BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Skiwachs gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Skiwachsbügeleisen mit einer Sohle und einem Heizorgan zur Beheizung der Sohle sowie einem Handgriff.
Bekannte Skiwachsbügeleisen weisen den Nachteil auf, dass eine ganze herkömmliche Skiwachsportion in das Skiwachsbügeleisen eingebracht werden muss, wobei zum Wachsen der Lauffläche eines Skis dann nur ein Bruchteil dieses Wachsstückes verbraucht wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie ein Skiwachsbügeleisen gemäss den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 zu schaffen, wobei eine Wachsportion, welche zum Einwachsen der Gleitfläche eines einzigen Skis ausreicht, geschmolzen werden kann. Dies wird erfindungsgemäss erzielt durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und 2.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Skiwachsbügeleisen zu schaffen, mit welchem das geschmolzene Skiwachs gleichmässig auf die Gleitfläche des Skis aufgetragen werden kann. Dies wird bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erzielt, dass in der Wachskammer mindestens zwei Austrittsöffnungen vorgesehen sind, welche mit X-förmig angeordneten Rillen in der Unterseite der Sohle verbunden sind.
Im weiteren ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Skiwachsbügeleisen zu schaffen, bei welchem eine ungewollte Überhitzung und damit irreparable Schäden am Skiwachsbügeleisen und/oder an der Skigleitfläche vermieden werden könnten. Dies wird bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erzielt, dass neben dem Arbeitsthermostaten noch ein zusätzlicher Sicherheitsthermostat angebracht ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Skiwachs zur Verwendung mit einem Skiwachsbügeleisen zu schaffen, der es ermöglicht, dass jeweils eine zum Einwachsen der Gleitfläche eines Skis ausreichende Wachsportion in das Skiwachsbügeleisen eingebracht werden kann.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass der Skiwachs mindestens an einer seiner Oberflächen mit Rillen zur Ermöglichung des Abtrennens von Wachsportionen versehen ist. Vorzugsweise sind an beiden Oberflächen mehrere senkrecht zueinander stehende Rillen vorgesehen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Skiwachs zylinderförmig ausgebildet, wobei am Umfang des Zylinders kreisförmige Rillen angebracht sind.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sowie deren Verwendung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie deren Verwendung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Skiwachsbügeleisens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sohle des Bügeleisens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel des Skiwachsbügeleisens,
Fig. 4 eine Ansicht eines Details von unten,
Fig. 5a einen Schnitt durch einen Ski mit in die Führungsrille aufgesetztem Skiwachsbügeleisen,
Fig. 5b einen Schnitt durch einen Ski mit der Länge nach aufgesetztem Skiwachsbügeleisen,
Fig. 5c einen Schnitt durch einen Ski mit quer aufgesetztem Skiwachsbügeleisen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer mehrere Portionen umfassenden Skiwachstafel,
Fig. 7 eine mehrere Portionen umfassende Skiwachsrolle.
Gemäss den Fig. 1 und 2 umfasst das Skiwachsbügeleisen 1 eine Aluminiumsohle 2 mit einem Seitenrand 3, eine Halterung 4 für einen umklappbaren Handgriff 5 sowie einen abnehmbaren Deckel 6. Der Handgriff kann in die Gebrauchsstellung A und in die Transportstellung B gebracht werden. Der vordere, senkrecht von der Sohle 2 abstehende Teil 7 des Randes 3 ist ellipsenähnlich gekrümmt ausgebildet. Innerhalb dieses gekrümmten Teiles 7 des Randes ist ein Heizkörper 8 mit Anschlüssen 9 und 10 für den Anschluss an das elektrische Netz vorgesehen. Der Heizkörper 8 weist eine Ummantelung 11, Isolationsmaterial 12 sowie einen Heizdraht 13 auf. Der Heizkörper 8 ist auf einem Teil seines Umfanges um eine Wachskammer 14 gelegt. Die Wachskammer 14 weist als Begrenzung eine ebene Wand 15 sowie im Bereich des Heizkörpers eine ebenfalls ellipsenähnlich gekrümmte Wand 16 auf.
Im weiteren ist auf der Aluminium sohle 2 des Skiwachsbügeleisens 1 ein Thermostat 17 mit einem Einstellknopf 18 montiert. Der Einstellknopf 18 ist auf einer Achse 19 mit einem gerillten Ende aufgesetzt. Zusätzlich ist ein Sicherheitsthermostat 20 vorgesehen, der etwas über die maximal zulässige Temperatur eingestellt ist und in Funktion tritt, wenn der Arbeitsthermostat 17 versagt. Mit diesem Sicherheitsthermostat wird das Gerät ausgeschaltet und kann vom Benützer selbst nicht wieder eingestellt werden, vielmehr muss es zu diesem Zwecke in die Fabrik eingesandt werden. Dieser Sicherheitsthermostat garantiert, dass bei einer ungewollten Überhitzung keine irreparablen Schäden am Skiwachsbügeleisen oder am Ski entstehen. Der Sicherheitsthermostat ist von einer halbkreisförmigen Wandung 21 umgeben.
Bei einer nichtdargestellten, aber ebenfalls bevorzugten Ausführungsform ist der Arbeitsthermostat 17 vom Hersteller auf den optimalen Wert fest eingestellt. Der Gebraucher des Skiwachsbügeleisens kann in diesem Falle die Temperatur selbst nicht regulieren, wodurch jegliche Beschädigung des Skiwachsbügeleisens oder der Skigleitfläche durch Überhitzung vermieden wird. Die ebene Begrenzung 15 der Wachskammer 14 weist in der Mitte eine Ausbuchtung 22 auf, in welcher ein Gewinde 23 zur Aufnahme einer Schraube 24 vorgesehen ist. Mit der Schraube 24 wird der Deckel 6 auf das Skiwachsbügeleisen aufgeschraubt.
Der Thermostat 17 ist mittels einer Schraube 25 an einem Absatz 26 der Aluminiumsohle festgeschraubt. Benachbart dem gekrümmten Rand 7 der Aluminiumsohle 2 ist die Sohle rechteckförmig ausgebildet, wobei zwei dreieckförmige Teile 27 und 28 gebildet werden, die dazu dienen, das Wachs in der mittleren Führungsrille der Gleitfläche des Skis homogen zu verteilen. Im Boden der Sohle sind teilweise seitlich der Wachskammer je zwei Nuten 29 und 30 resp. 31 und 32 vorgesehen, die X-förmig angeordnet sind. In der Wachskammer befindet sich je über dem Schnittpunkt der beiden Nuten 29 und 30 resp. 31 und 32 eine etwa kreisförmige Öffnung 33 resp. 34, durch welche das geschmolzene Wachs von der Wachskammer durch die Nuten auf die Skiunterfläche austreten kann.
In Fig. 3 ist der Deckel 6 in Draufsicht dargestellt. Er umfasst eine etwa rechteckförmige Öffnung 35 zum Einbringen der Wachsportion in die Wachskammer sowie eine kreisförmige Öffnung 36, durch welche der Einstellknopf 18 über den Deckel 6 nach oben absteht. Im weiteren ist benachbart der rechteckförmigen Öffnung 35 eine ebenfalls kreisförmige Öffnung 27 zur Aufnahme der Schraube 24 zur Befestigung des Deckels vorgesehen. Im vorderen Teil des Deckels ist ein etwa halbellipsenförmiger Teil 38 vorgesehen, der durch einen Schlitz 39 vom übrigen Deckel teilweise abgetrennt ist.
Dieser Vorterteil 38 wird bei der Montage des Deckels nach unten abgebogen und kommt mit seinem vorderen Ende an den oberen Teil des Randes 7 zu liegen.
In Fig. 4 ist in teilweiser Ansicht von unten ein Detail der Aluminiumsohle 2 des Skiwachsbügeleisens dargestellt. In dieser teilweisen Ansicht sind die X-förmig angeordneten Austrittsnuten 29 und 30 für das Skiwachs aus der Wachskammer 14 auf die Skiunterfläche zu sehen. Durch die Öffnung 33 in der Wachskammer tritt das Wachs in die Nuten 29 und 30 aus.
Bei der Bewegung des Skiwachsbügeleisens in Richtung des Pfeiles C tritt das Wachs vorwiegend durch die Schenkel 38 und 39 der Nuten 29 und 30 auf die Skiunterfläche aus.
Bei der Bewegung des Skiwachsbügeleisens in Richtung des Pfeiles D tritt das Wachs vornehmlich durch die Schenkel 40 und 41 der Nuten 29 und 30 auf die Skiunterfläche aus.
In Fig. 5a ist dargestellt, wie mit den Schmalkanten 27 oder 28 das Wachs in der mittleren Führungsrille 42 der Skigleitfläche 43 verteilt wird.
In Fig. 5b ist ein Schnitt durch einen Ski mit der Gleitfläche 43 dargestellt, wobei die Sohle 2 des Skiwachsbügeleisens in Längsrichtung auf die Gleitfläche 43 aufgesetzt wird, was insbesondere bei Skigleitflächen mit nach unten abstehenden Kanten 53 von Vorteil ist. Die Breite des Skiwachsbügeleisens beträgt etwa 65 mm, wobei die Breite eines durchschnittlichen Skis etwa 80 mm beträgt.
In Fig. 5c ist ein Schnitt durch einen Ski mit der Skigleitfläche 43 und dem quer aufgesetzten Skiwachsbügeleisen mit der Sohle 2 dargestellt. Die Sohle 2 steht nun beidseits über die Kanten 53 ab. Das Wachs wird auf die gesamte Gleitfläche inklusive Kanten 53 aufgetragen.
Das Wachs kann auch durch Bewegung des Skiwachsbügeleisens quer zur Gleitfläche aufgetragen resp. verteilt werden.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform sind die Austrittsöffnungen unten an der Wachskammer schlitzförmig ausgebildet.
In Fig. 6 ist ein quaderförmiges Skiwachsstück 44 dargestellt, welches auf beiden Oberflächen rechtwinklig zueinander stehende Einkerbungen 45 und 46 resp. 47 und 48 aufweist. Es kann ähnlich wie bei einer Tafel Schokolade ein kleines Wachsstück 49 abgebrochen werden, welches in die Wachskammer eingefüllt wird. Ein Skiwachsstück 49 reicht gerade zum Wachsen einer Skigleitfläche.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform des Skiwachses in Form eines Zylinders 50 dargestellt. Der Zylinder weist senkrecht zu seiner Längsachse Einkerbungen 51 auf, so dass ebenfalls portionengerechte Wachsstücke 52 abgebrochen werden, die zur Beschichtung einer Skigleitfläche mit Wachs geeignet sind.
Ein grosser Vorteil des beschriebenen Verfahrens sowie der Vorrichtung besteht darin, dass sich nach dem Einwachsen der Gleitfläche eines Skis kein flüssiges, heisses Wachs mehr im Skiwachsbügeleisen befindet. Somit ist bei einer Verkippung des Bügeleisens nach dem Auftragen des Wachses jegliche Verbrennungsgefahr oder Beschmutzungsmög lichkeit ausgeschlossen.
Der Schutzbereich des Patentanspruches 1 erstreckt sich nur auf eine gewerbliche Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens.
DESCRIPTION
The present invention relates to a method for applying ski wax according to the preamble of claim 1 and a ski wax iron with a sole and a heating element for heating the sole and a handle.
Known ski wax irons have the disadvantage that a whole conventional ski wax portion has to be introduced into the ski wax iron, with only a fraction of this wax piece then being used to wax the tread of a ski.
It is an object of the present invention to provide a method and a ski wax iron according to the preambles of claims 1 and 2, wherein a wax portion which is sufficient to wax the sliding surface of a single ski can be melted. This is achieved according to the invention by the characterizing features of claims 1 and 2.
It is another object of the present invention to provide a ski wax iron with which the melted ski wax can be applied evenly to the sliding surface of the ski. In a preferred embodiment, this is achieved in that at least two outlet openings are provided in the wax chamber, which are connected by grooves arranged in an X-shape in the underside of the sole.
Furthermore, it is an object of the present invention to provide a ski wax iron in which undesired overheating and thus irreparable damage to the ski wax iron and / or to the ski guide surface could be avoided. In a preferred embodiment, this is achieved in that an additional safety thermostat is attached in addition to the working thermostat.
It is a further object of the present invention to provide a ski wax for use with a ski wax iron which enables a wax portion sufficient to wax the sliding surface of a ski to be incorporated into the ski wax iron.
This is achieved according to the invention in that the ski wax is provided with grooves on at least one of its surfaces to enable the wax portions to be separated. A plurality of grooves perpendicular to one another are preferably provided on both surfaces.
In a further preferred embodiment, the ski wax is cylindrical, with circular grooves being provided on the circumference of the cylinder.
Further preferred embodiments of the invention and the use thereof result from the dependent claims.
Exemplary embodiments of the invention and their use are described in more detail below with reference to the accompanying drawings. Show it:
1 is a side view, partially in section, of a ski wax iron,
2 is a plan view of the sole of the iron,
3 is a plan view of the lid of the ski wax iron,
4 is a view of a detail from below,
5a shows a section through a ski with a ski wax iron placed in the guide groove,
5b shows a section through a ski with the length of the ski waxing iron attached,
5c shows a section through a ski with a cross-mounted ski wax iron,
6 is a perspective view of a ski wax board comprising several portions,
Fig. 7 is a multi-serving ski wax roll.
1 and 2, the ski wax iron 1 comprises an aluminum sole 2 with a side edge 3, a holder 4 for a foldable handle 5 and a removable cover 6. The handle can be brought into the use position A and the transport position B. The front part 7 of the edge 3, which protrudes perpendicularly from the sole 2, is curved in the manner of an ellipse. Within this curved part 7 of the edge, a heater 8 with connections 9 and 10 is provided for connection to the electrical network. The radiator 8 has a casing 11, insulation material 12 and a heating wire 13. The radiator 8 is placed over part of its circumference around a wax chamber 14. The wax chamber 14 has a flat wall 15 as a boundary and, in the region of the heating element, a wall 16 which is also curved in the manner of an ellipse.
Furthermore, a thermostat 17 with an adjusting knob 18 is mounted on the aluminum sole 2 of the ski wax iron 1. The adjusting knob 18 is placed on an axis 19 with a grooved end. In addition, a safety thermostat 20 is provided, which is set somewhat above the maximum permissible temperature and comes into operation when the working thermostat 17 fails. With this safety thermostat, the device is switched off and cannot be reset by the user himself, rather it must be sent to the factory for this purpose. This safety thermostat guarantees that irreversible damage to the ski wax iron or the ski will not result in the event of unwanted overheating. The safety thermostat is surrounded by a semicircular wall 21.
In a not shown, but also preferred embodiment, the working thermostat 17 is fixed by the manufacturer to the optimal value. In this case, the user of the ski wax iron cannot regulate the temperature himself, which prevents any damage to the ski wax iron or the ski guide surface due to overheating. The flat boundary 15 of the wax chamber 14 has a bulge 22 in the middle, in which a thread 23 is provided for receiving a screw 24. With the screw 24, the lid 6 is screwed onto the ski wax iron.
The thermostat 17 is screwed onto a shoulder 26 of the aluminum sole by means of a screw 25. Adjacent to the curved edge 7 of the aluminum sole 2, the sole is rectangular, two triangular parts 27 and 28 are formed, which serve to distribute the wax homogeneously in the central guide groove of the sliding surface of the ski. In the bottom of the sole are two grooves 29 and 30 resp. 31 and 32 are provided, which are arranged in an X-shape. In the wax chamber is located above the intersection of the two grooves 29 and 30 respectively. 31 and 32 an approximately circular opening 33 and 34, through which the molten wax can escape from the wax chamber through the grooves onto the lower surface of the ski.
In Fig. 3, the lid 6 is shown in plan view. It comprises an approximately rectangular opening 35 for introducing the wax portion into the wax chamber and a circular opening 36 through which the adjusting button 18 protrudes upward above the cover 6. Furthermore, a likewise circular opening 27 for receiving the screw 24 for fastening the cover is provided adjacent to the rectangular opening 35. An approximately semi-elliptical part 38 is provided in the front part of the cover and is partially separated from the rest of the cover by a slot 39.
This front part 38 is bent down during assembly of the cover and comes to rest with its front end on the upper part of the edge 7.
4 shows a detail of the aluminum sole 2 of the ski wax iron in a partial view from below. In this partial view, the X-shaped outlet grooves 29 and 30 for the ski wax from the wax chamber 14 can be seen on the lower surface of the ski. The wax exits into the grooves 29 and 30 through the opening 33 in the wax chamber.
When the ski wax iron moves in the direction of arrow C, the wax predominantly exits through the legs 38 and 39 of the grooves 29 and 30 onto the lower surface of the ski.
When the ski wax iron moves in the direction of arrow D, the wax emerges primarily through the legs 40 and 41 of the grooves 29 and 30 onto the lower surface of the ski.
FIG. 5 a shows how the wax is distributed with the narrow edges 27 or 28 in the middle guide groove 42 of the ski guide surface 43.
5b shows a section through a ski with the sliding surface 43, the sole 2 of the ski wax iron being placed on the sliding surface 43 in the longitudinal direction, which is particularly advantageous in the case of ski sliding surfaces with edges 53 projecting downwards. The width of the ski wax iron is about 65 mm, the width of an average ski is about 80 mm.
5c shows a section through a ski with the ski guide surface 43 and the cross-mounted ski wax iron with the sole 2. The sole 2 now protrudes from the edges 53 on both sides. The wax is applied to the entire sliding surface including edges 53.
The wax can also be applied by moving the ski wax iron across the sliding surface. be distributed.
In one embodiment, not shown, the outlet openings at the bottom of the wax chamber are slot-shaped.
In Fig. 6, a cuboid ski wax piece 44 is shown, which notches 45 and 46, respectively, which are perpendicular to each other on both surfaces. 47 and 48. Similar to a bar of chocolate, a small piece of wax 49 can be broken off and filled into the wax chamber. A ski wax piece 49 is just sufficient to wax a ski guide surface.
7 shows another embodiment of the ski wax in the form of a cylinder 50. The cylinder has notches 51 perpendicular to its longitudinal axis, so that portions of wax 52 which are suitable for the portion and which are suitable for coating a ski sliding surface with wax are also broken off.
A great advantage of the described method and the device is that after waxing the sliding surface of a ski there is no longer any liquid, hot wax in the ski wax iron. Thus, if the iron is tilted after the wax has been applied, there is no risk of burns or contamination.
The scope of protection of patent claim 1 extends only to a commercial application of the method according to the invention.