DE896986C - Vorrichtung zum Mehrfachstranggiessen mittels UEberlaufrinnen - Google Patents

Vorrichtung zum Mehrfachstranggiessen mittels UEberlaufrinnen

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Publication number
DE896986C
DE896986C DEP15836D DEP0015836D DE896986C DE 896986 C DE896986 C DE 896986C DE P15836 D DEP15836 D DE P15836D DE P0015836 D DEP0015836 D DE P0015836D DE 896986 C DE896986 C DE 896986C
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DE
Germany
Prior art keywords
casting
molds
rooms
mold
channels
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Expired
Application number
DEP15836D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Theo Dipl-Ing Becker
Paul Dr-Ing Brenner
Heinz Jannsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE896986C publication Critical patent/DE896986C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/0403Multiple moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/147Multi-strand plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mehrfachstranggießen mittels Uberlaufrinnen Der metallurgischen Vorteile wegen wird das Stranggießen in großem Umfang angewendet. In den meisten Fällen wird hierbei nur in einer Kokille gleichzeitig gegossen. Es ist jedoch bekannt, mehrere Kokillen gleichzeitig aus einem Ofen oder Vorratsbehälter zu speisen. Die Versorgung mit Metall wird dann meist so bewirkt, daß aus einer gemeinsamen Gießrinne das Metall zufließt, die so ausgebildet ist, daß sich der Metallstrom in gleich starke Adern teilt. Hierbei besteht die Schwierigkeit, die Metallströme auf die Dauer völlig gleich stark zu halten, so daß in allen versorgten Kokillen der Metallspiegel gleich hoch steht. Dies ist erforderlich, da der Einfachheit halber die einzelnen Stränge ,gemeinsam abgesenkt werden. Diese Schwierigkeit, den Metallstrom in jeder Seitenrinne gleichzuhalten, besteht bereits beim gleichzeitigen Gießen von zwei Blöcken, sie wächst aber erheblich mit der Zahl der gleichzeitig zu vergießenden Blöcke.
  • Gemäß der Erfindung wird das gleichzeitige Gießen mehrerer Stränge für Blöcke in Gießformen, aus denen die entstehenden Gußblöcke durch senkrechtes Absenken herausgezogen werden, dadurch ermöglicht, d.aß die Vorrichtung aus einer zu einem gemeinsamen absenkbaren Gießtisch angeordneten Mehrzahl von gleichzeitig zu füllenden Gießräumen, beispielsweise Ringkokillen, besteht, die durch die Kokillenwand anschneidende Verbindungsrinnen derart untereinander verbunden sind, .d.aß ein sich über sämtliche Gießräume erstreckender gemeinsamer Metallspiegel gebildet wird.
  • Es ist vorteilhaft, die Anschnitte in die Kokillen für die Rinne nicht so tief unter dem Metallspiegel auszubilden, daß die Rinne in das Randerstarrungsteil reicht. Andererseits besteht bei zu flachen Rinnen die Gefahr der Erstarrung in .der Rinne durch ungünstiges Oberflächenverhältnis. Am günstigsten ist es, die Verbindungsrinne so auszubilden, daß der Metallquerschnitt in der durchflossenen Rinne ein Quadrat ist, dessen Größe sich nach der überzuleitenden Metallmenge richtet.
  • Die Rinnen brauchen nicht an derGießformwand zu endigen, es kann vielmehr vorteilhaft sein, sie ein Stück über diese hinaus in denGießraum hineinreichen zu lassen. Hierdurch wird der Gefahr des Anhängens des Blockes unter der Anschnittstelle vorgebeugt.
  • In denAbbildungen wird die Erfindung beispielsweise dargestellt. -Abb. i zeigt den Querschnitt, Abb. z den Grundriß einer derartigen Kokillenanordnung.
  • Die Kokillen Ki, K2 und K3 sind in einer gemeinsamen Grundplatte P eingesetzt und entsprechender üblichen Ausführungsform von Ringkokillen nach dem Stranggießverfahren. Jede Kokille .ist außerdem mit einer oder mehreren Aussparungen Al, A2, A3 und A4 versehen, die so ausgebildet sind, daß in sie kurze Rinnen R, und R2 von beliebigem, beispielsweise halbkreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt eingesetzt werden können. Die Zahl der Aussparungen und eingesetzten Rinnen richtet sich nach der Zahl der benutzten Kokillen und. ihrer gegenseitigen Anordnung. Die Kokillen können in beliebiger Weise zueinander in der Grundplatte P angeordnet werden. Die Zuleitung des Gußmetalls erfolgt auf beliebige Weise, beispielsweise durch eine Gießrinne G aus dem Ofen oder einem Vorratsbehälter, wobei die Gießrinne in eine beliebige Kokille einmünden kann. Es kann auch vorteilhaft sein, durch mehrere Gießrinnen zu mehreren Kokillen zuzuleiten.
  • Beim Arbeiten mit einer derartig ausgeführten Mehrfachkokille kann es unter bestimmten Gießbedingungen, insbesondere bei gekühlter Kokille, vorkommen, daß dem Guß an den Rinnen R, und R2 infolge großer Oberfläche und geringen Gießvolumens erheblich mehrWärme entzogen wird als an der restlichen Gußoberfläche .in den Kokillen K1 bis K3. Der an der Rinne erhöhte Wärmeentzug kann sich in der Weise auswirken, @daß -das Metall unterhalb der Rinne vorzeitig fest wird.
  • Um -dieser Gefahr vorzubeugen,. ist es notwendig dafür zu sorgen, daß die Erstarrung erst unterhalb ,des Rinnenanschnittes einsetzt. Dies `kann dadurch geschehen, daß man die Kühleinrichtung der Kokille nur in deren unteren Teil verlegt. Genügt dies nicht, so ist eine zusätzliche Isolierung oder Beheizung .des oberen Teiles des Gießraumes bzw. ,der Rinnen und ihrer Einmü ndungsstellen oder des Metallspiegels erforderlich. Welche- dieser Mittel einzeln oder kombiniert anzuwenden sind, hängt von dem zu vergießenden Metall ab.
  • In den Abb.3 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Nach Abb. 3 wird über die Kühlkokillen Ki und. K2 je ein Wärmeaufsatz W, und W2 aufgesetzt, die entweder durch eine Heizung H erwärmt sind oder deren Wärmeverlust durch ein Isoliermittel T auf ein tragbares Maß vermindert ist. Die überlaufrinne R wird dann nicht unmittelbar in die Kokillen K, und K2 eingesetzt, sondern in die Wärmeaufsätze W, und W2.
  • Dieses Prinzip kann für den Mehrfachguß nicht nur dann angewendet werden, wenn mehrere Kokillen gemeinsam mittels eines Gießtisches zum Stranggießen kombiniert wenden. Es .ist auch mÖglich, mit Hilfe dieses Prinzips in einer Kokille zu gießen, die durch Unterteilung mehrere Stränge bildet. So ist es möglich, eine Kokille zu verwenden, in der die Einzelaussparungen für Stränge innerhalb eines gemeinsamen Kühlraumes vorgesehen sind.
  • In Abb. q. .ist eine andere Möglichkeit der Wärmeregulierung beispielsweise dargestellt. In einem gemeinsamen Kokillenraum K sind Gießräume für Blöcke Bi und B2 ausgespart. Der untere Teil der Kokille besitzt Wasserkühlung W, der obere Teil ein Isoliermittel l oder Beheizung. DieVerteilungsrinne R ist im isolierten Teil verlegt. Das Metall wird durch die Gießrinne G dem Gießraum B2 zugeführt. Das zufließende Metall ist in Übereinstimmung mit dem in den Gießräumen und der Verbindungsrinne Dargestellten schraffiert gezeichnet.
  • Abb. 5 stellt eine andere Ausführungsform dar. In der gemeinsamen Kühlkokille K sind Aussparungen für die Blöcke Bi und B2 vorgesehen, die durch die Rinne R verbunden sind. Der untere Teil der Kokille K trägt Wasserkühlung W. Der obere Teil ist ungekühlt und besitzt um die Verbindungsrinne R eine Isolierung T. Über die Kokille K ist eine an sich bekannte Wärmehaube H gesetzt, die aus Isoliermaterial hergestellt ist und gegebenenfalls beheizt sein kann. Die Gießrinne G wird durch den Schlitz der Haube geführt.
  • Das Verfahren eignet sich besonders für das Gießen in niedrigen Kokillen, die wassergekühlt sind und ,an die sich direkte Kühlung beispielsweise durch Absenken in ein Wasserbad anschließt. Diese Kokillen können in einem gemeinschaftlichen Kokillenkörper vereinigt sein oder jede für sich ihre eigene Kühlung besitzen.
  • Die einzelnen Gießrinnen können gleiche oder auch verschiedene Querschnitte verschiedenster Form besitzen.
  • Ein bekanntes Mehrstranggießverfahren benutzt einen, eine geschlossene Fläche flüssigen Metalls bildenden Gießkopf, von dem alle Stränge gespeist werden. Mittels untergetauchter Kerne werden die einzelnen Stränge aus dem Querschnitt des Gießkopfes unterhalb-des Spiegels abgeteilt. Das Querschriittsverhältnis zwischen Gießkopf und den Strängen ist aber dabei so groß, däßdadurch eine stark vergrößerte, der umbeabsichtigten Kühlung und Oxydation ausgesetzte Metalloberfläche geschaffen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßenVorrichtung ist dieser Nachteil aber nicht gegeben, weil die dort vorgesehenen Verbindungsrinnen, die nur schmal zu sein brauchen, nur einen geringen Flächenzuwachs über die Strangquerschnitte hinaus bedeuten. Außerdem lassen sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung -die entstehenden Blöcke während. ihres Gießens sowohl oberhalb im Innern der Einzelkokillen als auch unmittelbar beim Austritt aus den Kokillen beobachten. So läßt sich z. B. ein örtliches Kleben des erstarrenden Metalls meist bereits oben an der Störung des Metallspiegels .an der Kokillenwandung und gegebenenfalls auch noch rechtzeitig an der Beschaffenheit der unten aus der Kokille austretenden Oberfläche des Stranges erkennen.
  • Diese Möglichkeiten bestehen aber bei der bekannten Gießform deswegen nicht, weil bei dieser sowohl der Rand des noch flüssigen Metallstranges in den Einzelkokillen als auch die Oberfläche der austretenden Stränge der Sicht durch den gemeinsamen Gießkopf entzogen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum gleichzeitigen Gießen mehrerer Stränge für Blöcke mit Hilfe von Gießformen, aus denen die entstehenden Gußblöcke durch senkrechtes Absenken herausgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer auf einem gemeinsamen absenkbaren Gießtisch angeordneten Mehrzahl von gleichzeitig zu füllenden Gießräumen, beispielsweise Ringkokillen, besteht, die durch die Kokillenwand anschneidende Verbindungsrinnen derart untereinander verbunden sind, daß ein sich über sämtliche Gießräume erstreckender gemeinsamer Metallspiegel gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen in die Gießräume hineinreichen.
  3. 3. Vorrichtung nach denAnsprüchen r und 2, ,dadurch ,gekennzeichnet, daß die Rinnen in den vom kühlbaren Teil der Gießräume wärmeisolierten, erforderlicherweise beheizbaren Teil ,derselben münden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeisolierte bzw. beheizte Teil der Gießräume als ein auf die Gießform aufgesetzter Ring ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehen--den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ,durch Rinnen verbundenen Gießräume eine gegebenenfalls beheizte Wärmehaube aufgesetzt ist.
DEP15836D 1942-11-11 1942-11-11 Vorrichtung zum Mehrfachstranggiessen mittels UEberlaufrinnen Expired DE896986C (de)

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DE (1) DE896986C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219184B (de) * 1957-02-11 1966-06-16 Boehler & Co Ag Geb Vorrichtung zum Zufuehren der Schmelze in eine Stranggiesskokille, insbesondere von schwer schmelzbaren Metallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219184B (de) * 1957-02-11 1966-06-16 Boehler & Co Ag Geb Vorrichtung zum Zufuehren der Schmelze in eine Stranggiesskokille, insbesondere von schwer schmelzbaren Metallen

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