DE1948770A1 - Mehrfachgurtfoerderer - Google Patents

Mehrfachgurtfoerderer

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DE1948770A1
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DE19691948770
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Pierre Patin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Mehrfachgurtf order er
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfachgurtförderer, der mehrere in Pörderrichtung aneinander anschließende Gruppen von Fördergurten umfaßt, die mit ihren Enden zwischen die Gurte derjanschließenden Gruppen eingreifen und von Gruppe zu Gruppe mit stufenweise zu- oder abnehmenden Geschwindigkeiten bewegt werden, insbesondere am Anfang und am Ende der Förderstrecke, wozu die i'ördergurte jeder Gruppe durch fest auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzende Scheiben angetrieben sind und über Umlenkscheiben laufen, die frei drehbar auf der ilntriebsscheibenweile der anschließenden Pördergurtgruppe gelagert sind.
Uk Personen oder Güter mit einer beschleunigten Bewegung, oder zu- bzw. abnehmenden Geschwindigkeit zu
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befördern und längere Zugangswege schnell freizumachen, •wie beispielsweise die Verbindungswege unterirdischer Verkehrsmittel oder Verbindungstransportwege zwischen Flughafenhallen und Flugzeugen, sind bereits zahlreiche Ausführungsformen von Förderern mit veränderlicher Geschwindigkeit untersucht worden.
Von derartigen Förderern scheinen diejenigen eine große Einfachheit undtoaximale Sicherheit zu gewährleisten, die als Mehrfachgurtförderer der eingangs gescnilderten Art ausgefünrt sind.
■Ό*"
Wenn auch ein. derartiger Mehrfacngurtförderer rcifc veränderlicher Geschwindigkeit ohne weiteres für den Transport von Gütern geeignet ist, so ergeben sicn jedoch bei der Verwendung dieses Förderers zum Befördern vor: Personen wegen der aus Festigkeit- und Iragfähigkeigsgründen unbedingt notwendigen gewissen Breite des einzelnen Fördergutes zwischen den parallel zueinander laufenden Gurten jeder Gurtgruppe offene Spalte, in denen sich die Schuhe der beförderten Personen einkleben können, insbesondere Frauenschurie mit relativ scnmaien oder dünnen Absatzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese« Nachteil bzw. diese Gefahr bei einer;, tiehrfaciigur-tfdrderer der eingangs beschriebenen Art zu vermeiden5 die lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß jeweils zwischen den Antriebs- und Uralenkscheiben der Fördergurte einer Gruppe je ein endloses, sicn iioer die gesamte Breite des Förderers erstreckendes Band angeordnet ist, das im Querschnitt ein Zahnprofil aufweist,
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dessen Zähne in den Lücken zwiscnen den Gurten des oberen Trums bis zur Oberkante dieser Gurte hindurchragen, die ihrerseits den Antrieb des Bandes durch Druckberührung im Grunde der Nuten zwischen den Zähnen bewirken.
Durch dieses profilierte "Lückenfüllband" ergibt sich mit den oberseitigen Flächen der einzelnen Gurte und den Kopfflächen der Zähne des profilierten Bandes eine weitgehend geschlossene Tragfläche ohne Spalte, so.daß ein Einklemmen der Schuhe der Benutzer nicht mehr zu befürchten ist.
Vorzugsweise werden in Weiterentwicklung der Erfindung zwei an ihrer Oberseite kammartig ausgebildete Querstreben mit einem zwei etwas gekrümmte Seiten aufweisenden Dreiecksquerschnitt zwischen den Umlenkrollen des endlosen Profilbandes und den Antriebs- bzw?nUmlenkroilen der entsprechenden Fördergurte in der Weise angeordnet, daß die Oberflächen der Kamnierhebungen und- die Grundkontur der Lücken zwischen diesen Kammerhebungen ein wenig unterhalb der oberseitigen Flächen und der unterseitigen Flächen des oberen Fördergurttrums liegen; damit sind auch die hier noch vorhandenen Lücken weitgehend ausgefüllt und jede Gefahr eines Einklemmens von Schuhwerk ist^vermieden.
Das endlose Lückenfüll-Profilband ist zweckmäßigerweise mit einer verhältnismäßig starren Bewehrung verseilen, wie beispielsweise einer festen Gewebeeinlage, wie sie Autoreifen aufweisen, oder mit einer Bewehrung in Form einer Reihe von Metallstäbchen, die in geringem gegenseitigen Abstand in Querrichtung eingearbeitet sind und gegebenenfalls untereinander durch kleine, gelenkig an ihnen angreifende Verbindungsbügel verbunden sind.
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CO
Anhandder Zeichnung werden nunmehr einige Ausführungseinzelheiten erfindungsgemäßer MehrfaehgurtfÖrderer beschrieben, dies soll vor allem der Erläuterung der Erfindung dienen, aber keine Einschränkung bedeuten. In der Zeichnung zeigern
Hg. 1 eine schematische Aufsicht auf einen Anfangs-Abschnitt eines erfindungsgemäßen Mehrfachgurtförderers}
Pig, 2 einen iDeillängsschnitt in größerem Maßstals, entsprechend einem Seil der Linie H-II der Fig.If
Fig. 3 eine Teilaufsieht auf eine Anordnung nach Fig.2j Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IT-IV der Fig.2; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie T-Y der Fig. 2j
Fig. 6 einen in größerem Maßstab dargestellten Querschnitt durch das endlose Profilband;
Fig. 7 und 8 zwei Ausführungsarten des Profilbandesj
Fig. 9 eine abweichende Ausführungsform des endlosen Profilbandes und seines Antriebs durch die Fördergurte; .
Fig.10 eine scnematische Teildarstellung der Aufsicht eines Krümmungsabschnittes des erfindungsgemäßen Mehrfachgurtförderers;
Fig.11 eine Aufsicht auf eine der Scheiben und den entsprechenden Fördergurt aus dem Kurvenabschnitt nach Fig. 10} .
•Fig.12 einen Teilquerschnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 11. ..-."..
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_ 5 —
Bei dem Ausführungsbeispiel naeii den Fig. 1 bis 4 umfaßt der Mehrfaehgurtförderer für zu- bzw. abnehmende Transportgeschwindigkeit mehrere Fördergurtgruppen a, b, c, d, e, f, g, wobei sich die Fördergurte 1a bis 1g der Gruppen a bis g jeweils mit ihren Enden in an sich bekannter Weise in die Lücken zwischen den Fördergurten einer anschließenden G-urtgruppe einfügen. Die Fördergurte einer gleichen Gruppe werden - wie dies für die Fördergurtgruppe a in Fig. 2 veranschaulicht ist - durch Antriebsscheiben 2 angetrieben, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle' 3a fest aufgekeilt sind; die Fördergurte laufen über Umlenkscheiben 4, welche frei drehbar auf einer geraeinsamen Welle 3b gelagert sind, auf der die Antriebsscheiben der Fördergurte der benachbarten oder anschließenden Fördergurtgruppe b festsitzen. Jede Gruppe von Fördergurten läuft ferner über auf das untere Gurttrum einwirkende Spannrollen 5. -
Ein Elektromotor 6 treibt sämtlicne Fördergurtgruppen an; jede Antriebswelle 3 einer Gruppe trägt eine Antriebsriemenscheibe. 7a bis 7g und eine Umlenk- oder Zwischenscheibe ob bis ög. Die Durchmesser der Antriebsriemenscheiben 7a bis 7g nehmen regelmäßig derart ab, daß die Fördergurtgeschwindigkeiten der Fördergruppen vom Anfangsende des I4ehrfachgurtförderers her zunehmen, beispielsweise von 0,5 m/s für die Gurtgruppe a bis zu 5 m/s für die Gurtgruppe f, d, h von 1,ö km/h am Eintrittsende (um den Zugang zu dem Förderer auch etwas behinderten Personen zu ermöglichen) auf eine Transportgeschwindigkeit von- 18 km/h. Die Fördergurtgruppen a, b, c, d und e, die erst allmählich ein Erreichen der endgültigen Fördergeschwindigkeit gestatten, haben vorzugsweise zwischen ihren Antriebswellen gleiche Abstände, während auf den Abscnnitten mit im
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— b .— ■ ■ ".-■■
wesentlicnen gleichbleibender Fördergeschwindigkeit, d. h. von derjenigen Stelle an, an der diese Geschwindigkeit erreicht wird, der Abstand zwischen den Antriebswellen größerwerden kann, wie dies beispielsweise für die beiden Antriebswellen 3f und 5g ifl IJ1Ig. 1 gezeigt ist.
TJm die Gefahren eines Einklemmens der' Scriune . der zu befördernden Personen bzw. der Benutzer des Förderbandes auszuschließen, wird zwischen den Antriebsscheiben und den nicht angetriebenen, frei drehbaren ürnlenkscneiben jeder Fördergurtgruppe ein endloses umlaufendes Band 9a bis 9g (Fig.1 bis 4) angeordnet, dessen Breite gleicrt der ureide des-Mehrfachgurtförderers ist. Jedes dieser Bänder ist über und um frei drehbare Trag- und Umlenkw.eilen IG geführt, diein den Wandeiemenεen 11 und 12 des Förderers gelagert sind und das obere Bandtrum abstützen; das Band hat im Querschnitt (Fig.^) eine Pr-jfilierung mit ira Querschnitt etwa rechteckigen Zähnen, deren ebene Köpfe auf der Höhe der äußeren Oberfläcne des oberen Trums der Fördergurte 1 in dem betreffenden .Absciinitt liegen; diese Fördergurte 1 bewirken den Antrieb des umlaufenden Bandes dadurch., daß sie mit einer gewissen Berühx'ungsdrucirkrai't im Bodenteil 15 der .Lücken .14 der Verzannungsprofilierung des Bandes aufliegen.
Durch die oberseitigen Flächen der Fördergurte 1 und die oberseitigen Flächen 13 der Zahnrippen des endlosen Bandes 9 wird eine weitgehend geschlossene Transportx'läche zur Aufnahme der Füße der Benutzer geschaffen.
Zwei Querverbindungsstücke 16 und 1 γ mit einem von zwei gekrümmten Linien begrenzten DreiecksC1 uers'cLnitt und einer oberseitigen kammartigen Ausbildung sind zwischen dem
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BA»
Umlenkende dee umlaufenden Profilbandes 9 und den Antriebsscheibe» 3 bzw. den Umlenkscheiben 4 der entspreelenden Fördergurtgruppe derart angeordnet, daß die oberseitigen Flächen 1d ihrer Kainmerhebungen ein wenig unterhalb der. oberseitigen Flächen der Fördergurte 1 und die unteren Bodenfläciien 19 in den Iiüeken zwischen den kaumartigen Erhebungen etwas unterhalb der inneren Flächen der oberen i'rume der Fördergurte 1 liegen (Fig.5). Auf diese Weise. ist jedes i/inklenmen von Schuhwerk ausgeschlossen.
Ein Zugangsgitter 20 gewährleistet Sicherheit beim Betreten und Verlassen des Gurtförderers. Dieses Gitter ist in der Fig. 1 aus Gründen der klareren Darstellung weggelassen. Das Gicter hat vernältnismäßlg dicke Zähne 20a, die in die Lücken zwischen den Treibscheiben 3a oberhalb von rohrförmigen Abstandsringen 20b hineinragen und die Zwischenräume zwischen den Scheiben ausfüllen, die auf der ersten und der letzten Antriebswelle 3 sitzen.
Wie iu der Fig.6 dargestellt, nat das endlose "Lückenfüliband" 9 eine Bewehrung 21, die dem Band eine größere Steifigkeit gibt. Diese Bewehrung kann durch eine Gewebe oder eine Kordfädenbewehrung gebildet sein, wie bei Autoreifen; sie kann auch aus einer Reihe von Metalls täbchen 2:2 bestehen, die mit geringem gegenseitigem Abstand in Querrichtung (Fig. 7) angeordnet sind. Diese Metallstabcnen
können untereinander durch Bügel (Fig. 8) verbunden sein, die eii:e gelenkige Verbindung darstellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nacü Fig. 9 weisen die Seitenwände in den Nuten zwischen den Zähnen des endlosen Bandes 9a in ihres unteren Bereich zwei nach innen geneigte
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— σ —
Wandteile 24 auf, welche die Weite der Ifuten nach unten etwas verengen, so daß die PÖrdergurte 1 bei ihrem Einfügen in diese Nuten ein wenig wie Keilriemen wirken, um das endlose Band mitzunehmen.
Wie die Iig.10 zeigt, benutzt man für die Ausbildung von Krümmungen mit großem Krümmungsradius zahlreiche aufeinanderfolgende Pörderer-Gurtgruppen mit Antriebsscheiben 2m und Leerlaufumlenkscheiben 4n, die jeweils auf gemeinsamen Wellen 3m und 3n sitzen, deren Achsen miteinander einen kleinen Wirjkel ^ einschließen, der vorzugsweise !deiner als 6° ist. Die Fördergurte 1m haben dann eine neigung von <k,fZ relativ zu den Durchmesserebenen der Scheiben 2m und 4n. Diese Fordergurte können außerdem mit Längen ausgeführt sein, die· von den äußeren Gurten nach den inneren Gurten des betreffenden Förderabschnitte abnehmen. Sie können aber auch die gleiche Länge haben j in diesem Falle würden sich ihre Spannrollen oder -Scheiben in unterschiedlicher Höhenlage, zwecks entsprechender Verkerürzung der oberseitigen Gurttrume, befinden.
Um eine Neigung der Pördergurte gegenüber den Durchmesserebenen der Treib- und Umlenkscheiben zu gestatten, hat τ wie in Pig. 11 und 12 dargestellt - jeder Fördergurt 1m ein schwach trapezförmiges Querschnittsprofil und die Efüt der Scheiben 2m oder 4n, deren Randflachen theoretisch nach, einem !eil eines Hyperboloids geformt sein müßten» ist durch zwei Kegelstumpfmantelflachen 25 begrenzt, die sich nach außen hin voneinander entfernen, auch gegenüber dem Fördergurt auseinandergehen, und praktisch Tangenten an die theoretische HärpfiTerboloidform sind.
Das entsprechende Profilband 9m ist in der gleichen Weise wie In den geraden Abschnitten mit seinen Zähnen
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parallel zu den oberen geneigten !rumen der Fördergurte angeordnet, die auch parallel zueinander sind. Die Querstegelemente 16m und 17m haben eine von der Außen- zur Innenseite des betreffenden Kurvenabschnitts abnehmende Breite.
Es dürfte ohne weiteres klar sein, daß an den beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmender Erfindung zu verlassen. Ferner sei noch darauf aufmerksam gemacht, daß der Endabschnitt des Mehrfachgurtförderers entsprechend der Pig. 1, aber mit entsprechender Abnahme der Geschwindigkeiten der ü'ördergurtgruppen ausgeführt ist.
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Claims (1)

  1. 948770
    - ίο -
    Patentansprüche
    1J Mehrfachgurtförderer, der meliere in Förderricritung aneinander anschließende Gruppen von Fördergurte-n uufaßt, die mit ihren Enden zwischen die Gurte der anschließenden Gruppen eingreifen und von Gruppe zu Gruppe mit stufenweise zu- oder abnehmenden Geschwindigkeiten bewegt werden, insbesondere am Anfang und am Ende der Förderstrecke, wozu die Fordergurte jeder Gruppe durch fest auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzende Scheiben angetrieben sind und über Umlenkscheiben laufen, die frei drehbar auf der Antriebsscheibenwelle der anschließend en Fördergurtgruppe gelagert sind, dadurch g e k e η η ζ e i c h n.e t, daß jeweils zwischen den Antriebs- und Umlenkscheiben (2 bzw. 4) der Fördergurte (T) einer Gruppe (a bis g) je ein endloses, sich über die gesamte Breite des Förderers erstreckendes Band (9) angeordnet ist, das im Querschnittein Zahnprofil (13, 1v, 15) aufweist, dessen Zähne in den Lücken zwischen den Gurten des oberen Trums bis zur Oberkante dieser Gurte hindurch- ' ragen, die ihrerseits den Antrieb des Bandes duren Druckberührung im Grunde (15) der ITuten (1-,-) zwischen den Zähnen bewirken. \
    2. Mehrfachgurtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querstreben (16, 17) mit einen Querschnitt in Form eines von gekrümmten Linien begrenzten Dreiecks und einer oberseitigen kammartigen Ausbildung derart zwischen der Umlenkstelle des endlosen Bandes (b&) und des Antriebs bzw. den Umlenkscheiben (2 bzw. O der entsprechenden Fördergurtgruppe (a) angeordnet sind, daß einerseits die oberen Flächen (13) der Zähne und andererseits
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    die Grundfläcne (15) der Hüten (H) zwischen dxesen Zähnen etwas unterhalt) der äußeren Flächen bzw. etwas unterhalt der unteren Flächen der oberen FÖrdergurttruine liegen.
    3. Hehrfachgurtförderer nach Ansprucn 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das endlose Band (9) mit einer verhältnismäßig steifen Bewehrung (21) versehen ist.
    4-, I'leliTfacligurtforderer nach Anspruch 3, dadurcn. gekennaeici.net,daß die Bewehrung entweder aus einem Gewebe bestellt, wie es die Bewehrung von Kraftfahrzeugreifen bildet, oder aus einer ileihe von metallischen mit geringem gegenseitigen Abstand voneinander in Querrichtung angeordneten Stäben (22) besteht, die gegebenenfalls miteinander durch kleine gelenkig an den Stäben angreifenden Bügel (23) verbunden sind.
    5. Mehrfachgürtförderer nach, den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,daß die JDücken zwischen den Zähnen des endlosen Bandes (9a) in ihrem Grund sich nach innen verengen (Schrägen 24) und sich in sicherere Druckberührung mit den unteren Teilen der FÖrdergurtränder befinden.
    ,6. Mehrfachgurtförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangs- and Ausgatigsende des Förderers mit Gittern (20) versehen sind, die relativ dicke Zähne (20a) aufweisen, welche in die Zwischenräume zwischen den Antriebsscheiben (2) über rohrförmigen Abstandsstücken (2Ob) hineinragen, welche die Scheiben voneinander trennen.
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    7. Mehrfachgurtförderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gekrümmte Streckenabschnitte des Förderers mehrere Teilabschnitte aufweisen, in denen die Wellen (3m, 3 ti) der Antriebs- und Umlenkscheiben (2m bzw. 4n) miteinander einen Winkel ('-'O) von weniger als 6° einschließen (Pig.10).
    ο. Mehrfachgurtförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergurte (1m) der Krümmungsabschnitte ein schwach trapezförmiges Profil aufweisen und die entsprechenden Rillen der Antriebs- und Umlenkscheiben (2m bzw.4n) von zwei Kegelstumpf-Mantelfläclien (25) seitlich begrenzt sind, die gegenüber dem entsprechenden G-urt nach außen geöffnet sind (Fig. 12).
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DE19691948770 1968-10-15 1969-09-26 Mehrfachgurtfoerderer Withdrawn DE1948770A1 (de)

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