DE662172C - Anfeuchtvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen - Google Patents

Anfeuchtvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen

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DE662172C
DE662172C DEW94394D DEW0094394D DE662172C DE 662172 C DE662172 C DE 662172C DE W94394 D DEW94394 D DE W94394D DE W0094394 D DEW0094394 D DE W0094394D DE 662172 C DE662172 C DE 662172C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L7/00Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image
    • B41L7/02Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers
    • B41L7/08Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers with means for moistening or drying

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Anfeuchtvorrichtung für Vervielfältigungsmaschinen Es sind verschiedene Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen von einem mit abdruckfähiger Spiegelschrift hergestellten Original auf beliebige Blätter, Bogen u. dgl. fortlaufend Abdrucke hergestellt werden können. Die zu bedruckenden Blätter wurden hierbei vor dem Bedrucken durch besondere taktmäßig gesteuerte Anfeuchtevorrichtungen auf der zu bedruckenden Seite mit Wasser, Spiritus, Alkohol oder auch Mischungen dieser Flüssigkeiten angefeuchtet. Dabei geschah die Zuführung und Regelung der Flüssigkeitszufuhr in der Weise, daß über oder außerhalb der Anfeuchtevorrichtung der Vorratsbehälter für die Flüssigkeit angeordnet war, aus dem die Flüssigkeit mittels einer oder mehrerer durch Ventile, Hähne u. dgl. absperrbarer Zuleitungen dem Anfeuchtestreifen zugeführt wurde. Auch geschah die "Zuführung in der Weise, daß man am Ende des abstellbaren Zuleitungsrohres ein durchlöchertes Verteilungsröhrchen ansetzte, das längs des Anfeuchtestreifens in denselben eingebettet war.
  • Diese Einrichtungen besaßen den Nachteil, daß eine vollkommen gleichmäßige Flüssigkeitszufuhr und Befeuchtung des Anfeuchtestoffes deshalb nicht gewährleistet war, weil immer dort, wo die Flüssigkeit aus dem Zuleitungsrohre austrat, der Anfeuchtestreifen eine größere Feuchtigkeit aufwies als an den entlegenen Stellen. Diesen Übelstand beseitigte auch nicht die Anordnung eines durchlöcherten Verteilungsröhrchens, weil auch da die Flüssigkeit nur an den ersten Löchern austritt, während die entlegenen Teile des Anfeuchtestoffes erst nach und nach allmählich feucht werden, Die Anordnung mehrerer Zuleitungen schafft wohl etwas Abhilfe, aber abgesehen von der Kostspieligkeit und Kompliziertheit einer solchen Anlage ist die Regelung auch da nicht einwandfrei, weil einmal ein Ventil etwas mehr und das andere Ventil etwas weniger Flüssigkeit durchläßt, was insbesondere dann der Fall ist, wenn einzelne Ventile undicht sind oder wegen dazwischengeklemmter Unreinigkeiten nicht mehr dicht schließen. Sobald einanal die Ventile undicht sind, versagt die ganze Regelung der Flüssigkeitszufuhr, weil dann die Flüssigkeit ständig aus den undichten Stellen auf den Anfeuchtestoff tropft.
  • Schließlich sind auch noch Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen. die Regelung der Flüssigkeitszufuhr nicht durch Ventile, Verteilungsröhrchen u. dgl. auf die oben dargelegte Art erfolgte, sondern in der Weise, daB der Anfeuchtestreifen, der die Flüssigkeit auf das zu bedruckende Blatt aufträgt.. mittels seines Stoffendes in die Flüssigkeit eintauchen oder aus derselben anheben ließ. Aber auch auf diese Art war eine präzise und verläßliche Regelung der Flüssigkeitszufüfirnicht zu schaffen.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Anfeuchtevorrichtung, durch die obige Mängel auf eine einfache und sichere Weise beseitigt werden. Zunächst geschieht die Zuführung und Regelung der Flüssigkeitszufuhr ohne jede Zuleitungsrohre und Ventile, so daß deren oben geschilderte :'Nachteile schon im vorhinein vermieden sind. Die Anfeuchtevorrichtung ist Flüssigkeitsbehälter und Träger des Anfeuchtestoffes zugleich. Vorzugsweise ist der- Anfeuchtestreifen so gelagert, daß er mit der vorrätigen Flüssigkeit überhaupt nicht in Berührung kommt, wodurch ein unwillkürliches Befeuchten ausgeschlossen ist. Zum Zwecke der Zuführung und Regelung der Flüssigkeitszufuhr ist in dem Flüssigkeitsraum eine steuerbare Schiene aus Metall angeordnet, an der ein Kontaktstreifen aus aufsaugfähigem Stoff, Filz, Docht u. dgl., befestigt ist. Dieser bis auf den Grund des Flüssigkeitsraumes ruhende Kontaktstreifen bleibt mit der Flüssigkeit ständig in Berührung, gleichgültig, ob die Flüssigkeitszufuhr unterbrochen ist oder nicht. Danach wird schon beim Eingießen der Flüssig-],zeit in den Behälter dieser Kontaktstreifen mit Flüssigkeit getränkt. Weiter ist der Kontaktstreifen hierbei so in dem Flüssigkeitsraum gelagert, däß er einesteils mit der Flüssigkeit ständig in Berührung bleibt und andernteils aus derselben fast senkrecht nach oben ragt. Infolge dieser Lagerung kann sich auch bei verändertem Flüssigkeitsstand an dem aus der Flüssigkeit ragenden Teil des Kontaktstreifens nur eine begrenzte Flüssigkeitsmenge ansammeln, weil jede übermäßige Menge wegen ihrer Schwere zurückbleibt. Durch Andrücken 'dieses ständig finit Flüssigkeit bespülten Kontaktstreifens an den wirkenden Anfeuchtestreifen wird die im oberen Teil des Kontaktstreifens gleichmäßig aufgespeicherte Flüssigkeitsmenge an die oberste Kante des Anfeuchtestreifens weitergeleitet und fließt infolge der nach unten gerichteten Schräglage des Anfeuchtestreifens rasch der zutiefst liegenden Anfeuchtestelle zu. Durch Abschwenken, d. h. Außerberührungbringen des Kontaktstreifens von dem Anfeuchtestreifen ist jede weitere Flüssigkeitszufuhr sofort und absolut unterbrochen. Durch entsprechende Steuerung des Kontaktstreifens, sei es von Hand aus oder selbsttätig, wird so eine präzise, verläßliche Zufuhr und Regelung der Flüssigkeitszufuhr an den Anfeuchtestreifen über seine ganze Breite gewährleistet.
  • Zum ununterbrochenen Zuführen von An--feuchtflüssigkeit ist es bei Rotationsspiegelschriftverv ielfältigern bekannt, dem schräg nach unten gerichteten Anfeuchtstreifen die Flüssigkeit aus einem Behälter durch einen Docht zuzuführen, der dauernd 'in die Flüssigkeit des Behälters eintaucht und mit dem Anfeuchtstreifen ebenfalls dauernd in Berührung ist.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. z einen Schnitt durch die Anfeuchtevorrichtung mit der Steuerung zur Regelung der Flüssigkeitszufuhr, Abb. 2 eine Draufsicht auf die einzeln dargestellte Anfeuchtev orrichtung mit abgehobenem Gehäusedeckel.
  • Der Anfeuchtbehälter i ist unmittelbar vor den Druckwalzen 2 und 3 der Vervielfältigungsmaschine angeordnet. Der Anfeuchtbehälter i ist auf einem Zapfen schwenkbar gelagert. -Die untere Kante des Anfeuchtestreifens 5 setzt sich bei Drehung der Walzen auf das jeweils zu bedruckende Blatt B auf. Dabei dient der Auflegetisch 6 mit seiner vorderen Kante gleichzeitig als Widerlager. In dem Anfeuchtbehälter i ist die bewegliche Halteschiene 7 bzw. Steuerschiene angeordnet, die um den Zapfen 8 geschwenkt werden kann. An dieser Schiene 7 ist ein Kontaktstreifen 9 aus aufsaugfähigem Stoff, wie Filz, Docht u. dgl., befestigt. Dieser Kontaktstreifen 9 wird ständig von der Flüssigkeit io umspült. Der obere Teil i i dieses Streifens ragt aus der Flüssigkeit heraus. Der Kontaktstreifen 9 wird mittels der Halteschiene 7 durch die Feder 12 an die obere Kante des Anfeuchtestreifens 5 angedrückt. Dadurch wird die Flüssigkeit io an den Anfeuchtestreifen 5 weitergeleitet bzw. abgegeben. Zum Zwecke der Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr ist an der Halteschiene 7 ein Arm 13 befestigt, der aus dem Flüssiglceitsbehälter herausragt. Beim Zurückschwenken des Armes 13 wird gleichzeitig die Halteschiene 7 mit dem Kontaktstreifen 9 von dem Anfeuchtestreifen 5 entfernt und so die weitere Flüssigkeitszufuhr unterbrochen. Die Stellung der einzelnen Teile bei der Unterbrechung der Flüssiglceitszufulir ist in der Abb. 1 in punktierten Linien dargestellt. Außer der Einstellung von Hand aus ist auch eine selbsttätige Unterbrechung und Regelung der Flüssigkeitszufuhr vorgesehen. Dadurch entfällt einmal die besondere Aufmerksamkeit beim Bedienen, und anderseits wird so eine vollkommene gleichmäßige Flüssigkeitszufuhr gewährleistet. Zu diesem Zwecke ist an dem Arm 13 eine Steuerstange 1,4 angelenkt, deren Rolle 15 auf der Stirnfläche der unrunden Scheibe i6 der Originalwalze 2 gleitet und so eine hin und her gehende Bewegung erhält. Durch die hin und her gehende Bewegung der Steuerstange 14 wird gleichzeitig der Armt 13 und der Kontaktstreifen 9 gesteuert und dadurch die - Flüssigkeitszufuhr sowohl unterbrochen als auch wiederhergestellt. Durch Verstellen des Handhebels 17 wird die Steuerstange 1.1. in verschiedene Arbeitsstellungen geschoben, so daß j e nach dessen Einstellung die Kontaktschiene 9 mehr oder weniger die Flüssigkeitszufuhr unterbricht oder herstellt. Zwecks besserer Durchflutung ist der Anfeuchtestreifen 5 mit mehreren Saugsträngen 18" bis 18i1 (Abb. 2) versehen, die sich wiederum an der Kontaktkante zu einem schmalen Streifen i9 zusammen vereinen. Der Anfeuchtestreifen 5 ist in dieser gekennzeichneten Form (Abb. 2) in das :Metall des Gehäuses der Anfeuchtevorrichtung eingelassen. Daraus ergibt sich gleichzeitig der große Vorteil, daß der Anfeuchtestreifen 5 durch das Andrücken des Kontaktstreifens 9 sich nicht verschieben kann. Außerdem dienen die mit 'Aletall ausgefüllten Zwischenräume toi biS Zoo gleichzeitig als Widerlager des Preßdruckes, der beim Andrücken des Kontaktstreifens entstellt.
  • Der Arbeitsvorgang und die Regulierung der Flüssigkeitszufuhr gemäß dieser An.-feuchtevorrichtung ist folgender: Der Anfeuchtebehälter i wird mit Flüssigkeit io beschickt. Sofort beim Eingießen bespült dieselbe den Kontaktstreifen 9, der sofort eine bestimmte Flüssigkeitsmenge infolge seiner schrägen bzw. senkrechten Lage ansaugt. Wird der Kontaktstreifen. 9 mittels des Federdruckes an den Anfeuchtestreifen 5 gedrückt, dann ist die Flüssigkeitszufuhr sofort hergestellt. Wird der Anfeuchtestreifen jedoch mittels des Armes 13 von Hand aus oder selbsttätig von dem Anfeuchtestreifen entfernt, dann ist die Flüssigkeitszufuhr unterbrochen. Die selbsttätige Steuerung des Kontaktstreifens bewirkt die Steuerstange 1.1, die durch die unrunde Scheibe 16 während der Umdrehung der Originalwalze 2 gesteuert wird. Soll mehr Flüssigkeit zugeführt werden. dann wird die Steuerstange 14 mittels des Handhebels 17 von a nach b geschoben, so daß dann die Kontaktschiene 9 während des Umdruckvorganges eher mit dem Anfeuchtestreifen 5 in Berührung kommt und dort längere Zeit verweilt. Dadurch wird entsprechend mehr Flüssigkeit dem Anfeuchtestreifen 5 zugeführt. Soll die Flüssigkeitszufuhr geringer oder gar abgestellt b:zw. unterbrochen werden, dann wird die Steuerstange 14. mittels des Handhebels 17 immer weiter von dem Drehpunkt 8 der Kontaktschiene 9 entfernt. In dieser Stellung kommt die Kontaktschiene 9 nur ganz kurze Zeit oder je nach Einstellung überhaupt nicht mehr mit dem Anfeuchtestreifen 5 in Berührung, so daß entweder nur ganz wenig Flüssigkeit oder überhaupt keine an den Anfeuchtestreifen abgegeben wird. Die schräge Lage des Anfeuchtestreifens 5 begünstigt gleichzeitig die rasche Zufuhr der Flüssigkeit an die Anfeuchtestelle.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anfeuchtevorrichtung für Vervielfältigungsmaschinen mit regelbarer Flüssigkeitszufuhr, die vor den Abdruckwalzen gelagert ist und die Feuchtflüssigkeit durch einen schräg nach unten gelagerten Anfeuchtestreifen aus saugfähigem Material, z. B. Stoff, Filz, Docht u. dgl., auf das zu bedruckende Blatt aufträgt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flüssigkeitsbehälter und in unmittelbarer Nähe des die Feuchtflüssigkeit auf das zu bedruckende Blatt tragenden Anfeuchtestreifens (5) ein mittels einer Schiene (7) o. dgl. gehaltener, steuerbarer Kontaktstreifen (9) aus aufsaugfähigem Stoff, Filz, Docht u. dgl., schwenkbar gelagert ist, der ununterbrochen mit der Feuchtflüssigkeit in Berührung bleibt bzw. von derselben ununterbrochen bespült wird und aus der Feuchtflüssigkeit nach oben herausragt und die angesaugte Flüssigkeit regelbar je nach dessen Steuerung dem Anfeuchtestreifen (5) -zuführt.
  2. 2. Anfeuchtevor richtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfeuchtestreifen (5) entsprechend den den Streifen haltenden Widerlagern mit Aussparungen versehen ist.
DEW94394D 1933-06-03 1934-06-03 Anfeuchtvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen Expired DE662172C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CS662172X 1933-06-03

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DE662172C true DE662172C (de) 1938-07-08

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ID=5454482

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DEW94394D Expired DE662172C (de) 1933-06-03 1934-06-03 Anfeuchtvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen

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DE (1) DE662172C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891847C (de) * 1950-05-06 1953-10-01 Guenther Wagner Fa Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Abschalten der Fluessigkeitszufuhr bei von Hand betaetigten Spiegelschriftumdruckern und aehnlichen Druck- und Vervielfaeltigungsvorrichtungen
DE974236C (de) * 1940-06-06 1960-10-27 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum genaeherten Abdrucken eines gleichbleibenden und eines wechselnden Textteiles von abdruckfaehigen Spiegelbildoriginalen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974236C (de) * 1940-06-06 1960-10-27 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum genaeherten Abdrucken eines gleichbleibenden und eines wechselnden Textteiles von abdruckfaehigen Spiegelbildoriginalen
DE891847C (de) * 1950-05-06 1953-10-01 Guenther Wagner Fa Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Abschalten der Fluessigkeitszufuhr bei von Hand betaetigten Spiegelschriftumdruckern und aehnlichen Druck- und Vervielfaeltigungsvorrichtungen

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