DE743399C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten o. dgl., insbesondere aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen in liegenden Giessformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten o. dgl., insbesondere aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen in liegenden Giessformen

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DE743399C
DE743399C DED84194D DED0084194D DE743399C DE 743399 C DE743399 C DE 743399C DE D84194 D DED84194 D DE D84194D DE D0084194 D DED0084194 D DE D0084194D DE 743399 C DE743399 C DE 743399C
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DE
Germany
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casting
mold
aluminum
pouring
melt
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DED84194D
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English (en)
Inventor
Friedrich Gliem
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DUERENER METALLWERKE AG
Original Assignee
DUERENER METALLWERKE AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D21/00Casting non-ferrous metals or metallic compounds so far as their metallurgical properties are of importance for the casting procedure; Selection of compositions therefor
    • B22D21/002Castings of light metals
    • B22D21/007Castings of light metals with low melting point, e.g. Al 659 degrees C, Mg 650 degrees C

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten. o. dgl., insbesondere aus Aluminium-und Magnesiumlegierungen in liegenden Gießformen Das Gießen von Metallen in liegenden Kokillen hat gegenüber der Verwendung stehender Kokillen wesentliche Vorteile, die besonders wirtschaftlicher Art sind. Dennoch hat es lange Zeit gedauert, bis praktisch brauchbare Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Platten; Blöcken o. dgl. in liegenden Kokillen entwickelt werden konnten.
  • Es sind bereits die verschiedensten Verfahren und Ausführungen bekanntgeworden, von,denen jedoch die meisten wegen der ihnen anhaftenden Mängel keine praktische Bedeutung erlangt haben. Nach einem bekannten Vorschlag wird -der Boden der Gießform gekühlt, während die Seitenwände aus einem die Wärme schlecht leitenden Werkstoff bestehen, um eine möglichst gleichmäßige Erstarrung und glatte Oberfläche des Gußblockes zu erzielen. Zum besseren Eingießen und zur Entnahme des erstarrten Gußstückes ist die,Kokille mit einer Kippvorrichtung versehen. Insbesondere beim Gießen von Leichtmetallen zeigt diese Anordnung aber erhebliche Nachteile, die ihre Verwendung für diesen Zweck trotz ihrer' sonstigen Vorzüge gegenüber den stehenden Kokillen zurücktreten lassen. Um eine größere Fallhöhe und ein Durcheinanderwirbeln des Gießstoffes zu vermeiden, ist man nämlich bei der bekannten liegenden Kokille gezwungen, die Schmelze an einer Längsseite der zunächst schräg gestellten Gießform einzugießen und diese nach Hineinfüllen einer gewissen Menge in die waagerechte Lage zu kippen. Durch die Bodenkühlung beginnt bereits die Erstarrung der Schmelze während der Fließbewegung über den Boden und führt zu Überlappungen des Gießstoffes an der unteren Fläche des Gießblockes und zu Oxydeinschlüssen im fertigen Gußstück. Weiterhin ist die Erreichung paralleler, von unten nach oben gerichteter Erstarrungsflächen durch die somit bedingte ungleichmäßige Temperaturverteilung unmöglich.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Schmelze in die Kokille mittels einer Gießrinne, die sich zweckmäßig über die ganze Länge der Gießform erstreckt, in möglichster Nähe des Bodens eingeleitet wird, wobei zur Vermeidung vorzeitigen Erstarrens der Boden zunächst beheizt wird. Erst nach vollständigem Bedecken des Bodens wird die Heizung abgestellt und eine intensive Bodenkühlung eingeschaltet. Die weitere Zuleitung des Gießstoffes erfolgt .dann unter Ausschaltung einer schädlichen Fallhöhe durch Absenken der Gießform bzw. Heben der Gießrinne entsprechend dem Ansteigen des Gießspiegels, so daß die Gießrinne mit dein Giefrspiegel -ständig in Berührung bleibt.
  • Die Zuleitung des Gießstoffes durch Ab- senken der Gießform b z«-. Heben der Gießrinne ist zwar beim Gießen in stehenden Gießformen bereits bekannt. Jedoch reicht naturgemäß die Übertragung dieser Maßnahme auf das Gießen in liegenden Gießformen allein keineswegs aus, um die erwähnten `Nachteile zu vermei,.den; dies wird vielmehr erst durch die Anwendung des im vorstehenden gekennzeichneten Verfahrens ermöglicht.
  • Mit einer Gießvorrichtung, die entsprechend diesem Verfahren arbeitet und deren Aufbau ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung darstellt, läßt es sich gleichzeitig erreichen, daß die Erstarrung annähernd geradlinig von unten nach oben fortschreitet. Zu diesem Zweck sind die vornehmlich in an sich bekannter Weise aus Wärme schlecht leitendem Werkstoff bestehenden Seitenwände der Gießform mit einer eingebauten Heizvorrichtung versehen, die ihre Wärme fast ausschließlich nach der Gießforminnenseite Irin gibt.
  • In der Zeichnung sind einige Gießformen zur Ausführung .des Verfahrens gemäß der Erfindung in verschiedenen Bauarten beispielsweise dargestellt.
  • Es. ,zeigen: Abb. i eine mechanisch absenkbare Gießform mit feststehender Gießrinne im Ou.erschnitt, Abb. 2 eine feststehende Gießform mit hydraulisch anhebbarer Gießrinne im O.uerschnitt, Abb. 3 eine feststehende Gießform mit hydraulisch absenkbarem Kokilleneinsatz im Ouerschnitt, Abb..I eine Eingießvorrichtung .in Draufsicht.
  • Der Boden der liegend angeordneten Gießform nach Abb. i besteht aus einer Grundplatte i, die auf einem Gehäuse 2 aufliegt. In dem Gehäuse 2 sind Heizkörper 3 unl Kühlkörper ,4 so angeordnet, daß Heizung und Kühlung wahlweise betätigt «-erden können. Auf die Grundplatte i sind die Seitenwände 5 aufgesetzt, idie zweckmäßig durch Schrauben 6 an dem Bodengehäuse befestigt sind. Die Seitenwände 3 sind derart aus schlecht wärmeleitendem, wärmebeständigem Werkstoff aufgebaut, daß die in sie eingelagerten Heizvorrichtungen-; ihre Wärme fast ausschließlich zur Gießforminnenseite hin, beispielsweise durch Metalleinlage, ableiten können, während sie nach außen hin wärmeisoliert sind. Zu Beginn des Gießvorganges inünden zur Vermeidung einer Fallhöhe für die Schmelze die Ausflußöffnung 8 der mit einem Einguß.behälter c in Verbindung stehenden Gießrinne io in unmittelbarer Nähe der Grundplatte i. Nachdem der Boden mit der Schmelze i i gleichmäßig bedeckt ist, wird die Gießform, die auf der Spindel 12 und den Führungsstempeln 13 ruht, mittels des über Stange 14 und Schneckengetriebe i 3 mit der Spindel 12 verbundenen Handrades i6 entsprechend der fortschreitenden Füllung der Kokille abgesenkt. Das Absenken der Gießform kann auch hydraulisch, elektrisch oder auf eine sonst bekannte -@rt erfolgen. Die Alsenkgeschwindiglceit ist zweckmäßig so gehalten. daß die Ausflußöffnungen 8 der Gießrinne io ständig in Höhe des Gießspiegels bleiben, wobei Eingußbehälter 9 und Gießrinne io fest auf dem Ständer 17 angebracht sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2 ist die Kokille fest auf einem Ständer 18 angeordnet. Die Einstellung,der zur Vermeidung einer Fallhöhe notwendigen Entfernung der Gießrinne i9 vom Kokillenboden 20 geschieht durch Anheben des Eingußbehälters 21, an dem die Gießrinne i9 befestigt. ist. Zu diesem Zweck steht der Eingußbehälter 21 auf einem im Zylinder 22 befindlichen Stempel 23, der hydraulisch gehoben und gesenkt werden kann.
  • In Abb. 3 ist eine Gießform dargestellt, bei der die Aufheizung des Gießform,bodens 26 nicht vom Bodengehäuse aus, sondern durch die in die Seitenwände eingebaute Heizvorrichtung 27 erfolgt. Diese Art der Ausführung hat den Vorteil"daß im Bodengehäuse nur die Kühlkörper 28 untergebracht zu werden brauchen. Der Boden 26 ist mit metallenen Seitenwänden 29 versehen, wodurch ein ringsum geschlossener Kokilleneinsatz gebildet wird. Der Kokilleneinsatz ruht auf hydraulisch absenkbaren Stempeln 3o und befindet sich mit seinem Boden 26 zu Beginn des Gießvorganges am oberen Ende der Wärme schlecht leitenden, wärmebeständigen Gießformwände 3i (linke Hälfte der Abb. 3). Dadurch wird der Boden 26 so lange durch die Heizkörper 27 aufgeheizt, bis bei fortschreitendem Absenken des Kokilleneinsatzes entsprechend dem Ansteigen des Gießspiegels die Heizkörper 27 durch die metallenen - Seitenwände 29 des Kokillenein= satzes abgedeckt sind (rechte Hälfte der Abb. 3).
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Eingießvorrichtung zeigt Abb.4. Der Eingießbehälter 32 ist durch eine Querwand 33 in zwei Kammern 34 und 35 unterteilt. Die Schmelze wird, in :die Kammer 35 einge-. füllt und gelangt durch eine im unteren Teil der Querwand 33 befindliche Öffnung 36 (Abb. i) in die Kammer 34. Die Unterteilung des E:inguß:behälters hat den Zweck, daß die auf der Schmelze befindlichen Oxyde durch die Querwand zurückgehalten werden. An die Kammern 34 schließt sich die schräg abwärts führende Zufuhrrinne 37 an, die sich in zwei Zufuhrrinnen 38 und 39 gabelt, um der Gießrinne 4o die Schmelze möglichst gleichmäßig zuführen zu können. Die Zufuhrrinnen 3$ und 39 münden schräg in -die Gießrinne 4o, wodurch' eine gleichmäßige Verteilung der Schmelze unter Vermeidung stärkerer D,urchwirbelung erreicht wird. Die Gießrinne 4o erstreckt sich zweckmäßig über die ganze Länge der Kokille und ist mit spitzförmigen Austrittsöffnungen 41 versehen. Sie wird vorteilhaft in -der Mitte :der Kokille gehalten, -damit sich die .Schmelze rasch und gleichmäßig über den Kokillenquerschnitt verteilen kann.
  • Die in :den Abb. i bis 4 ,dargestellten Gießformen sind Beispiele zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei denen die Anwendung der beschriebenen Einzelmerkmale selbstverständlich beliebig untereinan:dex auszetauscht werden kann. nach Abstellen der Heizung und Einschalten einer intensiven Bodenkühlung unter an sich bekanntem Absenken der Form bzw Heben der Gießrinne unter Vermeidung einer größeren Fallhöhe bis zum Füllen der Form zugeleitet wird.
  • 2. Gießform zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der liegend angeordneten Gießform mit einer wahlweise zu betätigenden Heizung und Kühlung versehen ist und die Ausflußöffnungen einer sich zweckmäßig über die ganze Länge der Gießform erstreckende# Gießrinne in möglichster Bodennähe münden, wobei die Gießrinne durch allmähliches Absenken der Gießform bzw. durch allmähliches Anheben der Gießrinne selbst entsprechend der fortschreitenden Füllung der Kokille dem Gießformboden gegenüber entfernbar ist.
  • 3. Gießform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vornehmlich in bekannter Weise aus schlecht wärmeleitendem Werkstoff bestehenden Seitenwänden der Gießform mit einer eingebauten, die Wärme nach der Gießforminnenseite zu abgebenden Heizvorrichtungversehen sind.
  • 4. Gießform nach Anspruch 2 und 3, da-.durch gekennzeichnet, .daß die in die Seitenwände eingebaute Heizvorrichtung zur Aufheizung des Gießformbodens dient.
  • 5. Gießform nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, däß die sich über die ganze Länge der Gießform erstreckende Gießrinne mit schlitzförmigen Austrittsöffnungen für die Schmelze versehen und durch zwei in Nähe ihrer Enden schräg in sie mündenden Zufuhrrinnen mit dem Eingußbehälter verbunden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Platten o. dgl., insbesondere auf Aluminium-und Magnesiumlegierungen in liegenden Gießformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze mittels einer zweckmäßig über die ganze Länge der Gießform sich erstreckenden Gießrinne in möglichster Nähe .des. zunächst beheizten Bodens eingeleitet und nach vollständigem Bedecken Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 489 385; schweizerische - ...... - 154247, 102 58I.
DED84194D 1941-01-24 1941-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten o. dgl., insbesondere aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen in liegenden Giessformen Expired DE743399C (de)

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DED84194D DE743399C (de) 1941-01-24 1941-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten o. dgl., insbesondere aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen in liegenden Giessformen

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DED84194D DE743399C (de) 1941-01-24 1941-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten o. dgl., insbesondere aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen in liegenden Giessformen

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DE743399C true DE743399C (de) 1943-12-24

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DED84194D Expired DE743399C (de) 1941-01-24 1941-01-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten o. dgl., insbesondere aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen in liegenden Giessformen

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH102581A (de) * 1922-12-22 1924-02-01 Aluminium Ind Ag Giessform für die Herstellung von Walzbarren aus Aluminium und seinen Legierungen.
DE489385C (de) * 1926-10-13 1930-01-17 Julius Zueblin Vorrichtung zum Giessen von Barren aus Aluminium und aehnlichen Metallen
CH154247A (de) * 1931-03-05 1932-04-30 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren und Gussform zur Herstellung poren- und lunkerfreier Gussblöcke mit feinkörnigem Gefüge.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH102581A (de) * 1922-12-22 1924-02-01 Aluminium Ind Ag Giessform für die Herstellung von Walzbarren aus Aluminium und seinen Legierungen.
DE489385C (de) * 1926-10-13 1930-01-17 Julius Zueblin Vorrichtung zum Giessen von Barren aus Aluminium und aehnlichen Metallen
CH154247A (de) * 1931-03-05 1932-04-30 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Verfahren und Gussform zur Herstellung poren- und lunkerfreier Gussblöcke mit feinkörnigem Gefüge.

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