DE577564C - Giessform, insbesondere fuer Kupferguss, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Giessform, insbesondere fuer Kupferguss, und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE577564C
DE577564C DE1930577564D DE577564DD DE577564C DE 577564 C DE577564 C DE 577564C DE 1930577564 D DE1930577564 D DE 1930577564D DE 577564D D DE577564D D DE 577564DD DE 577564 C DE577564 C DE 577564C
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molds
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DE1930577564D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/005Casting ingots, e.g. from ferrous metals from non-ferrous metals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Gießform, insbesondere für Kupferguß, und Verfahren zu ihrer Herstellung Es ist bereits bei einteiligen und geteilten Gießformen vorgeschlagen worden, Kühlmäntel oder auch Kühlkanäle für Wasserkühlung anzuordnen. Bei einer bekannten Ausführung verlaufen diese Kühlkanäle in Schraubenwindungen.
  • Ferner ist eine Gießform mit in der Wandung parallel und senkrecht von oben nach unten laufenden Kanälen für Luftkühlung bekannt, wobei die Kanäle oben und unten offen sind.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Gießform, insbesondere für Kupferguß, wobei eine Wasserkühlung Anwendung findet. Erfindungsgemäß münden die in der Wandung parallel und senkrecht verlaufenden Kanäle oben und unten in ringförmige Querkanäle, an denen Ein- und Auslaß für das Kühlmittel angeordnet ist. Infolge dieser Gestaltung ist die Gießform besonders für ein Gießverfahren geeignet, bei dem Gießformen mit parallelen Längsseiten des Gießhohlraumes benutzt werden. Der gegossene Block wird bei diesem Verfahren mittels durch die Kanäle laufenden Kühlwassers so gekühlt, daß ein schnelles Erstarren und Schwinden des Blockes eintritt, wodurch dieser nach kurzer Zeit von selbst aus der unten inzwischen geöffneten Gießform herausfällt.
  • Bei diesem Verfahren kommt es insbesondere darauf an, den gegossenen Block schnell und gleichmäßig zu kühlen. Der Unterschied in der Temperatur der Wandungen der Gießform im oberen und unteren Teil darf nur gering sein. Dies konnte mit der eingangs erwähnten Gießform, bei der das Kühlwasser in Schraubenwindungen durch die Gießform geleitet wurde, nicht erreicht werden.
  • Bei der Herstellung der neuen Gießform werden vorzugsweise die Längs- und Querkanäle und auch der Gießhohlraum aus einem vollen Block herausgearbeitet, z. B. gebohrt oder gefräst. Man kann auch z. B. den Gießhohlraum in der üblichen Weise beim Guß der Form vorgießen. Bei den bekannten Gießformen war gewöhnlich der Kühlmantel angeschweißt, auch bei den Formen mit Kühlkanälen war gewöhnlich immer ein Teil durch Anschweißen befestigt. Derartig hergestellte Formen sind den starken Beanspruchungen während des Gießens nur wenig gewachsen, so daß die Anzahl der Güsse, die die einzelne Form aushält, gering ist. Die Kosten der Form auf einen Guß beliefen sich daher ziemlich hoch.
  • .Bei dem Verfahren der Erfindung ist zwar die einzelne Gießform infolge der Fräs- oder Bohrarbeit etwas teurer, überraschenderweise hat sich aber gezeigt, daß eine solche Gießform gegenüber den bekannten eine erheblich .größereArizahl von Güssen aushält, wodurch die Kosten,aufeinen Guß, bezogen, geringer werden. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der neuen Gießform dargestellt, und z`,var zeigen: Abb. i eine Vorderansicht und teilweisen senkrechten Schnitt einer Gießform für Kupferwalzplatten, Abb.2 eine Seitenansicht und teilweisen senkrechten Schnitt der Gießform nach Abb. i, Abb.3 einen Grundriß und teilweisen Querschnitt (in zwei verschiedenen Höhen geschnitten) der Gießform nach Abb. i, Abb. q. den Grundriß des Blockes oder vorgewalzten Blockes, aus welchem die Gießform hergestellt ist, Abb.5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, - für eine längliche Gießform mit rundem Ouerschnitt für zylindrische Blöcke, Abb. 6 einen Grundriß, teilweise im Schnitt, nach den Linien 6a und 6b der Abb. 5, Abb. 7 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil der Gießform in unfertigem Zustande, Abb.8 einen Horizontalschnitt nach der Ebene 8-8 der Abb. 5, Abb. g einen Grundriß eines geteilten Ringes, Abb. io einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil der Gießform nach Abb. 5 in abgeänderter Ausführungsart.
  • Ein voller Block A (Abb. q.) wird entweder aus Kupfer gegossen oder kann auch aus Flußeisen mit nicht über o,25 °f, C geschmiedet sein. Der Hohlraum, der in den Abb. i bis 3 mit B bezeichnet ist, ist durch die gestrichelten Linien d-a dargestellt. Dieser Hohlraum kann gleich eingegossen werden, oder er kann aus dem vollen Block herausgebohrt oder sonstwie herausgearbeitet werden. Er besitzt vorzugsweise parallele Längsseiten, kann aber auch etwas konisch gehalten sein, besonders wenn er vorgegossen ist, um die Entfernung des Kerns zu erleichtern.
  • Um die Innenfläche des Hohlraumes zu glätten, kann eine beliebige Bearbeitung vorgenommen werden. Auch die Stirn- und Bodenflächen der Gießform können vorzugsweise glatt gehobelt sein.
  • Um den Wassermantel herzustellen, wird eine genügende Anzahl senkrechter Bohrungen oder Löcher c, c (Abb. 3) vorgesehen, die so nahe zusammengelegt werden, als dies wünschenswert ist. Diese Bohrungen können von oben durchgebohrt werden und kurz vor dem unteren Ende der Gießform aufhören, wie dies in Abb. i dargestellt ist, sie können auch vollkommen durchgebohrt und hiernach am unteren Ende der Gießform durch Stöpsel verschlossen werden. Die am oberen Ende der Gießformen offenen Löcher werden durch Stöpsel d verschlossen, die aus Stahl hergestellt und in konische Löcher eingeschraubt sein können, auch können sie passend eingetrieben und wenn es für nötig befunden wird, außen verschweißt werden. Die oberen und unteren Enden der senkrechten Löcher werden durch waagerechte Bohrungen e, e1 und f, f l verbunden, welche von außen durchgebohrt werden können. Auch diese Querbohrungen können kurz vor der gegenüberliegenden Seitenfläche aufhören, so daß sie an einem Ende geschlossen sind, während die Eintrittsöffnungen des Bohrloches nachher durch entsprechende Stöpsel g, g verschlössen. werden können. Eine Wasserzuflußöffnung C und eine Wasserabflußöffnung D sind an geeigneten Stellen angeordnet, vorzugsweise die eine am unteren Ende der Gußform und die andere am oberen Ende derselben an entgegengesetzten Seiten, wie dies in Abb. i dargestellt ist. Die Eintritts- und Austrittsöffnungen werden dadurch hergestellt, daß man Löcher von außen einbohrt, welche mit den Bohrungen e1, f1 in Verbindung stehen und außen Verstärkungen oder Nippel anbringt, die in die Löcher eingeschraubt und vorzugsweise verschweißt werden.
  • Bei dieser Bauart des Wassermantels fließt das bei C eintretende Wasser rund durch die waagerechten Verbindungen e, e1, dann steigt das Wasser gleichzeitig durch die senkrechten Löcher c, c in den vier Wänden der Gießform zum oberen Ende, wo sich die Wasserläufe in dem oberen Verbindungsrohr f, f1 vereinigen, um dann durch die Austrittsöffnung D auszutreten. Die Wände der Gießform werden auf diese Weise durch die zahlreichen parallel nebeneinander laufenden Wasserläufe, die durch diese nebeneinander gebohrten Durchgänge emporsteigen, sehr wirksam gekühlt.
  • Wie bei den flachen Blöcken der Abb. i bis q. werden auch in den in den Abb. 5 bis io dargestellten Gießformen für Rundblöcke länglicher Form die Wassermäntel durch Bohren einer Anzahl von senkrechten Bohrungen oder Löchern c, c hergestellt, die in der notwendigen Entfernung nebeneinander gebohrt werden (Abb.5). Diese Löcher können von oben her eingebohrt werden und können kurz vor dem unteren Ende der Gießform aufhören. Die oberen Enden der Löcher werden z.B. durch Stöpsel d verschlossen, die gegebenenfalls von außen eingeschweißt werden. Die oberen und unteren Enden der senkrechten Bohrungen sind durch waagerechte Bohrungen e und f verbunden. Mit dem unteren Verbindungszweig e ist eine Wasserzutrittsöffnung C verbunden, um kaltes Wasser zuzuleiten, ebenso ist an dem oberen waagerechten Verbindungszweig eine Austrittsöffnung D vorgesehen, um das Wasser abzuführen.
  • Die waagerechten Verbindungsleitungen e, f werden dadurch hergestellt, daß man am Umfang Nuten in die Gießform von außen einarbeitet, wie dies in Abb. 7 für die obere Verbindungsleitung dargestellt ist. Diese Nuten werden bis. zur Mitte der senkrechten Bohrungen oder Löcher c eingearbeitet. Sie missen dann an der Außenseite geschlossen werden, Was am besten durch Aufschrumpfen eines Ringes H geschieht. Die Öffnungen für die Wasserzuleitung C und Ableitung D werden vorzugsweise dadurch hergestellt, daß man Löcher durch die Ringbänder H bohrt, welche dann mit den Ringnuten e, f in Verbindung stehen und Verstärkungen oder Nippel in die Löcher schraubt, die man dann noch außen mit den Bändern verschweißt.
  • Bei der in den Abb. 9 und io dargestellten abgeänderten Bauart wird ein geteilter Ring, der in die Nut hineinpaßt und die Außenseite der Nut bildet, verwendet. Um diesen Ring fest in seiner Lage zu halten, wird außen ein Band H aufgeschrumpft, wie dies in Abb. io dargestellt ist. Diese Bauweise hat den Vorteil, daß eine dickere Wandstärke vorhanden ist. in welche das Ende der Verstärkung oder des 2-,7ippels eingeschraubt werden kann.
  • Bei dieser Bauart des Wassermantels fließt das bei C eintretende Wasser rund durch die waagerechten Verbindungskanäle e und steigt in parallelen Strömen in die senkrechten Kanäle c, c auf zum oberen Ende der Gießform, wo sich die parallelen Ströme in dem oberen Ringkanal f vereinigen und aus diesem durch die Austrittsöffnung D ausfließen.
  • Bei jeder der Bauarten ist der Boden der Gießform während des Gießens durch einen Deckel E verschlossen, der am besten als Fallboden ausgeführt ist, indem er durch geeignete Scharniere an dem unteren Teil der Gießform befestigt ist, so daß er sich, wenn der Verschluß freigemacht wird, um das Scharnier nach unten dreht und das Herausfallen des Blockes zuläßt. Zu diesem Zweck ist der Deckel um den Bolzen h drehbar, der an einer Seite der Gießform in Stützen i gelagert ist (Abb. i, a, 5 und 6). Während des Gießvorganges wird der Boden E durch einen um Zapfen G, G schwingenden Bügel F festgehalten. Der Boden E besitzt vorzugsweise Ansätze j, die am Ende Augen tragen, durch welche der Drehbolzen la hindurchgeht, sowie keilförmige Rippen K, über die der Bügel F gelegt wird. Wird der Boden geschlossen, fällt der Bügel durch seine eigene Schwere über die keilförmigen Rippen, und ein leichter Schlag genügt, um den Bügel so auf den keilförmigen Rippen festzukeilen, daß der Boden den Unterteil der Gießform dicht abschließt. Ist nach dein Gießen das Metall fest geworden, genügt ein leichter Schlag, um den Bügel zu lösen. Der Boden fällt dann durch seine eigene Schwere, nach unten, so daß Boden und Bügel ungefähr die in den Abb. i und 5 angegebenen gestrichelten Stellungen einnehmen. Die Zapfen G werden vorzugsweise eingeschraubt und verschweißt.
  • Auf diese Weise hergestellte Gießformen haben nachgewi-esenermaßen die zehnfache Lebensdauer wie die besten früher hergestellten Gießformen. Die Herstellungskosten je Guß betragen weniger als 1f,5 der besten früheren Gießformen.
  • Der Hohlraum der Gießform wird vorzugsweise mit parallelen Längsseiten hergestellt. Es kann aber auch ein leicht verjüngter Hohlraum vorgesehen werden, besonders wenn Metall oder Legierungen außer Kupfer gegossen werden. Die Verjüngung wird dann etwa so bemessen, daß bei einer Gießform von 76o mm Länge der Durchmesser am Boden 6,5 mm größer ist.
  • Anstatt mit offenem Boden kann auch die Gießform mit geschlossenemBoden hergestellt werden. Beim Gebrauch muß dann die Gießform zur Entfernung des gegossenen Blockes um i8o° gedreht werden.
  • Besonders geeignet ist die neue Gießform für ein Verfahren zum Gießen von Kupfer, bei dem der Gießhohlraum parallele Längsseiten besitzt und eine solche Kühlwirkung Anwendung findet, daß der gegossene Block in der Form rasch erstarrt und nach Öffnung des Bodenverschlusses von selbst aus der Form herausfällt. Hierbei wird die Gießform vorzugsweise aus Kupfer hergestellt. Die Anbringung der Kanäle geschieht in der beschriebenen Weise mit dem Unterschied, daß ein Schweißen von Teilen nicht vorgenommen wird. Wasserauslaß- und -einlaßstutzen werden ebenfalls in der beschriebenen Weise angebracht. Es können aber auch die Verstärkungen für diese Verbindungsstücke an der Gießform angegossen sein, und auch die Zapfen Cr, Cz können angegossen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem Stück bestehende, mit in der Wandung parallel und senkrecht von oben nach unten laufenden Kanälen versehene Gießform, insbesondere fürKupferguß, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle unten und oben in ringförmige Querkanäle münden, an denen derWassereinlaß bzw. -auslaß angeordnet ist. a. Verfahren zur Herstellung der Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die von oben nach unten laufenden Kanäle und ringförmigen O_üerkanäle als auch der Gießhohlraum aus einem vollen Block herausgearbeitet, z. B. gebohrt oder gefräst, werden. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querschnitt rechteckigen Gießformen die von oben nach unten laufenden Kanäle durch" Gewindestöpsel (d) und die Querkanäle durch Gewindestöpsel (g) abgeschlossen werden. g.. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querschnitt runden Kokillen die von oben nach unten laufenden Kanäle durch Gewindestöpsel (d) abgeschlossen werden, während die Querkanäle als Ringnuten ausgebildet und durch Schrumpfringe (H) abgedeckt werden. _
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