DE2049521B2 - Mehrfachstranggießvorrichtung für Aluminium und Aluminiumlegierungen - Google Patents
Mehrfachstranggießvorrichtung für Aluminium und AluminiumlegierungenInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachstranggießvorrichtung,
bei der die Stranggießkokillen in öffnungen eines gemeinsamen Kühlwasserkastens
eingesetzt sind und bei der oberhalb der Stranggießkokillen ein Verteiler für die Schmelzenzufuhr zu den
einzelnen Stranggießkokillen vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Mehrfachstranggießvorrichtung dieser Art (DE-IPS 89 14 44) sind jeweils zwischen den
einzelnen Stranggießkokillen mit Kühlwasser gefüllte Räume des Kühlwasserkastens ohne strömungslenkende
Einbauten vorgesehen. Infolgedessen herrschen im Kühlwasserkasten Undefinierte Strömungsverhältnisse,
wodurch die Gefahr einer ungleichmäßigen Kühlung der einzelnen Stranggießkokillen besteht. Eine ähnliche
Mehrfachstranggießvorrichtung zeigt die DE-PS 8 30 244. In der DE-PS 8 91444 findet sich der
allgemeine Hinweis, daß die einzelnen Stranggießkokillen dadurch gebildet sind, daß in den Kühlwasserkasten
Kühlwände der einzelnen Stranggießkokillen eingesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Mehrfachstranggießvorrichtung zu
schaffen, bei der die Stranggießkokillen leicht montierbar sind und alle gleichmäßig in für die Qualität der
Stranggußstücke günstiger Weise gekühlt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Stranggießkokillen jeweils von unten her in den Kühlwasserkasten flüssigkeitsdicht eingesetzt und axial
an einer Anlagefläche festgelegt sind, daß jede b5 Stranggießkokille von einem Mantel umgeben ist, der
mit deren Außenwandung einen Hohlraum für das Kühlwasser bildet und an seinem oberen Teil Durchlässe
für das Kühlwasser aufweist; und daß der untere Teil der eingesetzten Stranggießkokillen mit Austrittsöffnungen
für das Kühlwasser versehen ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Art der Anbringung der einzelnen Stranggießkokillen im Kühlwasserkasten
lassen sich die Stranggießkokillen sehr einfach und in kurzer Zeit montieren und gegen andere Stranggießkokillen
auswechseln, z. B. nach Verschleiß oder zur Anpassung beispielsweise bezüglich Länge und Werkstoff
an die gerade zu gießende Legierung. Der in den Kühlwasserkasten eintretende Gesamt-Kühlwasserstrom
wird bei der erfindungsgemäßen Mehrfachstranggießvorrichtung in definierte, jeweils einer Stranggießkokille
zugeordnete Einzel-Kühlwasserströme aufgeteilt, die an der Außenseite der Stranggießkokillenwandungen
entlang nach unten strömen und dort nach außen austreten. Auf diese Weise erhält jede einzelne
Stranggießkokille eine Kühlwassermenge, die auf den jeweiligen Stranggießquerschnitt abgestimmt ist. Unter
diesen Kühlverhältnissen entstehen Stranggußstücke mit günstigem Kristallisationsgefüge, wobei insbesondere
die in den nebeneinander angeordneten Stranggießkokillen erzeugten Stranggußstücke untereinander sehr
weitgehend gleiche Qualität besitzen.
Normalerweise ist der erfindungsgemäße Kühlwasserkasten für Stranggießkokillen untereinander gleichen
Gießquerschnitts bestimmt. In diesem Fall sind die Durchlässe bei den Mänteln alle gleich dimensioniert
und auf gleicher Höhe angeordnet; es findet daher im Betrieb in alle Hohlräume ein gleicher Wassereinlauf
statt, so daß die Kühlung in allen Stranggießkokillen gleich ist. Sinnvollerweise sind dann auch alle Austrittsöffnungen für das Kühlwasser an dem unteren Teil der
Stranggießkokillen gleich ausgebildet und dimensioniert und auf gleicher Höhe angeordnet. Dadurch werden bei
allen Strängen die einander gegenüberliegenden Seiten ihres Querschnittes gleich gekühlt. Der gleichmäßige
Wassereintritt in die Hohlräume und die Stranggießkokillen kann nicht nur durch die gleiche Ausbildung und
Dimensionierung der Durchlässe und durch die gleiche Höhe derselben gesichert sein, sondern zusätzlich
dadurch, daß im gemeinsamen, dicht geschlossenen Kühlwasserkasten infolge des gebildeten Luftpolsters
ein gemeinsamer Wasserspiegel besteht, sobald der Betrieb aufgenommen ist. Normalerweise ist im
Verteiler ein für alle Stranggießkokillen gemeinsamer Schmelzenspiegel vorhanden, dessen Höhe automatisch
eingehalten werden kann. Man kann gänzlich ohne Schwimmerventile und Düsen arbeiten und die Schmelzenzuführung
zu den Stranggießkokillen ausschließlich über die Absenkgeschwindigkeit des Absenktisches
steuern.
Aus der FR-PS 14 24 793 ist es bekannt, eine Stranggießkokille so in einem Kühlwasserkasten anzuordnen,
daß zwischen ihrer Außenwandung und einem Mantel ein Kühlwasserhohlraum gebildet ist, dem
oben durch Durchlässe Kühlwasser aus dem Kühlwasserkasten zuströmt und aus dem unten das Kühlwasser
gegen den gegossenen Strang ausströmt. Die Stranggießkokille ist jedoch von oben in den Kühlwasserkasten
eingesetzt, und zum Gesichtspunkt der einfachen Auswechselbarkeit der Stranggießkokille sind keine
Ausführungen gemacht. Eine ähnliche Konstruktion ist in »Light Metal Age«, Juni 1969, S. 26-28, für den Fall
mehrerer Stranggießkokillen in einem Kühlwasserkasten beschrieben. Auch hier ist die zeichnerisch
dargestellte Stranggießkokille von oben eingesetzt, wobei der Kühlwasserhohlraum eine gesondert von
unten angebrachte Abschlußplatte aufweist, so daß ein Auswechseln der Stranggießkokille noch weiter erschwert
ist.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bildet das Oberteil des Kühlwasserkastens zugleich das
Unterteil des Verteilers. Vorzugsweise schließen die Stranggießkokillen oder wärmeisolierende Innenauskleidungen
im oberen Bereich der Stranggießkokillen bündig an eine hitzebeständige Auskleidung des
Verteilers an.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsformen und
eines Beispiels noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung eine Mehrfachstranggießvorrichtung mit
vier metallischen Stranggießkokillen für Rundbolzen sowie Anfahrböden, Absenktisch und den oberen Teil
der Grube,
F i g. 2 in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung eine Mehrfachstranggießvorrichtung mit
zwei Stranggießkokillen für Walzbarren, die Einsätze aus Graphit und mineralischem, hitzebeständigem
Werkstoff aufweisen, und
F i g. 3 im Schnitt eine Mehrfachstranggießvorrichtung mit zwei Stranggießkokillen aus Graphit für
Walzbarren.
In Fig. 1 sind der gemeinsame Verteiler mit 10, die
kurzen Stranggießkokillen mit 11, der gemeinsame Kühlwasserkasten mit 12, die Anfahrböden mit 13, der
Absenktisch mit 14 und die Grube mit 15 bezeichnet.
Der Verteiler 10 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 16 mit umlaufendem horizontalem Flansch 17,
beide aus Stahlblech, aus einem Boden und aus einer etwa 20 mm dicken, hitzebeständigen Auskleidung 19.
Er hat eine quadratische Form von 65 cm Seitenlänge am oberen Rand und weist in seinem metallenen Boden
vier runde Bohrungen 41 und darüber in seiner Auskleidung 19 vier runde öffnungen 20 auf, deren
Durchmesser dem Außendurchmesser des in die öffnungen einzusetzenden Teiles der Stranggießkokil- -to
len 11 annähernd angepaßt ist. Die Schmelze wird dem
Verteiler 10 durch eine Rinne 21 zugeführt, die mit einem nicht dargestellten Gießofen in Verbindung steht
und dessen Auslaufende auf einer Stütze 22 in einer Aussparung 22a im Rahmen 16 ruht.
Der Kühlwasserkasten 12 ist aus Aluminiumplatten und -blechen zusammengeschweißt. Er ist der quadratischen
Form des Verteilers angepaßt und besteht aus einer 20 mm dicken Bodenplatte 24, aus einer ebenfalls
20 mm dicken Deckplatte 18, vier 10 mm dicken Seitenwänden 25 und vier 5 mm dicken Mänteln 26, die
sowohl mit der Bodenplatte 24 wie auch mit der Deckplatte 18 verschweißt sind. Für die Kühlwasserzuführung
zum Wasserkasten 12 sind in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden je zwei öffnungen
27 für Schlauchanschluß vorgesehen. Die Bodenplatte 24, die Deckplatte 18, die Seitenwände 25 und die
Mäntel 26 bilden zusammen einen quadratischen Hohlraum 28, der im Inneren durch die vier zylinderförmigen
Mäntel 26 von den vier Stranggießkokillen 11 aus t>o
warmgehärtetem AlMgSi 1 getrennt ist.
Die Deckplatte 18 des Kühlwasserkastens 12 bildet zugleich den oben beschriebenen Boden des Verteilers
10. Der Flansch 17 ist mittels Kopfschrauben 29 mit der Deckplatte 18 unter Zwischenlegung von hitzebeständi- t>>
gern, mineralischem Papier fest verbunden. Die Deckplatte 18 mit der Auskleidung 19 ist es infolgedessen,
welche die vier öffnungen 20 aufweist, in die der obere Teil der Stranggießkokillen 11 eingesetzt ist.
Beim Einsetzen der leicht auswechselbaren Stranggießkokillen 11 durch Einschieben von unten dient ein
ringförmiger Bund 30 als Anschlag. Der Mantel 26, die Wand der Stranggießkokille 11, aer Bund 30 und ein
schmaler Streifen der Deckplatte 18 zwischen dem Bund 30 und der Deckplatte 18 bilden einen
ringförmigen Hohlraum 31 für das Kühlwasser, das dem indirekten Kühlen des in der Stranggießkokille 11 im
Entstehen begriffenen (nicht abgebildeten) Stranges dient.
Der Hohlraum 31 ist dicht ausgebildet. Aus diesem Grunde stellt der Bund 30 zusammen mit einem
Gummiring 32 eine Dichtung dar. Dadurch wird das Austreten von Kühlwasser aus dem Hohlraum 31 in die
Auskleidung 19 verhindert. Außerdem ist in einer Rille im Außenrand eines unteren, abgekröpften Teils 23 der
Stranggießkokille ein weiterer Gummiring 33 angeordnet, der ein Ausfließen von Kühlwasser zwischen der
Stranggießkokille 11 und der Bodenplatte 24 verhindert.
Am oberen Rand der ringförmigen Mantel 26 sind in Abständen voneinander schlitzförmige Durchlässe 34
vorgesehen für das Durchfließen von Kühlwasser aus dem gemeinsamen Hohlraum 28 in die vier ringförmigen
Hohlräume 33, so daß die Mantel 26 sozusagen als Stauwehre dienen. Andererseits weist der abgekröpfte
Teil 23 der Stranggießkokillen 11, wie es bei konventionellen Stranggießkokillen auch der Fall ist,
eine große Zahl von Austrittsöffnungen 35 auf, die in bekannter Weise schräg gegen die Achse der Stranggießkokille
gerichtet sind, wodurch im Betrieb das Kühlwasser, das bereits zum indirekten Kühlen des im
Entstehen begriffenen Stranges gedient hat, gegen den aus der Stranggießkokille austretenden Strang gespritzt
wird und diesen direkt kühlt. Es ist aber auch möglich, das Kühlwasser ohne Anspritzen des Stranges in die
Grube 15 ablaufen zu lassen. Das Anpressen der Stranggießkokillen gegen die Deckplatte 18 wird mit
Hilfe von drei in die Bodenplatte 24 eingesetzten Kopfschrauben 36 und kurzen Flachstäben 37 bewerkstelligt.
Die Anfahrböden 13 sind in der Ausgangsstellung gezeigt. Sie sitzen auf dem Absenktisch 14, der nach dem
Angießen mit vorbestimmter Geschwindigkeit in die Grube 15 gesenkt wird. Die Grube 15 ist bei Gießbeginn
z. B. bis zur gestrichelten Linie 38 mit Wasser gefüllt. Die Spiegelhöhe der Schmelze im Verteiler 10 wird
nach Wunsch eingestellt und vorzugsweise automatisch eingehalten, was in bekannter Weise geschehen kann.
Die zum Gießen von Rundbolzen bestimmten Stranggießkokillen 11 nach Fig. 1 sind mit einer
Graphitauskleidung 39 versehen, welche die Innenwandung der Stranggießkokillen bildet und für den
Durchmesser des zu gießenden Stranges maßgeblich ist. Zwecks Einhaltung der gewünschten Höhe der Kühlfläche
ist auf die Graphitauskleidung 39 ein wärmeisolierender Ring 40 aus hitzebeständigem, mineralischem
Werkstoff aufgesetzt. Im Betrieb beginnt die Erstarrung der zugeführten Metallschmelze erst unter dem unteren
Rand des Ringes 40. Dieser ist oben mit der unteren Fläche der Auskleidung 19 bündig. Mit anderen Worten
ist der Durchmesser der öffnungen 20 in der Auskleidung 19 des Bodens des Verteilers 10 dem
Außendurchmesser der Stranggießkokillen 11 in dem Sinne angepaßt, daß der Rand der öffnungen 20 an ihrer
engsten Stelle mit dem Innenrand des Ringes 40 bündig ist.
Im Betrieb bleiben die öffnungen 20 frei für das
Einströmen der Gießmetallschmelze in die Stranggießkokillen II. Es steht kein Schwimmer und keine Düse im
Wege, wie bei üblichen Mehrstranggießvorrichtungen; die Schmelze strömt ruhiger, und beim Einstellen der
Absenkgeschwindigkeit braucht keine Rücksicht auf das Durchlaßvermögen von Düsen genommen zu werden.
Da im Gegensatz zu den üblichen Mehrstranggießanlagen nach dem Anfahren kein flüssiger Metallspiegel in
den Stranggießkokillen vorhanden ist, besteht die Gefahr der Einschleppung von Oxiden aus der
Metalloberfläche nicht.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform mit zwei Stranggießkokillen 63 für Walzbarren ist im Prinzip so
aufgebaut wie die Stranggießkokillen 11 für Rundbolzen
nach Fig. 1. Die öffnungen 64 und die Bohrungen 65 haben jedoch rechteckige statt kreisrunde Form. Die
Anfahrböden, der Absenktisch und die Grube sind der Einfachheit halber nicht gezeigt.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 entspricht derjenigen nach F i g. 2; diese Stranggießkokillen 66 bestehen
jedoch ganz aus Graphit.
Das bei Stranggießkokillen für Walzbarren an sich bekannte Vorsehen von Austrittsöffnungen mit nicht
gleichmäßigem Abstand und/oder nicht gleichem Durchmesser längs des Umfangs der Stranggießkokille
ist auch beim erfindungsgemäßen Kühlwasserkasten möglich. Der Querschnitt der Stranggießkokillen kann
auch komplizierter als in den Ausführungsformen, beispielsweise sechseckig, T- oder I-förmig, sein.
Beim Gießen von Reinaluminium 99,5 in der Vorrichtung nach F i g. 1 wird eine Absenkgeschwindigkeit
von 15 cm/min eingehalten. Die Metallschmelze in dem Verteiler 10 hat eine Temperatur von 690 bis
7000C. Die Kühlwassermenge beträgt pro Stranggießkokille
11 etwa 100 l/min. Die Graphiteinsätze 39 haben einen Innendurchmesser von 200 mm und eine Wandstärke
von 7 mm. Die Wandstärke der Stranggießkokil-Ien 11 beträgt ebenfalls 7 mm, so daß die einzusetzenden
Stranggießkokillen einen Außendurchmesser von 200 ■f 14 + 14 = 228 mm haben, wobei der abgekröpfte
Teil 23 nicht berücksichtigt ist; der Durchmesser der öffnungen 20 im Kühlwasserkasten 12 ist entsprechend
groß, so daß ein dichter, satter Sitz erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrfachstranggießvorrichtung für Aluminium
und Aluminiumlegierungen, bei der die Stranggießkokillen in Öffnungen eines gemeinsamen Kühlwasserkastens
eingesetzt sind und bei der oberhalb der Stranggießkokillen ein Verteiler für die Schmelzenzufuhr
zu den einzelnen Stranggießkokillen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stranggießkokillen (11;63;66) jeweils von unten her
in den Kühlwasserkasten (12) flüssigkeitsdicht eingesetzt und axial an einer Anlagefläche festgelegt
sind;
daß jede Stranggießkokille (11; 63; 66) von einem Mantel (26) umgeben ist, der mit deren Außenwandung
einen Hohlraum (31) für das Kühlwasser bildet und an seinem oberen Teil Durchlässe (34) für das
Kühlwasser aufweist;
und daß der untere Teil (23) der eingesetzten Stranggießkokillen (11; 63; 66) mit Austrittsöffnungen
(35) für das Kühlwasser versehen :st.
2. Mehrfachstranggießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (18) des
Kühlwasserkastens (12) zugleich das Unterteil des Verteilers (10) bildet.
3. Mehrfachstranggießvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stranggießkokillen (66) oder wärmeisolierende Innenauskleidungen (40) im oberen Bereich der
Stranggießkokillen (11; 63) bündig an eine hitzebe- 3u
ständige Auskleidung (19) des Verteilers (10) anschließen.
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