DE525435C - Kanalstein mit schlitzfoermiger Austrittsoeffnung - Google Patents

Kanalstein mit schlitzfoermiger Austrittsoeffnung

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DE525435C
DE525435C DEB142417D DEB0142417D DE525435C DE 525435 C DE525435 C DE 525435C DE B142417 D DEB142417 D DE B142417D DE B0142417 D DEB0142417 D DE B0142417D DE 525435 C DE525435 C DE 525435C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners
    • B22D35/045Runner base plates for bottom casting ingots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Kanalstein mit schlitzförmiger Austrittsöffnung Bei Verwendung der mit einem Steigloch in üblicher Weise versehenen Kanalsteine springt der Strahl des Gießguts zunächst springbrunnenartig hoch, wobei. er gegen den kalten Gießplattenboden und die kalten Kokillenwände spritzt. Begünstigt durch Oxydationsvorgänge an der Oberfläche dieser sofort erstarrenden Spritzer bilden sich dann bekanntlich Schalen, die häufig die Veranlassung zu größerem Schrottanfall bei der Weiterverarbeitung der Blöcke werden.
  • Diese nachteilige Schalenbildung entsteht nicht nur beim Angießen des Gespanns, sondern auch z. B. nach vorübergehendem Ausbleiben eines einzelnen Blockes, beim Gießen von Blöcken verschiedener Abmessunggen auf einer Gießplatte, bei Ungeschicklichkeiten des Gießers, schiefer Achsrichtung oder ungünstiger Lage eines Steigloches USW.
  • Will man durch besonders behutsames Angießen Spritzer und Schalen vermeiden, so bleiben oft Blöcke stehen (steigen nicht hoch), weil das Metall zu kalt geworden ist.
  • Besonders bei größeren Blockquerschnitten kommt es, zumal beim Vergießen schwerer Stahlschargen, häufig vor, daß das dem Steigloch entströmende Metall, welches sich über die verhältnismäßig kalte Gießplatte verteilt, an der Kokillenwand angelangt, bereits erstarrt ist und von dem nachströmenden Metall überwallt wird. Bei hochsilicierten und aluminierten Stählen z. B. wird bei langsamem Angießen oft ein erheblicher Teil der Blöcke durch das sogenannte Gberwallen des Stahles rissig und dadurch umbrauchbar. Ist das Steigloch nicht genau senkrecht (Abb.5), so spült der von dieser Richtung einseitig abgelenkte Strahl die Kokillenwand an und verursacht durch örtliche überbitzung Anfressungen, welche die Kokille unbrauchbar machen. Durch diese vom Lot einseitige Ablenkung des Strahls verläuft auch die Erstarrung des einströmenden Metalls ungleichmäßig, so daß durch Ungleichmäßigkeit in der Struktur auch ein ungleichmäßiges Verhalten des Fertigmaterials bei der Beanspruchung bedingt wird.
  • Es ist nun schon vorgeschlagen worden, die gerügten Übelstände dadurch zu beseitigen, daß man das Gießgut im Steigloch abdrosselt. Hierzu sollte eine schlitzförmige Gestaltung des Steiglochs dienen, wobei aber dieses nicht größer war als die bisher üblichen runden Steiglöcher, möglichst aber kleiner in seinem waagerechten Querschnitt als der senkrechte Querschnitt des waagerechten Zuströmkanals des Kanalsteins; denn dieser bekannte Vorschlag ging von der ausgesprochenen Absicht aus, die Zuströmung des Gießguts zu dem Kokilleninnern möglichst zu verlangsamen, damit nicht etwa durch innerhalb der Kokille entstehende Wirbelungen Gießgut, das an den Kokillenwandungen oder auf dem durch die Gießplatte gebildeten KokillenbocVen Wärmeverluste erlitten hat, mitgerissen wird und dann innerhalb heißeren Gießguts unter anderen Bedingungen erstarrt als letzteres.
  • Hierdurch kann es geschehen, daß eine Verstopfung der Steigöffnungen und damit das Entstehen des gefürchteten Ausbleibens der Blöcke eintritt.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber in dem Vorschlage, sich zum steigenden Gießen von Blöcken, Brammen und sonstigen Gußstücken nicht mit den allgemein bekannten, verhältnismäßig engen runden Steiglöchern zu begnügen, aus denen ein springbrunnenartiger Strahl des Gießguts mit großer Eigengeschwindigkeit unter hohem Druck herausspritzt, auch nicht mit kurzen Schlitzen von höchstens der Querschnittsgröße der bisher üblichen runden Steiglöcher, sondern da.ß man in bewußtem Gegensatz zu der bisher allgemein vertretenen Auffassung der auf Überlieferungen beharrenden Fachleute Steiglöcher möglichst großen Querschnitts anwendet. Diesem Zwecke dienen am einfachsten möglichst lange Schlitze, die sogar die Länge der größten Abmessung der Kokillengrundfläche besitzen können und deren als Steigquerschnitt für das Gießgut in Betracht kommende waagerechte Querschnittfläche größer ist als die senkrechte Querschnittfläche des waagerechten Zuführungskanals.
  • Die erwähnte Lösung des Erfindungsgedankens nimmt dabei gleichzeitig auf die Forderung bedacht, daß die aus dem erstarrenden Kanalinhalt gebildeten sogenannten Knochen leicht entfernbar sein müssen, eine Forderung, die nicht erfüllt würde, wenn man die Vergrößerung des Steigkanalquerschnitts, die erfindungsgemäß vorgenommen werden soll, einfach durch Vergrößerung des Durchmessers der bisher üblichen runden Steiglöcher erzielen wollte.
  • Befolgt man die neuen Regeln der Erfindung, so wird gleichzeitig auch die Struktur der einzelnen Blöcke günstig beeinlußt und das Gießverfahren vereinfacht und verbilligt. Man erhält also noch über die Beseitigung der eingangs aufgezählten Mißstände hinaus weitere Neuwirkungen.
  • Die Erfindung besteht ferner in dem Vorschlage, die Gießplatten üblicher Art mit nach der Erfindung eingerichteten Kanalsteinen in der Weise auszurüsten, daß die Querschnittsgrößen der von einem gemeinsamen Trichter belieferten Steigöffnungen der Gießplatte unter Berücksichtigung der die Füllgeschwindigkeit jeder Kokille bestimmenden Einflüsse derart voneinander verschieden sind, daß gleiche Steiggeschwindigkeiten des Gießguts in allen Kokillen zustande kommen.
  • Hierdurch wird es ermöglicht, von einer Gießplatte z. B. Kokillen verschiedenster Querschnittsgrößen gleichzeitig zu gießen, ohne daß man die sonst hiermit verbundenen Gefahren ungleichen Steigens der Blöcke zu wagen braucht.
  • Die Kanalsteine gemäß der Erfindung könneu in der verschiedensten Art ausgebildet und eingerichtet sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform der neuen Kanalsteine ergibt sich dann, wenn man die durch den Schlitz gebildete Steigöffnung durch einen deckelartigen Schieber verschließbar macht. Man kommt dann zu neuen werkstattechnischen Arbeitsweisen, di,: weiter unten beschrieben sind und ebenfalls einen Teil der Erfindung bilden. Diese Schieber können so in schwalbenschwanz- oder ähnlich gestalteten Nuten der Längsschlitzwandungen der Kanalsteine geführt werden, daß sie durch den Gießdruck selbsttätig ventilartig abdichten.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung auch noch darauf, die Gießplatten mit Kanalsteinen gemäß der Erfindung derart auszustatten, daß in der Gießplatte die schlitzförmigen Steigöffnungen in überzählig großer Anzahl vorhanden sind, wobei die Steigöffnungen einzeln oder gruppenweise durch Schieber oder sonstige Abdeckmhtel verschließbar sind. Man kann dann die so vorbereiteten Gießplatten ohne weiteres für die verschiedensten Gießprogramme benutzen, indem man lediglich die gerade nicht benötigten öffnungen verschließt.
  • Die Erfindung betriftt außerdem auch noch ein durch die bereits erwähnten neuen Vorschläge erstmalig ermöglichtes neues Verfahren zum Füllen von Kokillen. Dieses neue Verfahren besteht darin, die neuen Kanalsteine dazu zu benutzen, die Fließgeschwindigkeit des zum Füllen der hintereinander aufgestellten Kokillen bestimmten Gießguts kokillenweise zu regeln. Zu diesem Zwecke können die Austrittsschlitze verschieden groß hergestellt sein oder nachträglich durch Verwendung der bereits erwähnten Schieber verschieden groß gemacht werden.
  • Die Möglichkeit, die Fließgeschwindigkeit des Gießguts kokillenweise zu regeln, wird z. B. vorteilhaft dazu benutzt, die Füllgeschwindigkeit jeder Kokille so zu beeinflussen, daß sich in allen Kokillen derselben Platte, auch bei unterschiedlichen Abmessungen der herzustellenden Blöcke, die gleichen Verhältnisse einstellen.
  • Die Anwendung der Erfindung gestattet eine höhere Gießgeschwindigkeit und läßt so alle hiermit verbundenen Vorteile ausnutzen; denn wegen des Fortfalls des springbrunnenähnlichen Einströmstrahls in den Kokillen ist es nicht mehr erforderlich, besonders langsam zu gießen, zumal ja auch ein größerer Ausströmungsquerschnitt vorhanden ist.
  • Die Güte des Gusses wird besonders dann noch in anderer Hinsicht gesteigert, wenn man erfindungsgemäß Kanalsteine anwendet, die mit durchlaufenden Längsschlitzen versehen sind. Dadurch, daß bei dieser Ausführungsform die Kanäle bis zuletzt offenliegen, bis sie durch die einzufügenden Schieber teilweise abgedeckt werden, ist ihre Prüfung auf das Vorhandensein von Fremdkörpern oder der gefürchteten Mörtelbärte an .den Fugen in einfachster Weise möglich. Es kann so mancher Block vor Schrottwerden gerettet werden, der sonst durch solche Fremdkörper und Strömungshindernisse verdorben werden könnte.
  • Besitzt die Gießplatte längsgeschlitzte Kanalsteine, deren Schlitze mittels längsverschieblicher Einsatzkörper nach Bedarf abdec'kbar sind, so kann sie, im Gegensatz zur bisherigen Arbeitsweise, ohne Rücksicht auf die Größe und Anzahl der vorzusehenden Kokillen und auf die Art des Gusses fertiggemacht werden; es sind dann lediglich im letzten Augenblick noch die Einsatzkörper in ihren Nuten zu verschieben. Dieser Vorteil wirkt sich arbeits- und zeitsparend aus und gestattet sogar einen jederzeitigen Gießprogrammwechsel unter Benutzung der bereits fertiggemachten Platten.
  • Bei Anwendung der neuen Kanalsteine hat man noch die Möglichkeit, eine strahlberuhigende Wirkung auszuüben, indem man dem Querschnitt des Längsschlitzes gleichzeitig eine Erweiterung gibt und auf eine durch einen günstigen Strahlverlauf im Steigeschlitz vorteilhafte Gesamtformgebung achtet.
  • Schließlich befaßt sich die Erfindung noch mit einer Maßnahme, die die Benutzung der Vorrichtung wesentlich vereinfacht. Es handelt sich hierbei um die Ausbildung der schieberartigen Einsatzkörper als mit Bruchkerben ausgerüstete Stangen, so daß neben einem Einheitskanalstein auch beliebig in der Länge veränderliche Einheitsschieber zur Ausführung des neuen Verfahrens genügen.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i einen Querschnitt durch einen gemäß der Erfindung gebauten Kanalstein a mit dem Schieber b, der etwa den Querschnitt eines Sechsecks besitzt und in entsprechend geformten Nuten der Wandungen eines vom Kanal abzweigenden Schlitzes ruht.
  • Die Abb. 2 zeigt eine erfindungsgemäß fertiggemachte Gießplatte mit den gießfertigen Kokillen, während Abb.3 den ruhigen Einströmverlauf des Gießguts veranschaulicht.
  • Wie die Abb.2 zeigt, werden die Kanalsteine a etwa vom Querschnitt, wie er in der Abb. i gezeigt ist, in Rinnen c der Gießplatte d eingelegt, und zwar mit der Schlitzseite nach oben. An den Stellen, an denen Steigöffnungen innerhalb der auf die Gießplatte g aufgestellten Kokillen e vorhanden sein sollen, bleiben diese Schlitze offen, während die übrigen nicht als Steigöffnungen in Anspruch zu nehmenden Teile der Schlitze durch schieberartige Deckel b verschlossen werden. Auf diese Weise verbleiben innerhalb der Kokillen e Längsschlitze f, die sich unter Umständen über mehrere Steinlängen erstrecken und als Steigöffnungen für das Gießgut dienen.
  • g ist der Trichter oder Königsstein, der mittels Kanalsteinen a mit den in den Längsrinnen c liegenden Kanalsteinen verbunden ist. Die Gießplatte d kann mit einer beliebigen Zahl von Rinnen c zur Aufnahme von Kanalsteinen ausgerüstet sein. Diese Rinnen c werden nach Bedarf sämtlich oder nur zum Teil benutzt. Die Abb. 2 zeigt eine Gießplatte d mit drei Rinnen c, von denen zwei mit Kanalsteinen ausgefüllt sind.
  • Zur Erläuterung der Beschreibung ist in den Abb. q. und 5 in entsprechenden Skizzen auch noch das alte Gießverfahren veranschaulicht.
  • In Abb. q. sind gleichgeformte Kanalsteine mit gleichen Zahlen versehen, wie es z. B. in dem Verzeichnis des Kanalsteinlagers eines Hüttenwerkes oder in dem Katalog von Fabriken solcher Steine früher üblich war. Aus der Mannigfaltigkeit der hierzu erforderlichen Zahlen (vgl. die Abbildung) kann inan sehen, wie umfangreich ein solches Steinlager bisher sein mußte und welche Arbeit seine Verwaltung, regelmäßige Ergänzung und die richtige Verwendung der vielgestaltigen Kanalsteine bisher gemacht hat.
  • In Abb.5 ist dargestellt, wie im Gegensatz zum neuen Verfahren (Abb. 3) bei Verwendung der bisher üblichen Kanalsteine mit Steigloch ein Springbrunnen in der Kokille entsteht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kanalstein mit schlitzförmiger Austrittsöffnung zum steigenden Gießen von Blöcken, Brammen und ähnlichen Gußstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Querschnittsfläche der Steigöffnung größer ist als die senkrechte Querschnittsfläche des Kanals des Kanalsteins.
  2. 2. Gießplatte üblicher Art mit Kanalsteinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfächengrößen der von einem gemeinsamen Trichter belieferten Steigöffnungen der Gießplatte unter Berücksichtigung der die Füllgeschwindigkeit jeder Kokille bestimmenden Einflüsse derart voneinander verschieden sind, daß gleiche Steiggeschwindigkeiten des Gießguts in .allen Kokillen zustande kommen.
  3. 3. Kanalstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz durch einen deckelartigen Schieber verschließbar ist. q..
  4. Kanalstein nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelartige Schieber in schwalbenschwanz- oder ähnlich gestalteten Nuten der Längsschlitzwandungen derart geführt wird, daß er durch den Gießdruck selbsttätig ventilartig abdichtet.
  5. 5. Gießplatte mit Kanalsteinen nach Anspruch i, a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gießplatte die schlitzförmigen Steigöffnungen in überzählig großer Anzahl vorhanden sind, wobei die jeweils nicht benötigten Schlitze durch einen Schieber verschlossen sind.
  6. 6. Verfahren zum Füllen von Kokillen mittels Kanalsteinen gemäß Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließgeschwindigkeit des zum Füllen der hintereinander aufgestellten Kokillen bestimmten Gießguts kokillenweise geregelt wird.
  7. 7. Einrichtung zur Regelung der Gießgeschwindigkeit gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsschlitze verschieden groß sind. B. Kanalstein nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze den Kanalstein auf seiner ganzen Länge durchsetzen. g. Kanalstein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Schlitzes eine strahlberuhigende Erweiterung bilden.
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