DE2039069A1 - Vorrichtung mit gegenlaeufigen parallelen Buerstenriemen,insbesondere zum Reinigen des Schuhwerkes - Google Patents

Vorrichtung mit gegenlaeufigen parallelen Buerstenriemen,insbesondere zum Reinigen des Schuhwerkes

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DE2039069A1
DE2039069A1 DE19702039069 DE2039069A DE2039069A1 DE 2039069 A1 DE2039069 A1 DE 2039069A1 DE 19702039069 DE19702039069 DE 19702039069 DE 2039069 A DE2039069 A DE 2039069A DE 2039069 A1 DE2039069 A1 DE 2039069A1
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DE
Germany
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group
brush
belt
shaft
pulleys
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DE19702039069
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English (en)
Inventor
Achim-Dieter Dipl-Wirt Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alveru AG
Original Assignee
Alveru AG
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Publication date
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Publication of DE2039069A1 publication Critical patent/DE2039069A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/263Mats or gratings combined with brushes ; Mats with moving or driven parts, also combined with suction cleaning

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung mit gegenläufigen parallelen Bürstenriemen, insbesondere zum Reinigen des Schuhwerkes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mit gegenläufigen parallelen Bürstenriemen arbeitende Vorrichtung, die in erster Linie zum Reinigen der Sohlen und Absätze des Schuhwerkes vor dem Betreten von Gebäuden oder ihrer #eile wie Vorräume, Windfänge, Flure oder dgl. und darüber hinaus auch zum ortsbeweglichen Reinigen anderer Gegenstände oder Flächen, z.B. zum Entstauben von Förderbändern, geeignet ist.
  • Zu diesem Zweck bekannte Vorrichtungen weisen als Nachteile die Notwendigkeit großer Abmessungen, wenn der Antriebsmotor im Innern einer trommel oder Walze angeordnet werden muß, sowie eine unverhältnismäßig große Höhe auf, die eine entsprechend tiefe Grube erfordert, wie denn überhaupt die bisher zusgeführten Vorrichtungen zum Reinigen des Schuhwerks in größeren Gebäuden mit starkem Publikumsverkehr wie Verwaltungs-, Bankgebäuden oder dgl. bestimmt und demgemäß umfangreich und kostspielig sind.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die sich in Größe und Preis für die Verwendung auch bei kleineren Gebäuden wie Wohnhäusern und dgl. eignet. Hierzu geht die Erflndun von dem Gedanken aus, die nutzbare, d.h.
  • betretbare Breite der Vorrichtung im Verhältnis zu ihrem gesamten Einbaumaß zu vergrößern und beide Gruppen der gegenläufi#en Bürstenriemen von nur einem Motor anzutreiben.
  • Demgemäß schlägt die Erfindung vor, zwei Wellenpaare für die Umlenkrollen der gegenläufigen Bürstenriemen dadurch in !tingstmöglichem Achsenabstande anzuordnen, daß die Antriebsrollen der einen Riemengruppe jeweils zwischen den Rollen oder, an den Rändern der Vorrichtung, neben den Rollen der anderen Riemengruppe angeordnet sind und von einem gemeinsamen Motor derart getrieben werden, daß die Bürstenriemen der einen Gruppe auf die eine Längsrand des Rahmens (richtung y) zu und die Bürstenriemen der anderen Gruppe auf die entgegengesetzte Längswand des Rahmens (Richtung x) zu laufen. Bei dieser Anordnung können die Rollen der einen Gruppe mit ihrer Welle bzw. Achse so nahe an den Rollen der anderen Gruppe liegen, daß die Rollen und die Achsen voneinander freilfhen. Entsprechend verringern sich das Breitenmaß der Vorrichtung und damit ihre Gestehungskosten. Die Bürstenriemen befördern den abgebürsteten Schmutz nach unten und können in beiden Gruppen dieselbe Länge erhalten.
  • Für den Antrieb der Vorrichtung schlägt die Erfindung vor, jeweils eine der beiden Antriebswellen von dem gemeinsamen Motor in verschiedener Umlaufrichtung anzutreiben, während die Rollen der jeweils anderen Gruppe von den Bürstenriemen mitgenommpn werden.
  • Besonders geringe Abmessungen bei gleichwohl ausreichender Arbeitsbreite der Vorrichtung erzielt man dadurch, daß man an jeder der beiden Umlenkstellen der Bürstenriemen statt zwei Antriebswellen mit festen Rollen nur eine Welle anordnet, dre eine angetriebene -Rolle abwechselnd mit einer gegenläufigen losen Umlenkrolle trägt, wobei jede der beiden Wellen von dem Semainsamen Motor angetrieben wird.
  • Es ist auch möglich, mit dem gemeinsamen Motor nur eine der Wellen anzutreiben und ihre Umdrehung auf die andere Antriebswelle mittels eines Zahnradgetriebes zu übertragen.
  • Um das Gewicht der Antriebs- und Umlenkrollen im Sinne möglichst geringen Energiebedarfes insbesondere bei häufigem Wiederanlaufen aus dem Stillstande niedrig zu halten und mit einem kleinen Motor von geringer Leistung und niedriger Bauhöhe auszukommen, schlägt die Erfindmns weiterhin vor, für die Rollen einen K##tstoff zu wählen und ihre Konstruktion auf seine besonderen Fertigwigsmöglichkeiten abzustellen.
  • Im Sinne der Verringerung der Gestehuhgskosten der Vorrichtung liegt der weitere Vorschlag der Erfindung, für die Antriebs- wie für die Umlenkrollen eine einheitliche Bauart vorzusehen, und zwar insbesondere eine solche, die zwischen den Rollen und den Achsen lediglich gleitende Reibung vorsieht, also jede Wälzkörper in der Lagerung vermeidet.
  • Die Erfindung ist im Nachstehenden anhand einiger Ausf~ahrungsbeispiele näher erläutert, die auf der Zeichnung veranschaulicht sind. Das erste Beispiel zeigen Fig. 1 in Oberansicht und Fig. 2 im Querschnitt; Fig. 3 und 4 stellen Je ein weiteres Beispiel ebenfalls is Querschnitt dar. In größerem Maßstab zeigen Fig. 5 bis 11 Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfinding 11 senkrechten Schnitt.
  • Gemäß Fig, 1 und Fig. 2 sind in einem kastenareinen Rahmen 1 an den beiden Schmalseiten Je zwei Wellen 2, 3, 4 und 5 gelagert. Die beiden Wellen 2 und 4 tragen eine Anzahl Keilriemenscheiben 6 bzw. 13; auf Je einem Paar von ihnen läuft ein Keilriemen 8, der mit Borstenbünd#eln 9 besteckt ist, s.aO Fig. 5.
  • Ihren Antrieb in Pfeilrichtung y erhalten die Scheiben 6 und 13 von einem Elektromotor 10 über einen verschrnakten Treibriemen 11, So Fig. 1 und 20 Über einen unverschr#nkten Treibriemen 12 treibt der Motor 1o die Welle 5 mit den Keilriemenscheiben 7 und die auf ihnen geffihrten Bürstenriemen 14 in Pfeilrichtung an, so daß sich die beiden Riemengruppen 8 und 14 gegenläufig zueinander bewegen und damit ihre Reinigungswirkung auf das Schuhwerk beim Betreten der Vorrichtung in Richtung r auf einer Rostanordnung ausüben, deren Roststäbe 15 zwischen je zwei gegenläufigen Bürstenriemen 8 bzw. 14 liegen, s. Fig. 1.
  • Um innerhalb einer gegebenen Breite des Rahmens 1 eine giinstize Reinigungswirkung zu erzielen, werden erfindungsgemäß an jeder Querseite des Rahmens 1 die Wellen 2 und 3 bzw. 4 und 5 so nahe aneinander angeordnet, daß die Borstenbesteckunzen 9 der Bürstenriemen 14 der einen Gruppe gerade noch von den Wellen 2 und 5 der entgegengesetzt umlauf enden Gruppe der Bürstenriemen 8 freigehen, wodurch sich die wirksame Fläche der Vorrichtung bei gleicher Gesamtbßreite entsprechend vergrößert.
  • Bei dem Äusführungsbeispiel, das Fig. 3 im Querschnitt durch die Vorrichtung darstellt, wird vom Motor 16 - insofern abweichend von Fig. 1 und 2 - nur die Welle 5 mittels des Riemens 12 in Richtung x angetrieben, Zum gegenläufigen Antrieb der Welle 4 in Richtung y dient ein Stirnradvorgelege 17, während auf den Wellen 2 und 3 Rollen 18 bzw. 19 für die Bürstenriemen 8 bzw. 14 sitzen.
  • Von den vorstehend behandelten Ausführungsbeipielen unterscheidt sich dasJenige nach dem Querschnitt in Fig. 4 dadurch, daß an jeder Längsseite des Rahmens 20 nur eine Welle 21 bzw. 22 angeordnet ist; ihren Antrieb in entgegengesetztem Umlaufsinne erhalten die Wellen 21 bzw. 22 von einem Elektromotor 23 über je einen Riemen 24 bzw. 25. Für die eine Gruppe der Bürstenriemen trägt die Welle 21 die Antriebsrollen 26 und die Welle 22 die lose auf ihr umlaufenden Umlenkrollen 27; die Welle 22 trägt die Antriebsrollen für die andere Gruppe der Bürstenriemen, deren zugehörige Umlaufrollen lose auf der Welle 21 sitzen.
  • Bei der Anordnung von zwei Wellen auf jeder Längsseite (Fig. 1 bis 3) kann ihr Abstand voneinander so gewählt werden, daß die Borstenbesätze 9 der Riemen 8 über die Welle 2 oder über die Naben der auf ihnen sitzenden Riemenscheiben streichen, wodurch auf ihnen haften gebliebene Schmutzteile abgestreift werden.
  • Entsprechend streichen die Borstenbesätze 9 der Riemen 14 über die Welle 2. Diese Ausbildung ist in Fig. 5 und Fig. 6 in größerem Maßstabe dargestellt, wobei auf den Wellen 2, 3 Rippen 28 und auf den Wellen 4, 5 Vorsprünge 29 vorgesehen sind. Die Bürsten haben eine erheblich größere Umfangsgeschwindigkeit als die Naben bzw. die an ihnen angebrachten Abstreifer 28, 29 trotz gleicher Umdrehungszahl der vier Wellen 2, 3, 4 und 5, wodurch die Reinigungswirkung gesteigert wird.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung und Ausbildung der Antriebs- und Umlenkrollen für das Beispiel nach Fig0 4.
  • Auf der Welle 21 laufen lose die Umlenkrollen 27 für die eine Gruppe von Bürstenriemen; zwischen je zwei Umlenkrollen 27 sitzen undrehbar auf der Welle 21 die Antriebsrollen 26 für die andere Bürstenriemengruppe.
  • Die auf die Welle 21 lediglich aufgeschobenen Umlenkrollen 27 sind in einfacher Konstruktion mit dem Keilriemenprofil für die Bürstenbänder ausgebildet. Die Antriebsrollen 26 sind aus Hälften 3o zusammengesetzt.
  • Beide Hälften werden in der geteilten Nabe durch zwei oder vier Schrauben 31 vereinigt. Zur Mitnahme der Antriebsrollen 26 seitens der Welle 21 dient ein Stift 32, der sie durchsetzt und dessen Enden in je eine Ausnehmung 33 der Rollenhälften eingreifen.
  • Auch die lose umlaufenden Umlenkrollen 27 können aus Hälften zusammengesetzt werden und stimmen dann bis auf die Ausnehmung 33 mit den Antriebsrollen 26 überein; für beide Arten von Rollen 26 und 27 ist also dasselbe Baumuster verwendbar, so daß sich auch hierdurch ihre Fertigung verbilligt. Dies gilt besonders fir ihre Ausführung in Kunststoff und vorzugsweise im Spritzgußverfahren, wo die Hälften der Umlenk- und der Antriebsrollen mit Hohlräumen und in entsnrechender Wandstärke hergestellt werden können, wie in Fig. 8 mit den strichpunktierten Linien 34 und 35 an#edQetet ist.
  • Fig. 9 zeigt eine im Spritzgubverfahren herstellbare beliebig lange Gruppe von Keilriemenscheiben-Hälften, die bei den Ausfiihrungen des Gerätes nach Fig. 1, 2 und 3 preisgünstis herstellbar sind. Ebenso kennen hir nach Fig. 10 einstiickige Keilriemenscheiben rb, die untereinander und mit einer Antriebsscheibe durch Nasen 37 und Ausnehmungen 38 drehmomentübertragend verbunden sind, wesentliche Verbilligungen gegenüber bisher bekannten Keilriemenscheiben ergeben.
  • Um den borsten der Riemen die Einwirkung auch auf die Seitenflächen der Schuhe zu ermöglichen, kann man die Stäbe des Rostes 15 an ihren Enden so weit nach außen abfallend gestalten, daß man mittels der um-Isufendee-Borstenbesstze der Riemen die Seitenflächen, Absätze und Schuhspitzen der Schuhe an diesen Stellen der Roststäbe reinigen kann. Ein Beispiel für diese Ausbildung ist in Fiz. 11 mit den nach unten abgebogenen beiden Enden 37 der Roststäbe 36 in vergröß@ertem Maßstab dargeste#lt.
  • Um den die Vorrichtung benutzenden Personen insbesondere die seitliche Reinigung des Schuhwerkes zu erleichtern, kann man am Rahmen des Gerätes in der Gehrichtung beidseitig in passender Höhe auf Ständern 39 Handläufe 38 anbringen.
  • Wie Fig. 12 in größerem Maßstabe zeigt, kann der Rahmen 1 der Vorrichtung auf seiner schräg verlaufenden oberen Innenkante 40 eincl Beborstung 41 erhalten, die ebenfalls zur Reinigung der Seitenflächen des Schuhes irent.
  • Statt der durchg#henden Keilriemen können die umlaufenden Bürsten auch aus einer Gelenkkette mit kurzen keilförmigen Gliedern bestehen, bei denen sich die Aufbringung der Beborstung einfacher gestaltet.
  • - Patentansprüche-

Claims (11)

  1. Patent ansprüche t Vorrichtunx mit gegenläufigen parallelen Bürstenriemen, insbesondere zum Reinigen des Schuhwerks, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (7) der einen Gruppe der Bürstenriemen (14) jeweils zwischen oder, an den Rändern der Vorrichtung, neben den Umlenkrollen (13) der anderen Riemengruppe (8) liegen und von einem gemeinsamen Motor (io) derart angetrieben werden, daß die Bürstenriemen (8) der einen Gruppe auf die eine Längswand (1) des Rahmens (Richtung y) zu und die Bürstenriemen (14) der anderen Gruppe auf die entegengesetzte Längswand (1) des Rahmens (Richtung x) zu laufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspriich 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Längsseite der Vorrichtunp die Umlenkrollen (13) der einen Gruppe mit ihrer Achse (4) so nahe an den Umlenkrollen (7) der anderen Gruppe mit deren Achse (5) liegen, daß die Rollen und die Achsen voneinander freigehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (2 und 5) der Antriebsrollen jeder Gruppe über einen eigenen Riemen (11,12) angetrieben werden, während die Wellen (3,4) durch die Bürstenriemen (8 und 14) selbst angetrieben werden.
    (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Welle (5) mit einer Gruppe von Bürstenriemen von einem Motor (16) angetrieben wird, während die Weile (5) durch die Bürstenriemen die Welle (3) antreibt und über die Keilriemen die Welle (2) mittels eines Zahnradvorgeleges (17) gegenläufig treibt und die Welle (2) wiederum mittels ihrer Keilriemenscheiben (18) über die Bürstenriemen die Welle (4) antreibt.
  5. So Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (26) der einen Bürstenriemengruppe und zwischen ihnen die Umlenkrollen (27) der anderen Bürstenriemengruppe auf derselben Welle (21,22) angeordnet sind und beide Wellen von demselben Motor (23) gegenläufig angetrieben werden (Fig. 4).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk- und die Antriebsrollen auf derselben Welle bzw. Achse laufen (Fig.4).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Umlenkrollen aus Hälften und vorzugsweise aus Kunststoff bestehen und Hohlräume (34,35) enthalten (Fig. 8).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der einen Bürstenriemengruppe zum Abstreifen des von den Bürsten mitgenommenen Schmutzes an den Naben oder der Achse der anderen Rollengruppe vorbeistreichen, wobei besondere Abstreifer (28, 29) angebracht werden können (Fig. 5 und 6).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (36) sich mit; einem Bogen (37) an den Rahmen anschließen.
  10. 10. Vorrich-tung nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Innenrand (40) des Rahmens (~1) schocïc, nach außen verläuft und mit einer f3ebors t;ung (41) versehen ist. #
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) beidseitig Handläufe (38) als Haltegriffe beim seitlichen Abputzen der Fußbekleidung angebracht sind.
DE19702039069 1970-08-06 1970-08-06 Vorrichtung mit gegenlaeufigen parallelen Buerstenriemen,insbesondere zum Reinigen des Schuhwerkes Pending DE2039069A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441637A1 (de) * 1994-11-23 1996-05-30 Gebauer Thorsten J L Schuhsohlen-Reinigungsmaschine
EP1407708A1 (de) * 2002-10-01 2004-04-14 Ing. Petr Gross, s.r.o. Vorrichtung zur Reinigung von Schuhsohlen

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