CH233228A - Giessvorrichtung zum Giessen von plattierten Rundblöcken, insbesondere aus Leichtmetall. - Google Patents

Giessvorrichtung zum Giessen von plattierten Rundblöcken, insbesondere aus Leichtmetall.

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CH233228A
CH233228A CH233228DA CH233228A CH 233228 A CH233228 A CH 233228A CH 233228D A CH233228D A CH 233228DA CH 233228 A CH233228 A CH 233228A
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CH
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block
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rollers
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casting
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Aktiengesellschaft Metallwerke
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Duerener Metallwerke Aktienges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/008Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths of clad ingots, i.e. the molten metal being cast against a continuous strip forming part of the cast product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Giessvorrichtung zum Giessen von plattierten Rundblöcken,  insbesondere ans Leichtmetall.    Die     Erfindung    betrifft eine Giessvorrich  tung zum Giessen von plattierten Rund  blöcken, insbesondere aus Leichtmetall. Die  Länge der Blöcke kann beliebig sein.  



  Eine der bekannten Möglichkeiten, mit  einer Plattierschicht versehene Gussblöcke  oder -stränge     herzustellen,    besteht darin,     dass     der     Kernwerkstoff    zwischen die Plattier  bleche gegossen wird, die an den Wänden  einer Kokille anliegen. Bei der Anwendung  dieses Verfahrens haben sich in der Praxis  die verschiedensten Schwierigkeiten ergeben.  Die Hauptschwierigkeit ist vor allem darin  zu sehen, dass sich die Plattierbleche beim  Eingiessen der Schmelze werfen, wodurch sie  sich von der Kokillenwand oder von dem be  reits vorerstarrten Kernblock abzuheben be  strebt sind.

   Im ersten Fall entsteht ein Spalt  zwischen der Plattierschicht und der Kokil  lenwand, so dass die Wärmeabfuhr behindert  ist und zum Beispiel bei nicht allzu verschie  denen     Schmelzpunkten    der beiden     Werkstoffe       die Plattierbleche verhältnismässig stark weg  schmelzen und vom Kernwerkstoff durch  drungen werden können. Im zweiten 'Falle  ergibt sich eine nur mangelhafte Verschwei  ssung oder gar ein Spalt zwischen Kernblock  und Plattierschicht. Hierbei treten insbeson  dere bei Verwendung von zur Seigerung nei  genden Legierungen zwischen Plattierschicht  und Kernblock Seigerungsperlen auf, die  den Wert der fertigen Erzeugnisse erheblich  herabsetzen. Der gleiche Nachteil ergibt sieh,  wenn die Plattierbleche an die Kokillenwand  angedrückt oder angesaugt werden.  



  Um diesem     Übelstand    abzuhelfen, ist vor  geschlagen worden, über den gefährdeten Be  reich, bis nämlich ,der Kernblock     erstarrt    und  mit der     Plattierschicht        endgültig    verbunden  ist, die     Plattierbleche    mit     einem    ausreichen  den Druck, jedoch ohne Erzeugung     einer          Knetverformung    an den     Kernblock    anzu  drücken. Zur     Ausführung        dieses    Verfahrens  sind auch     gleichzeitig        Vorrichtungen    vorge-      schlagen worden.

   Bei einer dieser Vorrich  tungen sind Druckrollen vorgesehen, deren  Achsen senkrecht zur längsachse des Guss  erzeugnisses angeordnet sind. Hierbei liegen  die Druckrollen, in Längsrichtung des Guss  erzeugnisses gesehen, nur in gewissen Ab  ständen an den Plattierblechen an. Wenn  dieses auch zur Erreichung des     gesteckten     Ziels ausreicht, so ist es jedoch     erstrebens-          wvert,    dass der Plattierwerkstoff über den Er  starrungsbereich des Kernblockes an     jeder     Stelle an den Kernwerkstoff angedrückt  wird.  



  Gemäss Erfindung wird vorgeschlagen,  zum Giessen von plattierten     Rundblöcken,     insbesondere aus Leichtmetall, durch  des Kernwerkstoffes in einen aus Plat  tierblechen gebildeten Hohlzylinder eine Vor  richtung zu verwenden, die einen zweckmässig  miteiner Kühlvorrichtung versehenen, um die  Achse des Rundblockes drehbar angeord  neten Rollenkäfig besitzt, bei dem also die  Achsen der Druckrollen parallel oder nahezu  parallel der Achse des     Rundblockes    liegen.

    Die zweckmässig an der Innenseite des Rollen  käfigs angebrachten Rollen liegen an der  Oberfläche des Blockes, dessen Durchmesser  entsprechend der     Schrumpfung    nach     unten     stetig abnimmt, mit ihrer Mantellinie all, und  zwar soll diese Mantellinie eine Neigung  gegen die Blockachse besitzen, zu dem  Zwecke, das Plattierblech ohne     Knetverfor-          mung    unter Druck all dem Kernwerkstoff  zum Anliegen zu bringen. Die Mantellinie  der Rollen weist dabei zweclrässigerweise  eine Länge auf, die mindestens der Erstar  rungszone des Gussblockes entspricht. Die  Rollen, deren Mantellinie die vorstellenden  Bedingungen erfüllt, können auf verschie  dene Weise ausgebildet sein.

   Beispielsweise  können die Achsen der Rollen parallel     zur     Blockachse gelagert sein; dann muss der  Durchmesser der Rollen in Richtung des ab  wandernden Gusserzeugnisses etwas zuneh  men, so dass die Rollen mit ihrer Mantellinie  an der     Blockoberfläche    anliegen. Die Rollen  können aber auch zylindrisch ausgebildet  sein; dann müssen ihre Achsen eine solche    Neigung gegen die Blockachse besitzen, dass  sie ebenfalls mit ihrer Mantellinie an der  Blockoberfläche anliegen.  



  Während des Giessens wird der     Rollen-          in    Drehung um die Blockachse ver  setzt, wobei der Block oder Strang entspre  chend dem Fortschreiten des Giessvorganges  derart durch den Rollenkäfig hindurchwan  dert, dass sich jeweils Giessspiegel und Er  starrungszone des Gussstückes innerhalb des  Rollenkäfigs befinden. Dabei wälzen sich die  Rollen auf der Blockoberfläche ab.  



  Bei der vorstehend beschriebenen Ausbil  dung der Rollen geschieht das Abwälzen nicht  ganz ohne Gleitung. Wird jedoch keine     Glei-          turg    gewünscht, so müssen sowohl die Rollen  in Richturi des abwandernden Blockes eine       Verjüngung    aufweisen als auch ihre Achsen  eine bestimmte Neigung gegen die Block  achse besitzen. Wie gross der Verjüngungs  und Neigungsgrad sein muss, richtet sich nach  Art und Durchmesser des Gussstückes und ist  von Fall zu Fall zu bestimmen.  



  Mit der Giessvorrichtung gemäss Erfin  dung wird erreicht, dass das Plattierblech  über die ganze Erstarrungszone gegen den       he        rn-,verkstoff    gleichmässig angedrückt wird.  Diese Wirkung kann zusätzlich noch unter  stützt     werden,    wenn die einzelnen Rollen im       Rollenkäfig    unter Federdruck gegen -die       Blockolx,rfläche    gelagert sind. Weiterhin  können     zuni    besseren Ausgleich     der    entstehen  den Unebenheiten die Rollen in     Längsrich-          t:ung    in     mehrere    Abschnitte unterteilt sein.

    Dabei können die einzelnen     Abschnitte          unterschiedliche    Verjüngungsgrade besitzen,  was besonders dann von Wichtigkeit ist,  wenn die Abkühlungsbedingungen derart  sind, dass die Schrumpfung des Blockes nicht  linear verläuft.  



  Ein wesentlicher Vorzug der Giessvorrich  tung     gemäss    Erfindung besteht unter ande  rem darin, dass die     Kühlungsmöglichka,iten          aussvi-ordentlich    günstig sind. Es kann näm  lich auf die mittelbare     Kühlung    über eine       Kokillcriinnenwand    oder dergleichen ganz  verzichtet werden und statt     @dessen    die viel       intensivere        unmittelbare    Kühlung durch      Aufbringen eines Kühlmittels auf die Block  oberfläche verwendet werden. Deshalb kön  nen zur unmittelbaren Kühlung des Rund  blockes zwischen den Rollen Kühlmittel  düsen angebracht sein.

   Zur weiteren inten  siven Kühlung des Rundblockes nach Verlas  sen der Giessvorrichtung können noch unter  halb des Rollenkäfigs ein oder mehrere an  sich bekannte Kühlmittelspritzringe und/oder  ein Kühlmittelbehälter angeordnet sein, in  den der Rundblock abgesenkt wird.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele einer Giessvorrichtung gemäss  Erfindung schaubildlich dargestellt.  



  Es zeigen:  Fig. 1 einen Längsschnitt einer Giessvor  richtung mit verjüngten, parallel zur Block  achse     gelagerten    Rollen,  Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt der  Giessvorrichtung nach Linie II-II der Fig. 1,  Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt einer  Giessvorrichtung mit zylindrischen, zur  Blockacbse geneigt gelagerten Rollen,  Fig. 4 einen teiweisen Längsschnitt einer  Giessvorriehtung mit verjüngten, zur Block  achse geneigt gelagerten Rollen.  



  In dem zylindrisch gebogenen Plattier  blech 1 ist ein Längsspalt 2 vorgesehen, durch  den die Schmelze aus Kernwerkstoff 3 mit  tels der Eingiessrinne 4 in den Plattierblech  zylinder eingegossen wird. Unterhalb des  Giessspiegels ist der Spalt durch einen Ab  deckschieber 5 (Fig. 2) verschlossen, um ein  Auslaufen der Schmelze vor ihrer Erstarrung  zu verhindern und ein einwandfreies Umlau  fen des Rollenkäfigs 6 zu gewährleisten. In  dem Rollenkäfig 6 sind die Rollen 7, deren  Länge der Erstarrungszone des Gussblockes  entspricht, derart angeordnet, dass sie das  Plattierblech 1 gegen den erstarrenden Kern  werkstoff 3 andrücken und sich bei Drehung  des Rollenkäfigs 6 mittels des Zahnkranzes 8  auf dem Plattierblech 1 abwälzen.

   Zur Ein  leitung eines Kühlmittels sind in dem Rollen  käfig 6 Kühlmittelräume 9 vorgesehen, aus  denen das Kühlmittel durch die Düsen 10 un  mittelbar auf den Gussblock gelangt. Diese  Düsen 10 können gegebenenfalls auch bis zwi-    sehen die Rollen 7 verlängert sein. Unterhalb  des Rollenkäfigs 6 sind zur intensiven Küh- 5o  lang des aus der Giessvorrichtung austreten  den Gussblockes Kühlmittelspritzringe 11 an  gebracht, aus denen ein Kühlmittel ebenfalls  unmittelbar auf den Gussblock trifft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Giessvorrichtung zum Giessen von plattier- ten Rundblöcken, insbesondere aus Leicht metall, bei der der Kernwerkstoff in einen aus Plattierblech gebildeten Hohlzylinder ein gegossen wird, gekennzeichnet durch einen um die Achse des Rundblockes drehbar an geordneten Rollenkäfig, bei dem die an der Blockoberfläche anliegende Mantellinie der Rollen nach der Blockaustrittsseite hin eine Ne bgunggegen:
    die Blockachse besitzt, zudem Zwecke, das Plattierblech ohne Knetverfor- mung unter Druck an dem Kernwerkstoff zum Anliegen zu bringen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Giessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkäfig mit einer Kühlvorrichtung versehen ist. 2.
    Giessvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Achsen der Rollen parallel zur Blockachse gelagert sind und dass die Rollen eine Verjüngung aufweisen. 3. Giessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen zylindrisch ausgebildet sind und ihre Achsen eine Neigung gegen die Blockachse besitzen.
    4. Giessvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen eine Verjüngung aufweisen und ihre Achsen eine solche Neigung gegen :die Blockachse be sitzen, dass sie bei Drehung .des Rollenkäfigs ohne Gleitung mit ihrer Mantelfläche auf der Blockoberfläche abwälzen können. 5. Giessvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass -die Rollen im Rollen käfig unter Federdruck gegen die Blockober fläche gelagert sind. 6.
    Giessvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen in Längsrich tung in mehrere Abschnitte unterteilt sind. 7. Giessvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass die Abschnitte unterschiedliche Verjüngungsgrade besitzen. B. Giessvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprtichen 1, 2 und 4 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass zur unmittelbaren Kühlung des Rundblockes zwischen den Rol len Kühlmitteldüsen angebracht sind. 9. Giessvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4 bis 8, da durch gekennzeichnet, dass zur intensiven Kühlung des Rundblockes unterhalb des Rollenkäfigs Kühlmittelspritzringe angeord net sind. 1l).
    Giessvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb des Rollenkäfigs ein Külilmittelbehälter angeord net ist.
CH233228D 1942-02-17 1942-12-14 Giessvorrichtung zum Giessen von plattierten Rundblöcken, insbesondere aus Leichtmetall. CH233228A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640235A (en) * 1949-06-02 1953-06-02 Clarence W Hazelett Metal manufacturing apparatus
JPS499268U (de) * 1972-04-25 1974-01-26
US4157728A (en) * 1976-07-29 1979-06-12 Showa Denko Kabushiki Kaisha Process for direct chill casting of metals

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