DE2049521A1 - Vorrichtung zum vertikalen Mehrfachstranggießen von Aluminium und Aluminiumlegierungen - Google Patents

Vorrichtung zum vertikalen Mehrfachstranggießen von Aluminium und Aluminiumlegierungen

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DE2049521A1 DE19702049521 DE2049521A DE2049521A1 DE 2049521 A1 DE2049521 A1 DE 2049521A1 DE 19702049521 DE19702049521 DE 19702049521 DE 2049521 A DE2049521 A DE 2049521A DE 2049521 A1 DE2049521 A1 DE 2049521A1
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DR ::: - r· -jv.Q, u.Z.: P 5^M (Pr.S/Kl.;
Die. . ''-' 3
dr.: .,;j Schv/eizcioche Alumini um AO, Chi ppi s
8 München II, tior.snsitr. 30 2049521
Telefon: 345007
Vorrichtung zum vertikalen Mohri'achstranggiessen von Aluminium und Alumi.iriumlegiorungon
Priorität: 8. Oktober 1969; Schweiz; Anmelde-Nr.: 15 a Seit Jahren we/'üen sowohl Rundholz en aiii auch Walzbarren aus Aluminium und Aiuminiumlegierungen in vertikalen Mehrstranganlagen gleichzeitig gegossen.
Diese Anlagen weichen von den üblichen Einstranganlagen im wesentlichen dadurch ab, dass sie mehrere Durchlaufkokillen nebeneinander statt nur eine einzige aufweisen. Die gemeinsam gegossenen Stränge v/erden mittels eines einzigen Tisches in eine gemeinsame Cube abgesenkt. Jede einzelne Kokille hat dagegen ihren eigenen Anfahrooden. Die verwendeten DurchiaurkokiIlen sind die üblichen kurzen "Wassergusskokillen" ("molds for direct casting"); sie sind wassergekühlt, wobei üblicherweise das aus ihnen austretende Kühlwasser gegen den austretenden Strang gespritzt wird. Solche kurze Kokillen sind z.B. im "Handbuch des Stranggiessens", 1958, Aluminium-Verlag GmbH, Düsseldorf, in den Bildern 398 bis 401, Seite 401 skizziert. Sie haben meist einen einfachen, vor allern kreisrunden oder rechteckigen bezw. quadratischen Querschnitt; dieser kann jedoch auch weniger einfach, z.B. sechs- oder rechteckig, T- oder I-förmig sein.
Ausser dem gemeinsamen Absenktisch und der gemeinsamen Grube haben diese Mehrstranganlagen meist auch einen gemeinsamen Verteiler, dem das geschmolzene Metall über eine Rinne zugeführt wird und aus dem es über Regulierapparate (üblicherweise Düsen mit Regulierschwimmer) in die Kokillen fliesst.
Mehrfachstranganlagen für Rundbolzen sind beispielsweise in der Zeitschrift METALL der Metall-Verlag GmbH, Berlin-Grunewald,
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beschrieben und abgebildet, so im Band 15/ (196I), Heft 3, Seiten 205 und 206 (Mchrstranggiessanlage der Michael Flynn Mfg. Corp. in Philadelphia, USA); im Band l6 (1962), Heft 4> Seite 294 (Anlage der Vereinigte Leichtmetall-Werke GmbH in Deutschland), und im Band 22 (1968), Heft J>, Seiten 229 und (Anlagen der Consolitated Aluminum Corporation in New Johnsonville (USA) und der Vereinigte Aluminium-Werke AG, Lippewerk, Deutschland).
Mehrfachgiessanlagen der beschriebenen Art sind sehr verbreitet, denn die Erhöhung der Stückzahl der in einem einzigen Arbeitsgang gegossenen Stränge ist eine Notwendigkeit hinsichtlich der Produktionsmenge und der Verringerung der Kosten.
Allerdings stellen sich mit steigender Kokiilenzahl, vor allem bei Menrstranganlagen für Rundbolzen, grosse Schwierigkeiten ein, die zur Hauptsache auf der gleichzeitigen Ueberwachung einer Vielzahl von Schwimmern beruhen, insbesondere beim Angiessen. Darüberhinaus sind beim Giessen längerer Stränge Probleme der Nachschmierung zu lösen.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung zum vertikalen Mehrrachstranggiessen von Aluminium oder Aluminiumlegierungen, die es ermöglicht, die erwähnten Schwierigkeiten zu überwinden und Stränge belieoigen einfachen Querschnittes, vor allem kreisrunden und rechteckigen Querschnittes, gleichzeitig zu giessen, ohne eine grosse Anzahl von Schwimmern oder ähnliche Reguliervorrichtungen einstellen und überwachen zu müssen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung hau, wie die bekannten Mohr··- stranganlagen, eine Mehrzahl von kurzen Durchlaufkokillen, einen gemeinsamen Verteiler und einen gemeinsamen Absenktisch
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in einer gemeinsamen Gruoe (in einem gemeinsamen Absenkschacht).. der die Anfahrböden sämtlicher Kokillen trägt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Durchlau i'koki Ilen in einem gemeinsamen Kühlwasserkasten nebeneinander und unter Oeffnungen im Boden des Verteilers, die ihrem Querschnitt annähernd angepasst sind, flüssigkeitsdicht angeordnet sind, und dass jede Kokille von einem Mantel umgeben ist, der mit deren Aussenwandung einen Hohlraum für das Kühlwasser bildet, v/obei der Hohlraum an seinem oberen Teil Oeffnungen für den Eintritt des Kühlwassers aus dem gemeinsamen Wasserkasten und an seinem unteren Teil Oeffnungen (Löcher oder Schlitze) für den Austritt des Kühlwassers, besitzt, die vorzugsweise so ausgebildet sind, dass dieses im Betrieb in Strahlen gegen den austretenden Strang gerichtet ist (Man kann das Kühlwasser auch einfach in die Grube abfliessen lassen, ohne dass es gegen den Strang gespritzt wird).
Die"wesentlichsten Unterschiede gegenüber den üblichen vertikalen Mehrstranganlagen für Aluminium und Aluminiumlegierungen ergeben sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der erfindungsgemässen Vorrichtung: Die Kokillen ninü nicht, wie bei den bekannten Anlagen, ofenunabhängig, sondern sind direkt an den Boden des Behälters (hier des Verteilers) -angebracht und weisen daher im Betrieb keinen Metallspiegel in ihrem Fornihohlraum, das heisst kei-nen Giesskopf, auf. Die Giessbedingungen sind daher von denjenigen in ofenunabhängigen Kokillen stark verschieden. Darüberhinaus sind die Kokillen mit keiner individuellen Reguliervorrichtung ausgerüstet; im Betrieb fliesst das Metall aus dem Verteiler unmittelbar in die Kokillen, ohne Düsen und ohne dass bei jeder Kokille ein Schwimmer eingestellt und überwacht zu werden braucht. Sehr bedeutsam ist die neuartige Führung des Kühlwassers im gemeinsamen Kühlkasten.
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Normalerweise v/erden in der erfindungsgemässen Vorrichtung· nur gleiche Querschnitte gleichzeitig gegossen. Aus diesem Grund werden die oberen Oeffrmngen an den Hohlräumen um die Kokillen alle gleich dimensioniert und auf gleicher Höhe angeordnet; es findet daher im Betrieb in alle Xoki llenringraume ein glei·1· eher Wassereinlauf statt, sodass die Kühlung in allen Kokillen gleich ist. Selbstverständlich wird bei gleichen Kokillen dafür gesorgt, dass auch alle Oefi'nungen für den Austritt des Kühlwassers aus den Hohlräumen um die Kokillen gleich ausgebildet und dimensioniert und auf gleicher Hohe angeordnet sind. Dadurch v/erden bei allen Strängen die einander gegenüberliegen-. den Seiten ihres Quoi" chnittes gleich gekühlt. Der gleichrnässige Wassereintritt in die Hohlräume um die Kokillen wird nicht nur durch die gleiche Ausbildung und D.imensionierung der Eintrittsöffnungen und durch die gleiche Höhe derselben gesichert, sondern zusätzlich dadurch, dass im gemeinsamen Wasserkasten ein gemeinsamer Wasserspiegel besteht, sobald der Betrieb aufgenommen ist. Die Kokillen der eri'indungsgernässen Vorrichtung werden zweckmässigerweise in dem gemeinsamen Wasserkasten befestigt, auf den dann der gemeinsame Verteiler flüssigkeitsdicht fixiert wird. Das erleichtert wesentlich die Montagearbeit und das Auswechseln der Kokillen gegen neue oder neu zugerichtete oder gegen solche anderer Abmessungen.
Die Spiegelhöhe des Giessmetalles im Verteiler wird nach Wu η .«sch eingestellt und vorzugsweise automatisch eingehalten, was in bekannter Weise geschehen kann.
Die Metallzuführung zur Kokille wird nicht wie bei den üblichen Vielfachstrariggiessanlagen durch Schwimmer von ti Ic geregelt, sondern hängt mengenmässlg ausschliesslich von der Absenkgeschwln» digkeit ab, da keine Düsen vorhanden sind, welche einen nur begrenzten Metalldurchfluss zulassen.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum vertikalen Mehrfachstranggiessen von Aluminium und Aluminiumlegierungen unterscheidet sich grundsätzlich von den gelegentlich vorgeschlagenen Anlagen> bei denen rohrförmige Kokillen aus Graphit oder Siliziumkarbid mit ihrer ganzen Länge in den Boden eines Ofens angeordnet v/erden. Nach der amerikanischen Patentschrift 1 868 O99 zum Beispiel dienen die Ausläufe im Boden des Ofens, der mit Kupferschmelze angefüllt ist, als Formen für das Giessen von mehreren Stangen gleichzeitig. Die Bauweise unterscheidet sich stark von derjenigen der erfindungsgemässen Vorrichtung^ die benützten Giessformen sind keine kurzen Kokillen, es fehlt der gemeinsame Wasserkasten us.:. Eine solche Anlage wäre für das Mehrstranggiessen von Rundbolzen und Walzbarren annehmbarer Güte aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen unbrauchbar.
Die erfindungsgemässe Mehrfachstranggiessvorrichtung lässt sich mit verschiedenartigen kurzen, wassergekühlten Durchlaufkokillen ausrüsten, und zwar sowohl mit metallischen Kokillen als auch mit solchen, die mit einer nichtmetallischen Auskleidung versehen sind.
Weitere Einzelheiten gehen aus der Zeichnung hervor, die verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung darstellt.
Fig. 1 zeigt schaubAIdlich, teilweise in senkrechtem Schnitt, eine Ausführung der erfindungsgetnäsaen Vorrichtung mit vier metallischen Durchlaufkokillen für Rundbolzon, den Anfahrbödon, dem Abaanlctiüoh und dem oberen Teil eier Grube,
Fig. 2 oine Kokille für Rundbolzon kleineren Durchmessers als in Fig. 1,
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Fig. 3 eine Rundbolzenkokille mit Graphit- und Marinite-Einsatz,
Fig. 4 eine Rundbolzenkokille mit durch Chrom- oder Kunststoffüberzug geschützter Innenfläche,
Fig. 5 eine Rundbolzenkokille mit teilweise thermisch isoliertem Graphiteinsatz,
Fig. 6 eine Rundbolzenkokille mit Schmierschlitz, Fig. 7 eine Graphitkokille,
k Fig. 8 schaubildlich und stellenweise im Schnitt zwei Walzbarrenkokillen mit Einsätzen aus Graphit UnC1 Marinite in der Giessvorrichtung,
Fig. 9 im Schnitt zwei Graphit kokillen für V/alzbarren, ebenfalls in der Giessvorrichtung.
In Figur 1 sind der gemeinsame Verteiler mit 10, die kurzen DurchlaufkokilJen mit 11, der gemeinsame Wasserkasten mit 12, die Anfahrböden mit Γ5, der Absenktisch mit Ik und die Grube mit 15 bezeichnet.
Der Verteiler 10 bes'teht irn wesentlichen aus einem Rahmen Io mit \ umlaufendem horizontalem Flansch 17, beide aus 5 mm starkem Stahlblech,' aus dem Boden 18, bei dem es sich um die obere Seite des Wasserkastens 12 handelt, und aus einer etwa 20 mm dicken, hitzebeständigen Auskleidung 19 aus einem der ka^enzeichenceschüt ten Werkstoffe " Superplastic" oder "Marinite". Er hat eine quadratische Form von 65 cm Seitenlänge cm oberen Rand und weist in seinem metallenen Boden vier runde Bohrungen Hl und darüber in seiner Auskleidung 19 vier runde Oeffiiungen 20 auf, deren Durchmesser dem Aussendurchmesser des in die Oeffnungen einzusetzenden Teiles dor Kokillen 11 angepasst ist. Das Giecaiücla 11
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wird dem Verteiler 10 durch die konventionelle Rinne 21 zugeführt, die mit dem nicht dargestellten Giessoi'en in Verbindung steht und dessen Auslaufende auf einer Stütze 22 in der Aus-Sparung 22a im Rahmen 16 ruht. Der Wasserkasten 12 ist aus Aluminiumplatteri und -blechen zusammengeschweisst. Er ist der quadratischen Form des Verteilers angepasst und besteht aus der 20 mrn dicken Bodenplatte 2k, aus der ebenfalls 20 mm dicken Deckplatte l8, den vier 10 mm dicken Seitenwä'nden 25 und den vier 5 mm dicken Mänteln 26, die sowohl mit der Bodenplatte 2h wie auch mit der Deckplatte 18 verschweisst sind. Für die Kühlwasserzuführung zum Wasserkasten 12 sind in zwei einander gegenüber liegenden Seitenwänden ,je zwei Oeffnurigen 27 für Schlauchanschluss vorgesehen. Die Bodenplatte 2h, üie Deckplatte l8, die Seitenwände 25 und die Mantel 26 bilden zusammen einen quadratischen Hohlraum 28, der im Innern durch die vier zylinderförmigen Mantel 26 von den vier Kokillen 11 aus warmgehärtetem AlMgSiI getrennt ist. Die Deckplatte 18 des Kühlkastens bildet einerseits dessen oberen Teil und anderseits den Boden des Verteilers 10. Der Flansch 17 ist mittels Kopfschrauben 29 mit der Deckplatte 18 unter Zwischenlegung von "Fiberfrax"-Papier fest verbunden. Die obere Platte 18 mit Auskleidung 19 ist ec infolgedessen, welche die vier Oe'ffnungon 20 aufweist", in die der obere Teil der Kokillen 11 eingesetzt ist. Beim Einsetzen der Kokillen 11 durch Einschieben von unten dient der ringförmige Bund 30 als Anschlag. Der Mantel 26, die Wand der Kokille 11, der Bund J)O und ein schmaler Streifen der Deckplatte zwischen Bund JO'und Deckplatte 18 bilden einen ringförmigen Hohlraum 31 für das Kühlwasser, das dorn indirekten Kühlen des in dor Kokille 11 im Entstehen begriffenen (nicht abgebildeten) Strange;.; dient. Zwecks Aufnahme des Kühlwassers muss der Hohlraum 31 dicht sein. Aus diesem Grunde dient der Bund 30 als Dichtung im Zusammenwirken mit dorn Gummiring 32; es wird dadurch dos Austreten vr.n
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""bad
Wasser aus dom Hohlraum 31 in die Auskleidung IQ verhindert. Ausserdem ist in einer Rille im unteren, abgekröpften Aussenrand 23 der Kokille ein Gummiring 33 angeordnet, der ein AusfHessen von Kühlwasser zwischen Kokille 11 und Bodenplatte verhindert.
Am oberen Rand der ringförmigen Mäntel 26 sind in Abständen • voneinander schlitzförmige Oeffnungen 3^ vorgesehen für das DurchfIiessen von Kühlwasser aus dem gemeinsamen Hohlraum 23 in die vier ringförmigen Hohlräume 31· Anderseits v/eist der abgekröpfte Teil 23 der Kokillen 11, wie es bei konventionellen . Kokillen der Fall ist, eine grosse Zahl von Bohrungen 35 auf, die in bekannter Weise schräg gegen die Achse der Kokille gerichtet sind, wodurch im Betrieb das Kühlwasser, das bereits zum indirekten Kühlen des im Entstehen begriffenen Stranges gedient hat, gegen den aus der Kokille austretenden Strang gespritzt wird und diesen direkt kühlt. Das Anpressen der Kokillen gegen dje Deckplatte l8 wird r/iit Hilfe von drei in die Bod er:)) latte 2h eingesetzten Kopfschrauben 36 und kurzen Flachstäben 37 bewerkstelligt.-
Die Ahiahrböden 13 'sind in der Ausgangsstellung gezeigt. Sie sitzen aur dem Absenktisch lh, der nach dem Angiossen mit vorbestimmter Geschwindigkeit in die Grube l1} gesenkt wird. Die Grube ist bei Giessbeginn z.3. bis zur gestrichelten Linie 38 .mit Wasser gefüllt.
Die Rundbolzenkokillen 11 nach Figur l sind mit e.inor Graphitauskleidung 39 verseilen, welche die jimonv/andung dor Gios:;f</r;.T"?n bildet und für den Durchmesser des. zu giessenden Stranges ΐ.-,οί;?;-geblich ist. Zwecks Einhaltung der gewünschten Höhe eier Kühlfläche ist auf die Grar-hitauskloidung 39 Gin wärme 1 co] J oron:!·. r
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„ BAD ORIGINAL
Ring 40 auG Marinifce aufgesetzt,. Im Betrieb beginnt die Erstarrung der zugeführten Metallschmelze erst unter dem unteren Rand des Mari-nite-Ringes l\O. Dieser ist oben mit. der unteren Fläche der Auskleidung 19 bündig. Mit anderen V/orten ist der Durchmesser der Oeffnungen 20 in der Auskleidung 19 des Bodens 18 des Verteilers 10 dem Aussendurchrnesser der Kokillen 11 in dem Sinne angepasst, dass der Rand der Oeffnungen an ihrer engsten Stelle mit dein Innenrand des Marinite-Ringes Jl0 bündig - ist.
Im Betrieb bleiben die Oeffnungen 20 frei für das Einströmen der Giessmetallschrnelze in die Kokillen. Es steht kein Schwimmer und keine Düse im Wege, wie bei üblichen Mehrstranggiessvorrichtungen; das Metall strömt ruhiger und beim Einstellen der Absenkgeschwindigkeit braucht keine Rücksicht auf das Durchlassvermögen von Düsen genommen zu werden. Da im Gegensatz zu den üblichen Mehratranggiesöanlagen nach dem Anfahren kein flüssiger Metallspiegel in den Kokillen vorhanden ist, besteht die Gefahr der Einschleppung von Oxiden aus der Metalloberfläche nicht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nicht auf die Benützung einer bestimmten Art von kurzen Kokillen beschränkt. Wesentlich ist die Kombination, eines gemeinsamen Verteilers mit in seinem Boden befestigten, kurzen Durchlaufkokillen (unter Verzicht auf Schwirr.rnerven'oLle am Einlauf der Kokillen) und mit einem gemeinsamen Wasserküsten., der in seinem Inneren einen alo Stauwehr ausgebildeten, ringförmigen Hantel um jede einzelne Kokille hat, wobei der Mantel an ποincm oberen Rand Durchlassöffrmngen für das Kinfliessen des Kühlwassers aufweist und zusammen mit der Kokille ei non JU η grau in für dan indirekte Kühlen dos im lin t.v» teilen begriffenen Stranges bildet. Als sehr wichtiges, zusätzliche·'? Merkmal ist die thermische Isolation des oberen Teils dex· Kokille entweder durch einen oingosetxton Ring aus thermisch isolieren'ic·:;;
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BAD
Werkstoff, wie in Figur 1 ersichtlich, Oder durch eine Isolierschicht an der Aussenflache der Giessform. Es muss bei jedem Giessprogramm die Höhe eier gekühlten Zone der Formwand eingestellt v/erden. Diese Höhe gehört zu den hauptsächlichsten Giessi'aktoren, v/ovon andere sind: Wassertemperatur, Durchlaui'geschwindigkeit, Temperatur und Spiegelhöhe des Metalles irn Verteiler,
Die Kokillen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind leicht aus-. wechselbar. Damit eine Beschädigung der Auskleidung 19 unterbleibt, werden sie aus dem Wasserkasten 12 nach unten herausgezogen, nach Lösen der Kopfschrauben 36 und der Flachstäbe 37·
Beispiel: Beim Giessen von Reinaluminium 99*^ -n der Vorrichtung nach Fig. 1 wird eine Absenkgeschwindigkeit von 15 cm/rnin eingehalten. Die Metallschmelze in dem Verteiler hat eine Temperatur von 690 bis 700° C. Die Kühlwassermenge beträgt pro Kokille et v/a 100 Liter/min. Im Falle des Beispiels nach Fig. 1, haben die Graphiteinsätze 39 einen Innendurchmesser von 200 mm und eine Wandstärke von 7 rcm. Die Wandstärke der Kokillen 11 beträgt ebenfalls 7 t»ni> sodass die einzusetzenden Kokillen einen Aussendurchmesser von 200 + ll\ + 14 - 223 mm haben, wobei die Abkröpfung 23 nicht berücksichtigt ist; der Durchmesser der Oe.finungen I9 im Wasserkasten ist entsprechend gross, sedans ein dichter, satter Sitz erreicht wird.
Im selben Wasserkasten lassen sich aber auch Kokillen für Hundbolzen kleineren Durchmessers, z.B. von I80 oder 1^0 ;i;m, einsetzen. Die Kokillen müssen jedoch so gestaltet sein, dass r..i.» in die Bohrungen ^l in der metallenen Deckplatte l8 passen. '
Figur 2 zeigt eine brauchbare Ausfithrungsforin, Die Kokille ist an ihrem oberen Toil mit einem Flansch ^!3 versehen, dessen Aussendurchmesser (ohne Berücksichtigung des Bundes V») den
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JAj ■:;*■;..■-..;·-■ ■■ ■.'■ BAD OftlGHNAL
Durchmesser der Bohrung 4l entspricht. Beim Einsetzen der Kokillen kleineren Durchmessers muss die Auskleidung I9 des metallenen Bodens l8 dem kleineren Durchmesser angepasst v/erden. Arn unteren Teil eier Kokille hat die Abkröpfung 45 einen grösseren Umfang als die Abkröpfung 23 der Kokillen 11 nach Fig. 1. Der eingesetzte Ring 46 aus feuerfestem Werkstoff, z.B. aus Marinite, ist an seinem äusseren Umfang sov.'ohl mit der Oeffnung in der Auskleidung I9 als auch mit der Innenwand der Kokille 42 bündig.
Fig. 3 zeigt eine Rundbolzenkokille 47, die so konstruiert ist, dass die Metallschmelze nahezu bis zum Austritt aus der Kokille flüssig bleibt. Diese Kokille besteht aus konzentrisch angeordneten Ringen 48 aus Graphit und 49 aus Aluminium oder Stahl und aus einem Zwischenring 50 aus Isolierstoff. 51 sind Bohrungen, durch die das Kühlwasser gegen den austretenden Strang gespritzt wird.
Fig. 4 zeigt eine Rundbolzenkokille 52 aus Aluminium mit einem Marinite-Einsatz 53, der anders angeordnet ist als der Ring 46 in der Kokille nach Fig. 2.
In Fig. 5 weist die Rundbolzenkokille 54 aus Aluminiumlegierung einen Einsatz 55 aus Graphit und eine Wärmeisolation 56, z.B. aus Asbest oder Marinite, auf.
Die Rundbolzenkokille 57 nach Fig. 6 besteht aus Aluminium und weist einen ringförmigen Schlitz 58 auf, durch den ein Schmieröl gegen den sich bildenden Strang gepresst wird. Mit 59 sind Schmierölkanäle und mit 60 die Schmierölzufuhrbohrung bezeichnet. 6l ist ein Marinite-Ring.
Nach der Ausführung in Fig. 7 besteht die Rundbolzenkokille 62 ganz aus Graphit.
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BAD ORIGfNAi
Fig. 8 stellt in Perspektive eine Giessvorrichtung mit zwei Walzbarrenkokillen 6j5, die im Prinzip so aufgebaut sind wie die Rundbolzenkokillen 11 nach Fig. 1. Die Oeffnungen 64 und die Bohrungen 65 haben selbstverständlich rech- eckige statt kreisrunde Form. Die Anfahrböden sind der Einfachheit halber nicht gezeigt, ebenso nicht der Absenktisch 14 und die Grube
in der Vorrichtung nach Figur 9» die sonst derjenigen nach Fi£. entspricht, bestehen die Walzbarrenkokillen 66 ganz aus Graphit.
Bei Walzbarrenkokillen werden die Bohrungen für das Ausfliessen des Kühlwassers aus der Kokille gegen den im Entstehen begriffenen Strang meist nicht in gleichmässigen Abständen am Umfang der Kokille angebracht wie bei Rundbarrenkokillen und/oder sie haben nicht alle den gleichen Durchmesser, da üblicherweise den' verschiedenen Abkühlungsverhältnissen an den Breit- und an den Schmalseiten Rechnung getragen werden muss. Solche Massnahnien sind Stand der Technik.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zum vertikalen Mehrlachstranggiessen von Aluminium und Aluminiurnlegierungen mit gemeinsamem Verteiler für das Giessmetall, einer Mehrzahl von kurzen, wassergekühlten Durchlaufkokillen und einem gemeinsamen Absenktisch in einer gemeinsamen Grube, wobei der Absenktisch die Anfahrböden sämtlicher Kokillen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlauf- . kokillen (11,42,47,52,54,57,62,63,66) in einem gemeinsamen Kühlwasserkasten (12) und unter Oeffnungen (20,64) und Bohrungen (4l,65) des Verteilers (10), die dem Querschnitt der Durchlaufkokillen annähernd angepasst sind, flüssigkeitsdicht angeordnet sind, und dass jede Kokille (11,42,47,52,54,57,62, 63,66) von einera jMantel (26) umgeben ist, der mit deren Aussenwandung einen Hohlraum (31) für das Kühlwasser bildet, wobei der Mantel (26) an seinem oberen Teil Oeffnungen (32) für den Eintritt des Kühlwassers aus dem Hohlraum (28) des gemeinsamen Kühlwasiserkastens (12) in den Hohlraum (31) besitzt und an seinem unteren Teil Oeffnungen (35) für den Austritt des Kühlwassers.
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    Leeseite
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