, SCHLEGELSTRASSE an: betreffend: Datum: Z 0 Z H Og^f16J DPA. Gerät zum Auftragen von Skiwachs 2.6.75 β •f. Patentansprüche
1.) Gerät zum Auftragen von Skiwachs, mit einem elektrisch beheizbaren Wachsbehälter, in dessen äußerer, als Auftragsfläche dienender Bodenfläche mindestens eine Wachsausflußöffnung vorgesehen ist, die mit dem Wachsbehälter über mindestens einen abschließbaren Kanal in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (15) der Bodenfläche gegen den übrigen Teil (17) der Bodenfläche absatzartig zurückversetzt ist und der zurückversetzte Bodenteil (15) mindestens zwei in gleicher Höhe verlaufende, angenähert dreieckige Flächenteile (16) aufweist, die je eine mit dem Wachsbehälter (2) über wenigstens einen durch ein Ventil (12) abschließbaren Kanal (9) in Verbindung stehende Wachsaustrittsöffnung (10,11) umfassen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (12) ein Dosierventil ist, welches über ein in der Nähe eines Handgriffes (4) angeordnetes Betätigungsorgan (14) von Hand steuerbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide gegeneinander versetzten Teile (15,17) der Bodenfläche des als Leichtmetallblock (1) ausgebildeten Wachsbehälters (2) mit einer durch einen Thermostaten (7) regelbaren Heizwicklung versehen sind.
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DE19752524391 1974-06-04 1975-06-12 Geraet zum auftragen von skiwachs Withdrawn DE2524391A1 (de)

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